Tipp der Redaktion

Wer und wie bist du, Gott?

Betende Frau
Tipp der Redaktion

Wer und wie bist du, Gott?

In dieser Unterrichtseinheit setzen sich die Kinder intensiv mit Gottesbildern und dem eigenen Gottesverständnis auseinander.

Tipp der Redaktion

Die Schöpfung - Ein Geschenk mit Verantwortung

blühende Wiese und Baum, ein Regenbogen im blauen Himmel
Tipp der Redaktion

Die Schöpfung - Ein Geschenk mit Verantwortung

In dieser Einheit setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit der Schöpfung als Geschenk Gottes und der damit verbundenen Verantwortung auseinander.

  • Lehrplanthema
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Interkultureller Kalender mit Festen und Feiertagen

Fundstück

Erhalten Sie einen Einblick in die Feiertage verschiedener Religionen und Kulturen! Der Interkulturelle beziehungsweise Interreligiöse Kalender gibt einen Überblick über wichtige Feiertage in den Weltreligionen Christentum, Islam, Judentum, Hinduismus, Buddhismus und weiteren Religionen – einsetzbar im Religions- oder Ethikunterricht oder in der interkulturellen Bildung.

  • Religion / Ethik / Ich und meine Welt
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung, Spezieller Förderbedarf

kirche-entdecken.de: Die Kirche als Erlebnisraum

Fachartikel

kirche-entdecken.de ist die interaktive Website der evangelischen Kirche für Kinder im Grundschulalter. Kinder lernen die Institution Kirche als Erlebnisraum kennen und erwerben spielerisch Wissen über den christlichen Glauben. kirche-entdecken.de bietet Grundschulkindern eine interaktive Möglichkeit, den Kirchenraum spielerisch und kreativ zu erkunden. Die evangelische Kirche nutzt diese Plattform, um Kindern Wissen über den christlichen Glauben zu vermitteln und gleichzeitig ihre Medienkompetenz zu fördern. Das Projekt, entwickelt von der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und der Evangelisch-Lutherischen Kirche Hannovers, hat sich seit seinem Start 2005 zu einer beliebten Lern- und Erlebniswelt entwickelt. Mit Kira, der Kirchenelster, und weiteren tierischen Begleitern können die Kinder die Welt der Kirche entdecken, auch ohne direkten Kontakt zu einer Kirchengemeinde.

  • Religion / Ethik
  • Primarstufe

Respektvoll miteinander umgehen

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit zum Thema "Respektvoll miteinander umgehen" lernen die Schülerinnen und Schüler auf Gesten, Körperhaltung und Verhaltensweisen ihrer Mitschüler und Mitschülerinnen zu achten und diese angemessen zu deuten. Das Erlernen von Achtsamkeit und die Umsetzung in empathisches, rücksichts- und verständnisvolles Verhalten baut gegenseitiges Vertrauen auf und stärkt das harmonische Zusammenleben innerhalb einer sozialen Gemeinschaft. Kinder haben wie alle Menschen das Bedürfnis nach Zugehörigkeit, Akzeptanz und Wertschätzung. In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler, Gefühle zu erkennen und zu benennen, andere Perspektiven einzunehmen und gemeinsam zu erarbeiten, warum ein respektvoller Umgang für alle von Vorteil ist. Der empathische Umgang miteinander fördert nicht nur das Klassenklima, auch das Schulklima insgesamt und wirkt bis in den Alltag der Lernenden hinein. Das Unterrichtsmaterial eignet sich für den fächerübergreifenden Unterricht ab Klasse 2 sowie für den Sachunterricht, Religion und Ethik, und den Deutschunterricht (Schwerpunkt Kommunizieren). Das Thema "Respektvoller Umgang" im Unterricht Das Erlernen von Achtsamkeit und die Umsetzung in empathisches, rücksichts- und verständnisvolles Verhalten baut gegenseitiges Vertrauen auf und stärkt das harmonische Zusammenleben innerhalb einer sozialen Gemeinschaft. Es ist wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler den Wunsch nach Akzeptanz und Anerkennung nicht als individuelles Merkmal der eigenen Persönlichkeit empfinden, sondern dieses Bedürfnis als allgemeines menschliches Grundbedürfnis erkennen: Jeder Mensch hat ein Recht auf Respekt, Anerkennung und Wertschätzung . Das Unterrichtsthema versteht sich als Bewusstwerdung und Reflektion des eigenen Wunsches, respektiert und in seinem "SoSein" anerkannt und gemocht zu werden. Die Bewusstmachung des eigenen Wunsches lässt sich übertragen auf jede Person, mit der Menschen in Kontakt stehen. Vorgegebenes Alltagsverhalten fordert Entscheidungen für respektvolles Verhalten. Der Kantsche Imperativ "Was du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu" kennzeichnet das Anliegen dieser Unterrichtseinheit. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können Mimik und Körperhaltung deuten und in Sprache und Begriffe transformieren. sind vertraut mit symbolischer Darstellung von Gefühlen und können diese deuten und versprachlichen. lernen den Kantschen Imperativ kennen und übertragen ihn auf eigene Wünsche und zukünftiges respektvolles Verhalten im sozialen Kontext. können auf die durch die Körpersprache des Senders empfangenen Botschaften mit angemessenem Verhalten reagieren. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler nehmen eigene Gefühle als auch die ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler aktiv wahr. nehmen Rücksicht auf die Gefühle ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler. erfahren kognitiv und emotional, dass eine harmonische Atmosphäre innerhalb einer sozialen Gruppe nur durch eigenes Verhalten gestaltet werden kann.

