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Aufgeklärt statt autonom: Linksextremismus-Prävention für die Schule

Dossier

Extremisten gefährden, unabhängig von ihrer ideologischen Prägung, das friedliche Zusammenleben in unserem demokratischen Staat. Statt durch Mitgestaltung, Kritik und gesellschaftlichem Engagement auf Grundlage der Menschenrechte und unserem Grundgesetz wollen sie durch die Abschaffung der freiheitlich demokratischen Grundordnung die Gesellschaft mit Gewalt in ihrem Sinne verändern. Dieses Dossier ist ein Beitrag zur schulischen Präventionsarbeit und thematisiert Linksextremismus, nicht, weil die momentane Gefahr durch Linksextremisten größer ist als durch andere Extremismusformen, sondern, weil der Linksextremismus, wie jeder Extremismus, eine Gefahr für das friedliche Zusammenleben in unserem freien und demokratischen Staat ist. Das Dossier enthält eine Ausstellung bestehend aus 12 Plakaten und Arbeitsmaterial für den Unterricht, um das Thema Linksextremismus in der Schule zu behandeln. Dabei steht die Auseinandersetzung mit linksextremistischen Strategien, Strömungen, Anti-Haltungen und ihr mediales Auftreten im Mittelpunkt. Wichtig ist, dass die Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme am demokratischen Prozess und zu kritischem Denken aufgefordert werden. Sie sollen lernen, dass gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Missstände kritisiert werden dürfen und wie sie sich mit demokratischen Mitteln für ihre Anliegen einsetzen können, ohne auf extremistische Methoden und Ideologien zurückgreifen zu müssen.

  • Fächerübergreifend
  • Geschichte, Politik und Gesellschaftswissenschaften

Ostern und Frühling im Unterricht

Dossier

Wenn der Winter sich dem Ende neigt, warten wir voller Freude auf den Frühling und auf alles, was der Lenz so mit sich bringt: Sonne, Wärme, Knospen, Blüten und natürlich Ostern! Damit auch Ihre Schülerinnen und Schüler diese besondere Jahreszeit mit allen Sinnen erleben, die Veränderungen in der Natur wahrnehmen und die christliche Tradition des Osterfestes zum Ende der Fastenzeit verstehen, haben wir Ihnen in dieser Sammlung Unterrichtsmaterial zum Thema Ostern und Frühling für unterschiedliche Fächer und Schulformen zusammengestellt. Unsere Ideen regen die Lernenden der Grundschule dazu an, sich im Unterricht mit dem weltlichen Ursprung sowie anhand der Auferstehung von Jesus Christus mit der religiösen Dimension des Osterfestes auseinanderzusetzen. Sie erarbeiten die Wortfelder Ostern und Frühling, singen Lieder, beobachten Tiere im Frühjahr oder entziffern die Geheimschrift der Osterhasen. In den weiterführenden Schulen tauschen sich die Schülerinnen und Schüler in Deutsch als Zweit- oder Fremdsprache handlungsorientiert über Frühlingsfeste in ihren Herkunftsländern aus oder erforschen im Fach Biologie durch ein Experiment die Wachstumsbedingungen von Pflanzen. Stöbern Sie durch unsere Anregungen und spüren Sie den Frühling. Die Arbeitsblätter, interaktiven Übungen, Kopiervorlagen, Unterrichtsvorschläge und Handreichungen erleichtern Ihnen die Unterrichtsvorbereitung, damit Sie die ersten Sonnenstrahlen des Jahres und das Erwachen der Natur so richtig genießen können. Viel Spaß beim Ausprobieren dieser motivierenden Materialien rund um Sonne, Blumen, Osterbräuche und Schoko-Eier. ;-) Wir wünschen Ihnen schöne Ostertage und einen wunderbaren Frühling!

  • Fächerübergreifend
  • Feste und Feiertage

Ethik und Sinn

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit zum Thema "Ethik und Sinn" erarbeiten die Schülerinnen und Schüler den Sinnbegriff handlungsorientiert. Sie lernen den logotherapeutischen Ansatz von Viktor Frankl kennen und setzen sich in einem Rollenspiel mit ethischen Haltungen auseinander."Welchem Zweck dient ein Ziel?", "Welchen Sinn hat es?" und "Welche Kompetenzen sind notwendig, um Sinn überhaupt ermöglichen zu können?" So lauten die zielführenden Fragen zur Erfassung des Sinnbegriffs vor ethischem Hintergrund. Diese Unterrichtseinheit orientiert sich in diesem Zusammenhang an den Sinnsäulen der Logotherapie von Viktor Frankl. Dabei stellen die Säulen Leistungsfähigkeit, Liebesfähigkeit und Erkenntnisfähigkeit die ethischen Haltungen des logotherapeutischen Ansatzes dar. Das Thema "Ethik und Sinn" im Unterricht Die durchführende Lehrkraft sollte mit dem Weltbild von Viktor Frankl vertraut sein. "Sinn" als Thema bewegte Frankl, der die Probleme der Moderne als die Folgen einer existentiellen Frustration begriff. Um vom Zweck zum Sinn zu gelangen, benötigt die Person universale Werte und ethische Kompetenz. Kurz: "Ohne Ethik kein Sinn!" Im Unterricht wird der Begriff Leidensfähigkeit durch den neutraleren Begriff Erkenntnisfähigkeit ersetzt. Vorkenntnisse Die Schülerinnen und Schüler sollten Tugenden und Werte voneinander unterscheiden können. Die Begriffe "Autonomie" und "Person" sollten bekannt sein. Didaktische Analyse Die Schülerinnen und Schüler sollen in dieser Unterrichtseinheit erkennen, dass "Sinn" einerseits möglich, anderseits an Tätigkeit, Kognition und auch Verzicht gebunden ist. Das logotherapeutische Modell, das eine Abwendung von Konsumgedanken und dem damit verbundenen Sinnversprechen darstellt, kann für viele überraschend sein. Methodische Analyse Die Lernenden nähern sich dem Thema durch praktisches Tun und Rollenspiel, aber auch durch individuelle Wertschätzung. Diese Formen der direkten Erfahrung können Hemmungen abbauen und Skepsis vermindern. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit Konzepten der Selbst- und Weltdeutung auseinander. leiten Haltungen und Handlungen aus einem Konzept ab. unterteilen komplexe Sachverhalte in stimmige Begriffe und beziehen diese kohärent aufeinander. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler recherchieren zum Thema im Internet. erledigen einen praktischen Arbeitsauftrag. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler kooperieren miteinander, um einen Auftrag zu erfüllen. hören einander aktiv zu. gehen respektvoll mit zwischenmenschlichen Problemen um. Frankl, V. (2009). Und trotzdem ja zum Leben sagen. München: Kösel Verlag. Frankl, V. (2015). Psychotherapie für den Alltag. Freiburg: Herder Verlag. Schechner, J. / Zürner, H. (2011). Krisen bewältigen. Wien: Braumüller GmbH.

