Tipp der Redaktion

Mut machen

Kinder machen sich Mut
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Mut machen

Dieses Arbeitsmaterial ermöglicht Lernenden das Ausmalen einer motivierenden Vorlage und eignet sich perfekt für Kunststunden, Vertretungsunterricht oder als kreative Hausaufgabe.

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Globales Lernen: Musik und Instrumente aus Afrika

Menschen spielen auf afrikanischen Trommeln
Tipp der Redaktion

Globales Lernen: Musik und Instrumente aus Afrika

In dieser Einheit über Musik aus Afrika lernen die Schülerinnen und Schüler neue Instrumente und darüber auch unterschiedliche afrikanische Länder kennen.

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Kennst du die Musikinstrumente?

Instrumente
Tipp der Redaktion

Kennst du die Musikinstrumente?

Auf diesem Arbeitsblatt zum Thema "Musikinstrumente" lernen die Schülerinnen und Schüler Musikinstrumente verschiedener Klassen kennen.

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Interkultureller Kalender mit Festen und Feiertagen

Fundstück

Erhalten Sie einen Einblick in die Feiertage verschiedener Religionen und Kulturen! Der Interkulturelle beziehungsweise Interreligiöse Kalender gibt einen Überblick über wichtige Feiertage in den Weltreligionen Christentum, Islam, Judentum, Hinduismus, Buddhismus und weiteren Religionen – einsetzbar im Religions- oder Ethikunterricht oder in der interkulturellen Bildung.

  • Religion / Ethik / Ich und meine Welt
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung, Spezieller Förderbedarf

Wie funktioniert die EU? Unterrichtsangebote der EU-Institutionen

Fachartikel

Von sechs auf 27 – seit 1951 ist die EU um einiges gewachsen. Aber wie funktioniert der Staatenverbund der Europäischen Union, die EU, genau? Welche Ziele hat sie und kann ich bei ihrer Gesetzgebung mitreden? Auf dieser Seite finden Sie ausgewählte Bildungsangebote zur EU – für verschiedene Altersstufen und allesamt kostenlos für Ihren Unterricht. Nutzen Sie diese Spiele, Entdeckungsreisen, Lehrmaterialien, Videos und Broschüren, laden Sie Europa-Expertinnen und -Experten in die Schule ein oder besuchen Sie die Europäischen Institutionen vor Ort.

  • Politik / WiSo / SoWi
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Spezieller Förderbedarf, Berufliche Bildung, Hochschule, Erwachsenenbildung, Fort- und Weiterbildung

Musikalische Innovation im Unterricht: Wie ein Computerspiel neue Klangwelten eröffnet

Fundstück

"Simultan" ermöglicht Schülerinnen und Schüler aus 63 einzeln aufgenommen Musikstücken, mehrere auszuwählen und miteinander zu kombinieren. Dabei können sie mit der vielfältigen Auswahl experimentieren und Musik neu erleben.

  • Musik
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Primarstufe

Klanggeschichten im Musik-Unterricht: Gruselgeschichten lesen und verklanglichen

Kopiervorlage

Die Schülerinnen und Schüler lernen mithilfe dieses Arbeitsmaterials für den Musik-Unterricht, wie sie eine Geschichte lesen und verklanglichen können. Sie gestalten aus einer Halloween-Gruselgeschichte eine Klanggeschichte, indem sie die eigene Fantasie, die eigene Stimme, den eigenen Körper sowie Musikinstrumente und weitere Alltagsgegenstände benutzen. In diesem Arbeitsmaterial "Klanggeschichten im Musik-Unterricht: Gruselgeschichten lesen und verklanglichen" lernen die Schülerinnen und Schüler, wie sie eine Klanggeschichte fantasievoll gestalten können. Sie lesen und verklanglichen eine Halloween-Gruselgeschichte, indem sie die eigene Fantasie, die eigene Stimme, den eigenen Körper sowie Musikinstrumente und weitere Alltagsgegenstände benutzen. Auf diese Weise gestalten sie daraus eine gruselige Klanggeschichte. Die Halloween-Bezüge in der Gruselgeschichte können im Word-Dokument händisch entfernt werden, um die Geschichte auch zu anderen Anlässen nutzen zu können. Die Kinder werden im Musik-Unterricht zum Musizieren, zum Zuhören, zum Lesen und zum kreativen Schreiben am Beispiel der Gestaltung einer Klanggeschichte angeregt. Sie lernen die neuen klanglichen Möglichkeiten der Instrumente, der Alltagsgegenstände, der eigenen Stimme und des eigenen Körpers kennen. Sie entdecken die eigene Fantasie und sie entwickeln das eigene Leseverständnis und Hörverständnis weiter. Dieses Arbeitsmaterial inklusive Lösungen eignet sich ideal für Grundschülerinnen und Grundschüler aller Klassenstufen im Musik-Unterricht oder in Vertretungsstunden . Klanggeschichten sind beliebig gestaltbar und fächerübergreifend im Deutsch-Unterricht einsetzbar, weil sie thematisch verändert und an das Fach, die Lerngruppe oder ein besonders Thema angepasst werden können. Dieses Arbeitsmaterial handelt von einer Gruselgeschichte zu Halloween, die die Kinder fantasievoll verklanglichen können. Die Lösungen sind musikalische Hilfestellungen, die umgesetzt werden können. Sie sollen die kindiche Fantasie und Freude am Musizieren wecken. Fachbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler lesen die Geschichte und hören anderen Kindern oder der Lehrperson beim Lesen zu. lernen Musikinstrumente neu kennen. verklanglichen eine Geschichte zu einer Klanggeschichte. musizieren mithilfe von Musikinstrumenten, Alltagsgegenständen, der eigenen Stimme und des eigenen Körpers. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren musikalisch. üben und wiederholen Musikinstrumente. musizieren konzentriert und fachgerecht. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler gestalten eine Klanggeschichte aus einer gelesenen oder gehörten Geschichte. nutzen das Medium Musik zur Kommunikation, zur Unterhaltung und zum Kompetenzerwerb.