  • Religion / Ethik / Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben / Ich und meine Welt
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

Daily Good News: positive Vibes und empowernde Beispiele zum nachhaltigen Unterrichten

Fachartikel

Die Corona-Pandemie, Klimawandel, Umweltzerstörung, Artensterben, Inflation, Krieg, Terrorismus, Menschenrechtsverletzungen: Immer neue und bedrohliche Nachrichten in den Medien prägen unseren Alltag und unsere psychische Verfassung. Der Fachartikel zeigt Wege aus dem mentalen Krisenmodus auf und welche Rolle Schule dabei spielen kann. "We are unstoppable, another world is possible!" Demospruch Es ist die mediale Ökonomie des Negativen, die das Verbreiten guter Nachrichten bis heute so schwer macht. Tägliche Schreckensmeldungen beherrschen die Nachrichten und sozialen Medien. Denn noch immer lautet der bekannteste und vorherrschende Selektionsmechanismus im Journalismus : Nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten, da sie die meiste Aufmerksamkeit erzielen. An diese einseitige Sicht- und Darstellungsweise in den Medien und sozialen Netzwerken haben wir uns schon lange gewöhnt. Aber die immer neuen Negativ-Schlagzeilen, insbesondere aus den letzten Jahren, fordern ihren Tribut: Klimawandel , Umweltzerstörung, Artensterben, Pandemien , Inflation , Krieg , Terrorismus, Menschenrechtsverletzungen. Die Folgen der andauernden bedrohlichen Berichterstattung manifestieren sich bei Jung und Alt immer öfter in einem mentalen Krisenmodus . Zukunftsängste statt Zuversicht Nach zwei Jahren Pandemie und anderen Katastrophen steht fest: Kinder und Jugendliche gehören zu den größten Verlierern dieser Krise und brauchen jetzt viel Unterstützung und Hilfe . Eine zunehmend überlastete Kinder- und Jugendpsychiatrie warnt vor gravierenden Langzeitfolgen wie Depressionen, Angststörungen und Aggressivität . Wie kann Schule als wichtiger Lebens- und Lernort von Kindern und Jugendlichen auf diese zusätzliche Misere reagieren, wenn es keine adäquaten bildungspolitischen Lösungen zur Abhilfe gibt, wenn von staatlicher Seite keine Entlastung zu erwarten ist? Welche pädagogischen Möglichkeiten bleiben den Lehrkräften und Schulleitungen trotz der negativen Stimmungslage, jungen Menschen eine andere Weltsicht und ein positives Zukunftsbild zu vermitteln?