  • Religion / Ethik
  • Sekundarstufe II, Sekundarstufe I

Sinne: unser Tor zur Umwelt

Unterrichtseinheit

Unsere Sinne sind das Tor zur Umwelt. Mit den Augen, den Ohren, der Nase, der Zunge und mit der Haut nehmen wir die Schönheiten und angenehmen Dinge unserer Umgebung wahr, aber ebenso warnen sie uns vor Gefahren. Wie funktionieren die Sinne? Was geschieht, wenn einer dieser Sinne ausfällt?Da die meisten Kinder keine Beeinträchtigungen haben, sind Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen für sie selbstverständlich. Die Unterrichtseinheit lässt die Kinder die Aufgaben unserer Sinne bewusst wahrnehmen. Die interaktive Lerneinheit dient dabei als Plattform für die Internetrecherche, von der aus gezielt kindgemäße Webseiten zur Lösung der Arbeitsaufträge angeklickt werden können. Verschiedene interaktive Übungen und herkömmliche Arbeitsblätter runden die Arbeit ab.Zur theoretischen und virtuellen Aufarbeitung des Themas ist das Internet ein ideales Medium. Es gibt eine Reihe kindgemäßer Seiten, die den Kindern Gelegenheit zum selbstständigen Erforschen geben. Die fächerübergreifende interaktive Lerneinheit dient als Plattform für die Internetrecherche, von der aus gezielt kindgerechte Webseiten zur Lösung der Arbeitsaufträge angeklickt werden können. Verschiedene interaktive Übungen, Spiele am Computer und herkömmliche Arbeitsblätter runden die Arbeit ab. Vorbereitung und Inhalte der Lernumgebung Diese Seite bietet einige Hintergrundinformationen zum Thema "Sinne" und führt in die Nutzung der interaktiven Lernumgebung ein. Arbeitsmaterial zur interaktiven Lernumgebung Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu den einzelnen Arbeitsblättern und Hinweise, wie sie im Unterricht eingesetzt werden können. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erreichen in den Fächern Sachunterricht, Deutsch, Englisch und Kunst Lernziele erreichen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler führen gezielt Recherchen im Internet durch und nutzen das World Wide Web als Informationsquelle. bearbeiten eine interaktive Lerneinheit am Computer und machen dabei Erfahrungen mit dem Prinzip der Verlinkung. führen interaktive Übungen (HotPotatoes-Zuordnung, Kreuzworträtsel) durch. hören sich Audio-Dateien an. beantworten Fragen zu einem Internettext. ordnen Begriffe Abbildungen richtig zu. füllen eine Tabelle aus. Sozialkompetenzen Die Schülerinnen und Schüler treffen Absprachen zur Benutzung der Computer-Arbeitsplätze. einigen sich partnerschaftlich über die Reihenfolge der Aufgaben. helfen sich gegenseitig. Thema Sinne - unser Tor zur Umwelt Autorin Margret Datz Fächer Sachunterricht, Deutsch, Englisch, Kunst Zielgruppe Klasse 3-4 Zeitraum Circa eine Woche Technische Voraussetzungen Computerraum / Medienecke mit Internetanschluss, Soundkarte, Kopfhörer, Real Player oder Windows Media Player Erforderliche Vorkenntnisse Genereller Umgang mit dem Computer, Erfahrungen im Bereich der offenen Unterrichtsformen Planung Verlaufsplan "Sinne"

  • Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt / Technik / Sache & Technik
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Weihnachten an Stationen: Wie funktionieren unsere Sinne?

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit zu Weihnachten beschäftigen sich die Lernenden mit den fünf Sinnen: An weihnachtlich aufbereiteten Stationen riechen, schmecken, fühlen, hören und sehen sie beispielsweise für die Vorweihnachtszeit typische Gewürze, Symbole oder Gegenstände und lernen eine Merktechnik kennen. Zu gewinnen gibt es Hausaufgaben-Gutscheine oder kleine Preise!Um die Weihnachtszeit auch in der Schule festlich zu gestalten, bezieht sich die folgende Stationsarbeit auf das Weihnachtsfest und die Sinne, mit denen wir es wahrnehmen. So sollen die Lernenden beispielsweise an einer Station weihnachtliche Aromen in einem Riechmemory ordnen, an einer anderen hören, aus welcher Richtung das Glöckchen läutet. Dabei lernen die Kinder auch die außergewöhnliche Nase der Hunde kennen und erfahren, dass Richtungshören nur mit beiden Ohren richtig funktioniert. An einer weiteren Station können die Kinder Gegenstände in einem Sack ertasten und lernen, dass sie unterschiedlich erfolgreich mit den Händen oder den Füßen die Gegenstände erraten können. Ihren Geschmackssinn reizen die Schülerinnen und Schüler bei dem Erraten weihnachtlicher Geschmacksrichtungen auf Keksen und lernen dabei die Zonen der Zunge kennen. Die Erfahrung des Sehsinnes wird mit einer Lerntechnik verknüpft, mit der sich die Kinder Lerninhalte langfristig einprägen und behalten können. An jeder Station können Punkte errungen werden, die dann für Hausaufgaben-Gutscheine oder kleine Preise eingetauscht werden können. Vorkenntnisse Die Lerntechnik "Geschichtentechnik" sollte bereits ausprobiert worden sein. Die Lehrkraft sollte über das Richtungshören, die Geschmackszonen der Zunge sowie den Unterschied zwischen der Hunde- und der menschlichen Nase informiert sein. Didaktische Analyse Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich in dieser Unterrichtseinheit nicht nur mit Weihnachten und steigern ihre Vorfreude, sondern lernen spielerisch ihre fünf Sinne kennen. Der Sinn, den sie an der Station ganz unwissend verwendet haben, wird anschließend genauer betrachtet und besprochen. Sie erfahren also selbst, wie sie ihre Sinne am besten nutzen können. Der Austausch darüber in der Gruppe schafft dafür eine gute Grundlage. Dem Prinzip der Binnendifferenzierung wird dadurch Rechnung getragen, dass die Lernenden gemäß ihrem individuellen Lerntempo arbeiten können. Methodische Analyse Die Lernenden besuchen die einzelnen Stationen und lösen die Aufgaben. Zuvor sollte eine Art Ablagebox gebastelt werden (Schuhkarton mit Schlitz im Deckel), in die die Schülerinnen und Schüler ihre ausgefüllten Stationszettel werfen können. Die Lehrkraft erklärt zunächst alle Stationen und beobachtet den Ablauf. Für jede Übereinstimmung bekommt der Schüler einen Punkt. Bei Station 2 können auch Bonuspunkte erraten werden. Das Ende dieser Unterrichtseinheit könnte das Wichteln sein, sodass das Kind mit den meisten Punkten beispielsweise zuerst ein Geschenk auswählen darf oder einen Hausaufgaben-Gutschein erhält. Selbstverständlich sind auch andere kleine Preise denkbar. Die Schülerinnen und Schüler erledigen an jeder Station Aufgaben. Ihre Ergebnisse müssen sie schriftlich auf einem Stationszettel (Arbeitsblatt 2) festhalten. Da die Zettel nach jeder Station abgegeben werden sollen, bietet es sich an, die einzelnen Stationszettel abzuschneiden und in Teilen auszugeben. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen die Funktion der fünf Sinne kennen. besprechen eine Lerntechnik zum Merken. begreifen das Richtungshören. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten alleine und in der Gruppe. geben den anderen genug Zeit für jede Station und respektieren deren Tempo Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler beschaffen sich Informationen zu einer Merktechnik in einem Internetvideo und wenden diese an.