  • Musik
  • Primarstufe

Kleine Kulturgeschichte der Toilette

Unterrichtseinheit

Diese Unterrichtseinheit behandelt die Notwendigkeit und Bedeutung einer sicheren Sanitäranlage und geht dabei auf verschiedene Aspekte der adäquaten Nutzung, Wasseraufbereitung und geschichtlichen Entwicklung ein. Die erste Unterrichtsstunde "Toilette in der Geschichte" nimmt Bezug auf die Geschichte und Erfindung des heutigen Wasserklosetts. Die Bedeutung einer hygienischen Wasserversorgung liefert den Übergang zur zweiten Unterrichtsstunde "Toilette und Gesundheit", die den Kontext zwischen Gesundheit und sicheren sanitären Anlagen in den Fokus stellt und dabei Bezug auf die globale Sanitärkrise nimmt. Die dritte Unterrichtsstunde "Die Toilette ist kein Mülleimer" greift nochmals die Aspekte einer sauberen Wasserversorgung auf und zeigt, wie wichtig sichere Sanitäranlagen und die richtige Wasseraufbereitung und -versorgung sind. In dieser Unterrichtseinheit erhalten die Schüler und Schülerinnen anhand der drei Themengebiete "Die Toilette in der Geschichte", "Toilette und Gesundheit" und "Die Toilette ist kein Mülleimer" Einblicke in die Bedeutung sanitärer Anlagen. Das Unterrichtsmaterial beinhaltet drei Arbeitsblätter , welche unterschiedliche Aspekte der sanitären Anlagen behandeln: Die Erfindung des Wasserklosetts, die Notwendigkeit und Bedeutung sauberer Sanitäranlagen, den Zusammenhang zwischen Gesundheit und einer sicheren Sanitärversorgung und die richtige Gebrauchsweise der Toilette. Die einzelnen Unterrichtsstunden bauen dabei thematisch aufeinander auf, wobei die vorangehende Stunde einen Teilaspekt der folgenden Unterrichtstunde aufgreift. Dadurch entstehen thematische Anknüpfungspunkte. Die Unterrichtseinheit kann fächerübergreifend oder im Fach Sachkunde oder Geschichte in der weiterführenden Schule oder im Sachunterricht der Grundschule eingesetzt werden. Idealerweise bietet sich die Unterrichtseinheit im Rahmen von 3 Einzelstunden in der Sekundarstufe I in den Klassen 5 und 6 einer Haupt-, Real- oder Gesamtschule oder in einer 3. oder 4. Klasse einer Grundschule an. Allerdings lassen sich die Materialien mittels Differenzierung auch in anderen Klassenstufen und Schulformen einsetzen. Die Arbeitsblätter und Themen bieten zusätzlich die Möglichkeit, Rechercheaufträge zu den einzelnen Themen zu erteilen. Beispielweise kann die zweite Unterrichtsstunde im Kontext der globalen Sanitärkrise (siehe oben) um den Aspekt "Toiletten in anderen Ländern" erweitert werden. Hierfür könnten die Schüler und Schülerinnen Rechercheaufträge erhalten, wie die Toiletten in anderen Ländern aussehen. Das Thema bietet vielfältige Lerngelegenheiten und Anknüpfungspunkte im Rahmen der Lehrpläne und in anderen Fächern. Dabei sind einzelne Aspekte wie Umwelt und Gesundheit gut integrierbar. Die Schülerinnen und Schüler lernen, dass Toiletten für Gesundheit, Sicherheit und Umwelt von elementarer Bedeutung sind. Sie erkennen, welche Auswirkungen fehlende Wasser-, Sanitärversorgung und Hygiene in der Vergangenheit und in verschiedenen Ländern je nach individuellen Bedingungen haben können. Durch den Perspektivwechsel erweitern die Schülerinnen und Schüler ihren Horizont, indem sie das Thema aus einer globalen Sichtweise betrachten. Sie lernen, internationale Bedingungen sanitärer Anlagen mit ihrer eigenen Lebenswelt zu vergleichen. In diesem Zusammenhang lernen die Schülerinnen und Schüler, dass saubere Toiletten keine Selbstverständlichkeit sind und ein verantwortungsbewusster Gebrauch erforderlich für eine saubere Wasserversorgung ist. Eine gute sanitäre Grundversorgung ist essenziell, um die Gesundheit der Menschen zu schützen. Eine adäquate Nutzung und gute Klärung sind wichtig, um das Grundwasser und