  • Politik / WiSo / SoWi / Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben / Religion / Ethik
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Spezieller Förderbedarf

religionen-entdecken.de: spannendes Wissen über Weltreligionen

Fachartikel

Diese Übersicht zu religionen-entdecken.de stellt das führende Wissensportal für die Weltreligionen in Deutschland vor. Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren finden ein umfassendes Lexikon über acht Weltreligionen, haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen und das erlangte Wissen spielerisch zu testen.Die Website religionen-entdecken.de vermittelt 8- bis 13-Jährigen Wissen über die Weltreligionen. Sie informiert über religiöse Glaubensvorstellungen und -praktiken und baut so Vorurteile im Hinblick auf Unbekanntes ab. Zurzeit sind acht Religionsgemeinschaften dargestellt: Alevitentum Bahai Buddhismus Christentum Hinduismus Islam Judentum Jesidentum Religionen-entdecken.de leistet einen wertvollen Beitrag zur Verständigung zwischen den Weltreligionen, in dem durch spielerische und niederschwellige Teilhabemöglichkeiten Kindern und Jugendlichen ein Wissensaustausch über das kulturell Fremde ermöglicht wird.

  • Religion / Ethik
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

Wie kann man Trauer und Tod im Unterricht thematisieren?

Fachartikel

Trauer und Tod sind wichtige Themen, die zum Leben dazugehören. Trauer ist ein alltäglicher Begleiter: Seien es schlechte Noten, ein Streit, die Trennung der Eltern, eine schwere Krankheit in der Familie. Der Tod begegnet einem oft in Filmen, Büchern und den Nachrichten – im eigenen Leben glücklicherweise seltener: Die Oma stirbt nach langer Krankheit, der junge Nachbar ganz unerwartet bei einem Unfall, das Haustier muss eingeschläfert werden, der Vater eines Klassenkameraden stirbt an Krebs. Manchmal stirbt sogar auch eine Mitschülerin oder ein Mitschüler. Wie Trauer und Tod generell und aufgrund eines speziellen Ereignisses im Unterricht thematisiert werden können – darum geht es in diesem Artikel. Was ist Trauer? Trauer ist die seelische Reaktion auf einen Verlust . Diesen zu akzeptieren und zu integrieren, ist schwere Arbeit und ein individueller Prozess , der unterschiedlich lange andauert – manchmal ein ganzes Leben (etwa der Tod der wichtigsten Bezugsperson). Trauer braucht Zeit und Raum sowie viel Verständnis von außen. Das Ausleben und Ausdrücken von Trauergefühlen ist gesund und wichtig, genauso wie stabile Erwachsene, denen man alle Fragen stellen kann, die einen beschäftigen. Dabei variiert das Verständnis von und der Umgang mit Trauer je nach Altersstufe. Barbara Kunz, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin, erklärt, dass Kinder und Jugendliche in Schüben trauern und auch mal einen Schritt in der persönlichen Entwicklung zurückfallen: "Sie können teilweise Fähigkeiten verlieren, die sie schon erworben hatten, zeigen sich zum Beispiel besonders 'kleinkindhaft', brauchen noch mehr Kuscheltiere oder besonders viel Körperkontakt (...). Andere wiederum überspringen auch Entwicklungsschritte, zeigen sich plötzlich viel 'erwachsener' und grübeln (...)". Jugendliche finden oft Trost im Gespräch mit Gleichaltrigen oder durch Ablenkungen. "Je jünger ein Kind ist, desto mehr drückt es sich statt über Worte über sein Verhalten (...), im Spiel und womöglich auch über körperliche Symptome wie zum Beispiel Bauchschmerzen, Unruhe und Schlafstörungen, aus", so Kunz.

  • Religion / Ethik
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

MISEREOR macht Schule! Globales Lernen von der Grundschule bis zur Sekundarstufe II

Fachartikel

MISEREOR bietet Lehrkräften ein umfangreiches Angebot rund um Themen des Globalen Lernens für den Unterricht, Projekttage und Aktionen an der Schule. Die Unterrichtsmaterialien für Grundschule, Sekundarstufe I und II orientieren sich an den Lehr- und Bildungsplänen für Religion und gesellschaftswissenschaftliche Fächer.

