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Teekesselchen: Alles doppelt oder was?

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit zum Thema Teekesselchen werden die Schülerinnen und Schülern mit "Teekesselchen-Wörtern" konfrontiert, die sie auf spielerische Art entschlüsseln und interpretieren.Im spielerischen Einstieg in die Unterrichtseinheit könnte die Lehrkraft vorbereitend einen Hasen mit deutlich langen "Löffeln" an die Tafel zeichnen, ebenso eine Computermaus und eine Fliege (Krawatte). Besser wäre es noch, diese Gegenstände im Klassenraum unauffällig (aber sichtbar) auszulegen. Die Lehrkraft gibt nun den Auftrag an die Schülerinnen und Schüler, ihr einen Löffel, eine Maus oder eine Fliege zu bringen. Alternativ: Die Lehrkraft schließt eine Wette ab: "Wetten, ihr könnt keine Löffel finden?" Oder: "Wer findet eine Maus in der Klasse?" Das Thema "Teekesselchen: Alles doppelt oder was?" im Unterricht Die Auseinandersetzung mit Teekesselchen führt die Schülerinnen und Schüler zu einem bewussten Gebrauch alltagsspezifischer Wörter. Sie lernen unterschiedliche Wortbedeutungen gleichlautender Wörter kennen. Der kreative Umgang mit Sprache erweitert den Wortschatz und die Sprachkompetenz. Die Lernenden üben sich im reflexiven Gebrauch von Alltagssprache. Methodische Analyse Das Material fordert zum Sprachhandeln auf. Es inspiriert die Phantasie durch spielerische und "rätselhafte" Aufgabenformate, durch die die Schülerinnen und Schüler zu aufmerksamer Mitarbeit motiviert werden. Die einzelnen Arbeitsblätter steigern sich in ihrem Schwierigkeitsgrad und bieten Abbildungen als Hilfestellung an. Für den Einsatz der Materialien sind keine Vorkenntnisse notwendig. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler fördern und erweitern ihre Sprachkompetenz durch den kreativen Umgang mit der Doppeldeutigkeit von Sprache. lernen die Bedeutungsinhalte von Bildern und Wörtern als Kommunikationsmittel kennen und lernen diese zu benennen, zu deuten und voneinander zu unterscheiden. gebrauchen gleichlautende Wörter mit unterschiedlicher Bedeutung und werden zu reflexivem Sprachhandeln angeleitet. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler üben und festigen den gezielten Umgang mit dem Internet. führen themenbezogene Befragungen aus. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler kooperieren miteinander. vergleichen und korrigieren gegenseitig ihre Ergebnisse. halten bei einem themenorientierten Spiel die Regeln ein und gehen wertschätzend miteinander um.

  • Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

The first weeks of fifth grade: classroom activities

Unterrichtseinheit
5,99 €

In dieser Unterrichtseinheit werden zahlreiche kreative Ideen und Aktivitäten zum Schulstart für die 5. Klasse im Fach Englisch vorgestellt. Die Lehrkraft kann mit Kennenlernspielen, einem englischen Memory sowie dem spielerischen Erarbeiten von classroom phrases die ersten Wochen in der 5. Klasse gestalten und das Kennenlernen in der Fremdsprache erleichtern.Besonders der Übertritt in eine neue Schulart stellt für viele Schülerinnen und Schüler eine große Herausforderung dar. War in der vierten Jahrgangstufe noch alles bekannt - wie das Schulgebäude, die Lehrkräfte und die Klassenkameradinnen und Klassenkameraden -, so ändert sich nun sehr vieles. Um mögliche Startschwierigkeiten zu mindern, ist ein spielerischer, abwechslungsreicher und lockerer Start in die neue schulische Phase wichtig und hilfreich. Diese Unterrichtseinheit bietet der neuen Englisch-Lehrkraft, die im Idealfall auch die Klassenleitung darstellt, zahlreiche Anregungen, um die Lernenden durch die ersten Schulwochen im neuen Fach zu geleiten. Die Einheit besteht aus verschiedenen Stationen, die entweder allein oder mit einem Partner oder einer Partnerin oder einer Gruppe bearbeitet werden können. Die Reihenfolge der Stationen ist beliebig, ebenso kann auf Elemente verzichtet, diese angepasst oder ergänzt werden. Vorkenntnisse Manche Schülerinnen und Schüler bringen bereits von der Grundschule unterschiedliche Kenntnisse der englischen Sprache mit. Dies schadet nicht. Schülerinnen und Schüler, bei welchen Englisch in der Grundschule keinen großen Stellenwert hatte, haben dadurch aber keinen Nachteil. Viele der Sätze werden in dieser Unterrichtseinheit neu gelernt, so dass alle Schülerinnen und Schüler nach kurzer Zeit auf demselben Wissensstand sind. Didaktisch-methodische Analyse Diese Einheit soll dazu beitragen, einen sanften Einstieg in die neue Schulart und das neue Fach zu ermöglichen. Gerade Schülerinnen und Schüler in der fünften Klasse besitzen ein sehr hohes Maß an Motivation. Dies wird durch die Zurücknahme eines lehrerzentrierten Frontalunterrichts hin zu einem offenen und in den Sozialformen abwechslungsreichen Unterricht gefördert. Etwaige Berührungsängste mit etwas Neuem werden durch spielerisches Erlernen erster Sätze und Fragen sowie durch Bewegung abgebaut und überwunden. Der Fokus liegt klar auf dem Ankommen und dem sich gegenseitigen Kennenlernen in einer neuen Schule, so dass nach wenigen Schulwochen ein konzentrierter und zielgerichteter, geordneter Unterricht möglich ist. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen englische Fragen und Ausdrücke sowie classroom phrases kennen. sprechen und unterhalten sich in einfacher Form in der Fremdsprache. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen ihre neuen Klassenkameradinnen und -kameraden kennen. arbeiten respektvoll mit ihrem Partner oder der Partnerin beziehungsweise in der Gruppe zusammen. zeigen sich kooperativ und helfen einander bei Verständnisschwierigkeiten.