Gewässer nicht zu verunreinigen. Die dritte Unterrichtsstunde stellt insbesondere den Themenbereich der Abwasserentsorgung und -aufbereitung sowie die Verschmutzung der Ressourcen in den Fokus. Ein verantwortungsbewusster Umgang mit den Ressourcen, in Bezug auf Abfall, werden explizit thematisiert. Meist gelangen Abfälle und Umweltgifte durch die Entsorgung in der Toilette in das Abwasser. Diese müssen im Anschluss mit hohem technischen, personellen und finanziellen Aufwand wieder herausgefiltert werden. Einige Verunreinigungen können nicht gänzlich im Klärwerk entfernt werden und gelangen über Gewässer und Versickerung im Boden zurück in den Wasserkreislauf . Unter Umständen beschädigen die Abfälle und giftigen Schadstoffe auch die Kanalisation und Maschinen der Kläranlage. Die richtige Sanitärversorgung hat den Einfluss, soziale und wirtschaftliche Entwicklung zu fördern, Bildungschancen zu erhöhen und für Sicherheit zu sorgen. Sie ist ein Grundbedürfnis des Menschen für eine gesunde Entwicklung und spielt eine wichtige Rolle, um einen Beitrag zu einem effizienten Umwelt- und Ressourcenschutz zu leisten. Vorkenntnisse Die Schülerinnen und Schüler benötigen keine besonderen Vorkenntnisse für diese Einheit und können größtenteils Bezüge zu ihrem Alltag aufnehmen. Des Weiteren helfen die Informationsblätter ihnen dabei, das wichtigste Hintergrundwissen zu erarbeiten. Kenntnisse über den natürlichen und urbanen Wasserkreislauf sind jedoch für eine Diskussion hilfreich, diese werden in der Regel in den ersten beiden Grundschulklassen thematisiert. Die bereitgestellten Arbeitsblätter bieten Zusatzinformationen, welche die Lehrvideos der Unterrichtsstunden ergänzen. Zur Erarbeitung der Inhalte bietet sich entweder das Unterrichtsgespräch im Plenum an oder kooperative Lernformen, bei denen das Internet genutzt werden kann. Ebenso eignen sich die Arbeitsblätter zur Bearbeitung in Einzel-, Paar- oder Gruppenarbeit. Differenzierungsmöglichkeiten Die Aufgaben der Arbeitsblätter haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und sind bei Bedarf mit Hilfsmitteln und Tipps ergänzbar. Ferner kann in den meisten Fällen das Videomaterial nochmals unterstützend zur Bearbeitung der Aufgaben herangezogen werden. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen die Bedeutung und Notwendigkeit einer sicheren und sauberen sanitären Versorgung kennen und erkennen, dass diese nicht überall auf der Welt selbstverständlich ist. entwickeln ein Bewusstsein für die Notwendigkeit und Problematik der adäquaten Abwasserversorgung. lernen den Kontext zwischen menschlichem Handeln und Umweltauswirkungen sowie Handlungsweise für ein verantwortungsbewusstes Verhalten. erkennen, dass Abfälle nicht in der Toilette entsorgt werden sollten, und lernen die Auswirkungen von einer falschen Nutzung kennen. setzen sich mit der Geschichte der Toilette in der Vergangenheit und heute auseinander. entwickeln ein Grundverständnis für den Kontext zwischen Gesundheit und der Nutzung sauberer, sicherer Sanitäranlagen. analysieren, bewerten, vergleichen, begründen und diskutieren, welche Bedeutung sanitäre Anlagen/Toiletten für unseren Alltag, unsere Sicherheit und Gesundheit haben. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler analysieren und bewerten Informationen aus (Lern-)Videos. suchen und filtern relevante Informationen zu einem Thema. entwickeln ihre Recherchefähigkeiten im Internet weiter. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler diskutieren umweltrelevante Probleme und gesundheitliche Auswirkungen, die im Zusammenhang mit sanitären Anlagen stehen. arbeiten kooperativ zusammen und entwickeln dadurch ihre sozialen Kompetenzen weiter. entwickeln ihre Problemlösefähigkeiten weiter.