  • Religion / Ethik / Politik / WiSo / SoWi / Geschichte / Früher & Heute / Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben / Kunst / Kultur
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Spezieller Förderbedarf

Feier- und Gedenktage im Herbst

Kopiervorlage

In diesem Arbeitsmaterial lernen die Schülerinnen und Schüler Gedenk- und Feiertage kennen, die in der Jahreszeit Herbst verankert sind. Bedeutung und Anlass dieser besonderen Tage werden im historischen Ursprung erklärt und erläutert.Gedenk- und Feiertage sind besonderen Personen oder Anlässen gewidmet. Das Gedenken an bedeutende Personen oder an historische Anlässe ist eine Form der Erinnerungskultur, durch die die Genannten in besonderer Weise geehrt und gewürdigt werden. In diesem Arbeitsmaterial lernen Schülerinnen und Schüler einige Feier- und Gedenktage im Herbst kennen. Erarbeitet werden hier Erntedank, Tag der Deutschen Einheit, Totensonntag oder Ewigkeitstag, Halloween, St. Martin und der Reformationstag. Anhand der Arbeitsblätter zum Thema "Gedenk- und Feiertage im Herbst" erarbeiten die Schülerinnen und Schüler den genannten Sachverhalt. Ein Sachtext beschreibt den jeweiligen Anlass, den historischen Kontext und die Gestaltung der Feierlichkeit, mit der dieser Tag "gefeiert" oder an ihn gedacht wird. Abfragen im Text fordern die Schülerinnen und Schüler auf, das erarbeitete Wissen zu wiederholen, damit es sich im Langzeitgedächtnis nachhaltig abspeichern kann. Als Arbeitsauftrag sollen Lücken im Text mit fehlenden Informationen, die zur Auswahl stehen, ergänzt werden. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lesen einen Sachtext sinnerfassend. entnehmen dem Text die richtigen Informationen und stellen sie mit eigenen Worten dar. berichten über eigene Erlebnisse, wie sie den Feiertag begangen haben. verstehen die Aufgabenstellung und können sie eigenständig umsetzen. erkennen den Sinnzusammenhang zwischen Wort und Bild und können die richtige Zuordnung treffen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler helfen sich gegenseitig und gehen wertschätzend miteinander um.

  • Religion / Ethik
  • Primarstufe

Ich als Engel: eine Geschichte schreiben

Kopiervorlage

Auf dem Arbeitsblatt "Ich als Engel: eine Geschichte schreiben" zu den Themen Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe schlüpfen die Lernenden in die Rolle eines göttlichen Boten und notieren aus dieser Perspektive mögliche Erlebnisse.Im Religionsunterricht der Grundschule werden Engel der biblischen Überlieferung als Boten Gottes zum Thema gemacht. Da diese Darstellung für viele Kinder heute jedoch sehr abstrakt erscheint, geht es auf diesem Arbeitsblatt zunächst darum, einen persönlichen Zugang zu finden. Jedes Kind in der Grundschule hat schließlich eine ganz bestimmte Vorstellung von einem Engel. Vermutlich haben all diese Bilder – unabhängig von Glaube und Religion – gemein, dass Engel als himmlische Wesen übersinnliche Kräfte haben und Menschen helfen, wenn immer sie gebraucht werden. Viele Schülerinnen und Schüler sind fasziniert von dem Gedanken, dass Engel durch den Himmel fliegen können und zum Beispiel zu Weihnachten auf die Erde kommen. Kinder, die bereits Erfahrungen mit Krankheit und Tod gemacht haben, haben Engeldarstellungen vielleicht darüber hinaus als Tröster und Beschützer kennengelernt. Die Assoziationen sind demnach vielfältig, aber in ihrer Ausrichtung grundsätzlich positiv. Mit diesem Unterrichtsmaterial werden die Lernenden nun durch kreatives Schreiben dazu angeregt, eine Geschichte zu schreiben, in der sie selbst in die Rolle eines Engels schlüpfen und aus dieser Perspektive besondere Erlebnisse schildern. Sie sollen durch einen zusätzlichen Impuls beschreiben, wem und wie sie helfen, sodass Werte wie Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe thematisiert werden. Im Anschluss tauschen sich dann über ihre Ideen in der Klasse aus. Gefördert werden auf diese Weise sowohl die Empathiefähigkeit als auch die Schreibfähigkeit sowie das Erzählen. Die Gestaltung des Arbeitsblattes spricht die Kreativität und die Fantasie der Lernenden an und erlaubt durch die vorgegebenen Linien eine Bearbeitung direkt auf dem Zettel. Die Kopiervorlage ist jederzeit spontan nicht nur im Advent vor Weihnachten oder im Vertretungsunterricht einsetzbar. Das Unterrichtsmaterial eignet sich mit dem Schwerpunkt auf dem Perspektivwechsel und der Förderung der Schreibkompetenz für den fächerverbindenden Unterricht in Deutsch. In einer höheren Klassenstufe kann der Arbeitsauftrag rund um die Engelsgeschichte ohne großen Aufwand auch verändert werden, um den Konjunktiv II und damit die grammatische Kompetenz zu üben: Was würde ich tun, wenn ich ein Engel wäre?