  • Englisch
  • Sekundarstufe I

Redemittel in Deutsch als Fremd- oder Zweitsprache: höfliche Fragen, Empfehlungen und Ratschläge

Unterrichtseinheit
5,99 €

Mit diesem Unterrichtsmaterial zum Thema Redemittel in Deutsch als Fremd- oder Zweitsprache üben die Lernenden zur Kommunikation spielerisch typische feste Ausdrücke der deutschen Sprache für alltägliche Situationen ein. Sie lernen höfliche Fragen, Empfehlungen und Ratschläge für Diskussionen in der Fremdsprache zu formulieren.Dieses Material für den Unterricht in Deutsch als Zweit- oder Fremdsprache trainiert feste Strukturen der deutschen Sprache, um höfliche Fragen, Empfehlungen und Ratschläge in authentischen Kommunikationssituationen auszudrücken. Die Schülerinnen und Schüler üben in Spielen Redemittel ein, die ihnen Sicherheit geben, in der Zielsprache zu kommunizieren. Als Redemittel werden feste Satzteile bezeichnet, die unverändert oder nahezu unverändert in bestimmten kommunikativen Situationen verwendet werden. Während Wortschatz und Grammatik zu den klassischen Inhalten des Fremdsprachenunterrichts gehören, werden typische Redemittel der deutschen Sprache in DaF oder DaZ häufig vernachlässigt, obwohl sie für die idiomatische Sprachverwendung unabdingbar sind. Die Förderung der Sprechfertigkeit sowie der kommunikativen Handlungsfähigkeit sind damit die wesentlichen Lernziele dieser Einheit. Im Unterrichtsmaterial werden typische Situationen der Kommunikation aus der Lebenswelt von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufen I und II aufgegriffen, zu denen entsprechende Ausdrücke vorgestellt und eingeübt werden. Das Thema Redemittel der deutschen Sprache im Unterricht Vor der Einführung von Redemitteln in DaF oder DaZ sollte die Lehrkraft zur Vorentlastung einerseits die Funktion der Redemittel sowie andererseits ihre Einbindung in den Satz im Blick haben. Dazu ist es hilfreich, wenn bestimmte Phänomene der deutschen Grammatik wie indirekte Fragen, dass-Sätze, Konjunktiv II oder grammatische Zeiten bereits bekannt sind. Vorkenntnisse Die Lernenden benötigen Deutschkenntnisse auf dem Niveau A2 und sollten mit indirekten Fragen, Konjunktiv II Präsens und dass-Sätzen vertraut sein. Didaktische Analyse Während die Schülerinnen und Schüler häufig versuchen, auf der Wortebene zu lernen, und Lehrkräfte oft bemüht sind, ihnen Strukturen der deutschen Grammatik zu vermitteln, werden Redemittel im Unterricht oft vernachlässigt. Dabei schließen sie eine wichtige Lücke im Spracherwerb und sind eine Voraussetzung für den idiomatischen Sprachgebrauch. Das Arbeitsblatt zum Thema "Höfliche Fragen" lässt sich beispielsweise einbetten in eine Einheit zur Orientierung in der Stadt . Grammatikalisch ist es für die Übung wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler indirekte Fragen kennen. Gleichzeitig kann das Grammatik-Thema indirekte Fragen mit dem vorliegenden Arbeitsmaterial vertieft und gefestigt werden. Materialien zu indirekten Fragen finden Sie in Lehrbüchern der Stufe A2. Methodische Analyse Durch die spielerischen Situationen in diesem Unterrichtsmaterial, die möglichst nah an der Lebensrealität der Jugendlichen gestaltet sind, erschließt sich den Schülerinnen und Schülern unmittelbar, wie sie die erlernten Redemittel im Alltag einsetzen können. Es ist dabei wichtig, zu vermitteln, dass die Jugendlichen diese Satzteile auswendig lernen müssen und am besten nicht verändern sollten. Sie können die Übungen darüber hinaus als Beispiele verwenden, um selbstständig neue Materialien zu anderen kommunikativen Situationen zu erstellen, wenn Sie beobachten, dass den Jugendlichen in diesem Bereich wichtige Redemittel fehlen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen das Prinzip Redemittel als feste, unveränderliche Satzteile der deutschen Sprache kennen. üben zur Förderung der Sprachkompetenz Redemittel zu bestimmten, im Alltag relevanten Situationen zur Kommunikation. festigen Vorwissen zu bestimmten grammatikalischen Strukturen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler gehen in Rollenspielen kreativ mit gelernten Inhalten um. hören aktiv zu und gehen auf das ein, was Gruppenmitglieder oder Partnerinnen und Partner sagen. ordnen sprachlichen Äußerungen bestimmte Funktionen zu und machen damit die Kommunikationsabsicht klar.