  • Geschichte
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

Eierkartons künstlerisch gestalten: kreative Tierköpfe basteln

Kopiervorlage

In diesem Arbeitsmaterial lernen die Schülerinnen und Schüler, wie sie Eierkartons künstlerisch gestalten können. Sie basteln aus Eierkartons kreative Tierköpfe im Kunst-Unterricht. In diesem Arbeitsmaterial lernen die Schülerinnen und Schüler, wie sie Alltagsmaterialien wie Eierkartons zur künstlerischen Gestaltung verwenden können. Das Basteln macht nicht nur unheimlich Spaß, sondern fördert die Feinmotorik der Schülerinnen und Schüler und stärkt den Selbstausdruck. Fingerfertigkeit und Koordinationsfähigkeit sind beim Umgang mit den Bastelmaterialien gefragt! So suchen sich die Schülerinnen und Schüler ein Wunschtier aus, treffen eine Farbauswahl, sie experimentieren mit Kartons, Wattestäbchen, Farben und Formen! Sie entwickeln eine Vorstellung für ihr eigenes Kunstwerk, folgen aber gleichzeitig der Bastelanleitung, um konzentriert und strukturiert bei der Sache zu bleiben. Schließlich werden die Tierköpfe auf Karton oder Tonpapier geklebt und zu Einladungskarten oder Wandbildern weitergestaltet. Das Arbeitsmaterial inspiriert die Schülerinnen und Schüler zur künstlerischen Gestaltung durch die Beispieltierköpfe (einer Maus und eines Bären), durch weitere Gestaltungsmöglichkeiten und durch die Bastelanleitung inklusive Auswahl von Bastelmaterialien. Die Bastelanleitung vermittelt den Schülerinnen und Schülern sowie der Lehrperson die einzelnen Arbeitsschritte und die wichtigen Arbeitshinweise. Das Projekt eignet sich für den Kunst-Unterricht zur kreativen Gestaltung von Alltagsmaterialien, zum Upcycling , zur Projektarbeit oder für Vertretungsstunden . Fachbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler gestalten Eierkartons künstlerisch zu kreativen Tierköpfen im Kunst-Unterricht. schneiden, bemalen und bekleben die Eierkartons. nutzen die Formen und Farben zur künstlerischen Gestaltung. drücken ihre Kreativität und ihr räumliches Denken durch die künstlerische Gestaltung aus. lernen, wie sie Alltagsmaterialien zur künstlerischen Gestaltung verwenden und zweckentfremden können. lernen und berücksichtigen dank der Bastelanleitung die einzelnen Arbeitsschritte und die wichtigen Arbeitshinweise. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren untereinander und tauschen sich über Tipps und Tricks aus. nutzen die Hilfestellungen von der Lehrperson. fragen die Lehrperson nach Hilfe beim Klebevorgang.

  • Kunst / Kultur
  • Primarstufe, Elementarbildung

Schulzeitung digital mit dem "digi.reporter"

Fachartikel

digi.reporter ist ein kinderleichtes Online-Redaktionssystem für Schülerinnen und Schüler, mit dem sie bereits ab dem Grundschulalter auf Basis eines individuellen LOG INs eigenständig multimediale Beiträge für eine eigene Online-Schülerzeitung verfassen können. Warum sind Schülerzeitungen gerade jetzt für Schulen so bedeutend? Schülerzeitungen sind als Ausdruck der Meinungs- und Pressefreiheit ein Grundpfeiler und Beschützer unserer Demokratie und damit heute so wichtig wie selten zuvor. Durch sie lernen Schülerinnen und Schüler den kompetenten Umgang mit Nachrichten und Informations- und Kommunikationstechnologien , der in der digitalen Welt eine neue Dringlichkeit erfährt.

  • Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung, Spezieller Förderbedarf

Daily Good News: positive Vibes und empowernde Beispiele zum nachhaltigen Unterrichten

