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Mit der elektronischen Patientenakte in die Zukunft: Digitalisierung für Gesundheitsberufe in der…

Dossier

Digitalisierungsprozesse im Gesundheitswesen begleiten Die Digitalisierung ist im Gesundheitswesen längst angekommen und wird in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen. Mit der Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) für alle ab Januar 2025 entstehen neue, komplexe Anforderungen an die digitale Kompetenz von Fachkräften im Gesundheitsbereich. Besonders Auszubildende stehen vor der Herausforderung, sich frühzeitig mit der Nutzung digitaler Systeme auseinanderzusetzen, die künftig fester Bestandteil ihres Berufsalltags sein werden. Die Berufsschule legt dafür die entscheidende Grundlage: Durch die gezielte thematische Einbindung der ePA in den Unterricht wird den angehenden Gesundheitsfachkräften praxisnahes Wissen vermittelt, das sie sicher an den Umgang und die Nutzung elektronischer Gesundheitsdaten von Patientinnen und Patienten heranführt. Das Erlernen des Umgangs mit der ePA vermittelt nicht nur technische Kompetenzen, sondern schult auch den verantwortungsvollen Umgang mit Datenschutz und Datensicherheit – zentrale Themen im digitalen Gesundheitswesen. Damit begleiten die Berufsschulen aktiv den Digitalisierungsprozess und fördern zukunftsorientierte Kompetenzen bei den Fachkräften von morgen. Materialien zur elektronischen Patientenakte Das Themendossier bietet Materialien, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte der ePA abdecken und gezielte Anwendungsmöglichkeiten im Unterricht aufzeigen. Die Unterrichtseinheiten wurden in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus dem Gesundheitswesen entwickelt, um den Lernenden praxisnah und anschaulich die Funktionsweise, Nutzung und Bedeutung der ePA zu vermitteln. Sie sind so konzipiert, dass die Lernenden die Möglichkeit haben, das theoretische Wissen sofort in praxisorientierten Übungen anzuwenden, individuelle Herausforderungen zu identifizieren und in Gruppen- und Paararbeit Lösungsstrategien zu entwickeln. Ein zusätzlicher Fortbildungskurs richtet sich speziell an Lehrkräfte in Berufsschulen und bietet Einblicke in die Funktionsweise und den Nutzen der ePA sowie Impulse für die Thematisierung im Unterricht. Der Kurs befähigt Lehrkräfte entsprechend, die ePA mit schülerorientierten Methoden in den Unterricht zu integrieren. Damit werden sie in ihrer Rolle gestärkt, Digitalisierungskompetenzen gezielt zu fördern. Die Materialien werden kostenfrei vom Bundesministerium für Gesundheit zur Verfügung gestellt. Die Materialien stehen unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0 (Namensnennung – nicht kommerziell – keine Bearbeitung), was bedeutet, dass sie nicht verändert weitergegeben werden dürfen, es sei denn, das BMG stimmt einer Veränderung vor Weitergabe im Einzelfall zu, zum Beispiel bei notwendigen Anpassungen an die Rechtslage.

  • Fächerübergreifend
  • Berufs- und Arbeitswelt

Referendariat: Unterrichtsmaterial und Tipps für angehende Lehrkräfte

Dossier

Herzlich Willkommen im Lehrberuf! Auf dieser Seite bündeln wir Material, Ideen und Angebote für euch als angehende Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen und Fächer, um euch nach dem Studium den Berufseinstieg in Schule und Studienseminar zu erleichtern. Sie helfen nicht nur ehemaligen Lehramtsstudierenden, sondern auch Quereinsteigerinnen und Quereinsteigern! Die ersten Monate im Schulalltag als Referendarin oder Referendar sind ohne Zweifel eine Herausforderung. Wie in unserem Referendar-Blog beschrieben verlangt euch die Organisation von Studienseminar und Ausbildungsschule so einiges ab. Vom Lehramtsstudium in die schulpraktische Lehrerausbildung Nicht alles, was euch jetzt bei der Vorbereitung der ersten Unterrichtsstunden in der Grundschule, der Sekundarstufen I und II oder der Berufsschule hilft, ist euch auch im Lehramtsstudium begegnet. Wie Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger müssen sich auch ehemalige Lehramtsstudierende erst einmal im Referendariatsalltag zurechtfinden. Deshalb geben wir euch hier wichtige Informationen und konkrete Tipps rund um die Themen Unterrichtsmethoden , Schulrecht und Lehrerfunktionen sowie praktische Materialien für den Vorbereitungsdienst an die Hand, um euch im Lehramtsreferendariat gezielt zu unterstützen: Unsere Checkliste für die erste eigene Unterrichtsstunde im Referendariat könnt ihr beispielsweise fächerübergreifend zur Organisation einsetzen, damit ihr euch gut vorbereitet fühlt und zum Schulstart dann entsprechend selbstbewusst vor der Klasse auftreten könnt. Bestens ausgestattet für Ausbildungsunterricht, eigenverantwortlichen Unterricht und Lehrproben Selbstverständlich findet ihr darüber hinaus bei Lehrer-Online auch für eure Fächer viele Materialien, die genau wie die Unterrichtsentwürfe im Referendariat methodisch-didaktische Erläuterunge n und Beschreibungen der Kompetenzen enthalten, die im Unterricht schwerpunktmäßig gefördert werden. Dabei berücksichtigen wir auch unterschiedliche Lerntypen und gehen auf Schwierigkeiten sowie auf Möglichkeiten der individuellen Förderung zur Binnendifferenzierung für euren ganz persönlichen Unterricht ein. Motiviert doch beispielsweise eure Schülerinnen und Schüler durch unsere interaktiven Übungen zum Selbstlernen , die direkt Feedback geben und Lernerfolg aufzeigen. Lest ihr euren Namen spontan auf dem Vertretungsplan oder sollt ihr kurzfristig eine fremde Lerngruppe übernehmen, hilft euch unsere Sammlung für den (fachfremden) Vertretungsunterricht . Hier findet ihr fertige Stundenentwürfe mit Hintergrundinformationen zum Teil auch mit Lösungen zur Selbstkontrolle , die euch die Unterrichtsvorbereitung abnehmen. Infos zu allen Themen des Referendariats In diesem Themendossier findet ihr viele hilfreiche Informationen und Materialien zu allen Fragen und Themen, die euch an der Ausbildungsschule oder im Studienseminar begegnen: Unterrichtsorganisation und Classroom Management Methoden für den Unterricht Binnendifferenzierung und individuelle Förderung Bewerten und Beurteilen Elternarbeit Gesetze und Regeln im Schulalltag Zeitmanagement und Umgang mit Stress oder Prüfungsangst Viel Freude beim Stöbern und viel Erfolg auf dem Weg zum Zweiten Staatsexamen !

  • Fächerübergreifend
  • Lehrerbildung und Schulentwicklung

Namenslotto – einfach und individuell gestalten!