  • Geographie / Jahreszeiten
  • Primarstufe

Augen auf und voll bei Sinnen

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit zum Thema Sinne erkunden sich die Schülerinnen und Schüler, wie Menschen ihre Umwelt wahrnehmen können. Sie erfahren nicht nur, wie die Sinne funktionieren, sondern beschäftigen sich auch mit den Folgen bei einem Ausfall eines Sinnes.Mit unseren Sinnen nehmen wir die Schönheiten und Annehmlichkeiten unserer Umwelt wahr, aber ebenso warnen sie uns vor Gefahren. Wie funktionieren die Sinne? Was geschieht, wenn einer dieser Sinne ausfällt? Solche Fragen stellen sich Kinder normalerweise nicht, da für die meisten Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen selbstverständlich ist. Die Unterrichtseinheit lässt die Schülerinnen und Schüler die Aufgaben unserer Sinne bewusst wahrnehmen, zeigt die Beeinträchtigungen, wenn sie ausfallen und führt auf, wie man Augen und Ohren schützen kann. Die interaktive Lerneinheit dient dabei als Plattform für die Internetrecherche, von der aus gezielt kindgemäße Webseiten zur Lösung der Arbeitsaufträge angesteuert werden können. Verschiedene interaktive Übungen und herkömmliche Arbeitsblätter runden die Arbeit ab.Sind unsere Sinne durch Krankheiten gestört, geht ein großer Teil unserer Wahrnehmungsfähigkeit verloren. Dies kann von Kinder nicht ohne weiteres nachempfunden werden, da sie in den meisten Fällen noch keine Beeinträchtigung ihrer Sinne spüren. In dieser Unterrichtseinheit lernen sie eine Reihe solcher Störungen und ihre Ursachen kennen. Sie erfahren auch, wie sie sich teilweise davor schützen oder Abhilfe schaffen können. Zur theoretischen und virtuellen Aufarbeitung des Themas ist das Internet ein ideales Medium. Es gibt eine Reihe kindgemäßer Webseiten, die den Kindern Gelegenheit zum selbstständigen Erforschen geben. Die Unterrichtseinheit ist fächerübergreifend angelegt. Als Fachlehrerin oder -lehrer haben Sie aber auch die Möglichkeit, nur die Sachthemen zu behandeln und das Fach Deutsch auszuklammern, wenn der fächerübergreifende Ansatz aus stundenplantechnischen Gründen nicht oder nur sehr schwer durchführbar ist. Unsere fünf Sinne Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen - die wesentlichen der in der Unterrichtseinheit behandelten Aspekte werden hier kurz zusammengefasst. Hinweise zum Unterrichtsverlauf Hier finden Sie hilfreiche Tipps zur Organisation der Abläufe im Unterricht, zum Zeitmanagement und zu den Voraussetzungen der Unterrichtseinheit. Materialien - Anmerkungen zu den einzelnen Lernbereichen Die Lernumgebung als "Tor ins Internet" und die ausdruckbaren Arbeitsblätter bilden eine Einheit. Inhalte und Materialien werden hier vorgestellt. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler sollen in den Fächern Sachkunde und Deutsch Differenzierte Lernziele erreichen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler führen gezielte Recherchen im Internet durch und nutzen das Internet als Informationsquelle. bearbeiten eine interaktive Lerneinheit am Computer und machen dabei Erfahrungen mit dem Prinzip der Verlinkung. führen interaktive Übungen durch (Hot Potatoes-Zuordnung, Lückentexte). hören sich Audio-Dateien an. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler treffen Absprachen zur Benutzung der Computer-Arbeitsplätze. einigen sich als Partnerinnen und Partner über die Reihenfolge der Aufgaben. helfen sich gegenseitig. Die Schülerinnen und Schüler lernen die fünf Sinne kennen. benennen die außen sichtbaren Teile des Auges (Iris, Augapfel, Augenbraue, Augenlider, Wimpern, Pupille) und einige Teile im Augeninnern (Hornhaut, Netzhaut, Sehnerv, Linse). benennen Teile des Ohrs und der Nase. erfahren, wie das Sehen, das Riechen und das Hören funktioniert. erfahren, dass im Ohr der Gleichgewichtssinn sitzt. erfahren, wo man den Geschmack wahrnimmt und welche Geschmacksrichtungen es gibt. erfahren, dass die Nase uns hilft, Gefahren zu erkennen. erkennen die Nasen verschiedener Tiere. erkennen die Haut als unser größtes Organ. benennen die drei Schichten der Haut. erfahren, dass die Haut Spannung, Berührungen und Temperaturunterschiede wahrnehmen kann. erfahren, dass der Tastsinn an den Fingerspitzen besonders ausgeprägt ist. lernen einige Störungen der Ohren kennen. realisieren die Gefahr von zu lauter Musik. hören Tinnitus-Geräusche an. führen einen Hörtest durch. lernen einige Sehprobleme kennen. erfahren, was kurzsichtig und weitsichtig bedeutet. simulieren Sehbehinderungen und empfinden diese dadurch nach. führen einen Sehtest durch. lernen Ursachen von Blindheit kennen. erfahren, welche Sinne bei Blinden besonders ausgeprägt sind. erfahren, wie man Augen und Ohren schützen kann. lernen die Blindenschrift kennen. übersetzen den eigenen Namen in Blindenschrift. lernen die Gebärdensprache kennen. lernen das Fingeralphabet kennen. lernen Beispiele für optische Täuschungen kennen. erfahren, dass wir Nase und Augen auch zum Schmecken benutzen. Die Schülerinnen und Schüler suchen zusammengesetzte Wörter mit "Augen". lernen Redensarten rund um das Auge kennen. benutzen das Wortfeld "hören" und "sehen". ordnen Begriffe Abbildungen richtig zu. entziffern Rätselschriften. ergänzen Lückentexte. lösen Worträtsel. Wie funktioniert das Auge? Das Auge ist unser wichtigstes Sinnesorgan, da wir damit den größten Teil aller Wahrnehmungen empfangen. Durch die Pupille tritt Licht in das Auge ein, das durch die Linse an der Hinterseite des Auges gebündelt wird, sodass auf der Netzhaut ein scharfes Bild entsteht. Das steht dort allerdings auf dem Kopf. Dieses Bild wird von Nervenzellen erfasst und über Nervenbahnen an das Gehirn weitergeleitet, wo das eigentliche Sehen stattfindet. Weitsichtig und kurzsichtig Bei normaler Länge des Augapfels bündelt sich das Licht auf der Netzhaut genau auf dem Punkt des schärfsten Sehens. Ist der Augapfel verkürzt, kann bei der Betrachtung eines Gegenstands aus der Nähe das Licht nicht stark genug gebündelt