  • Religion / Ethik
  • Primarstufe

Freundschaft: Wer ist mein Freund? Wer ist meine Freundin?

Kopiervorlage

Auf diesem Arbeitsblatt zum Thema Freundschaft malen die Lernenden ein Erlebnis mit einer Freundin oder einem Freund ihrer Wahl und beschreiben mit ihren eigenen Worten, welche Eigenschaften sie besonders an ihr oder ihm mögen. Das Thema Freundschaft spielt für Kinder und Jugendliche schon früh eine große Rolle. Bereits im Sandkasten haben viele Schülerinnen und Schüler eine beste Freundin oder einen richtig guten Kumpel. Aber warum sind Freunde im Jugendalter eigentlich so wichtig? Was bedeutet Freundschaft? Und welche Eigenschaften muss mein Freund oder meine Freundin haben, damit sie mich durch mein Leben begleitet? Dieses Arbeitsblatt für die Grundschule regt die Lernenden dazu an, über die Bedeutung von Freundschaft nachzudenken, indem sie ein Bild von sich gemeinsam mit ihrer Freundin oder ihrem Freund malen und erläutern, warum sie gerade mit diesem Mädchen oder diesem Jungen befreundet sind. Sie tragen damit Eigenschaften zusammen, die ihrer Meinung nach für eine Freundin oder einen Freund wichtig sind und reflektieren dabei auch ihre eigene Persönlichkeit. Auf diese Weise werden übergreifend sowohl die Schreibkompetenz als auch feinmotorische Fähigkeiten beim Malen sowie soziale Kompetenzen gefördert. Die Kopiervorlage ist jederzeit ohne Vorbereitung in Religion und Ethik aber auch in Sachunterricht oder dem fachfremden Vertretungsunterricht einsetzbar und eignet sich als Unterrichtsmaterial ebenso im Rahmen einer Unterrichtseinheit zum Thema Freundschaft als auch gleichermaßen für eine Stunde zwischendurch zur Auflockerung und Verbesserung der Lernatmosphäre.

  • Religion / Ethik
  • Primarstufe

Wer und wie bist du, Gott?