Unterrichtseinheit

Diese Unterrichtseinheit zeigt wie mithilfe eines "Namenslottos" als Mittel der Sprach- und Leseförderung der Spracherwerb und Sprachgebrauch durch den Einsatz von Medien effizient und abwechslungsreich angeregt und erweitert werden können. Dabei steht neben der Gestaltung des Namenslottos auch das anschließende Spiel mit dem selbst erstellten Material im Fokus. Die Schlüsselfrage lautet bei der Sprachförderung mit Medien: Wie gelingt es in der Praxis, neue Technologien für die Förderung von Sprache und erstem Schrifterwerb von Kindergarten- und Grundschulkindern einzusetzen? Das hier vorgestellte Praxisbeispiel zeigt Möglichkeiten auf, wie das frühe Interesse von Kindern aufgegriffen werden kann und die Kinder sich mit dem Schriftbild ihres eigenen Namens auseinandersetzen. Es wird sozusagen als "Entwicklungsfenster" genutzt, um pädagogisch-didaktische Förderung von Sprache und darüber hinaus auch Schrifterwerb bereits im Kindergarten – aber auch in der Grundschule – anzubieten. Dabei erlangen die Mädchen und Jungen ein Verständnis für Schrift und entwickeln erste Leseerfahrungen. Kinder haben großes Interesse am eigenen Namen Spiel und Spaß am Computer und danach am Spieltisch mit anderen Kindern sind bei diesem Projekt garantiert! Nutzen Sie das von den Kindern schon sehr früh entwickelte Interesse am Schreiben des eigenen Namens. Kinder erlangen vielfältige Lernerfahrungen im Zusammenhang mit Sprache und Schrifterwerb und erwerben gleichzeitig Medienkompetenz. Den eigenen Namen als Schriftbild zu erkennen, macht Kindern großen Spaß. Wenn darüber hinaus auch noch die Namen von Freundinnen und Freunden auf diese Weise erfahrbar gemacht werden, entstehen erste Lesekompetenzen, die zu weiterem Interesse der Kinder an Schrift und Sprache führen. Spielerisch und ohne Drill wird damit sehr früh die natürliche Lernfähigkeit von Kindern in Bezug auf Schrift und Symbole sowie die Entwicklung von Sprache angeregt. Das Lottospiel mit Namen – so funktionierts Um die Namen der Kinder in die Tabelle einzufügen, empfiehlt sich die Durchführung einzeln mit den Kindern oder in kleinen Gruppen. Öffnen Sie ein Word-Dokument – eine Vorlage für das Namenslottospiel finden Sie hier . Nun wählen Sie gemeinsam mit dem Kind eine Schriftart aus. Sie können die Schriftart im geöffneten Word-Dokument über die Kopfmenü-Leiste unter dem Reiter Start einstellen. Passen Sie die Zeichengröße der Vorlage an (circa Größe 36). Die Farbe können Sie über die Schaltfläche "A", ebenfalls in der Kopfmenü-Leiste unter dem Reiter Start, auswählen. Die Kinder brauchen etwas Zeit, um ihre persönliche Schriftart zu finden, manchmal benötigen sie auch mehrere "Testdurchgänge", bis sie mit ihrer Auswahl zufrieden sind. Gönnen Sie den Kindern den Luxus der freien Wahl. Diesen Vorgang wiederholen Sie mit jedem Kind, bis die Vorlagetafeln mit verschiedenen Namensgestaltungen ausgefüllt sind. Bitte vergessen Sie nicht, das Word-Dokument immer wieder abzuspeichern. Namen und Grafiken können kombiniert werden Bei Gruppen mit wenigen Kindern kann es vorkommen, dass nicht alle Felder der Vorlage ausgefüllt werden können. Dieses Problem lösen Sie ganz einfach: Fügen Sie die Namen von Lehrerinnen und Lehrern der Klasse ein. Finden sich anschließend immer noch leere Felder in der Vorlage, dann suchen Sie nach Grafiken, die thematisch zu dem Namenslotto passen. Anschließend drucken Sie die Lottovorlage zweimal aus – einen Ausdruck verwenden Sie als Lottotafel, bei dem zweiten schneiden Sie bitte die Kärtchen aus. Zum Schluss folieren Sie mit den Kindern die Einzelteile, damit die Spielfreude auch für längere Zeit erhalten bleibt. Das Namenslotto im Unterricht Dieses selbstgestaltete Lottospiel wird nach den traditionellen Spielregeln gespielt. Es können jeweils vier Kinder an einem Spieldurchgang teilnehmen. Jede Spielerin und jeder Spieler bekommt eine große Bildtafel. Dann werden die Bildkärtchen verdeckt gemischt und auf dem Tisch ausgebreitet. Reihum decken die Kinder ein Bildkärtchen auf. Wenn es zur eigenen Tafel passt, darf sie oder er das Bildkärtchen behalten und auf die eigenen Tafel legen. Die etwas schwierigere Variante der Lotto-Spielregeln Sollten sich die Kinder bei der einfachen Variante langweilen, bietet es sich an, die Spielregeln zu modifizieren. Und das funktioniert so: Sollte das aufgedeckte Kärtchen nicht auf die Bildtafel der Spielerin oder des Spielers passen, wird es wieder auf den ursprünglichen Platz zurückgelegt. Die Kinder haben nun die Aufgabe, sich die bereits angesehenen Kärtchen zu merken, wenn diese auf ihrer Bildtafel vorhanden sind. Das Kind, welches alle Teile der Bildtafel mit Kärtchen abdecken konnte, hat gewonnen. Alternative Einsatzmöglichkeiten Da die Kinder mit einem Lotto-Namensspiel sicher bald unterfordert sind, gibt es die Möglichkeit, diese Praxisidee in unterschiedlichen Variationen durchzuführen. Passend zum Themenbereich, zum Beispiel Wald, Kleidung, et cetera suchen Sie gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern auf geeigneten Kinder-Internetseiten nach Fotos und Grafiken und fügen diese in die Lottovorlage ein. Anschließend lassen Sie die Kinder jene Wörter in die Wordvorlage eintragen, die zu den vorher gewählten Symbolen gehören. Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei nicht nur, Symbole mit den dazugehörigen Schriftbildern zu verbinden, sondern erwerben weiterhin erste Orientierungs- und Informationskompetenz im Internet. Vorkenntnisse Im Vorfeld dieses Sprachförderangebotes sollte mit den Kindern der eigene Name bewusst in den Mittelpunkt gerückt werden. Dies geschieht am besten mithilfe von Liedern oder in Form von Spielen, die den Namen des Kindes beinhalten. Ebenso sollte das Schriftbild des Namens vorgestellt werden. Hier bieten sich Namensschilder an oder Karten mit den Namen der Kinder, die Sie einfach an einer Wand im Klassenzimmer anbringen. Didaktisch-methodische Analyse Das Erkennen des eigenen Namens als Schriftbild kann eingeübt werden, indem Sie die Kinder im Textverarbeitungsprogramm (zum Beispiel MS Word) den eigenen Namen tippen lassen. Dabei erleben die Schülerinnen und Schüler auch die Möglichkeiten, das Schriftbild in Größe, Format und Farbgestaltung zu verändern. Selbstkompetenz Die Kinder erkennen einfache Schriftsymbole und versuchen diese zu differenzieren. machen im Zusammenhang mit diesen Angeboten erste Lese- und Schreiberfahrungen und erweitern diese selbstständig. lernen, ihre eigene Ausdrucksfähigkeit mit Schrift zu erweitern. erfahren sich als Produzierende, indem sie persönliche Produkte herstellen. Medienkompetenz Die Kinder machen erste Erfahrungen mit einem Textverarbeitungsprogramm. lernen die Buchstaben auf der Tastatur eines Computers kennen und nutzen diese. lernen, einen Drucker zu bedienen. Sozialkompetenz Die Kinder erkennen Schrift und Sprache als Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. erfahren den Einsatz von Schrift und Sprache als Mittel der Kommunikation mit anderen. erfahren digitale Medien als Mittel zur Kollaboration (Teamwork).

  • Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben
  • Elementarbildung, Primarstufe

Den eigenen Namen erforschen

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit erforschen die Schülerinnen und Schüler durch eine Internetrecherche den eigenen Vor- und Nachnamen.Wir hören ihn täglich viele Male, schreiben ihn auf Briefe und in Bücher, und doch ist er vielen unbekannt: der eigene Name. Das Internet kann dabei helfen, etwas mehr über die Bedeutung der Vor- und Familiennamen herauszufinden. Aus verschiedenen Gründen kann ein kleiner Ausflug in die Namenskunde für den Unterricht interessant sein. Die Schülerinnen und Schüler erfahren so etwas über ihre eigene Geschichte und einen Teil ihrer äußeren Identität. Gleichzeitig zeigen die Namen, wie sich Bedeutungen im Laufe der Zeit ändern, wie etwa die Wahl des Vornamens von bestimmten Moden abhängt, und wer oder was sich hinter "Matthias", "Stefan" oder "Kerstin" versteckt. Einsatz in Vertretungsstunden und bei Freiräumen Die Beschäftigung mit dem eigenen Vor- und Nachnamen steht nicht im Zentrum einer eigenständigen Unterrichtseinheit. Vielmehr sollen die Schülerinnen und Schüler einen kurzen Einblick in dieses Feld der Sprache und der Sprachgeschichte erlangen. Dieser Vorschlag eignet sich beispielsweise als eine Möglichkeit, kleinere zeitliche Einheiten wie Vertretungsstunden oder Übergänge zwischen größeren Unterrichtsvorhaben sinnvoll zu nutzen. Differenzierte Arbeitsaufträge Durch die verschiedenen Angaben in den Linklisten in der Arbeitsdatei kann die Lerngruppe zudem problemlos je nach Kenntnisstand und Erfahrung mit der Recherche im Internet aufgeteilt und binnendifferenziert betreut werden. Gegenseitiges Vorstellen Die Unterrichtsgestaltung sollte jedem Kind die Möglichkeit einräumen, sich über seinen Namen zu informieren. In Partner- oder Kleingruppenarbeit kann gleichzeitig ein Austausch mit den Mitschülerinnen und Mitschülern stattfinden. Außerdem bietet sich so allen die Gelegenheit, die eigenen Ergebnisse einer kleineren Gruppe zu präsentieren.Die Schülerinnen und Schüler erfahren etwas über Herkunft und Geschichte ihres Namens. werden sich der Unterschiede zwischen Vor- und Familiennamen bewusst. erkennen den Namen als Teil ihrer Identität. recherchieren die nötigen Informationen eigenständig. nutzen das Internet als Informationsmedium. Den eigenen Namen erforschen Gibt es auch Internetseiten mit Verzeichnissen und Bedeutungen von z.B. türkischen Namen? Denn bei einem Ausländeranteil von 30-50 % in meinen Klassen würde ein Großteil meiner Schüler den eigenen Namen nicht finden. Lars Klasen, 17.05.2006

  • Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben
  • Sekundarstufe I

Planets

Unterrichtseinheit

Diese Unterrichtseinheit zum Thema Planets spricht das Sachinteresse von Grundschülerinnen und Grundschülern an und ist besonders geeignet zum fächerübergreifenden Arbeiten. Ein englischsprachiges Internetangebot mit animierten, interaktiven Grafiken lässt sich dafür gut einsetzen.Die Kinder haben in dieser Englisch-Unterrichtseinheit zum Weltraum und den Planeten Gelegenheit, ihr Sach- und Sprachwissen durch eine übersichtlich gestaltete interaktive Grafik und kurze Informationstexte zu erweitern. Mithilfe von Bild- und Textinformationen erstellen sie auf einem Arbeitsblatt eigene kurze Beschreibungen zu einem oder mehreren Planeten ihrer Wahl in Rätselform. Die Rätsel werden zunächst als Textdateien gespeichert und dann mündlich in der Klasse vorgestellt. Zusätzlich können die Schülerinnen und Schüler im Internet Online-Spiele und Übungen zum Thema Planets im Internet bearbeiten. Lehrplanbezug Der Lehrplan Englisch legt verbindliche Erfahrungsfelder für das dritte und vierte Schuljahr fest. In Nordrhein-Westfalen beispielweise kann das Thema Planets dem Erfahrungsfeld "Eine Welt für alle - our environment" zugeordnet werden. Da das Weltall und die Planeten darüber hinaus Lehrplangegenstand sowohl im Deutsch- als auch im Sachunterricht ist, bietet sich das Thema zum fächerübergreifenden Arbeiten an. Im Englischunterricht kann man dem Thema inhaltlich besser gerecht werden, indem man visuelle Medien zur Unterstützung des sprachlichen Inputs nutzt - etwa mithilfe eines Internetangebots mit interaktiv gestalteten animierten Grafiken zum Sonnensystem. Sprachliche Fertigkeiten Bei dieser Art der didaktischen Aufbereitung werden alle vier Sprachfertigkeiten einbezogen: Sprechen, Hören, Lesen und Schreiben. Um das Primat des Mündlichen im Englischunterricht der Grundschule zu berücksichtigen, empfiehlt es sich, die Textarbeit mit dem Computer in die Unterrichtsreihe einzubetten und mündliche Phasen als Vor- und Nachbereitung zu planen. Ablauf der Unterrichtseinheit "Planets" Über diesen Link gelangen Sie zur Ablaufplanung der Unterrichtseinheit "Planets". Mit entsprechender Vorbereitung und gezielten Fragen und Aufgaben arbeiten Kinder trotz geringer sprachlicher Vorkenntnisse selbstständig im Internet. Fachkompetenzen Die Schülerinnen und Schüler lernen die englischen Namen für Planeten kennen. beschreiben Planeten mit einfachen Merkmalen. verstehen einfache Handlungsanweisungen auf Spaßseiten und führen sie aus. Medienkompetenzen Die Schülerinnen und Schüler nutzen eine animierte Grafik und Texte aus dem Internet als Informationsquelle. notieren eine Beschreibung beziehungsweise Stichwörter in einem Textdokument. rufen Spaß- und Bastelseiten auf und drucken sie aus. Vorkenntnisse zu Planeten In der Vorbereitungsphase werden die Namen der Planeten mehrfach von der Lehrperson genannt, bevor die Kinder sich in Partnerarbeit am Computer selbstständig mit dem Thema beschäftigen. Darüber hinaus sollten die Adjektive zur Beschreibung, zu Farben und Zahlen bekannt sein; die Redewendung "is close to" kann zu Beginn der Stunde eingeführt werden. Die Partnerinnen und Partner werden so gewählt, dass mindestens ein Kind Erfahrungen im Umgang mit dem Textverarbeitungsprogramm hat (in unserem Fall: Word). Organisation und Arbeitsformen Einstieg und Präsentation der Ergebnisse werden mit der ganzen Klasse durchgeführt, während die Erarbeitungsphase arbeitsteilig verläuft. Da in den meisten Klassenräumen nur wenige Computerarbeitsplätze zur Verfügung stehen, bietet es sich an, die Kinder in Partnerarbeit nacheinander arbeiten zu lassen. Die anderen Schülerinnen und Schüler bekommen in dieser Zeit Gelegenheit, zum gleichen Thema andere Aktivitäten auszuführen, wie etwa Bastelarbeiten nach englischsprachiger Anleitung. Einstieg in die Unterrichtseinheit "Planets" Die Lehrperson präsentiert ein Bild, das unser Sonnensystem zeigt, oder malt eine einfache Skizze an die Tafel, in der links ein Ausschnitt der Sonne und rechts die neun Planeten nebeneinander angeordnet sind. Einfache Fragen strukturieren die Hinführung zum Thema und bereiten die Arbeitsphase am Computer und die anschließende Präsentation vor: This is our solar system. How many planets are there? What is this? (point to the sun). What's the name of our planet / the planet we live on? What colour is our planet? Do you know why it looks blue? Do you know the names of the planets? Which planet is big, which one is small? The earth is close to Venus and to…? Which planet is cold, which one is hot? Why is Mercury so hot? Aussprachehilfen Die Namen der Planeten werden mehrmals im Laufe des Gesprächs wiederholt, da sich ihre Aussprache im Englischen zum Teil stark von der deutschen unterscheidet (Beispiel: Saturn). Die Kinder werden auch auf ein Online-Dictionary aufmerksam gemacht, das sie als zusätzliche Hilfe während ihrer Arbeit am Computer aufrufen können. Dort können sich durch Klick auf einen Lautsprecherbutton die Namen der Planeten vorsprechen lassen. Die Kinder schauen sich zunächst die Startseite mit dem Sonnensystem an, lesen die Namen der Planeten und prägen sich - gegebenenfalls mit Hilfe des Online-Wörterbuchs - die englische Aussprache ein. Durch Klick auf die einzelnen Planeten rufen sie kurze Informationstexte auf, überfliegen den Text und entscheiden sich für die Beschreibung und Vorstellung eines oder mehrerer Planeten: Venus is a small, rocky planet with a very hot surface. It has no moons. Jupiter is a very big planet. It has sixteen moons. Ausfüllen der Arbeitsblätter Die benötigten Angaben zu den Planeten schreiben die Kinder in das vorbereitete Text-Dokument. Dabei wird die Informationsentnahme anhand von Schlüsselwörtern geübt. Farbe und Größe der Planeten entnehmen die Kinder der Grafik, ebenso kann die Temperatur aufgrund der Entfernung der Sonne mit cold, warm oder hot angegeben werden. Kriterien, zu denen es in der Vorlage keine Angaben gibt, werden frei gelassen. Diese Sätze lassen die Schülerinnen und Schüler bei der Präsentation aus. Spiele und Übungen zum Thema planets Stehen genügend internetfähige Computer zur Verfügung, bekommen die Kinder Gelegenheit, Online-Spiele und -Übungen zum Sonnensystem und den Planeten aufzurufen. Die Spiele und Übungen sind weitgehend selbsterklärend. Dennoch sollte die Lehrperson die Texte mit den Kindern lesen, um sie mit den englischen Handlungsanweisungen vertraut zu machen. Am Ende der Unterrichtsreihe werden die Schülerinnen und Schüler aufgefordert, ihr Planetenrätsel der Klasse zu präsentieren. Dabei schlüpfen sie in die Rolle von Aliens und stellen sich selbst und die von ihnen gewählten Planeten mit ihren Charakteristika vor. Als Hilfe dienen die in der Textdatei gespeicherten Texte. Die Präsentation wird von den Kindern entweder einzeln oder in Partnerarbeit vorbereitet und eingeübt, wobei das Niveau der Darstellung breit gefächert ist. Hier zwei Beispiele: My name is ... - I'm from planet ….- It is cold/warm/small/big/blue/red … What's your name? Where are you from? Where do you live? What's the name of your planet? What's it like on your planet? Zur besseren Beobachtung und anschließenden Auswertung ist es hilfreich, die Monologe oder Dialoge mit dem Smartphone oder mit dem PC aufzunehmen. Während der Vorstellung werden zwei Kinder gebeten, die Beschreibungen ihrer Klassenkameradinnen und Klassenkameraden am Computer mit Hilfe der Informationstexte zu überprüfen.