  • DaF / DaZ
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung

Pas seulement à Pâques - le jeu des œufs

Unterrichtseinheit

Wie wäre es mit einer französischen Sprachspielerei zwischendurch? Als Motivationsschub, wenn die Lehrbucharbeit an Reiz verloren hat oder Klausur- und Abiturstress den Lernspaß vergessen lassen? Vielleicht kann das märchenhafte Paar, le Prince de Motordu und la Princesse Dézécolle, helfen?Das stumme "e", der Accord in Femininum Singular und Plural, die unterschiedliche Orthografie gleicher Laute im Französischen: ewige kleine Ärgernisse für deutsche Schülerinnen und Schüler. Der Prince de Motordu geht, im Dialog mit der Princesse Dézécolle, spielerisch mit diesen Kniffligkeiten um und erklärt die Dinge - nicht nur für Kinder. Diese Unterrichtseinheit bietet Anlass, einen neuen, humorvollen Blick auf altbekannte Phänomene der französischen Orthografie und Grammatik zu werfen: le jeu des œufs - nicht nur zu Ostern ein Vergnügen für alle Beteiligten!Das französische Kinderbuch "L'ivre de français" von PEF bietet eine Fülle Wortspielmaterials und linguistischer Spielereien. Als Gegenstand für diese Unterrichtseinheit dient ein Kapital über les "e" (les œufs), das sich vom Thema her nicht nur zu Ostern anbietet, und ganz nebenbei und nicht ohne Ironie die französische Feminin-Bildung verdeutlicht. Methodische Hinweise und Ablauf Visualisierungen und Wortspiele motivieren und bieten einen Anlass für eine tiefer gehende Reflexion über die Mechanismen von Sprache. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich einige Phänomene des französischen Accord und der Grammatik (wieder) bewusst machen. Schreibung und Lautung in Beziehung setzen. den Wortschatz zum Thema "œufs de Pâques" erarbeiten. die Wirkungsmechanismen von jeux de mots, homonymes erkennen. Spaß an Sprachspielereien finden. kreativ und fantasievoll mit französischen Wörtern umgehen. selbst Texte nach dem Modell des Prince de Motordu produzieren. die Internetarbeit als Basis für spielerisches Lernen nutzen. eventuell: in einem Forum Hemmschwellen vor freier Textproduktion in der Zielsprache abbauen. Thema Pas seulement à Pâques - le jeu des œufs Autorin Birgit Tramnitz Fachbereich Französisch Schultyp alle Schultypen Zielgruppe Sek. I oder II Referenzniveau ab Referenzniveau A - Elementare Sprachverwendung Zeitraum variabel Medien ein Computer mit Internetanschluss für jeweils zwei Lernende Eiersuche im Anfangsunterricht Wegen der visuellen und spielerischen Elemente der Unterrichtseinheit und der relativ einfachen grammatischen Phänomene, die behandelt werden (Feminin-Bildung), sind die Materialien sicher schon für jüngere Schülerinnen und Schüler, insbesondere auch in Klassen mit Französisch als erster Fremdsprache, geeignet, wenn man auf das genaue Verständnis jedes einzelnen Wortspieles verzichtet. "Le jeu des œufs" in der Oberstufe Andererseits werden auch gerade Oberstufenschülerlernende (wieder) Freude an den kindlichen Elementen haben, und den subtilen Humor des Prince de Motordu verstehen und als Anlass für eine tiefer gehende Reflexion über die Mechanismen von Sprache nutzen. Eine Unterrichtsreihe mit "Le jeu des œufs" könnte in folgenden Phasen durchgeführt werden, wobei selbstverständlich Kürzungen und Umstellungen jeder Art möglich sind: Einstieg Der Einstieg in Thema und Vokabular erfolgt über Eier-Bilder im Internet und eine Wortschatzarbeit mit dem einsprachigen Dictionnaire (als Buch, CD oder online). Da die im Text enthaltenen Wortspiele einige subtile Vokabelkenntnisse voraussetzen, andererseits aber der Spaß sonst verloren ginge, müsste die Lektüre, besonders bei jüngeren Schülerinnen und Schülern, durch eine kleine Wortschatzarbeit vorentlastet werden. Oster-Spielerei Als motivierender, unterhaltsamer Zwischengang folgt eine interaktive Oster-Spielerei. Textarbeit Die eigentliche Textarbeit steht, besonders bei Gruppen mit höherem Lernniveau, im Zentrum der Unterrichtseinheit. Je nach Voraussetzungen des Kurses oder der Klasse sollte das Textverständnis mithilfe der Worterklärungen erleichtert werden. Textanalyse In den Aufgaben zur Textanalyse werden die SchülerInnen auf die Machart der Sprachspiele und die (scheinbare) Logik der falschen Analogien aufmerksam gemacht, was einerseits zu einer vertieften Reflexion über linguistische Phänomene, Grammatik- und Ausspracheregeln (zumindest bei älteren Schülerinnen und Schülern) führen kann, andererseits die Voraussetzung für die spätere kreative Textproduktion schafft. Am Schluss des Aufgabenblattes können zwei Fragen einige Gedanken auf der Meta-Ebene anregen und, im Sinne eines commentaire dirigé, den potentiellen Adressatenkreis bestimmen (handelt es sich um ein Buch für Kinder, Erwachsene, Schülerinnen und Schüler?). Grammatik-Übungsphasen Nun könnten sich eine oder mehrere Grammatik-Übungsphasen anschließen, sei es um die Feminin- oder Pluralbildung zu wiederholen oder zu festigen (letztere kann für die kreative Textproduktion gebraucht werden), sei es um mit den angegebenen Online-Übungen andere Grammatikkapitel zu vertiefen. Kreative Textproduktion Der Prince de Motordu fordert zu neuen Sprachspielen heraus, das soll in einer abschließenden kreativen Textproduktion genutzt werden. Ob dazu mit den Schülerinnen und Schülern die Beispiele vorher abgesprochen werden, ist sicher eine Frage, die in Abhängigkeit vom kreativen Potential und der Motivation der jeweiligen Gruppe entschieden wird. Der Spaßfaktor und die Fantasiefülle der Ergebnisse werden sicher noch erhöht und die Hemmschwelle bei manchen Schülerinnen und Schülern gesenkt, wenn man für die Textproduktion im Team ein Forum einrichtet, sodass die Ideen und Textanfänge von allen Lernenden (und von der Lehrperson) weiter geschrieben werden können und so schließlich eine Art Gruppentext entsteht.

  • Französisch
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Bewegungsfördernder Einsatz von Tablets im Sport-Unterricht

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit produzieren die Schülerinnen und Schüler mithilfe der App iMovie einen "bewegten" Trailer, aufgenommen mit einem Tablet in einer Bewegungslandschaft. Die Einheit wurde im Kontext des von der Deutsche Telekom Stiftung geförderten Programms "Digitales Lernen Grundschule" entwickelt.In der vorgestellten Unterrichtseinheit werden bewegungsanregende Stationen mit der Nutzung digitaler Medien verbunden. Die Schülerinnen und Schüler können in der Bewegungslandschaft gemeinsam Bewegungsideen gestalten, erproben und präsentieren. Mithilfe der Tablets werden die Bewegungen zur Vor- und Aufführung miteinander verbunden. Durch den kreativen Umgang mit dem Tablet erhalten die Kinder einerseits einen Blick hinter die Kulissen der Medienwelt und werden gleichzeitig motiviert, im Sport-Unterricht verschiedene Bewegungsformen (Klettern, Rutschen, Springen, Schwingen, Kriechen und so weiter) auszuprobieren. Die Unterrichtseinheit umfasst insgesamt fünf Sportstunden und eine Stunde im Klassenraum, in welcher die entstandenen Filme gemeinsam angeschaut werden. Methodische Hinweise zur Phase der Trailer-Produktion Um zügig ins Arbeiten zu kommen, bewährt es sich, die vierköpfigen Teams in der Phase der Trailer-Produktion in Tandems aufzuteilen. Erst filmen zwei Kinder die anderen beiden, und nach einem Signal der Lehrkraft tauschen das Kamera-Team und die Darstellenden. Ein weiteres Signal markiert den Wechsel der Stationen. Insgesamt haben die Kinder circa acht Minuten Zeit pro Station, wobei nach vier Minuten ein Wechsel des Kamera-Teams stattfindet. Kritische Medienreflexion zum Abschluss Die Präsentation der Ergebnisse ist ein wichtiger Bestandteil der handlungsorientierten Medienarbeit, wofür ausreichend Zeit eingeplant werden sollte. Durch den kreativen Umgang mit dem Tablet erhalten die Kinder einen Blick hinter die Kulissen der Medienwelt: Sie erfahren spielerisch, wie Filme gemacht werden und lernen Elemente der Filmsprache und dessen Wirkung kennen. Wichtig ist, diese Erfahrungen aufzugreifen und gemeinsam zu besprechen, um eine kritische Auseinandersetzung und bewusstere Mediennutzung zu fördern. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler gestalten, erproben und präsentieren in einer Bewegungslandschaft gemeinsam Bewegungsideen. lernen, was ein Trailer ist und welche Funktionen dieser hat. beschäftigen sich mit Einstellungsgrößen und Perspektiven als Mittel der Filmsprache. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erfahren spielerisch, wie Filme gemacht werden (siehe KMK-Kompetenzbereich 3 – Produzieren und Präsentieren). lernen Elemente der Filmsprache und dessen Wirkung kennen (siehe KMK-Kompetenzbereich 6 – Analysieren und Reflektieren). Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler üben effektives Arbeiten im Team. trainieren durch kreatives Agieren in Teams auch ihr eigenverantwortliches Lernen.