Unterrichtseinheit

Die Unterrichtseinheit zum Thema Gottesbild dient der sogenannten Standortbestimmung. Die Schülerinnen und Schüler denken miteinander über die Bedeutung unterschiedlicher (Gottes-)Vorstellungen nach und werden so zu einer mehrperspektivischen Wahrnehmung geleitet. Dies ist nicht nur Basis für ein friedliches, respektvolles und akzeptierendes Miteinander, sondern bietet im Rahmen der vorliegenden Unterrichtseinheit auch die Chance, sich intensiv und zum Teil metakognitiv mit dem eigenen Gottesverständnis und mit der eigenen Beziehung zu Gott auseinanderzusetzen.Die Frage nach Gott spielt im Religionsunterricht in eigentlich jeder Stunde, ob bewusst oder unbewusst, ob über- oder untergeordnet, eine Rolle. Damit man als Lehrkraft nicht nur einen individuellen Ausgangspunkt der Schülerinnen und Schüler in Bezug auf ihre religiöse Entwicklung bestimmen kann, sondern ihnen auch eine bewusste Auseinandersetzung mit ihrem eigenen Gottesverständnis ermöglichen kann, ist eine direkte Konfrontation mit den eigenen Vorstellungen unumgänglich. Die darüber hinausgehende, kontinuierliche Integration der Gottesfrage, die Reflexion und Nachdenken einschließt, soll die Schülerinnen und Schülern in ihrer Entwicklung zu einem mehrdimensionalen Gottesbild unterstützen.Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Gottesbild ist die Basis dafür, einen eigenen und persönlichen Glauben zu entwickeln, der durch Impulse und Auseinandersetzung mit biblischen Zeugnissen gefördert und angestoßen wird. Der Frage, wer und wie Gott für einen selbst ist, im Religionsunterricht Raum zu geben, ist nicht nur wichtig, sondern auch notwendig, um sich weitergehend mit elementaren Fragen des Glaubens theologisch auseinandersetzen zu können. Vorkenntnisse der Schülerinnen und Schüler sind aufgrund der Individualität der religiösen Entwicklung nicht erforderlich. Es kommt der Tiefe der Auseinandersetzung aber zugute, wenn bestimmte Methoden und Vorgehensweisen bereits vertraut sind, um sich offener darauf einlassen zu können. Als Lehrkraft sollte man die unterschiedlichen Gottesvorstellungen einordnen können, um die Unterrichtseinheit insofern flexibel seiner Lerngruppe anzupassen, dass eine individuelle Weiterentwicklung zu einer mehrperspektivischen Wahrnehmung stattfinden kann. Weitere methodische und didaktische Hinweise befinden sich in der Übersicht zum Stundenablauf. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler bringen ihre Vorstellungen von Gott zum Ausdruck und formulieren ihre Fragen nach und an Gott. vergleichen biblische Metaphern von Gott (zum Beispiel Gott ist wie eine Mutter, ein Vater, eine Burg, ein Fels, Licht, Feuer, Liebe) mit eigenen Vorstellungen. nehmen die Sprache biblischer Bildworte und Gleichnisse wahr und deuten diese. stellen vor dem Hintergrund herausfordernder Lebenssituationen (zum Beispiel Abschied, Streit, Einsamkeit, Gewalt, Tod) Fragen nach und an Gott und denken über mögliche Antworten nach. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten mit einem Partner beziehungsweise kooperativ in Kleingruppen zusammen. lassen die von ihren abweichenden Vorstellungen ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler zu und entwickeln eine mehrperspektivische Wahrnehmung, die dies ermöglicht.

  • Religion / Ethik
  • Primarstufe

Unterrichtsmaterial und News für die Fächer Religion und Ethik in der Grundschule

Hier finden Grundschullehrkräfte kostenlose und kostenpflichtige Arbeitsblätter, Kopiervorlagen, Unterrichtsmaterialien und interaktive Übungen mit Lösungsvorschlägen zum Download und für den direkten Einsatz im katholischen und evangelischen Religionsunterricht, im Fach Ethik oder in Vertretungsstunden. Ob Materialien zu den Weltreligionen, zu Wertevorstellungen und ethischen Grundsätzen, zu Gott, Leben, Tod oder Gerechtigkeit: Dieses Fachportal bietet Lehrerinnen und Lehrern jede Menge lehrplanorientierte Unterrichtsideen, Bildungsnachrichten sowie Tipps zu Apps und Tools für ihren Religions- oder Ethik-Unterricht in der Grundschule. 

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Aktuelle News für die Fächer Religion und Ethik in der Grundschule

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