  • Englisch / Fächerübergreifend
  • Primarstufe

Shapes - Formen und Farben im Englischunterricht

Unterrichtseinheit

Die Unterrichtseinheit "Shapes" verbindet den Englisch- und Mathematik-Unterricht, indem die Schülerinnen und Schüler geometrische Formen in englischer Sprache kennenlernen und ein shape-book am Computer erstellen.Geometrische Formen wie Quadrat, Rechteck, Dreieck, Kreis, Oval und Stern haben einen konkreten Bezug zur Umwelt der Grundschulkinder. Sie können gezeichnet, gebastelt, angefasst und beschrieben werden und bieten daher neue Aspekte für die Vermittlung und den Gebrauch der englischen Sprache.Auf vielen Ebenen und Lernkanälen, beschreibend und gestaltend, befassen sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Unterrichtsthema "Formen" und können dabei ihre Fremdsprachenkenntnisse und ihr mathematisches Verständnis anwenden und weiterentwickeln sowie ihre Medienkompetenz erweitern. Ablauf der Unterrichtssequenz Ausgehend von konkretem Material zum Anfassen werden die geometrischen Formen auf Englisch beschrieben, ihre Namen eingeführt sowie geübt und am Computer als Formencollage gestaltet. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen die englischen Namen für geometrische Grundformen kennen. beschreiben am Computer erstellte Grundformen und ihre Farben, Seiten- und Eckenzahl auf Englisch. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erstellen mit einem Textverarbeitungsprogramm Formen. färben diese Formen ein. fügen einen kurzen beschreibenden Text hinzu. speichern die Seite ab beziehungsweise drucken sie aus. Die Lehrkraft präsentiert den Kindern im Sitzkreis verschiedene geometrische Formen, die aus buntem Papier ausgeschnitten wurden. Quadrate, Rechtecke, Dreiecke, Rauten, Kreise, Ovale und Sterne werden nach Farbe, Größe oder Anzahl der Ecken sortiert. Dabei wird das bereits bekannte Wortmaterial reaktiviert (zum Beispiel "colours") oder neu eingeführt (bei uns: "sides", "corners") - zunächst ohne die englischen Namen der geometrischen Formen zu nennen: What's the colour of this form? How many corners does this form have? Einführung der englischen Namen Die Lehrkraft zeigt auf eine flashcard und nennt die darauf abgebildeten geometrischen Formen mit ihrem englischen Namen: Look, this is a square / rectangle / circle / oval / star / diamond ... Übungen zum Verständnis schließen sich an, zum Beispiel: Show me the circle / blue square / ... Point at the blue oval / red diamond / ... Swap the red square and the blue rectangle. Put the green diamond on your table. Colour dictation Nach der Arbeit mit den flashcards erhalten die Kinder ein Arbeitsblatt für ein so genanntes colour dictation. Die Formen auf dem Arbeitsblatt werden in der angegebenen Farbe ausgemalt. Colour the square green. Colour the rectangle yellow. Üben der Aussprache Vokabeln werden im Englischunterricht der Primarstufe fast immer durch Vor- und Nachsprechen im Chor eingeübt. Damit werden auch diejenigen Kinder eingebunden, die sich alleine nicht trauen, in einer anderen Sprache zu sprechen. Hier einige methodische Vorschläge für das Vor- und Nachsprechen von Wörtern: Wörter nur flüstern. Immer lauter reden. Sprechen wie Micky Maus. Sprechen wie ein Roboter. Wörter ganz lang dehnen. Wörter in die hohle Hand sprechen. Wörter "stumm" sprechen. Wörtern "singen". Wörter als mehrfaches Echo nachsprechen. Clap your hands Die neuen Wörter sind als Bild- oder Wortkarte an der Tafel befestigt. Die Wörter werden im Chor gesprochen, nach jedem Wort wird dreimal in die Hände geklatscht. Im zweiten Durchgang klatschen die Kinder nur zweimal, im letzten Durchgang nur einmal zwischen den einzelnen Wörtern. Mithilfe eines Textverarbeitungsprogramms - bei uns Word - erstellen die Schülerinnen und Schüler die Formen als farbige Bilder und fügen jeweils einen kleinen beschreibenden Text hinzu. Die Sätze werden als Lückentext vorgegeben, so dass lediglich die Namen, Farben und Zahlen eingefügt werden müssen. Jeweils zwei Kinder arbeiten am Computer zusammen. Nach einer Einführung in das Word-Programm werden die Formen nach Anweisung erstellt und der kleine Text hinzugefügt. Anschließend wird das Blatt ausgedruckt in der English Corner an die Wand gehängt. Zügig arbeitende Schülerinnen und Schüler können ergänzende Aufgaben im Internet bearbeiten: storyplace Bei der englischsprachigen Online-Story "I spy shapes" geht es darum, möglichst viele geometrische Formen zu finden und anzuklicken. Alle Partnergruppen stellen ihr Blatt in der Klasse vor. Die erstellten Blätter können in Klassenstärke ausgedruckt und zu einem shape-book für jedes Kind geheftet werden. Ich habe zu diesem Thema zwei schöne englische Kinderbücher gefunden: Bear in a Square von Stella Blackstone und The Shape of Things von Dayle Dodds Auf die Bücher bin ich zufällig bei einem Büchertisch an unserer PH (Schwäbisch Gmünd) beim Stand der Elterninitiative Englisch Lesen gestoßen. Soweit ich informiert bin, ist diese Elterninitiative inzwischen auch online. Sorry, kenne leider die Internet-Adresse nicht. Gruß, Michaela Bin soeben bei einer Google-Suche über Elterninitiative Englisch Lesen auf deren Webseite gekommen: www.ahbooks.de. Die Damen sind sehr kundig und beraten gut. Michaela Schmid

  • Englisch
  • Primarstufe

Reported speech: Einführung in die indirekte Rede

Unterrichtseinheit
14,99 €

Die vorliegende Einheit bietet einen kommunikativen Einstieg in die Erarbeitung der indirekten Rede (Aussagesätze, Fragesätze und Befehle). Eingebunden in eine nette Rahmenhandlung erarbeiten die Schülerinnen und Schüler die Regeln und üben diese.Die indirekte Rede ist ein Sprachmuster, welches im täglichen Leben relativ häufig vorkommt. "Er hat gesagt...", "Sie hat behauptet ...". Wir geben gerne Gehörtes weiter oder müssen Informationen für andere einholen. Gleichzeitig wenden viele Schülerinnen und Schüler die indirekte Rede im Deutschen und im Englischen falsch an und tun sich schwer, die Verbform richtig zu bilden. Die vorliegende Einheit beschäftigt sich mit der Hin- und Einführung der Thematik "reported speech" ("indirect speech") in Aussagesätzen, aber auch in Fragen und Befehlen. Sie beinhaltet erste Übungsmöglichkeiten. Als Rahmenhandlung dient folgende Geschichte: Mr Seelittle befindet sich auf Wanderurlaub und genießt sein Leben, als er plötzlich hinter einem Berg ein Ufo entdeckt. Er eilt zurück, um das Gesehene anderen mitzuteilen und trifft auf dem Rückweg auf Mr Knownothing. Aufgeregt erzählt er, was er gesehen hat. Nun eilen beide nach Hause und berichten: Mr Seelittle in der direkten Rede, Mr Knownothing in der indirekten Rede. Die Rahmenhandlung, die die Einführung der indirekten Rede umschließt, bietet einen kommunikativen und auch humoristischen Ansatz. Sowohl die Namen (Seelittle und Knownothing) wie auch die Grundsituation (Sichtung eines UFOs und eine neugierige Ehefrau) sind bewusst gewählt und sorgen für etwas Unterhaltung im Dschungel der englischen Grammatik. Vorkenntnisse Da die Zeitenverschiebung ein wesentlicher Bestandteil der reported speech ist, bietet es sich an, im Vorfeld eine kurze Zeitenwiederholung zu machen. Die Schülerinnen und Schüler sollten die bereits gelernten Zeiten dem Namen nach kennen, aber auch bilden und anwenden können. Anderenfalls werden sie große Schwierigkeiten haben, die Zeitenverschiebung korrekt anzuwenden. Didaktisch-methodische Analyse Die Grammatik wird in eine Rahmenhandlung eingebunden. Namen und Thematik wurden bewusst humorvoll gewählt. Die Rahmenhandlung kann natürlich ausgebaut oder auch verkürzt werden. Es bietet sich aber auf jeden Fall an, die Rahmenhandlung als kommunikatives Element zu erhalten. Gespräche über Urlaub, Namen, Aktivitäten im Urlaub, UFOs und die grundsätzliche Frage ob es Aliens gibt, sind daher durchaus erwünscht. Treten diese Gespräche im späteren Verlauf der Stunde auf, so können die einzelnen Aussagen hervorragend für die konkrete Anwendung und Übung der reported speech genommen werden ("Peter, can you tell me what Michael said?" - "Michael said he did not believe in UFOs."). Die Einheit packt Aussagen, Fragen und Befehle in eine Rahmenhandlung. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass es sinnvoll ist, dies aufzubrechen. So empfiehlt es sich drei Unterrichtsstunden zu nehmen, um die Grammatik einzuführen und zu üben. In einer ersten Stunde erfolgt die Erarbeitung der Aussagen und der grundsätzlichen Zeitenverschiebung (Arbeitsblätter 2, 3, 4 und 7). In einer zweiten Stunde erfolgt die Erarbeitung von Befehlen und Fragen (Arbeitsblätter 5 und 8). Eine weitere Stunde sollte dazu verwendet werden, um die Grammatik einzuüben (Arbeitsblätter 9 und 10). Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler äußern sich anhand von einfachen Bildern zu einer fiktiven Geschichte und stellen Vermutungen an. erlernen die Grammatikstruktur reported speech in Aussagen, Fragen und Befehlen. wenden die Grammatikstruktur reported speech schriftlich und mündlich an. erarbeiten induktiv Grammatikregeln und verallgemeinern diese. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten gemeinsam und tauschen sich zu einem Thema aus. erfragen im Klassenverbund Informationen und geben diese in der Zielsprache wieder.