  • Sport / Bewegung / Informationstechnik
  • Primarstufe

Spielerisch Vokabeln lernen in Klasse 5: monatliche Schnitzeljagd

Unterrichtseinheit

In diesem Unterrichtsprojekt gehen die Schülerinnen und Schüler der fünften Klasse ein ganzes Schuljahr lang auf eine Schnitzeljagd und erlernen so spielerisch neues Vokabular. Im Verlauf des Jahres suchen sie unter Anleitung Gegenstände unterschiedlichster Art, sammeln diese in einer selbstgebastelten "English-Box" und notieren dabei neue Wörter. Am Monatsende wird die Box präsentiert und so ergeben sich unzählige Sprechanlässe im Sinne von Show & Tell.Die hier vorgestellte Schnitzeljagd kann einen wertvollen Beitrag zum spielerischen Erwerb neuen Vokabulars leisten. Zu Beginn des Schuljahres basteln die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5 eine "English-Box" (Schatztruhe). Diese Box wird im Klassenzimmer aufbewahrt und dient als Sammelort für alle zu sammelnden Gegenstände. Pro Monat erhalten die Schüler zwölf Aufgaben, was sie in dem jeweiligen Monat zu suchen haben. Diese zwölf Aufgaben stehen jeweils unter einem Motto: things you can find inside / things in the classroom / Christmas... . Die Schülerinnen und Schüler haben dann einen ganzen Monat Zeit, ihre English-Box zu füllen. Am Monatsende werden die Ergebnisse im Stil von Show & Tell vorgestellt. Es bieten sich also genügend Sprechanlässe, Vokabeln zu wiederholen, zu üben oder auch neu einzuüben. Die Aufgaben sind so gestaltet, dass sie grundsätzlich verstanden werden können. Allerdings sind auch immer wieder neue Wörter eingebaut, sodass die Hilfe eines Wörterbuches oder der Eltern und Geschwister nötigt ist. Um die neuen Wörter individuell zu festigen, hat jedes Aufgabenblatt eine eigene Rubrik "My list of new words". Hier halten die Schülerinnen und Schüler ihre neuen Wörter individuell fest. Im Juni, dem letzten Aufgabenmonat, können dann die Punkte zusammengezählt, die Gewinner ermittelt und kleine Preise vergeben werden. Vorkenntnisse Im Regelfall sind die Schülerinnen und Schüler gerade im Fach Englisch hochmotiviert, wenn sie die Grundschulen verlassen und an eine andere Schule wechseln. Diese Motivation konstant aufrechtzuerhalten, fällt nicht immer leicht. Am Besten gelingt dies, wenn der Unterricht immer wieder durch spielerische Aktivitäten aufgelockert wird. In der 5. Jahrgangsstufe bringen die Schülerinnen und Schüler Grundvokabular der englischen Sprache mit, auf die sie hier aufbauen können. Die show & tell Phase sollte anfangs methodisch angeleitet werden, und im Verlauf des Jahres aufgrund des fortschreitenden Wissens intensiver werden. Didaktisch-methodische Analyse Es wird kein Problem sein, die Schülerinnen und Schüler für das Projekt zu motivieren. Entscheidend ist, dass die Schnitzeljagd keine einmalige Angelegenheit bleibt. Deshalb ist es wichtig, am Monatsende fest eine Stunde für die Phase "show & tell" einzuplanen, damit diese nicht zugunsten von Leistungsnachweisen und Lehrbuchtexten auf der Strecke bleibt. Außerdem ist es wichtig, die Schülerinnen und Schüler gerade in dieser Phase aufzufordern, in der Zielsprache (Englisch) zu reden. Eine gekonnte Fragestellung seitens der Lehrkraft kann hierbei helfen. Offene Fragen sind gerade im Anfangsunterricht sprachlich noch nicht zu bewältigen. Bei konkreten Fragen (how many, where, when ...) tun sich Lernende leichter. Gerade am Anfang genügt auch das Aufzählen und Benennen von Gegenständen. Später können dann längere Erklärungen eingefordert werden. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten selbständig und individuell neues Vokabular und wenden dieses aktiv an. äußern sich je nach Lernsituation gelenkt oder frei in der Zielsprache vor der Klasse. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler organisieren sich selbst und erstellen kreativ eine English-Box. halten sich an Zeitpläne und sind in der Lage, monatliche Aufgaben zu bewältigen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten langfristig und ausdauernd an einem Projekt. stellen ihre Gegenstände im Stil von show & tell vor der Klasse vor.

  • Englisch
  • Sekundarstufe I

Weihnachten interkulturell: Traditionen, Bräuche und Symbole

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit zum Thema "Weihnachten interkulturell" tauschen sich die Lernenden in DaF-/DaZ-Klassen oder auch anderen Lerngruppen mit unterschiedlichen Sprachniveaus und religiösen Hintergründen über Bräuche, Traditionen und Symbole zur (Vor-)Weihnachtszeit in den Herkunftsländern aus und organisieren praktisch, spielerisch und eigenverantwortlich eine interkulturelle Weihnachtsfeier. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten zunächst spielerisch soziokulturelle Hintergründe zum Weihnachtsfest. Sie beschäftigen sich mit christlichen und vorchristlichen Bräuchen und erzählen von Traditionen in den Herkunftsländern. Anschließend planen sie in Kleingruppen verschiedene Aspekte der Vorweihnachtszeit und des Weihnachtsfestes, die sie dann mit der ganzen Klasse gemeinsam umsetzen. Am Ende der Vorbereitungen steht eine Weihnachtsfeier. Interaktive Übungen zur Überprüfung stehen als Ergänzung im Unterricht oder zum Selbstlernen für Zuhause bereit. Das Thema "Weihnachten interkulturell" im Unterricht Mit dieser praxisorientierten Einheit soll Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft und religiöser Zugehörigkeit das Weihnachtsfest in seinem Volksfestcharakter nahe gebracht werden. Christliche Inhalte werden vorgestellt, es stehen aber vor allem Traditionen im Vordergrund, die nicht-christlichen Ursprungs sind. Die Lehrkraft benötigt grundlegendes Hintergrundwissen zu Weihnachtsbräuchen in Deutschland. Außerdem sollte sie die Lernenden ermutigen, eigene Ideen sowie Traditionen aus dem Herkunftsland in den Unterricht einzubringen. Auf Nachfrage der Jugendlichen kann es hilfreich sein, wenn die Lehrkraft Hintergrundwissen zu der biblischen Geschichte der Geburt Jesu hat. Vorkenntnisse Die Lernenden benötigen keine Vorkenntnisse zum Thema. Souverän alphabetisierte Schülerinnen und Schüler mit dem Sprachniveau A2 werden mit dem Material keine Schwierigkeiten haben. Aber auch Lernende aus dem Alphabetisierungsbereich und mit geringeren Deutschkenntnissen können dieses Projekt durch die Arbeit in Gruppen im Sinne des kooperativen Lernens durchführen. Didaktische Analyse Das Material dient dazu, Traditionen und Bräuche rund um Weihnachten kennenzulernen. Ein weiterer Fokus liegt auf der Mitgestaltbarkeit von Traditionen. Methodische Analyse Durch den niedrigschwelligen Zugang über Bilder und kurze Texte wird zunächst Hintergrundwissen vermittelt. In der praktischen Gruppenarbeit gestalten die Lernenden selbst einen bestimmten traditionellen Aspekt. Sie sind eingeladen, Traditionen zu erweitern oder zu verändern. So könnten sie zum Beispiel Objekte aus Herkunftsländern als Baumschmuck verwenden, oder Lieder in den Muttersprachen einzelner Schülerinnen und Schüler singen. Durch die Gruppeneinteilung nach dem Zufallsprinzip arbeiten auch Lernende zusammen, die sich bisher noch nicht so gut kennen, was sich positiv auf das Lernklima auswirken kann. Das Prinzip der arbeitsteiligen Gruppenarbeit stärkt darüber hinaus das Verantwortungsgefühl aller Schülerinnen und Schüler. Die Weihnachtsfeier am Ende führt die unterschiedlichen Aspekte der Gruppenarbeit zu einem interkulturellen Ganzen zusammen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen die internationale Weihnachtsbräuche kennen. setzten sich mit vorchristlichen Traditionen auseinander. setzen in der Gruppenarbeit einen organisatorischen Arbeitauftrag um. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler recherchieren im Internet Dokumente und Videos zu interkulturellen Bräuchen und Traditionen in der Weihnachtszeit. lernen, Recherche in aktives Handeln zu übersetzen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler planen ein gemeinsames Projekt. lernen von den Alltagserfahrungen ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler. sprechen Aspekte ihres Projekts mit der ganzen Klasse ab.