Fachartikel

Die Corona-Pandemie, Klimawandel, Umweltzerstörung, Artensterben, Inflation, Krieg, Terrorismus, Menschenrechtsverletzungen: Immer neue und bedrohliche Nachrichten in den Medien prägen unseren Alltag und unsere psychische Verfassung. Der Fachartikel zeigt Wege aus dem mentalen Krisenmodus auf und welche Rolle Schule dabei spielen kann. "We are unstoppable, another world is possible!" Demospruch Es ist die mediale Ökonomie des Negativen, die das Verbreiten guter Nachrichten bis heute so schwer macht. Tägliche Schreckensmeldungen beherrschen die Nachrichten und sozialen Medien. Denn noch immer lautet der bekannteste und vorherrschende Selektionsmechanismus im Journalismus : Nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten, da sie die meiste Aufmerksamkeit erzielen. An diese einseitige Sicht- und Darstellungsweise in den Medien und sozialen Netzwerken haben wir uns schon lange gewöhnt. Aber die immer neuen Negativ-Schlagzeilen, insbesondere aus den letzten Jahren, fordern ihren Tribut: Klimawandel , Umweltzerstörung, Artensterben, Pandemien , Inflation , Krieg , Terrorismus, Menschenrechtsverletzungen. Die Folgen der andauernden bedrohlichen Berichterstattung manifestieren sich bei Jung und Alt immer öfter in einem mentalen Krisenmodus . Zukunftsängste statt Zuversicht Nach zwei Jahren Pandemie und anderen Katastrophen steht fest: Kinder und Jugendliche gehören zu den größten Verlierern dieser Krise und brauchen jetzt viel Unterstützung und Hilfe . Eine zunehmend überlastete Kinder- und Jugendpsychiatrie warnt vor gravierenden Langzeitfolgen wie Depressionen, Angststörungen und Aggressivität . Wie kann Schule als wichtiger Lebens- und Lernort von Kindern und Jugendlichen auf diese zusätzliche Misere reagieren, wenn es keine adäquaten bildungspolitischen Lösungen zur Abhilfe gibt, wenn von staatlicher Seite keine Entlastung zu erwarten ist? Welche pädagogischen Möglichkeiten bleiben den Lehrkräften und Schulleitungen trotz der negativen Stimmungslage, jungen Menschen eine andere Weltsicht und ein positives Zukunftsbild zu vermitteln?

  • Politik / WiSo / SoWi / Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben / Religion / Ethik
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Spezieller Förderbedarf

Instrumentenkunde II: Instrumente im Zusammenspiel

Kopiervorlage / Interaktives / Video

Wie sieht es aus und wie hört es sich an, wenn Instrumente einzeln und zusammen ertönen? Wie heißen die verschiedenen Formate? Und was ist der Unterschied zwischen Solo-, Gruppen- und Orchesterspiel? All diese Fragen können Sie mithilfe des vorliegenden Materials, eines Überblickvideos und eines interaktiven Arbeitsblatts mit Ihren Lernenden erarbeiten. Um das Gehör zu schulen, stehen weiterhin 35 Einzel-MP3-Dateien zur Verfügung, die eine Bandbreite an Musikinstrumenten abdecken. Die Welt des Klangs und Spiels steht Ihnen offen! Das Arbeitsmaterial fokussiert sich auf das Zusammenspiel von Instrumenten , richtet sich an die Klassenstufen 5 und 6 und gibt den Lernenden weiterführende Informationen zum Arbeitsmaterial "Instrumente und Instrumentengruppen" an die Hand. Hierzu wird im Rahmen eines Erklär-Videos zunächst eine terminologische Einordnung vorgenommen, indem die Begriffe " Ensemble " und " Orchester " näher betrachtet werden. Es werden darüber hinaus Beispiele für die unterschiedlichen Besetzungsformen eines Orchesters aufgezeigt und anschaulich vermittelt. Auch auf die spezifische Sitzordnung und Zusammensetzung eines Orchesters wird näher eingegangen. Anschließend erarbeiten die Lernenden sich verschiedene Formen von Ensembles und deren Unterschiede zum Orchester auf einem interaktiven Arbeitsblatt mit Hörbeispielen. Dieses kann am Computer oder Tablet bearbeitet werden, aber auch mithilfe des Smartphones. Lernziele Die übergeordneten Lernziele sind: Instrumente anhand ihres Klangs erkennen zu können. die Differenzierung von Solo-, Klein- und Großgruppenspiel zu verinnerlichen. die Unterklassifizierungen von kleineren Ensembles benennen und beschreiben zu können. Instrumente im Zusammenspiel deuten sowie sie bezüglich ihres Klanges beziehungsweise ihrer spezifischen Stimmung korrekt einordnen zu können. Das beigefügte interaktive Arbeitsblatt , das mit eingebetteten Links beziehungsweise QR-Codes versehen ist, gibt zudem genaueren Aufschluss über kleinere Varianten des Zusammenspiels. Es werden ergo verschiedene Formen des Ensembles – vom Duo bis hin zum Dezett – besprochen und mit jeweils einem kurzen Videobeispiel veranschaulicht. In einer Beobachtungsaufgabe , die entweder im Unterricht oder als Hausaufgabe gelöst werden kann, vergleichen die Lernenden den Klang kleinerer Ensembles mit dem eines opulenten Orchesters. Damit knüpft die Beobachtungsaufgabe den Bogen zum Orchesterspiel und führt dazu, dass Lernende erkennen, welche Differenzierungen indiziert sind. Eine kreative Lernaufgabe bildet den Abschluss der Unterrichtseinheit und regt die Schülerinnen und Schüler zur individuellen Reflexion an. Die beigefügten, in Ihren Musikunterricht integrierbaren Audiobeispiele dienen entweder der Festigung von bereits Gelerntem (Instrumente werden angesagt) oder dem Aufbau von Differenzierungskompetenz (Instrumente werden nicht angesagt). In letzterem Fall sind die Schülerinnen und Schüler dazu angehalten, den spezifischen Klang verschiedener Instrumente dem entsprechenden Korrelat zuzuordnen. In diesem Sinne kann die vorliegende Unterrichtseinheit vor allem als Anschlusspunkt an das Arbeitsmaterial "Instrumentenkunde: Instrumente und Instrumentengruppen" genutzt werden. Die Lernenden können die Lerninhalte mithilfe des Erklär-Videos und des interaktiven Arbeitsblatts weitestgehend eigenständig erarbeiten. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können musikalisches (Theorie-)Wissen anwenden. festigen ihre Kenntnisse über Instrumente und Instrumentengruppen, lernen Beispiele in deren Einsatz und können entsprechend differenzieren. erarbeiten selbstständig einen Unterrichtsgegenstand und schaffen einen Transfer durch die Verknüpfung mit einer Imaginationsaufgabe. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können das Arbeitsmaterial selbst digital bearbeiten und festigen damit ihre Kenntnisse des Umgangs mit Hyperlinks sowie digitalen Kontextinformationen. können den Unterrichtsgegenstand selbst anhand audio-visueller Stimuli erkunden. trainieren Audiokompetenzen durch das Hören der Beispiele. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler unterstützen sich mutuell beim Erraten und Wiedererkennen der Hörbeispiele. lernen über eine Fachthematik in der Gruppe zu diskutieren. erfahren Wertschätzung und üben sich im Umgang mit anderen Meinungen und Standpunkten, wenn die Auswertung des Arbeitsauftrages gemeinsam besprochen wird. Denn dieser lässt individuelle und nicht nur eine korrekte Antwort zu.