werden. Licht aus weiter Ferne kann jedoch richtig gebrochen werden. Man ist also weitsichtig. Ist der Augapfel zu lang, wird das Licht vor der Netzhaut gebündelt, sodass kein klares Bild entstehen kann. Nur das Licht aus kurzer Entfernung wird richtig gebrochen und ergibt ein klares Bild. Man ist kurzsichtig. Wie funktioniert das Ohr? Das Ohr besteht aus drei Bereichen: dem äußeren Ohr, dem Mittelohr und dem Innenohr. Der Hörvorgang beginnt in der Ohrmuschel, die wie ein Trichter den Schall auffängt. Von dort wird er durch den Gehörgang zum Trommelfell übertragen, das zu vibrieren beginnt und auch die Ohrknöchelchen Hammer, Amboss und Steigbügel in Bewegung versetzt. Der Steigbügel transportiert die Vibration ins Innenohr zur Hörschnecke, dem eigentlichen Hörorgan. Dort wird die Bewegung in Nervensignale umgewandelt, die über den Hörnerv zum Hörzentrum des Gehirns gelangen. Schädigungen des Ohrs Schwerhörigkeit oder Gehörverlust können angeboren sein oder durch Krankheiten oder zu starke Beanspruchung (Lärm) entstehen. Tinnitus zum Beispiel kann unter anderem durch zu starken Lärmeinfluss entstehen. Tinnitus ist ein dauerhaftes Ohrgeräusch, das in verschiedenen Formen auftreten kann: Pfeifen, Klopfen, Zischen, Tuten, Rauschen. Unsere Nase dient zum Atmen und Riechen. Außerdem befeuchtet sie die eingeatmete Luft, bevor sie in die Lunge strömt, und reinigt sie von Staub und kleinen Fremdkörpern. Die Duftstoffe der eingeatmeten Luft gelangen zuerst zur Riechschleimhaut, die im oberen Teil der Nase sitzt. Dort lösen sie sich in der Feuchtigkeit, bevor sie von den Sinneshaaren der Riechzellen aufgenommen werden. Hier lösen sie elektrische Impulse aus, die an das Gehirn weitergeleitet werden. Erst jetzt können wir die verschiedenen Düfte wahrnehmen Der Geschmacksinn funktioniert über die Zunge. Bei der Nahrungsaufnahme hilft sie bei der Zerkleinerung, mischt die zerkleinerten Teilchen und formt sie zu schluckfähigen Klumpen, die sie in den Rachen transportiert. Dabei können wir über die Geschmacksknospen, die an bestimmten Stellen auf dem Zungenrücken liegen, süß, sauer, salzig und bitter wahrnehmen. Diese Geschmacksknospen sind die eigentlichen Sinneszellen, die die verschiedenen Geschmackseindrücke empfangen. Sie wandeln die Signale in elektrische Impulse um, die über die Nervenbahnen ins Gehirn gelangen und dort als Geschmacksmerkmal entschlüsselt werden. Unser größtes Sinnesorgan ist mit etwa 1,8 Quadratmetern die Haut. Sie hält unseren Körper zusammen, schützt ihn vor dem Austrocknen und reguliert durch das Schwitzen die Körpertemperatur. Durch sie haben wir die Fähigkeit, Druck, Berührungen, Spannung und Temperaturunterschiede zu fühlen. Sie besteht aus drei Schichten: der Oberhaut, der Lederhaut und der Unterhaut. In allen Hautschichten befinden sich Sinneszellen, die Reize von außen aufnehmen und sie als elektrische Impulse an das Rückenmark weitergeben. Das wiederum meldet sie dem Gehirn und wir fühlen. Es liegen aber nicht an allen Körperstellen gleich viele Rezeptoren. Die höchste Dichte befindet sich unter anderem an den Fingerkuppen und den Lippen. Über unsere fünf Sinnesorgane nehmen wir die Umwelt wahr. Diese empfangen Reize, wandeln sie in Nervenimpulse um und leiten sie an das Gehirn weiter. Dort werden sie in ganz bestimmten Hirnregionen verarbeitet, um dann von uns zum Beispiel als Bilder, Klänge, Bewegungen, Berührungen oder Gerüche wahrgenommen zu werden. Inhalte Die interaktive Lernumgebung der Unterrichtseinheit besteht neben der Eingangsseite aus vier weiteren Hauptseiten (Unsere Sinne/Wenn die Sinne streiken/Sinnliche Sprache/Dies und das), vier Unterseiten zur Ergebniskontrolle, drei intern verlinkten interaktiven Übungen (Hot-Potatoes-Übungen) und 34 externen Links. Internetanbindung Die Arbeitsanweisungen auf den meisten Arbeitsblättern (bis auf Arbeitsblatt 1 und Arbeitsblatt 15) beziehen sich jeweils auf direkt aufrufbare Internetseiten, was natürlich einen Internetzugang voraussetzt. Diese Arbeitsblätter sind besonders gekennzeichnet (durch einen Computer), auch auf den Deckblättern. Die internen Links der Lernumgebung können dagegen offline bearbeitet werden. Voraussetzungen Die Kinder sollten an offene Unterrichtsformen gewöhnt sein. Kenntnisse im Umgang mit dem Internet sind nicht unbedingt nötig, da die Links direkt über die Lernumgebung angesteuert werden und keine Internetadressen eingegeben werden müssen. Zeitmanagement Organisation des Unterrichts und Zeitraum der Arbeit hängen von der Anzahl der jeweils vorhandenen Computer-Arbeitsplätze und davon ab, ob sie in einem Netzwerk gemeinsamen Zugang zum Internet haben. Als sinnvoll hat sich Partnerarbeit erwiesen, da sich zum einen so die Zahl der eventuell auf einen Computer wartenden Kinder halbiert und zum anderen die Partnerkinder sich gegenseitig unterstützen können. Als zusätzliches Angebot können im Bedarfsfall weitere Arbeitsblätter zur Verfügung gestellt werden, die die in der Lerneinheit angesprochenen Themen vertiefen: zum Beispiel Sachbücher zum Thema anschauen, weitere Aufgaben zu den Wortfeldern bearbeiten, Sätze bilden oder einen der Texte auf den Arbeitsblättern als Diktat üben. Die Kinder könnten auch ein ähnliches Sinnesgedicht schreiben, wie es beim Lehrervortrag im Einstieg zum Einsatz kommt (siehe Pop-up mit Verlaufsplan Augen auf und voll bei Sinnen der Unterrichtseinheit). Computer-Nutzung Absprachen bezüglich der Computer-Nutzung müssen getroffen werden, da nicht alle Kinder gleichzeitig am Rechner sitzen können. Dabei sollten Vorschläge der Kinder aufgegriffen werden, weil sie erfahrungsgemäß die Einhaltung eigener Vorschläge auch selbst überprüfen. Außerdem ist festzulegen, ob die Arbeit als Partner- oder Gruppenarbeit erfolgen soll und eine entsprechende Einteilung vorzunehmen (freie Wahl, Zufallsprinzip durch Ziehen von Kärtchen oder von der Lehrperson bestimmt). Hilfreich: Das Amt des "Computer-Experten" Es hat sich zudem bewährt, "Computer-Expertinnen