  • DaF / DaZ
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung

Au restaurant: Leseverstehen mit interaktiven Übungen

Unterrichtseinheit
5,99 €

Mit dieser Einheit zum Thema "Au restaurant français" werden Alltagssprache sowie landeskundliche Kompetenzen aufgefrischt und erweitert. Einer bilderreichen Vorentlastung mit nützlichem Wortschatz zum Restaurantbesuch in Frankreich schließen sich ein Leseverstehen, interaktive Übungen und letztlich eine Internetrecherche mit handlungsorientierter Präsentation der Recherche-Ergebnisse an. Die vorliegende Einheit zum Thema "au restaurant français" integriert und fördert in der Praxis alle vier Sprachkompetenzen: Lesen, Schreiben, Hören und Sprechen. Die Auseinandersetzung mit dem Dialog zwischen einem/einer gastfreundlichen französischen Kellner/in und seinen/ihren muttersprachlich deutschsprachigen Gästen gilt hier als Anlass, einen wesentlichen Aspekt der Alltagsprache zu lernen und zu lehren, nämlich das Gespräch im Restaurant. Die Schülerinnen und Schüler lernen mithilfe des Textes und der interaktiven Übungen dieser Einheit höfliche, aber auch berufliche Ausdrucksformen im Restaurant und eignen sich zugleich spielerisch landeskundliche Elemente aus La Rochelle und Umgebung an. Eine Internetrecherche und eine handlungsorientierte Präsentationsform schließen die Unterrichtseinheit. In diesem Leseauftrag besucht eine deutsche Familie die Francofolies in Frankreich, ein Musikfest, das jährlich in La Rochelle stattfindet. Zu diesem Anlass besucht sie ein Restaurant in der Stadtmitte. Dort werden Vor-, Haupt- und Nachspeise sowie Getränke bestellt. Dabei lernen die Schülerinnen und Schüler verschiedene französische Spezialitäten kennen. Es herrscht eine angenehme Atmosphäre zwischen dem Kellner und seinen Gästen. Bei diesem Unterrichtsvorschlag handelt es sich um eine interkulturelle Unterrichtseinheit und um ihr Streben nach Förderung der interkulturellen Kompetenzen und Kommunikation. Der Lesetext mit drei verschiedenen Arbeitsblättern sowie drei interaktiven Übungen gibt Anlass zu variablen lernerzentrierten Aktivitäten. Der Vorentlastung des Lesetextes, in welchem die Lernenden Bilder mit Begriffen des Textes zusammenführen, folgt die Textarbeit durch ein aktives Vor- oder Stilllesen, währenddessen die Lernenden die neuen Vokabeln im Text markieren. Zusätzlich steht ihnen ein Glossar mit weiteren Erläuterungen anderer eventuell schwieriger Wörter zur Verfügung; im Sinne der Binnendifferenzierung kann lernschwächeren Schülerinnen und Schülern dieses Glossar direkt ausgehändigt werden. Zur Textarbeit gesellen sich drei interaktive Übungen mit Lösungsvorschlägen: ein Lückentext zur Anwendung des neu gelernten Wortschatzes aus dem Text, eine "richtig-oder-falsch"-Übung und eine Zuordnungsübung zum Textverständnis. Als letzte Phase der Unterrichtseinheit folgt eine Aufgabe zur Anwendung, Kontrolle und Festigung, aber auch zur Erweiterung der neuen Struktur. Hier geht es für die Schülerinnen und Schüler darum, anhand von vorgegebenen Internetadressen über die reiche und vielfältige französische Gastronomie zu recherchieren und Menükarten zu erstellen, welche sie während der spielerischen Präsentation ihrer Suchergebnisse in den jeweiligen "Restaurant-Stationen" verwenden. Besonders die Sprechkompetenz wird in dieser Phase fokussiert. Nach Bildung von Kleingruppen erhalten die Schülerinnen und Schüler die Aufgabe, über die französische Küche mithilfe der angegeben Links per Gruppenarbeit zu recherchieren und anschließend Menükarten für ein Restaurant zu erstellen. Die Präsentation findet in Stationen in statt, denn jede Station repräsentiert ein Restaurant. Die Lernenden erfinden einen Namen für ihr Restaurant, zum Beispiel "Le boncoin" oder "Paradis" oder auch "Les délices" und so weiter. Jede Gruppe wählt sich einen Präsentator oder eine Präsentatorin, die/der den Kellner/die Kellnerin spielt, während die anderen Gruppenmitglieder die Gäste sind und andere Stationen (Restaurants) anderer Gruppen besuchen. Der Präsentator spielt dabei den Kellner, der die Gäste empfängt und ihnen das Menü erklärt. So entsteht eine reale Interaktion zwischen Kellner/in und Besuchenden. Die Lehrkraft kann, wo notwendig, moderieren und unterstützen. Mit ihren variierenden Materialien und den Anwendungsmöglichkeiten vielfältiger Medien kann die Einheit intensiv in verschiedenen Sozialformen behandelt werden. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können ihre Lese- und Sprechkompetenzen erfrischen und erweitern. bauen Kompetenzen in der Alltagssprache und Landeskunde auf. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler nutzen das Tablet, den Computer oder das Smartphone für die interaktive Übungen. recherchieren zielgerichtet im Internet. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten selbstständig. arbeiten kooperativ.