  • Musik
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

Wer suchet, der findet: eine Schatzkarte erstellen

Kopiervorlage

Aufgepasst, das Abenteuer beginnt! Mit diesen Materialien schlüpfen die Schülerinnen und Schüler der Grundschule und frühen Sekundarstufe I selbst in die Rolle von Piraten, Schatzsuchenden und Kompanie: Sie können ihrer Fantasie freien Lauf lassen und ihre Kreativität entfalten, indem sie selbstständig eine eigene Schatzkarte anfertigen. Wo ist der Schatz versteckt, wer findet ihn? Rätsel , Knobeleien, Scherzfragen und Denkspiele verschiedenster Art können für Kinder sehr motivierend sein und damit unterstützend auf Lernprozesse wirken. Eine besondere Faszination im Grundschulalter oder der frühen Sekundarstufe üben häufig Schatzsuchen aus: Viele sind begeistert davon, versteckten Hinweisen zu folgen und verschlüsselte Informationen herauszufinden – oder in die Rolle eines Piraten zu schlüpfen, der verstecktes Gold sucht. Das beflügelt die Fantasie der Kinder, sie "tauchen" in eine andere Welt ein und setzen sich intensiv mit einem Thema auseinander, indem sie ihre Kreativität entfalten können. Lassen Sie Ihre Schülerinnen und Schüler auf die Reise gehen und eine Schatzkarte anfertigen. Die vorliegenden Arbeitsblätter laden dazu ein, dass sie selbstständig eine Schatzkarte anfertigen : Anschauliche Bilder sowie kurze Erklärungen dienen als Anleitung, anhand derer die Kinder eigenständig arbeiten können. Der Einsatz dieses Materials bietet sich zum Beispiel an, wenn im Unterricht entsprechende Themen wie Piraten, Schatzsuche und so weiter (beispielweise im Rahmen von Lektürearbeit) behandelt werden sowie in den Fächern Kunst oder Geschichte . Auch Projektwochen oder die Zeit kurz vor den Ferien bilden einen geeigneten Rahmen. Die Arbeitsblätter können ebenso zwischendurch eingesetzt werden. Vorher sollte sichergestellt werden, dass alle Materialien, die zur Umsetzung benötigt werden, zur Verfügung stehen. Auch müssen gegebenenfalls Begriffe und einzelne Schritte besprochen und geklärt werden. Bei der Durchführung sind verschiedene Sozialformen denkbar: Eine Umsetzung bietet sich sowohl in Einzelarbeit, Paararbeit sowie Kleingruppen an. In diesem Zusammenhang wird nicht nur die Sozialkompetenz , sondern auch Fertigkeiten im Umgang mit Stiften und Materialien gefördert. Lassen Sie der Fantasie Ihrer Lernenden freien Lauf und tauchen auch Sie ein in fremde Welten voller Rätsel, Geheimnisse und Schätze!