und -Experten" zu wählen, die bei Schwierigkeiten mit dem Medium als erste Ansprechpartner fungieren sollen. So können die Kinder viele Fragen unter sich klären und selbstständig arbeiten. Erfolgskontrolle Jedes Kind heftet seine fertigen Arbeitsblätter und gelösten Aufgaben in einem Hefter ab, der nach Abschluss des Projekts eingesammelt und von der Lehrperson überprüft werden kann. Auf dieser Seite befindet sich eine kurze Einführung in die Arbeit mit der Lernumgebung (Abb. 1). Die Kinder bekommen hier einen Überblick über alle unsere Sinne. Dazu ergänzen sie auf dem ersten Arbeitsblatt (ohne Computer- und Internetnutzung) einen Lückentext mit teilweise vorgegebenen Wörtern. Sehen Durch Lösen eines Worträtsels erfahren die Kinder, wie die Teile des Auges heißen und beschriften eine entsprechende Abbildung (Arbeitsblatt 2). Sie lernen, dass man mit den Augen Farben, Formen, Helligkeit, Dunkelheit und Bewegungen wahrnehmen kann und dass Tränen nicht nur zum Weinen da sind, sondern auch zum Schutz des Auges vor Staub und Fremdkörpern. Die Kinder beschriften eine Abbildung, die auch innere Teile des Auges zeigt (Arbeitsblatt 3). Eine Darstellung zeigt, wie das Sehen funktioniert (Arbeitsblatt 4) und ein Film im Internet erklärt den Sehvorgang. Danach kann der folgende Lückentext ohne weiteres ergänzt werden. Die Schülerinnen und Schüler erfahren außerdem, dass die Iris für die Farbe der Augen verantwortlich ist: grün, grau, blau oder braun. Hören Einer Abbildung des Ohrs (Arbeitsblatt 5) müssen die Namen der einzelnen Teile zugeordnet werden, die die Kinder aus dem Internet erfahren. Der anschließende Lückentext erklärt, wie das Hören funktioniert. Im Ohr liegt nicht nur das Gehör, sondern auch unser Gleichgewichtssinn, was für die meisten Kinder sicher neu ist. Durch Anmalen des passenden Bildes (Seiltänzer) dokumentieren sie, dass sie die Information aus dem Internet verstanden haben. Schmecken Dass man im Mund schmeckt, ist allen Kindern bekannt. Dass aber der Geschmackssinn auf der Zunge liegt, wird ihnen sicher neu sein, vor allem die Tatsache, dass die verschiedenen Geschmacksrichtungen (süß, sauer, bitter, salzig) mit verschiedenen Stellen der Zunge erspürt werden. Wo genau welche Geschmacksrichtung empfunden wird, üben sie durch Zuordnen auf einer Abbildung (Arbeitsblatt 6). Riechen Durch Zuordnung von Wort und Bild lernen die Kinder auch die einzelnen Teile der Nase kennen (Arbeitsblatt 7). Durch Ergänzen eines Lückentextes lernen sie, wie das Riechen funktioniert. Wenn sie eine Geheimschrift entziffert haben, wissen sie, vor welchen Gefahren uns die Nase schützt: Feuer, Benzin, schlechtes Essen. Fühlen Dass die Haut mit fast zwei Quadratmetern Fläche unser größtes Organ ist, wird die Kinder erstaunen. Auch, dass sie es ist, mit der wir fühlen und nicht die Finger. Die Kinder erfahren, dass unsere Haut aus drei Schichten (Oberhaut, Lederhaut und Unterhaut) besteht und dass man mit ihr Spannung, Berührungen und Temperaturunterschiede wahrnehmen kann (Arbeitsblatt 9). Besonders ausgeprägt ist der Tastsinn an den Fingerspitzen. Ein Zuordnungsspiel am Computer hilft beim Einprägen der drei Hautschichten. Gefahren und Schutz für die Sinne Nicht immer funktionieren unsere Sinne einwandfrei. Die nächsten Arbeitsblätter befassen sich mit Störungen der Augen (Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Alterssichtigkeit, Hornhautverkrümmung, Rot-Grün-Sehschwäche, Grauer Star, Grüner Star, Schielen, Glaskörpertrübung) und Ohren (Gehörlosigkeit, Schwerhörigkeit, Mittelohrentzündung, Ohrenschmalz, Hörsturz, Tinnitus) und wie man diese Organe vor Schäden schützen kann. Außerdem lernen die Kinder, wie sich Blinde und Taube verständigen können. Sie versuchen durch ein Experiment, sich Blindheit vorzustellen und erfahren, welche Sinne beim Blinden besonders ausgeprägt sind. Die eigenen Sinne auf dem Prüfstand Im Internet können die Kinder einen Hörtest durchführen und feststellen, wie gut das eigene Gehör funktioniert. Dazu sollten unbedingt Kopfhörer getragen werden, da sonst das Ergebnis verfälscht wird. Außerdem gibt es einen Sehtest und Simulationen verschiedener Sehbehinderungen, die zeigen, wie sich diese Behinderungen auswirken. Experiment Schließlich lässt sich durch ein Experiment zeigen, wie Riechen, Schmecken und Sehen zusammenhängen. Die Kinder stellen fest, dass man mit zugeklemmter Nase und verbundenen Augen den Geschmack verschiedener Obst- und Gemüsesorten kaum voneinander unterscheiden kann. Auf Arbeitsblatt 15 setzen die Kinder Begriffe mit dem Wort "Auge" zusammen, auf Arbeitsblatt 16 werden Redewendungen rund um das Auge vorgestellt und ihre Bedeutung zur Auswahl bereitgestellt. Ist die Zuordnung richtig erfolgt, ergibt sich das Lösungswort: Augenlicht. Anschließend müssen einige Redewendungen richtig in einen Lückentext eingeordnet werden. Die Arbeitsblätter 17 und 18 befassen sich mit den Wortfeldern "hören" und "sehen". Die Ergebnisse können jeweils am Computer kontrolliert werden, der Lückentext zum Wortfeld "hören" kann durch eine interaktive Übung vorbereitet werden. Arbeitsblatt 8 zeigt verschiedene aus der Nähe fotografiert Nasen (Kind, Hund, Katze, Pferd, Kuh, Flusspferd). Die Kinder raten, um welche Nasen es sich handelt und kontrollieren ihr Ergebnis am Computer. Weiter befassen sie sich mit optischen Täuschungen, raten Geräusche und führen ein Puzzle durch. Schließlich gibt es hier die Anweisungen für das Experiment, das am besten als Hausaufgabe durchgeführt wird. Allerdings sollte man darauf achten, dass sich die Kinder als Partner verabreden. Die Deckblätter informieren über den Umfang und die Intensität des Computereinsatzes (kein, ein oder zwei Computer-Symbole) bei den Arbeitsblättern beziehungsweise bei den interaktiven Übungen und Spielen am Rechner. In den jeweiligen Spalten können die Kinder vermerken, welche Aufgabe sie bereits erledigt haben und die Lehrperson kann eine Rückmeldung geben.

  • Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt
  • Primarstufe

Erlebnissport: Variationen in der Natur

Unterrichtseinheit

Erlebnispädagogische Aktionen animieren Kinder und Jugendliche, die Natur in der Gruppe zu erleben und zu erforschen. Der Wald, die Wiese sowie Sport- und Spielplätze sind motivierende Räume, in denen Erfahrungen mit allen Sinnen gemacht werden können. Erlebnispädagogische Aktionen animieren Kinder und Jugendliche, ihre natürliche Umgebung bewusster wahrzunehmen. Der Wald , die Wiese sowie Sport- und Spielplätze sind motivierende naturnahe Räume, in denen sie spielerisch Gruppenerfahrungen sammeln können, die ihre soziale Kompetenz und ihre Persönlichkeitsentwicklung fördern. Die besondere Atmosphäre im Freien, das Erleben der Natur mit allen Sinnen, aber auch das Bewältigen von Aufgaben und überwinden von Hindernissen stehen dabei im Mittelpunkt der Aktionen. Intensive Naturerfahrungen können den Kindern und Jugendlichen auch erste Impulse geben hin zu einem verantwortungsbewussten Handeln unter ökologischen und nachhaltigen Gesichtspunkten. Durch erlebnispädagogische Aktivitäten im Sportunterricht können Sozialkompetenz und Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler gefördert werden. Dazu gehören die Fähigkeiten zu Kooperation, Empathie, Problemlösung, Kommunikation und Vertrauen ebenso wie zu Eigenverantwortlichkeit und Entwicklung eines positiven Selbstbildes. In erlebnispädagogischen Situationen müssen sich die Jugendlichen in die Gruppe integrieren und gemeinsam kooperieren. Sie erleben dadurch intensive gruppendynamische Prozesse. Das gezielte Arrangement von herausfordernden, nichtalltäglichen und erlebnisintensiven Situationen ermöglicht es den Lehrkräften, die Schülerinnen und Schüler in handlungsaktiven Situationen wahrzunehmen und somit besser kennen zu lernen. Die Schülerinnen und Schüler können ein Bewusstsein für ihre eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten entwickeln, aber auch für ihre Grenzen. Sie erleben, wie erfolgreiche Interaktion und kooperatives Bewältigen von Aufgaben zum Erfolg führen, aber auch zu individuellem Wohlbefinden beitragen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erhalten Kenntnisse über erlebnispädagogische Aktionen. machen Naturerfahrungen mit allen Sinnen. Sozial- und Selbstkompetenz Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Zusammengehörigkeitsgefühl und gegenseitiges Vertrauen. reflektieren ihre Stärken und Schwächen. übernehmen Verantwortung für sich und andere. entwickeln Eigeninitiative und Kreativität. kooperieren selbstständig im Team. bewältigen Aufgaben und überwinden Hindernisse.

  • Sport / Bewegung
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Kindernachrichten in Form von Podcasts nutzen

Unterrichtseinheit

Dieser Unterrichtsvorschlag zeigt, wie Grundschulkinder Kindernachrichten in Form von Podcasts nutzen können. Er liefert Hintergrundinformationen und erläutert Einsatzmöglichkeiten im Grundschulunterricht. In der Schule ist es immer wieder wichtig, aktuelle Ereignisse in kindgerechter Darstellung und Sprache in den Unterricht mit einzubeziehen. Neben den Printmedien bieten sich dafür auch die Video-Podcasts von Kindernachrichten-Sendungen des Fernsehens an. Podcasts sind kurze Audio- oder Videobeiträge, die als regelmäßige Serie im Internet erscheinen. Der Nutzer abonniert die Serie oder lädt einzelne Folgen herunter. Die Nutzung von (Video-)Podcasts fördert gleichzeitig Hörverstehen, genaues Hinsehen und Sinn entnehmendes Lesen. Warum Nachrichten-Podcasts? Kindgerechte Inhalte: In den Kindernachrichten-Sendungen werden politische Ereignisse oder gesellschaftliche Probleme in Bild und Ton schülergerecht dargestellt. Lerneffekte: Hörverstehen, genaues Hinsehen und, bei schriftlichen Texten in den Videobeiträgen, auch Sinn entnehmendes Lesen werden dadurch gefördert. Fachliche Inhalte: Inhaltlich lassen sich entweder zu vorgegebenen Unterrichtsinhalten Sendungen finden oder aktuelle Vorgänge ergänzend vermitteltn. Kritik und Reflexion: Besonders der Vergleich mehrerer Sendungen zum selben Thema oder der Vergleich mit Berichten in Printmedien regt zu kritischer Reflexion des Gelesenen und Gesehenen an. Die Filmbeiträge am Computer ansehen Im Browser: Die Beiträge können direkt im Browser angesehen werden. Zum Teil kann man die einzelnen Episoden der Sendungen als Videodatei herunterladen. Per Podcast-Empfänger: Besser geht es mit dem Podcast-Angebot des jeweiligen Senders. Auf dem Computer in der Klasse kann einmalig ein Podcast-Empfänger ("Receiver") installiert werden. Dafür bietet sich das kostenlose Programm Juice an, aber auch iTunes bietet diese Möglichkeit. Nach einigen wenigen Einstellungen werden dann die zu Verfügung stehenden Sendungen heruntergeladen. Wenn neue Sendungen zum Download bereit stehen, wird dies vom Programm registriert. Die einzelnen Sendungen können mit einem üblichen Mediaplayer angesehen werden. Einsatzmöglichkeiten im Unterricht Im offenen Unterricht wird eine Sendung am Klassen-Computer als eine Lernstation angeboten. Im Computerraum schauen sich die Kinder in Zweiergruppen eine Sendung am Computer an und bearbeiten dazu ein Arbeitsblatt mit Fragen und einem Lückentext. Beiträge ohne Ton werden im Computerraum mit dem Beamer projeziert und von den Schülerinnen und Schülern kommentiert. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler trainieren ihr Hörverständnis und genaues Hinsehen. üben Sinn entnehmendes Lesen. reflektieren gelesene, gehörte oder gesehene Inhalte kritisch. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erlernen den Umgang mit Podcast-Episoden. eignen sich Kenntnisse und Fertigkeiten hinsichtlich des Mediums Podcast an. erproben und erweitern ihre Recherchefähigkeit.