  • Französisch
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung

Wortschatzarbeit: "Frutas"

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit wird das Wortfeld "Frutas" spielerisch eingeführt und angewendet. Zudem vertiefen die Lernenden zur Förderung der kommunikativen Handlungskompetenz Redewendungen für ein Einkaufsgespräch.In der vorliegenden Unterrichtseinheit zur Einführung des Wortfeldes "Frutas" erlernen die Schülerinnen und Schüler auf spielerische Art das unbekannte Vokabular. Im Verlauf der Stunde erlernen sie zuerst die neuen Wörter, vertiefen sie und wenden sie schließlich aktiv in einem Verkaufsgespräch an, sodass auch das Hörverstehen trainiert wird. Interaktive Übungen zu diesem Material finden Sie hier . Das Thema "Frutas" im Unterricht Die vorliegende Unterrichtseinheit soll spielerisch das grundlegende Vokabular für die gängigsten Obstsorten einführen sowie zur aktiven Anwendung des neuen Sprachmaterials anregen. Methodisch-didaktische Analyse Die Unterrichtseinheit zum Erlernen des neuen Wortfeldes "Frutas" soll den Schülerinnen und Schülern einen möglichst motivierenden und abwechslungsreichen Anlass bieten, sich das neue Vokabular anzueignen. Das Mitbringen eines Obstkorbes stimmt die Schülerinnen und Schüler thematisch ein und liefert einen ersten Redeanlass. Aufforderungen und Fragen wie "¿Qué es?" oder "¿Hay algunas frutas que conocéis ya?" können das Sprechen an dieser Stelle unterstützen. Sollten den Lernenden bereits einzelne Früchte bekannt sein, sind dies die ersten, die an die Tafel angeheftet werden. Sukzessiv und mit kontinuierlicher Wiederholung präsentiert die Lehrkraft die neuen Obstsorten und heftet diese im Hinblick auf die Unterscheidung weiblich – männlich an die Tafel. Dann soll das Schriftbild den entsprechenden Bildern hinzugefügt werden, wobei ein oder mehrere Lernende die Lehrerrolle übernehmen und fragen, wie die Obstsorten auf Spanisch heißen und das passende Schriftbild nebenan heften. Um diese Phase abzuschließen kann die Lehrkraft auf die Differenzierung von männlichen und weiblichen Adjektiven hinweisen, die getrennt voneinander an der Tafel hängen und im Schriftbild entsprechend blau und rot markiert sind. Die folgenden Schritte dienen zur Vertiefung und zum Einüben des neuen Vokabulars. Hierbei sind die unterschiedlichen Arbeitsblätter variabel anwendbar. Der Lehrkraft bleibt offen, ob sie die Schülerinnen und Schüler zuerst allein arbeiten lässt, Kleingruppen bildet oder das Bingospiel im Plenum aufgreift. Dies hängt zum einen von der Zeit als auch von der Lerngruppe ab und sollte entsprechend angepasst werden. Abschließend kann das Obst gegessen werden. Auch hierbei wird das Vokabular direkt angewendet, indem die Lernenden sich gegenseitig bei geschlossenen Augen Obststücke probieren lassen und sagen, welche Obstsorte sie gerade essen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erlernen die Wörter des neuen Wortfeldes "Frutas". wenden die neuen Vokabeln eigenständig an und vertiefen sie. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler agieren in dem Memoryspiel miteinander. korrigieren und unterstützen sich beim Memoryspiel.

  • Spanisch
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Erwachsenenbildung, Berufliche Bildung

Nomen-Verb-Verbindungen: Übungen zum Leseverständnis

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit zum Thema Nomen-Verb-Kombinationen lernen die Schülerinnen und Schüler in Deutsch als Fremd- oder Zweitsprache einen wichtigen Baustein der deutschen Schriftsprache kennen. Das Phänomen wird eingeführt und exemplarisch am Wortfeld Kommunikation geübt. Feste Nomen-Verb-Kombinationen sind eines der Elemente, die den Zugang von Nichtmuttersprachlern zu authentischen Texten stark hemmen können. Die Zusammengehörigkeit wird oft nicht erkannt, weil Nomen und Verb weit voneinander entfernt im Satz stehen. Mit einer Bewusstmachung, Übungen zu einem klar definierten Wortfeld und einer Anleitung zum weiteren, selbstständigen Auffinden von Nomen-Verb-Kombinationen erhalten die Schülerinnen und Schüler die nötigen Werkzeuge, um ihren Zugang zu schriftsprachlichen Texten nachhaltig zu verbessern. Hier gelangen Sie zu den interaktiven Übungen. Das Thema Nomen-Verb-Kombinationen im Unterricht In weiterführenden Schulen haben Schülerinnen und Schüler mit Deutsch als Zweitsprache häufig erhebliche Schwierigkeiten beim Verständnis von Lesetexten, da der schriftsprachliche Ausdruck häufig noch nicht erlernt wurde. Dementsprechend bereitet das Lesen Mühe und wird häufig vermieden. Nomen-Verb-Kombinationen sind ein wichtiges Element der Schriftsprache, bei dem Zweitsprachenlernende eine fundierte Anleitung zu Verständnis und Gebrauch benötigen. Ist das Phänomen selbst erst einmal bewusst, können die Lernenden selbstständig weiter lernen und ihr Repertoire nach und nach ausbauen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist das Problembewusstsein seitens der Lehrkraft. Wenn Lesetexte im Unterricht lediglich auf inhaltliches Verständnis abgefragt werden, bleibt das Verständnis bestimmter Grammatikstrukturen dahinter zurück. Mit der vorliegenden Einheit, nach Möglichkeit ergänzt durch weitere Texte und Arbeitsblätter zum Thema, kann ein solider Grundstein für ein besseres Textverständnis gelegt werden. Nach der Etablierung des Phänomens kann das weitere Sammeln und Lernen auch innerhalb des gemischten Deutschunterrichts als binnendifferenzierendes Angebot geleistet werden. Im Idealfall wird auch in anderen Fächern darauf geachtet, dass Nicht-Muttersprachler im Umgang mit Sachtexten auf das Auffinden von Nomen-Verb-Kombinationen aufmerksam gemacht werden. Vorkenntnisse Die Lernenden sollten Deutschkenntnisse auf dem Niveau A2/B1 mitbringen. Zur Worterklärung ist teilweise das Verständnis des Passivs nötig. Didaktische Analyse Das vorliegende Material bietet lediglich einen Einstieg in das Thema. Die vorgestellten zehn Beispiele dienen dazu, das Phänomen zu erläutern. Weitere Nomen-Verb-Kombinationen sollten im Laufe der Zeit und immer im Zusammenhang gelernt werden. Das Thema sollte vor allem rezeptiv beherrscht werden, da sonst viele Texte schwer lesbar bleiben. Die produktive Anwendung ist daher in dieser Einheit klein gehalten. Methodische Analyse Die Schülerinnen und Schüler sollten ermutigt werden, Nomen-Verb-Kombinationen wie Vokabeln auswendig zu lernen und (je nach Vorbildung) in Beispielsätzen oder mit grammatikalischen Informationen wie Präpositionen zu notieren. Das weitere Sammeln sollte von der Lehrkraft in den folgenden Unterrichtseinheiten aktiv angeregt werden. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen mit dem Prinzip der Nomen-Verb-Kombination ein wesentliches Merkmal der deutschen Schriftsprache kennen. lernen zehn Nomen-Verb-Kombinationen zum Thema Kommunikation. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler verbessern ihre Lesekompetenz nachhaltig. erhalten durch Online-Übungen einen spielerischen Zugang zum Thema.