  • Englisch
  • Sekundarstufe I

Australian wildlife

Unterrichtseinheit

Landeskundliche Aspekte zu vermitteln ist ein wichtiger Teilbereich des Englischunterrichts in der Grundschule. Der Kontinent Australien bietet mit seiner außergewöhnlichen Tierwelt einen besonderen Anreiz für fremdsprachliches Lernen.Dank der isolierten geografischen Lage haben sich in Australien etliche Tierarten erhalten, die es nirgendwo sonst auf der Welt gibt - ein guter Anlass, um mit Schülerinnen und Schülern der vierten Jahrgangsstufe die Tierwelt Europas, Afrikas und Australiens vergleichend zu betrachten. Beim Sammeln von Tiernamen und Tierbildern werden auch englischsprachige Internetseiten als Recherchequelle genutzt. Dabei erweitern die Kinder ihre Sprach- und Medienkompetenz. Abschließend gestalten die Schülerinnen und Schüler ein Wandbild in Form einer Fotocollage, das auf den Umrissen des australischen Kontinents landestypische Tierarten, ihre englischen Namen und die wichtigsten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Landes zeigt.Das Thema ist für ein viertes Schuljahr geeignet. Die Kinder sollen schon einige Tiernamen kennen, diese in kurzen Sätzen beschreiben können und wissen, wie man eine bestimmte Internetseite aufruft. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in Gruppen selbstständig an verschiedenen Aufgaben. Die Ergebnisse werden zusammengetragen und zu einer Fotocollage verarbeitet. Unterrichtsverlauf Hier finden Sie Hinweise zu den einzelnen Arbeitsschritten und können die verwendeten Arbeitsmaterialien einzeln anklicken und speichern. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler sollen die Namen australischer Tiere kennen lernen (beispielsweise kangaroo, wallaby, wombat, dingo, koala, platypus, echidna, kookaburra). den Tierbildern die entsprechenden Wortkarten zuordnen. die Namen der Tiere lesen und schreiben. einige Sehenswürdigkeiten Australiens kennen lernen (zum Beispiel Ayers Rock und Opera House). eine Collage zum Thema in Gruppenarbeit anfertigen. eventuell einen Tiersteckbrief erstellen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler sollen mit einem Textverarbeitungsprogramm einen englischen Text schreiben. im Internet eine kleine englischsprachige Geschichte aufrufen und anhören. sich im Internet über die australische Tierwelt informieren. Bilder und Malvorlagen von Tieren im Internet suchen und ausdrucken. die Microsoft Clip Gallery kennen lernen. Thema Australian wildlife Autorin Irene Overlack Fach Englisch in der Grundschule Zielgruppe Klasse 4 Zeitraum 3 - 4 Stunden Technische Voraussetzungen Computer/Medienecke mit Internetanschluss in der Klasse/im Computerraum; Drucker Konkrete Aufgaben für die Kleingruppen Von dieser gemeinsamen Ausgangsbasis aus arbeiten die Kinder in Gruppen weiter. Für die Teams stehen insgesamt sechs verschiedene Arbeitsaufträge zur Verfügung (Arbeitsblatt "australian_wildlife_arbeitsauftraege_ab01.pdf"), die je nach Gruppenzahl auch doppelt vergeben werden können. Einige Gruppen erhalten ergänzende Arbeitsblätter mit weiteren Aufgabenstellungen. Ziel ist die Gestaltung eines Wandbilds, auf dem Tiere und wichtige Sehenswürdigkeiten Australiens und deren englische Bezeichnungen zu sehen sind. Gruppe 1 Gruppe 1 hört und liest im Internet die Geschichte von Barnaby Bear in Australien. Danach wird der Lückentext (Arbeitsblatt "australian_wildlife_barnaby_ab02.pdf") ausgefüllt. Gruppe 2 und 3 Gruppe 2 informiert sich auf der Internetseite ozshots über australische Tiere und trägt einige Namen in ein Arbeitsblatt ein (Arbeitsblatt "australian_wildlife_names_ab03.pdf"). Anschließend werden mit den Tiernamen in einem Textverarbeitungsprogramm wordcards für die Collage erstellt. Gruppe 3 erhält denselben Arbeitsauftrag wie Gruppe 2, informiert sich aber auf einer anderen Internetseite, der Seite enchantedlearning . Gruppe 4 Gruppe 4 druckt Malvorlagen von bestimmten Tieren aus, die ebenfalls auf der Website enchantedlearning zu finden sind. Gruppe 5 Gruppe 5 lädt einige kleine Puzzles mit australischen Tieren aus der Homepage activityvillage auf den Computer und versucht diese zu lösen. Gruppe 6 Gruppe 6 sucht mithilfe der Bildersuche von google einige Sehenswürdigkeiten Australiens und druckt sie aus. Die Bilder werden in die Collage integriert. Absprachen zur Arbeitsteilung Die Schüler und Schülerinnen einer Gruppe sprechen ihre Arbeitsteilung ab, da je nach Gruppengröße nicht alle Kinder gleichzeitig am Computer arbeiten können. Das arbeitsteilige Verfahren hat den Vorteil, dass die Arbeiten zügig vorangehen. Alle Kinder sind beschäftigt. Bildersuche im Internet Die Arbeit im Internet hat einen hohen Motivationscharakter. Die meisten Kinder wissen, wie man sich ins Internet einwählt und eine Seite aufruft. Auch die Druckfunktion ist bekannt. Neu war für die Kinder die Funktion "Bilder", die alle Suchmaschinen anbieten. Hier ist die Hilfe der Lehrkraft gefragt. Nach dem Abschluss der Arbeiten im Internet und mit dem Textverarbeitungsprogramm werden alle Teile (Fotos, Tierbilder, Wortkarten) als Fotocollage auf den Umriss des australischen Kontinents geklebt. Dabei erläutert jede Gruppe ihren Anteil der Arbeit. Das Gesamtwerk wird beurteilt. Je nach Zeit und Lernstand der Schülerinnen und Schüler können noch Tiersteckbriefe erstellt werden. Die Microsoft Clipart Gallery bietet viele australische Tiere als Farb- oder Schwarz-Weiß-Zeichnungen zur Auswahl. Die Kinder lernen, wie man ein solches Bild auf ein Arbeitsblatt einfügt (Arbeitsblatt "australian_wildlife_clipgallery_ab04.pdf"). Sie können dann entweder den Lückentext am Computer ausfüllen (Arbeitsblatt "australian_wildlife_kangaroo_ab05.pdf") oder das Blatt zum Ausfüllen ausdrucken (Arbeitsblatt "australian_wildlife_beispiel_ab06.pdf").