  • Informatik / Wirtschaftsinformatik / Computer, Internet & Co. / Technik / Sache & Technik
  • Primarstufe

Pfingsten – die Gründung des Christentums

Unterrichtseinheit
14,99 €

In dieser Unterrichtseinheit zum Thema Pfingsten vergleichen die Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Erzählungen von der Übermittlung des Geistes an die Jünger Jesu und lernen den Hymnus "Veni Creator Spiritus" kennen.In dieser Unterrichtseinheit lesen die Schülerinnen und Schüler die Bibeltexte , die von Pfingsten berichten zunächst in der Fassung der evangelisch-katholischen Einheitsübersetzung. Anschließend vergleichen sie den lukanischen Bericht mit einer Passage aus dem Johannesevangelium. Daran anknüpfend klären sie die Deutung des Pfingst-Ereignisses und vergleichen die Einheitsübersetzung mit der Menge-Bibel. Abschließend hören, lesen und untersuchen die Lernenden den Pfingst-Hymnus "Veni Creator Spiritus". Der gregorianische Choral mit einem Text aus dem 9. Jahrhundert wird mit einer modernen Interpretation aus dem Jahr 2021 verglichen. Übergeordnetes Ziel der Unterrichtseinheit ist neben dem Kennenlernen des biblischen Pfingst-Festes die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Übersetzungen biblischer Texte. Die Lernenden erörtern die Frage, ob man die alten Texte übersetzen oder in die heutige Zeit übertragen muss. Das Thema "Pfingsten" im Unterricht Pfingsten ist das Fest der Gründung des Christentums. Dem Fest fehlen allerdings die Symbole und das Brauchtum. So ist die gefeierte "Ausgießung des Heiligen Geistes" nur im Rückgriff auf biblische Texte zu begreifen, die ihrerseits für uns heute nicht leicht zu verstehen sind. Didaktisch-methodische Analyse Im Vergleich voneinander abweichender "Erzählungen" von der Vermittlung des Geistes wird das Problem des religiösen Sprechens und der "Wahrheit" beziehungsweise des Sinns solcher Erzählungen berührt. Ferner sollen im Vergleich verschiedener Übersetzungen sowohl das Problem der Übersetzung alter Texte erfasst als auch die Notwendigkeit ihrer Übertragung erörtert werden (ebenso beim Hymnus). Der Hymnus "Veni Creator Spiritus" zeigt, dass die Christen sich bewusst sind, dass der Geist immer wieder neu kommen muss. Die Verbindung zum katholischen Sakrament der Firmung wird hier nicht verfolgt, sollte aber der Lehrkraft bewusst sein und könnte im Religionsunterricht auch thematisiert werden. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen einige biblische Texte von der Vermittlung des Geistes und von seinem Wirken kennen. relativieren die voneinander abweichenden religiösen Erzählungen auf den gemeinten Sinn hin. reflektieren dabei die Besonderheit religiösen Erzählens. lernen den Nutzen verschiedener Übersetzungen des gleichen Textes kennen und reflektieren das Problem der Übersetzung alter Texte. kennen den jüdischen Hintergrund des Pfingstfestes. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler nutzen Online-Quellen zum Verständnis eines christlichen Festes, eventuell auch des jüdischen Festes Schawuot. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lassen sich auf alte christliche Texte ein. machen sich die Schwierigkeiten ihres Verständnisses bewusst. erörtern sachlich unterschiedliche Auffassungen vom Sinn biblischer Texte und vom Umgang damit. begreifen die Notwendigkeit, Vorgaben der kulturellen Tradition in die Moderne zu übertragen.

  • Religion / Ethik
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung

Mit der Nase im Wind: Beobachtung und Messung von Wetterverhältnissen

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler, wie sie ihre Sinne und diverse Instrumente dazu nutzen können, um Wetterverhältnisse zu beschreiben und zu messen. Als einführende Aufgabe analysieren die Lernenden gängige Sprichwörter, die sich auf das Wetter beziehen. Danach benutzen sie ihre Sinne, um Wetterbeobachtungen anzustellen und zu lernen, wie man das Wetter beschreiben kann. Ferner bauen die Lernenden eine kleine Wetterstation und führen Wettermessungen für Regen, Windgeschwindigkeit und Lufttemperatur durch. Jahrtausendelang schauten die Menschen zum Himmel, um zu versuchen vorherzusagen, was das Wetter bringt. Heutzutage können wir eine Wettervorhersage erhalten, indem wir einfach mit einigen Klicks im Internet suchen, die Nachrichten hören oder in eine Tageszeitung schauen. Die Unterstützung bei der Wettervorhersage ist die am längsten währende Anwendung der Erdbeobachtung. In den letzten vier Jahrzehnten haben Satellitendaten die Genauigkeit der Wettervorhersagen grundlegend verbessert. Anhand von Satelliten lassen sich weite Bereiche des Globus überwachen und ein umfassendes Bild der Prozesse in der Atmosphäre darstellen. Die von Wettersatelliten gelieferten Daten werden ergänzt durch Daten eines weltumspannenden Netzes von Wetterstationen, Wetterballons, Radarsystemen, Meeresüberwachungsbojen und anderen Instrumenten, mit denen sich die Wettervorhersage verbessern lässt. All diese Daten werden durch mächtige Supercomputer anhand mathematischer Modelle der Atmosphäre und der Meere verarbeitet, die zur Wettervorhersage zu aktuellen Bedingungen genutzt werden. Seit dem Start ihres ersten Meteosat-Wettersatelliten 1977 widmet sich die Europäische Weltraumorganisation (ESA) der Erdbeobachtung aus dem Weltraum. Seitdem wurden von der ESA drei verschiedene Familien von Wettersatelliten betrieben: Meteosat der ersten Generation, Meteosat der zweiten Generation (MSG) and das Meteorologische operationelle Satellitenprogramm (MetOp). Die europäischen Satelliten sind Teil der weltweiten Wetterbeobachtung; viele verschiedene Länder und Institutionen teilen die Daten ihrer Satelliten, um zuverlässige Wettervorhersagen rund um den Globus treffen zu können. Bei Aufgabe 1 wird den Schülerinnen und Schülern das Thema durch die Untersuchung einiger gängiger Sprichwörter vorgestellt, die sich auf das Wetter beziehen. Die Lernenden diskutieren die Überlegungen, auf denen die Sprichwörter beruhen. Bei Aufgabe 2 machen die Lernenden Wetterbeobachtungen mit ihren Sinnen, um zu lernen, wie sie Wetterverhältnisse beschreiben können. Sie kommen zu dem Schluss, dass wir zur Beschreibung des Wetters Wind, Regen, Temperatur und Wolken benutzen können. Die letzte Aufgabe besteht darin, eine eigene Wetterstation zu bauen. Damit nehmen die Schülerinnen und Schüler selbst Wettermessungen vor. Sie benutzen ein Thermometer zur Messung der Lufttemperatur. Sie bauen einen Windmesser zur Messung der Windgeschwindigkeit und einen Regensammler zur Messung der gefallenen Niederschlagsmenge. Fach: Sachkunde, Geografie, Mathematik, Naturwissenschaften Altersgruppe: 8 bis 10 Jahre Art: Arbeitsblätter, Praktisches Arbeiten Schwierigkeitsgrad: leicht Zeitbedarf: circa 90 Minuten (Messungen an 5 Tagen) Kosten: gering (0 - 10 Euro) Ort: drinnen und draußen Einschließlich der Verwendung von: Bastelmaterial Die Schülerinnen und Schüler ermitteln die Wetterelemente Wind, Temperatur und Niederschlag. beobachten Wetterverhältnisse und zeichnen diese auf. ermitteln örtliche Wetterprozesse. erfahren, dass Satelliten, Computer und wissenschaftliche Instrumente zum Treffen von Wettervorhersagen benutzt werden. führen Wettermessungen durch. interpretieren Daten und stellen diese dar.