  • DaF / DaZ
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung, Erwachsenenbildung

Back to school – a motivational start

Unterrichtseinheit

Die Unterrichtseinheit "Back to school" motiviert zum Schuljahresanfang! Die Schülerinnen und Schüler arbeiten spielerisch und kreativ mit motivierenden Zitaten, wobei sowohl sprachliche als auch inhaltliche Aspekte zum Tragen kommen. Motivationssprüche schreiben wir uns an die Wand, in Hausaufgabenhefte, pinnen sie auf Pinterest oder posten sie auf Facebook, Instagram und Co. Manche Motivationssprüche tätowieren wir uns sogar unter die Haut, und so begleiten sie uns ein Leben lang. Im Unterricht können motivierende Zitate ebenfalls eine Bereicherung sein. Sie inspirieren nicht nur zum Schulstart , sondern liefern durch ihren persönlichen Charakter subjektive Sprechanlässe für den Fremdsprachen-Unterricht . In dieser Unterrichtseinheit beschäftigen sich die Lernenden mit unterschiedlichen englischsprachigen Sprüchen und Zitaten, die alle einen motivierenden Charakter haben. Sie sollen die Schülerinnen und Schüler zum Schulstart beflügeln und sie durch das neue Schuljahr begleiten. In einem Zitate-Puzzle lernen sie zunächst verschiedene Sprüche kennen, bevor sie in kreativer Weise damit weiterarbeiten und je nach Sprachniveau ihre eigenen Motivationssprüche kreieren (analog oder digital) und vorstellen. Mithilfe von Bildern verbinden die Lernenden Stimmungen und Lebenssituationen mit den erarbeiteten Sprüchen. Die Unterrichtseinheit "Back to school" eignet sich besonders gut zum Einsatz zu Schuljahresbeginn, kann prinzipiell aber zu jeder Zeit im Schuljahr verwendet werden, besonders, wenn ihre Klasse einen Motivationskick nötig hat. Sie eignet sich auch gut für Vertretungsstunden . Vorkenntnisse Die Schülerinnen und Schüler sollten die Bereitschaft mitbringen, kreativ mit Sprache umzugehen. Es ist sicherlich hilfreich, wenn sie bereits mit kreativen Methoden im Englisch-Unterricht vertraut sind und keine Scheu haben, sich abseits von Grammatik und reinen Wortschatzübungen auszudrücken. Didaktisch-methodische Analyse Die Unterrichtseinheit "Back to school – a motivational start" ermutigt die Schülerinnen und Schüler, ihre Gedanken und Gefühle auszudrücken. Rund um die motivierenden Zitate liefert sie viele Sprechanlässe. Besonders Lerngruppen, die sich im Fremdsprachen-Unterricht nur zögerlich äußern und sich nicht trauen, frei zu sprechen, können mit dieser Unterrichtseinheit gefördert werden. In kreativen Aufgaben widmen sich die Lernenden englischsprachigen Zitaten und untersuchen diese sowohl sprachlich als auch inhaltlich. Dabei werden sie immer wieder aufgefordert, ihre Entscheidungen und Ideen auch zu versprachlichen. Darüber hinaus dürfen die Schülerinnen und Schüler sich persönlich in den Unterricht einbringen: Ihre Gedanken, Gefühle, Ideen und Erfahrungen werden wertgeschätzt. Die Unterrichtsstunde ist im ständigen Wechsel zwischen Einzel- beziehungsweise Partnerarbeit und Aktivitäten, in denen die Lernenden sich in der Gruppe oder im gesamten Klassenverband ausdrücken, angelegt. Durch die Arbeit in Teams oder Kleingruppen wird nicht nur der Sprechanteil aller Schülerinnen und Schüler erhöht. Die Lernenden bauen auch Hemmungen ab, sich in der Fremdsprache zu äußern, wenn sie dies zunächst im Rahmen der Gruppenarbeit tun dürfen. Neben den sprachlichen und affektiven Kompetenzen, die in dieser Unterrichtseinheit gefördert werden, wird nebenbei auch Wortschatz-Arbeit geleistet. Die authentischen englischsprachigen Zitate enthalten mitunter Vokabular, das die Schülerinnen und Schüler noch nicht kennen. Dies kann entweder durch unterschiedliche Worterschließungsstrategien oder auch mithilfe der "word banks" erarbeitet werden. Die kreative Arbeit mit den Zitaten erfordert eine Anwendung des neuen Vokabulars. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler drücken sich frei in der Fremdsprache aus. erarbeiten neuen Wortschatz und wenden diesen aktiv an. wenden Sprache kreativ an und produzieren eigene Kurztexte. erläutern eigene Gedanken, Gefühle, Ideen, Bilder und Assoziationen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen, Wörter und Bilder kreativ zu verbinden und eigene Gedanken visuell umzusetzen. lernen Zitate als Kurzform von Literatur kennen und produzieren eigene Texte. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler tauschen eigene Gedanken in Klein- und Großgruppen aus. lernen, eigene Ideen zu verbalisieren und zu präsentieren. schätzen die Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler wert.