  • Englisch
  • Primarstufe, Sekundarstufe II

Die Namen der Wochentage

Unterrichtseinheit
14,99 €

Mit diesem Arbeitsmaterial zu den Wochentagen erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler anhand eines Lernens an Stationen die Bedeutung der Namen sowie die richtige Reihenfolge der Tage in der Woche. Mit diesem Arbeitsmaterial werden die Wochentage als zeitliche Ordnungsbegriffe erarbeitet, bildlich dargestellt und im Gesamtzusammenhang gedeutet und interpretiert. Für die Erarbeitung der Bezeichnungen der Wochentage und ihre Einordnung in einen kulturellen und historischen Gesamtzusammenhang bietet sich als Methode das Lernen an Stationen an. Klar verständliche Arbeitsanweisungen statt linearer Abfragen regen die Schülerinnen und Schüler zu eigenem Nachdenken an und führen sie sukzessive zum richtigen Ergebnis. Der kommunikative Austausch untereinander erweitert die kognitiven Möglichkeiten und schult das kooperative Arbeiten. Mithilfe des Merkblatts "Mein Wochentagebuch oder was ich mir sonst noch merken muss" wird das aktuelle Thema "Die Wochentage" wiederholt und handlungsorientiert angewendet. Das Arbeitsblatt wird entsprechend der Vorlage gefaltet und aufgeschnitten. Die Schülerinnen und Schüler notieren sich zu jedem Wochentag ein für sie besonderes oder wichtiges Ereignis. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler kennen die Bezeichnungen und die Reihenfolge der Wochentage. können die Namen der Wochentage in einen historischen / kulturellen Kontext einordnen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler verstehen und deuten Texte und Abbildungen. verstehen die Arbeitsanweisungen und setzen sie selbstständig um. lernen den Gebrauch einer vielseitigen Merkhilfe kennen und benutzen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler kooperieren themenzentriert untereinander. beziehen Gedanken und Überlegungen anderer mit ein. gehen würdigend mit den Beiträgen anderer um.

  • Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben
  • Primarstufe

Beobachtungsvorbereitung mit Stellarium

Unterrichtseinheit

Die Planung einer Beobachtung und ihre außerunterrichtliche Durchführung unter freiem Himmel können bei Schülerinnen und Schüler einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen und das latente Interesse an den Naturwissenschaften entzünden. Wie dies durch eine Planetarium-Software unterstützt werden kann, wird hier am Beispiel der Bedeckung der Plejaden und der Venus durch den Mond vorgestellt.Einfache Beobachtungen sind oft ein wirkungsvoller Einstieg in die Naturwissenschaften. Insbesondere die Astronomie erweist sich für viele Jugendliche als attraktiv. Für erste einfache Beobachtungen bieten sich die eher "alltäglichen" Objekte wie Mond und Planeten, aber auch Sternhaufen wie die Plejaden an. Solche Beobachtungen können mit Planetarium-Software wie dem kostenfreien Stellarium vorbereitet werden. Die Arbeit mit dem Programm hinterlässt selbst dann noch einen Eindruck bei den Lernenden, wenn die Beobachtung selbst an widrigen Wetterverhältnissen scheitert. Die Hoffnung, dass bei der nächsten Beobachtung das Wetter mitspielt und das ?live?-Erlebnis ermöglicht, wird durch eine verpasste Gelegenheit noch gesteigert. Entdecke die Möglichkeiten von Stellarium! Die Software Stellarium ist recht intuitiv bedienbar. Lehrerinnen und Lehrern sei jedoch empfohlen, vor dem Unterrichtseinsatz die Möglichkeiten des Programms spielerisch zu erkunden. Man entdeckt immer wieder neue potenzielle Einsatzmöglichkeiten. Einen Überblick über die wichtigsten Funktionen und einige Tipps finden Sie in der kurzen Stellarium ? ein virtuelles Planetarium für die Schule im Bereich Fachmedien bei Lehrer-Online. Kulturgeschichte am Himmel Beim Beobachten sollten sich die Schülerinnen und Schüler nicht nur mit den "technischen Daten" der Objekte beschäftigen. Wer waren eigentlich die Plejaden? Welche Bedeutung hatte die Plejaden-Ähre? Und woher haben Venus und Jupiter ihre Namen? Welche Bedeutung hatte Venus für die Mayas? ? Bedeckung von Plejaden und Venus durch den Mond Screenshots zeigen, wie die Beobachtung einer Plejadenbedeckung durch den Mond und die Bedeckung der Venus durch den Mond mit Stellarium vorbereitet wurden. Die Schülerinnen und Schüler sollen ihren Beobachtungsort bestimmen und in der Planetarium-Software eingeben können. die Beobachtungszeit einstellen können. die Bedienung der Planetarium-Software in Grundzügen erfassen. die zu erwartenden Beobachtungen (zum Beispiel Bedeckungszeiten) erkennen und schriftlich festhalten. Thema Beobachtungsvorbereitung mit Stellarium Autor Dr. Karl Sarnow Fach Astronomie, Naturwissenschaften (WPK) Zielgruppe Sekundarstufe I, Anfangsunterricht Zeitraum 1-2 Doppelstunden Technische Voraussetzungen Rechner mit Stellarium (kostenloser Download) in ausreichender Anzahl (Partner- oder Einzelarbeit) Start von Stellarium Am 13. November 2008 schob sich der Mond vor den Sternhaufen der Plejaden. Die Beobachtung dieser Bedeckung wurde mit Stellarium in einer Doppelstunde im Wahlpflichtkurs (WPK) 9 eines Gymnasiums vorbereitet. Da Stellarium nicht auf den Schulrechnern installiert war, wurde das virtuelle Planetarium von der Xplora-Knoppix-DVD gestartet. Diese DVD enthält neben Stellarium weitere für den naturwissenschaftlichen Unterricht nutzbare Software - fertig installiert und konfiguriert. Die DVD kann von der Xplora-Website heruntergeladen werden: Xplora ? DVD Knoppix: die Wissenschaft für Schulen erschließen Xplora Knoppix ist eine Debian-basierte Linux Distribution, die vollständig auf einer automatisch hochfahrenden DVD enthalten ist. Nach dem Start von Stellarium werden Beobachtungsort, Datum und Zeit des Ereignisses eingestellt. Je nach den Vorkenntnissen der Schülerinnen und Schüler (Hinweise auf das Ereignis in der Tageszeitung, der Fachpresse oder Lehrermitteilung) erfolgen die Einstellungen selbstständig oder unter Anweisung. Mögliche Fragestellungen sind: Finde die Uhrzeit der ersten Bedeckung am 13. November 2008 heraus. Finde den Namen des ersten Sterns heraus, der von der Bedeckung betroffen ist. Finde den Namen des Sterns heraus, der als letzter von der Bedeckung betroffen ist. Notiere ebenso die Uhrzeit. Nenne Schwierigkeiten bei der Beobachtung, die - abgesehen vom Wetter - auftreten können. Blick mit dem bloßen Auge Abb. 1 (Platzhalter bitte anklicken) zeigt die Himmelsansicht (Blickrichtung Osten) am 13. November 2008 um 19:00 Uhr in Hannover. Unterhalb des Mondes befindet sich Aldebaran, der Hauptstern des Sternbildes Stier. In dieser Darstellung wird deutlich: Die Helligkeit des (fast) Vollmondes wird die Plejaden bei der Betrachtung mit dem bloßen Auge überstrahlen. Ohne einfache optische Hilfsmittel werden die Bedeckungszeiten nicht bestimmt werden können. Blick durch den Feldstecher Also lässt man die Schülerinnen und Schüler den FOV ("Field Of View") eines Fernglases mit sieben-, acht- oder zehnfacher Vergrößerung einstellen. Die entsprechenden Daten können Lernende von den (falls vorhanden) privat zur Verfügung stehenden Geräten oder dem Schulgerät im Internet finden (Herstellerinformationen). Abb. 2 (Platzhalter bitte anklicken) zeigt den Anblick in einem 7 mal 50 Feldstecher. Wie heißt der Stern? Man erkennt deutlich, dass die Helligkeit des Mondes die Sicht auf die Plejaden beeinträchtigen wird. (Anmerkung: Die Darstellung der Plejaden kommt bei Stellarium zu gut weg: Die von Fotos bekannten bläulichen Reflexionsnebel um die Plejaden werden vom Mond überstrahlt und sind im Feldstecher nicht zu erkennen.) Um die Namen der Plejaden-Sterne zu sehen, wird die Zeit etwas zurückgestellt, der Blickwinkel verringert und mit der linken Maustaste auf den Stern geklickt, dessen Name interessiert (Abb. 3). Es handelt sich dabei um Electra, der erste helle Stern, der vom Mond bedeckt wird. Wenn das Wetter nicht mitspielt ... Nach einem relativ wolkenfreien Tag schoben sich am Abend des 13. November 2008 rechtzeitig vor 18:00 Uhr dicke Wolken vor den Mond. Die erfolgreiche gemeinsame Beobachtung des "Originals" am Himmel blieb der Gruppe vorenthalten, so blieb nur der soziale Effekt gemeinsamer Enttäuschung. Dies verstärkte den Wunsch, ein Live-Erlebnis bei nächster Gelegenheit nachzuholen. Bedeckungen durch die Mondsichel sind vorteilhaft Das nächste vergleichbare Ereignis nach der Plejadenbedeckung war die Bedeckung der Venus durch den Mond am 1. Dezember 2008. Die Planung der Beobachtung erfolgte nach dem zuvor beschrieben Muster. Abb. 4 zeigt den Blick durch ein 7 mal 50 Fernglas. Man erkennt, dass die Umstände der Beobachtung dieser Bedeckung im Vergleich zur Plejadenbedeckung günstiger sind, weil der Mond die Form einer schmalen Sichel zeigt und so das bedeckte Objekt nicht überstrahlt. Da Venus zudem sehr hell leuchtet, ist der Bedeckungseffekt kontrastreich zu erkennen. Ein Vorteil für die Organisation der Beobachtung war zudem, dass dieses Ereignis am späten Nachmittag stattfand, so dass auch jüngere Schülerinnen und Schüler problemlos mit eingebunden werden konnten. Vorsicht bei horizontnahen Objekten! Abb. 5 zeigt die Konstellation bei Betrachtung mit bloßem Auge. Da die Bedeckung sehr knapp über dem Horizont in südwestlicher Richtung stattfindet, muss der Beobachtungsort mit Bedacht gewählt werden: Wenn die Konstellation im entscheidenden Moment hinter der Turnhalle oder einem nahen Hochhaus verschwinden würde, wäre die Enttäuschung groß. In diesem Fall nutzte allerdings die sorgfältige Planung nichts, da wiederum das Wetter nicht mitspielte.