  • Kunst / Kultur / Fächerübergreifend / Geschichte / Früher & Heute
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

Künstlerische Interventionen in schulischen Kontexten – über den Wert von Künstlerinnen und…

Fachartikel

Dieser Fachartikel beschreibt die Besonderheiten und Herausforderungen künstlerischer Arbeit im System Schule und beschreibt mögliche Einsatzbereiche für freiberufliche Künstlerinnen und Künstler in der Schule sowie Potentiale für Unterricht und kulturelle Schulentwicklung.Vor allem mit dem Ausbau der Ganztagsbetreuungen an Schulen bieten zunehmend Künstlerinnen und Künstler verschiedener Sparten im nicht benoteten Nachmittagsbereich oder auch in Kooperation mit Lehrkräften künstlerisch-kulturelle Angebote an. Bundesweite Programme wie " Jedem Kind ein Instrument " oder " Kulturagenten für kreative Schulen " der Kulturstiftung des Bundes und der Mercator Stiftung tragen zur Unterstützung und Sichtbarkeit künstlerischer Arbeit in Schule bei. Inzwischen ist die Schule eines der wichtigsten Betätigungsfelder für Künstlerinnen und Künstler in der Kulturellen Bildung (vgl. Priller 2020: 42ff.). Antagonismen Kultur – Schule Dabei gestaltet sich die Arbeit von Kunstschaffenden im System Schule keineswegs nur harmonisch. Aus Sicht der Künste ist Schule eine ambivalente Institution: Zwar ist sie die zentrale Lebenswelt für Kinder und Jugendliche, in der sie Eigenständigkeit unabhängig vom Elternhaus erfahren können, durch die verbindlich geltende Schulpflicht ist sie gleichzeitig eine Art Zwangseinrichtung. Sie ist Ort der gesellschaftlichen Sozialisation und Integration im Aufwachsen und ermöglicht auch Kindern aus Elternhäusern, die wenig Kontakte zu den Künsten und Kultureller Bildung haben, Zugänge zu diesen, gleichzeitig ist sie auch 'Normierungsinstitution' (vgl. RFBK 2017: 5, Hohmeier/Speck 2018). Die Felder der Schule und der Künste werden oft als antagonistisch beschrieben: Auf der Seite der Schule strukturiertes Vorgehen, zu erfüllende, klar abgesteckte Lernziele, Überprüfbarkeit, standardisierte Bewertungen, einzuhaltende Regeln, ein fortlaufend möglichst reibungsloser Betrieb, Aufgaben, die in 45 Minuten passen. Auf der Seite der Künste der Anspruch, Ergebnisse dem Prozess unterzuordnen, Freiheit in der Gestaltung zu geben, Zeit und Raum zur Selbstverwirklichung, -erkenntnis und -bildung zu ermöglichen, Grenzübertretungen nicht nur zuzulassen sondern zu forcieren, die Ideen der beteiligten Kinder und Jugendlichen zu achten, Beteiligung aller zu ermöglichen, Praktiken bewusst neu und anders zu gestalten, Abweichungen von der Norm zu begrüßen, Regeln in Frage zu stellen, offene Fragen zu stellen, keine eindeutigen Antworten zuzulassen und auch das System Schule kritisch zu spiegeln. Wie können angesichts dieser auf den ersten Blick unversöhnlichen Herangehensweisen künstlerische Projekte und Interventionen produktiv werden für Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte ebenso wie für die Künstlerinnen und Künstler? Zertifikatskurs für Künstlerinnen und Künstler in der Kulturellen Bildung In einem Zertifikatskurs speziell für Kunstschaffende in der Kulturellen Bildung werden seit Herbst 2021 in einem bundesweiten Modellprojekt der Universität Hildesheim, gefördert von der Mercator Stiftung, 35 Künstlerinnen und Künstler verschiedener Sparten qualifiziert für Tätigkeiten in Bildungskontexten, vor allem in der Schule. Freischaffende Künstlerinnen und Künstler entwickeln auf Basis ihrer jeweiligen künstlerischen Position und Strategien Settings für die Arbeit in Bildungseinrichtungen. Der Begriff der "künstlerischen Intervention" deutet darauf hin, dass sie dabei ihre künstlerische Autonomie wahren und sich nicht dem System Schule unterwerfen, doch zugleich die besonderen Bedingungen und Kontexte in Schule analysieren und berücksichtigen. Einsatzbereiche für freiberufliche Künstlerinnen und Künstler in der Schule Kunstschaffende sind vor allem im Bereich Lehr-/Lernkultur in außerunterrichtlichen kulturellen Projekten oder regelmäßigen AGs für Lernende tätig, die ohne schulische Benotung stattfinden. Zudem bieten sie punktuelle ästhetisch-kulturelle beziehungsweise künstlerische Methoden im Fachunterricht zur Unterstützung der Unterrichtspraxis der Lehrkräfte an. Darüber