  • Englisch
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Kommunikative Wortschatzarbeit an Weihnachten

Unterrichtseinheit
5,99 €

In dieser Unterrichtseinheit "Kommunikative Wortschatzarbeit an Weihnachten" wird exemplarisch die Wortschatzarbeit zum Thema Weihnachten in der Grundstufe mithilfe des effektiven und simplen Tools Wordwall in einer holistischen Lerneinheit vorgestellt. Das verwendete Tool ist ideal für jeden Fremdsprachenunterricht, sowohl in der Grammatik- als auch in der Wortschatzvermittlung, im Präsenz- wie im Distanzunterricht.Präsenzunterricht, Fernunterricht, digital, hybrid, interaktiv, holistisch, motivierend, nachhaltig, höchst kommunikativ – wie soll das gehen? Ein Tool und ein holistischer Ansatz für den Fremdsprachenunterricht machen es möglich, egal ob für die Grammatik- oder Wortschatzarbeit! So führt in dieser Unterrichtseinheit ein die Sinne ansprechender Einstieg über eine bildreiche Wortschatzeinführung hin zu einem rätselhaften Lesevergnügen, einem persönlichen Partnerinterview und zu einem mysteriösen Bilderquiz. Diese exemplarische Unterrichtseinheit zum Thema "Kommunikative Wortschatzarbeit an Weihnachten" für die Grundstufe dient als Inspiration für eine deutliche Erhöhung des Redeanteils der Lernenden durch ein einfaches, interaktives Tool einerseits und durch einen holistischen Lernansatz andererseits. Da Weihnachten ansprechend für alle Sinne sein kann, werden diese Sinne, noch bevor die Unterrichtsstunde beginnt, bewusst gereizt, indem die Lehrkraft (hier) deutschsprachige Weihnachtsmusik laufen lässt, weihnachtliche Düfte durch Zimtstangen, Nelken oder Duftkerzen in den Klassenraum integriert, Bücher, Lichterketten, Dekorationsartikel oder andere Dinge für den haptischen Ansatz auslegt und für eine gemütliche Weihnachtsstimmung sorgt. Eine Playlist kann über Youtube abgespielt werden, sodass vermehrt visuelle Eindrücke zum Weihnachtsbrauchtum im deutschsprachigen Raum und in der Welt entstehen können. Im Fernunterricht können ebenso audiovisuelle Impulse durch Videos und Musik gegeben werden. Wurden die Lernenden im Vorhinein dazu eingeladen, gewisse Gebäck- und Teesorten zu besorgen, ist sogar ein haptisch-olfaktorischer Einstieg im Distanzunterricht möglich. Der Einstieg erfolgt pantomimisch /schauspielerisch, indem die Lehrkraft stumm auf die Videos und Gegenstände im Raum zeigt, pantomimisch zum Hören, Riechen und Umschauen einlädt. Durch ein theatralisches Achselzucken werden die Lernenden herausgefordert, die Thematik zu benennen: Weihnachten/Christmas/Navidad/eid almilad/ und so weiter. Auf Basis des Vorwissens der Lernenden werden die artikulierten Wörter beispielsweise an der Tafel gesammelt, gegebenenfalls mit Zeichnungen versehen. Kürzere Gespräche können je nach Lernstand darüber geführt werden. Verschiedene Einstiegsmöglichkeiten in die Wortschatzarbeit eröffnen sich nun: Die Lehrkraft hat einen kostenpflichtigen Account bei Wordwall: Partnerteams erhalten einen Ausdruck der Wordwall-Übung "Frohe Weihnachten!". Danach wird die Übung online durch Projektion oder Bildschirmteilen im Plenum besprochen. Eine kurze Anschlussunterhaltung mit den neuen Vokabeln folgt. Die Lehrkraft hat keinen kostenpflichtigen Account bei Wordwall: Die Lernenden erhalten den QR-Code/den Link zur Übung "Frohe Weihnachten!" aufs Smartphone/Tablet/auf den Computer, lösen die Aufgabe in Paararbeit, danach wird die Aufgabe im Plenum besprochen. Eine kurze Anschlussunterhaltung mit den neuen Vokabeln folgt. Die Zuordnungsübung arbeitet mit Synonymen und Kurzdefinitionen. Diese sowie Antonyme bieten sich in der Wortschatzarbeit immer an, da die Lernenden auf diese Weise auf noch mehr aktives und passives Wortschatzwissen zurückgreifen können und dadurch lernen, Begriffe auch anderweitig beschreiben zu können. Da der neue Wortschatz nun bekannt ist, kann er geübt werden. Dazu bietet sich eine Buchstabensalat -Übung innerhalb eines kurzen Lesetextes an. In der Sozialform kann hier b innendifferenziert werden, indem leistungsstärkere Lernende die Aufgabe allein lösen und sich nach Erledigung irgendwo im Klassenraum zur eigenständigen Kontrolle mit anderen zusammenfinden, während leistungsschwächere Lernende die Aufgabe in Paararbeit lösen. Eine gemeinsame Kontrolle erfolgt dann im Plenum und die Lehrkraft stellt mündlich einige Fragen zum Textverständnis wie "Was kann man an Weihnachten alles machen?". Die Fragen unterhalb des Textes besprechen die Schülerinnen und Schüler in einer Paararbeit und stellen die Antworten des anderen danach im Plenum vor. Auch hier wird der neue Wortschatz konstant wiederholt. Eine Festigung des neuen Wortschatzes und zugleich der Abschluss dieser Einheit erfolgt durch ein Bildrätsel auf Wordwall, das im Plenum gelöst wird. Die Lehrkraft kann gezielt Anschlussfragen im Smalltalk-Stil anschließen, sodass die Lernenden die Erfahrung machen können, Alltagsgespräche auf Basis ihres bis hierhin erworbenen Wissens sogar spontan führen zu können. Ausblick : Zu Beginn der nächsten Unterrichtsstunde sollte der Wortschatz und auch die hier geübten Alltagsgespräche wiederholt werden und damit zu weiteren Erfolgserlebnissen führen, indem beispielsweise die Übung "Frohe Weihnachten! (Wiederholungsfragen)" im Random-Wheel -Format auf Wordwall genutzt wird. Kommentar : Das hier eingesetzte Tool Wordwall eignet sich hervorragend für den Fremdsprachenunterricht, weil Lehrkräfte mit selbsterklärenden Formaten Materialien schnell erstellen und diese sowohl in der Wortschatz- als auch in der Grammatikarbeit effektiv, höchst motivierend und abwechslungsreich anwenden können. Dabei können die Formate im Präsenz- und im Fernunterricht spielerisch eingesetzt, teilweise sogar ausgedruckt werden, und bereits bestehende Formate in andere durch Knopfdruck übertragen werden, sodass Lerninhalte unterschiedlich präsentiert werden können. Darüber hinaus kann es den Redeanteil von Lernenden spürbar und spielerisch erhöhen, da es zu einem kommunikativen Austausch interaktiv einlädt. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können sich in kleineren Alltagsgesprächen mit bekannten Redemitteln auch spontan äußern. wenden den neuen Wortschatz zum Thema Weihnachten richtig an. können Hemmungen vor mündlichen Kommunikationssituationen reduzieren. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten interaktive Übungen selbstständig oder im Team. üben sich im Umgang mit Computern, Tablets und Smartphones. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten selbstständig. arbeiten kommunikativ im Team. begegnen sich (interkulturell) wertschätzend.

  • DaF / DaZ / Englisch / Französisch / Spanisch
  • Sekundarstufe I, Primarstufe
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