  • Physik / Astronomie
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Unterrichtsprojekt Advent

Unterrichtseinheit

Diese Unterrichtseinheit vermittelt, was der Name Advent bedeutet und welche verschiedenen Bräuche es in der Adventszeit gibt. Die Zeit vor Weihnachten ist für Kinder besonders wichtig und schön, weil durch Lichterglanz, gemeinsames Musizieren, Basteln oder Plätzchen Backen eine angenehme Atmosphäre geschaffen wird. Der Advent ist wohl die bei Kindern beliebteste Zeit des Jahres, denn mit Spannung öffnen sie am Adventskalender jeden Tag ein neues Türchen, das sie näher an das ersehnte Weihnachtsfest bringt. Zudem genießen sie die behagliche Atmosphäre, die man ihnen mit Feiern, Liedern, Kerzenlicht und anderen Adventstraditionen in vielen Familien bereitet. Die Unterrichtseinheit vermittelt, was der Name Advent bedeutet und welche verschiedenen Bräuche es im Advent gibt. Dazu erhalten die Lernenden verschiedene Arbeitsblätter zum Thema, die sie in beliebiger Reihenfolge bearbeiten können. Dabei werden sie regelmäßig zur selbstständigen Recherche aufgefordert. Eine Möglichkeit der Durchführung ist die "Lerntheke". Zur theoretischen und virtuellen Aufarbeitung des Themas ist das Internet ein ideales Medium. Es gibt eine Reihe kindgemäßer Seiten, die den Kindern Gelegenheit zum selbstständigen Erforschen geben. Insofern ist es der Lehrkraft freigestellt, ob sie den Lernenden Seiten zur Recherche vorgibt oder ob die Kinder frei im Internet recherchieren können. Einige Themen können bereits im Vorfeld des Projekts besprochen werden, sodass die Lernenden mit Informationen aus dem Sachunterricht-Hefter oder mit eigenen Notizen arbeiten. Die Arbeitsblätter können in einer beliebigen Reihenfolge bearbeitet werden. Die Unterrichtseinheit ist fächerübergreifend angelegt. Sie beinhaltet vor allem Elemente aus dem Geschichts- und Deutsch-Unterricht. Außerdem werden Themen aus dem Religion- und Ethik-Unterricht thematisiert. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen verschiedene Begriffe rund um das Thema "Advent" kennen. erarbeiten sich den geschichtlichen Hintergrund des Advents und des Nikolaus-Festes. ergänzen Lückentexte und bilden zusammengesetzte Nomen. unterscheiden zwischen Nomen, Adjektiven und Verben. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler führen gezielte Recherchen im Internet durch und nutzen es als Informationsquelle. nutzen den Computer oder das Smartphone zu Arbeit. Sozialkompetenzen Die Schülerinnen und Schüler treffen Absprachen zur Benutzung der Computer-Arbeitsplätze. einigen sich als Partnerinnen und Partner über die Reihenfolge der Aufgaben. helfen sich gegenseitig.

  • Geschichte / Früher & Heute / Religion / Ethik
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung, Spezieller Förderbedarf
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