hinaus agieren sie zunehmend auch in Bereichen der Personalentwicklung und mehr noch der Organisationsentwicklung, wenn sie künstlerische Fortbildungen für Lehrkräfte zur Förderung der individuellen Wahrnehmungs- und Gestaltungsfähigkeiten sowie zur Anregung und Unterstützung bei der Entwicklung kreativer Lehr-/Lernsettings anbieten. Vor allem in Schulen mit einem künstlerischen Profil können sie die Entwicklung einer neuen Schulkultur begleiten durch ästhetisch-künstlerische Forschung, die neue Perspektiven auf Schule zeigt und neue ästhetische Räume und Formate für Schule entwickelt (vgl. Braun 2021; BKJ 2019: 33ff.). Der besondere Wert künstlerischer Arbeit für Schule "Eine Schulglocke klingt anders, wenn sie einmal zum Gegenstand einer künstlerischen Untersuchung gemacht wurde, das Selbstverständnis der Nutzung von Tischen verändert sich, saß man einmal darauf oder darunter, Räume werden gestaltbar, hat man sich alle Winkel einmal genauer angesehen und auch die Wahrnehmung von Lehrer/innen- und Schüler/innenrollen kann sich verändern, wenn klassische soziale Konstellationen künstlerisch befragt und auf die Probe gestellt wurden" (Hummel 2011: 14). Die Künste haben für Bildungsprozesse besonderes Potential, denn sie ermöglichen außergewöhnliche "ästhetische Differenzerfahrungen" jenseits der Alltagswahrnehmung. Künstlerische Prinzipien wie forschendes, entdeckungsgeleitetes Lernen können bei Schülerinnen und Schülern Neugierde, eigenständiges und unkonventionelles Denken und Handeln anregen und Erfahrungen von Selbstwirksamkeit verstärken. Zudem können künstlerische Projekte, die neben kognitiven auch ästhetische, soziale und emotionale Fähigkeiten erfordern, Stärken derjenigen Schülerinnen und Schüler zeigen, die sich in klassischen schulischen Kontexten eher schwer tun (s. Artikel " Heterogenität im Klassenzimmer: kreative Methoden für individuelle Zugänge und Arbeitsweisen in allen Fächern "). Sie können die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen an kulturellen Ressourcen verbessern (vgl. Kelb 2007). Auch die sozialräumliche Orientierung und Auseinandersetzung mit der regionalen Umgebung kann durch künstlerische Projekte unterstützt werden, so etwa in dem Projekt "Industriegebietskinder", in dem Schülerinnen und Schüler einer Theater-AG ihren von Industrie geprägten Stadtteil und dessen Geschichte untersuchten. Im Anschluss an den Rechercheprozess wurde daraus ein Theaterstück entwickelt und aufgeführt: "Das Projekt zeichnete sich durch verschiedene Untersuchungsmethoden aus: Sozialraumforschung im Stadtteil und an den alten Industrieorten, Biografiearbeit mit den Jugendlichen und mit ehemaligen Arbeitern. Nach der Begehung der Industrieorte wie Hochofen, Industriehalle und Kühlbecken wurden szenische Improvisationen erarbeitet, die die Jugendlichen aufforderten, sich in die Gebäude zu versetzen. Dabei entstanden Texte und Szenen, die davon erzählen, wie das Gelände von den Jugendlichen wahrgenommen und die alten Industriestandorte in ihrer Freizeit angeeignet wurden" (Hinz 2014: 10). Schule muss sich verändern, um in einer immer komplexeren und zugleich zunehmend unberechenbaren und schnelllebigen Welt Menschen darauf vorzubereiten, flexibel, handlungsfähig, sozial kompetent und resilient agieren zu können. Künstlerinnen und Künstler können dazu beitragen, dass diese Fähigkeiten gestärkt werden, sie können für Transformationen an Schule ermutigen und die dafür benötigten Freiräume schaffen.

  • Kunst / Kultur / Fächerübergreifend / Pädagogik
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Spezieller Förderbedarf, Berufliche Bildung, Erwachsenenbildung

Unterrichtsmaterial und News für den Fachbereich Kunst und Musik in der Grundschule

Hier finden Grundschullehrkräfte kostenlose und kostenpflichtige Arbeitsblätter, Kopiervorlagen, Unterrichtsmaterialien und interaktive Übungen mit Lösungsvorschlägen zum Download und für den direkten Einsatz in den künstlerisch-musischen Fächern oder in Vertretungsstunden. Dieser Fachbereich bietet Lehrerinnen und Lehrern jede Menge Ideen für eine kreative Unterrichtsgestaltung, Bildungsnachrichten sowie Tipps zu Apps und Tools für ihren Kunst- oder Musik-Unterricht in der Grundschule. 

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