  • Geographie / Jahreszeiten
  • Primarstufe

Inklusion als Thema im Unterricht

Unterrichtseinheit

Diese Unterrichtseinheit zum Thema "Inklusion" führt Schülerinnen und Schüler an das Thema heran. Sie erfahren mehr darüber, welche gesellschaftlichen Bereiche betroffen sind und hinterfragen ihr eigenes Verhalten gegenüber Menschen mit Behinderung.Inklusion ist ein Begriff, der in den letzten Jahren immer wieder im öffentlichen Diskurs auftaucht, meist wenn es um das Bildungssystem in Deutschland geht. 2009 hat Deutschland die UN-Behindertenkonvention ratifiziert und sich damit dazu verpflichtet, behinderte Menschen in die Gesellschaft zu integrieren. Doch bis heute gibt es laut dem Deutschen Institut für Menschenrechte kein Gesetz, das der Konvention entspricht. Da die Vorgaben der UN-Behindertenkonvention erst nach und nach umgesetzt werden und bis zu einer tatsächlichen Inklusion noch viele Jahre vor uns liegen, ist dies ein Thema, das insbesondere junge Menschen betrifft. Hinzu kommt, dass erste Schritte zur Inklusion den Schulalltag der Lernenden direkt betreffen. In Deutschland lebt jeder achte Mensch mit einem Handicap. Doch was bedeutet Inklusion überhaupt und welche Bereiche des gesellschaftlichen Lebens sind betroffen? Wie gehe ich selber mit betroffenen Menschen um und ist Inklusion im Sinne der UN-Konvention wirklich realisierbar? Diesen und ähnlichen Fragen gehen die Schülerinnen und Schüler in dieser Unterrichtseinheit nach.Die Unterrichtseinheit ist so angelegt, dass die Schülerinnen und Schüler sich das Thema weitgehend selbstständig erarbeiten. Mithilfe eines Filmbeitrages beantworten sie wichtige Fragen rund um das Thema Inklusion. Sie hinterfragen ihr eigenes Verhalten und fragen kritisch, ob eine vollständige Inklusion im Sinne der UN-Behindertenkonvention überhaupt möglich ist. Darüber hinaus prüfen sie ihre Schule auf Inklusionstauglichkeit. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen, sich kritisch mit einem gesellschaftlich relevanten Thema auseinanderzusetzen. sind gefragt, sich eine eigene Meinung zu bilden. setzen sich selbstständig mit einem komplexen Thema auseinander. prüfen ihr eigenes Umfeld hinsichtlich relevanter Fragen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler nutzen unterschiedliche Medien zur Präsentation. informieren sich selbstständig zu einem Thema im Netz. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit einem in der Gesellschaft kontrovers diskutierten Thema auseinander. arbeiten in Gruppen zusammen. hinterfragen ihren eigenen Standpunkt. führen ein kleines Interview durch.

  • Pädagogik
  • Berufliche Bildung, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Willensfreiheit: Sinn im Leiden finden

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit zum Thema "Leiden und Willensfreiheit" erarbeiten die Schülerinnen und Schüler anhand von geleiteten Blog-Beiträgen zum Ansatz von Viktor Frankl den Zusammenhang von Leid und Sinn.Diese Unterrichtseinheit folgt dem Format eines Blogs. Bei entsprechender technischer Ausstattung können die Schülerinnen und Schüler einen wirklichen Blog erstellen. Andernfalls können sie diesen auf dem Papier nachahmen. Die Veröffentlichung im Internet, Intranet oder auf einer Wandzeitung liegt im Ermessen der Lehrkraft. Allerdings ist gerade der Öffentlichkeitscharakter dieser Einheit ein methodisches Element, da die Öffnung zur Interaktion wesentlicher Baustein jeder Sinnfindung und damit auch dem Grundthema dieser Unterrichtseinheit ist. Das Thema "Sinn im Leiden finden" im Unterricht Dass Menschlichkeit in Form von Sinngebung sich nicht nur im störungsfreien Umfeld, sondern gerade unter herausfordernden Bedingungen zu bewähren hat, ergänzt mehrere Lehrplaneinheiten, zum Beispiel Freiheit, Determinismus und Anthropologie. Vorkenntnisse Die Schülerinnen und Schüler sollten die Diskussion um die Willensfreiheit im Ansatz bereits kennen. Didaktisch-methodische Analyse Neben den bekannten philosophischen Ansätzen zur Willensfreiheit ist ein Überblick über Viktor Frankls Grundgedanken sowie neurobiologisches Grundwissen hilfreich. Insbesondere die Form eines Blogs führt die Schülerinnen und Schüler an Fragen von "Erscheinung und Verantwortung" in der Öffentlichkeit heran. Die Schwierigkeit liegt darin, sich bei der Anfertigung von Beiträgen für Auswahlkriterien entscheiden zu müssen. In dieser Einheit findet eine durchgehende Vorstrukturierung durch gezielte Fragen statt. Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten die Aufgaben zum Teil in Partner- oder Gruppenarbeit, bevor sie die Ergebnisse in einem Blog in Einzelarbeit strukturieren. Möglich ist die Erarbeitung der einzelnen Themen auch im Rahmen einer arbeitsteiligen Gruppenarbeit. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler wenden ethisch-philosophische Konzepte praktisch an. nehmen sprachliche Differenzierungen vor. entwickeln abhängig vom Rahmen, in den ein Thema dargestellt wird, Entscheodungskriterien. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler recherchieren selbstständig im Internet. lernen im Idealfall eine CMS-Software kennen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler diskutieren in Partnerarbeit oder in der Gruppe und nehmen die Ideen und Gedanken der anderen in ihrem Blog auf.

  • Religion / Ethik
  • Sekundarstufe II, Erwachsenenbildung, Sekundarstufe I
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