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Tanzend die Uhr lernen: Choreografie der Zeitmessung

Unterrichtseinheit

In dieser Doppelstunde zum Thema "Uhrzeit" und "Zeitmessung" steht ein körperbetonter und spielerisch-kreativer Umgang innerhalb des Mathematik- und Sachunterrichts im Mittelpunkt. Ansätze aus dem Tanz ermöglichen es den Lernenden, das Unterrichtsthema durch einen körperlichen Zugang zu erfahren. Die Schülerinnen und Schüler erschließen sich die Logik und Funktionsweise der Uhr durch einfache Bewegungsspiele, um so "tanzend die Uhr zu lernen". "Flitzer-Spiel": tanzend die Uhr lernen Die Funktionsweise der Uhrzeit wird in einem "Flitzer-Spiel" durch die Schülerinnen und Schüler nachgestellt. Es gibt feste Spielregeln, die alle Kinder verstehen und anwenden können. Jede Schülerin und jeder Schüler hat eine bestimmte Rolle (Zeiger, Zahl, Gong) und entwickelt dazu eine tänzerische Bewegung, die die Charakterisierung der Uhrzeit unterstützt. Die Rollen werden so verteilt, dass alle Kinder mit eingebunden werden können – teilweise auch entsprechend ihrer Neigungen und Talente (sportlich / musikalisch / kognitiv / kreativ). Dieses Spiel wird zunächst als "Basisversion" erlernt und in der folgenden Unterrichtsstunde durch komplexere Regeln entsprechend der Funktionsweise der Uhr ergänzt. Vorbereitung Die Unterrichtsreihe kann von einer Lehrkraft mit Spaß an Bewegung sowie Lust am freien Tanzen allein durchgeführt werden. Erfahrung im kreativen Umgang mit Bewegung und Musik sind von Vorteil. Es empfiehlt sich, einen Tänzer beziehungsweise eine Tänzerin oder einen Tanzpädagogen beziehungsweise eine Tanzpädagogin unterstützend hinzuzuziehen. Die Unterrichtseinheit findet in einem Bewegungsraum statt. Am besten eignet sich eine Turnhalle (Feldlinien können gut als Uhr-Umrandung genutzt werden). Benötigtes Material Schwungtuch laminierte Zahlen 1 bis 12 auf der Vorderseite, 13 bis 24 auf der Rückseite. Alle Zahlen sind mit einer Schnur versehen, deren beide Enden an der Oberkante befestigt sind, sodass man sich die Nummer umhängen kann. Markierungen auf dem Boden für die Zahlen (Reifen, Punkte, Seile) Gong kurzes und langes Schwert (beispielsweise eine Holzlatte oder ein Besenstiel) Trommel und Schlägel für die zweite Unterrichtsstunde Musikanlage für die zweite Unterrichtsstunde Uhrzeiten und Zeiträume durch körperliche Bewegung und Spiel erfahren Die Uhrzeiten zu lesen wird in der Grundschule gelernt. Das Thema ist für die Kinder von großer praktischer Bedeutung und im Alltag eines jeden Kindes relevant. Für die Durchführung dieser Unterrichtseinheit zum Thema "Uhrzeit und Zeitmessung" brauchen die Kinder keine besonderen Vorkenntnisse oder Fähigkeiten, abgesehen von einem normalen sozialen Spielverhalten. Didaktisch-methodische Analyse Durch die systematische Abfolge des Uhrzeit-Spiels und wiederkehrende choreografische Elemente werden die Struktur eines Ziffernblattes der Uhr und der Lauf der Zeiger deutlich gemacht. Die Kinder lernen kognitiv komplexe Inhalte durch körperliche Erfahrung und emotionsbasierende Spiele. Abfolgen werden durch Erfolgserlebnisse und die damit verbundene Freude gefestigt. Die Praxis zeigt, dass das Erlernen der Uhrzeit auf rein kognitiver Ebene anhand eines Arbeitsmaterials in zweidimensionaler Struktur bei Kindern keinen Erfolg bringen muss. Richtungsunsicherheiten und strukturelle Unsicherheiten können bei Kindern zum fehlerhaften Erlesen der Uhrzeit führen. Deswegen sind die tänzerische Bewegung und das Laufen von Zeiträumen in dieser Unterrichtseinheit tragend. Der Körper lernt und führt durch, sodass die Kinder kognitiv davon profitieren können. Strukturelle Verständnisschwierigkeiten beim Ablesen der Uhr können durch ein sinngebendes Spiel mit Wiederholungen, Spaß und Rhythmus auf ästhetischer Ebene gefestigt werden. Das Spielen in der Klassengemeinschaft, im Gruppenensemble, macht sehr schnell deutlich, ob die Abläufe funktionieren und somit verstanden werden. Das Üben über den Körper ist kindgerecht und spielerisch. Trotzdem werden die Inhalte durch die Spielstruktur angewandt, geübt und somit verstanden. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen anhand eines Bewegungsspiels die Uhr zu lesen. erkennen die strukturellen Spielaspekte und übertragen diese auf den Gegenstand der Zeitmessung. bilden körperlich die rhythmischen Wiederholungen ab und werden anhand dieser tänzerischen Elemente in ihrem Ausdrucksvermögen sowie in ihrem Körperbewusstsein gestärkt. entwickeln eine eigene Bewegungsabfolge und werden dadurch zum kreativen Schaffen angeregt. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Bedeutung ihrer Einzelaufgabe im Ablauf des Spiels in Bezug auf vor- und nachfolgende Kinder. fügen sich rhythmisch in das Gruppengeschehen ein. erkennen die Gesamtheit der Abfolgen im Uhrzeit-Spiel und unterstützen dieses mit Engagement.

  • Ich und meine Welt
  • Primarstufe

Days, months and time

Kopiervorlage

Mit diesem Arbeitsmaterial wiederholen und üben die Schülerinnen und Schüler die Wochentage, die Monate und die Uhrzeit im Fach Englisch. Sie nutzen häufig gebrauchte Wendungen und Redemittel, um über sich selbst und Dinge aus dem unmittelbaren Umfeld zu sprechen. Diese Arbeitsblätter eignen sich besonders dazu, Vokabular und Redemittel der Wortfelder Zahlen, Datum, Wochentage, Monate, Uhrzeiten zu wiederholen und zu festigen. Verbindliche Redemittel wie What time is it? – It is ... oder When is your bithday? – My birthday is ... werden genutzt, um sicher in Alltagssituationen antworten zu können. Die Materialien lassen sich zudem in Vertretungsstunden einsetzen, aber auch als allgemeine Wiederholung in der 5. Klasse. Das erste Arbeitsblatt behandelt die Wochentage. Bei der ersten Übung sind die Buchstaben durcheinander geraten und sollen wieder in die richtige Reihenfolge gebracht werden. Des Weiteren soll für jeden Wochentag ein Satz mit einer typischen Aktivität gefunden und notiert werden. Das zweite Arbeitsblatt beinhaltet zum einen ein Kreuzworträtsel, bei dem man die entsprechenden Monate und Jahreszeiten herausfinden soll sowie zwei kleine Schreibübungen, um das Vokabular zu festigen. Das dritte Blatt wiederholt und festigt die Uhrzeit. Zum einen sehen die Schülerinnen und Schüler anhand einer Grafik die grundlegenden Bildungsmuster, zum anderen sollen sie gewisse Uhrzeiten erkennen und angegebene Uhrzeiten aufschreiben. Bei einer weiteren Übung sollen sie die Uhrzeiten zu ihrer täglichen Routine eintragen.

  • Englisch
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

Zeitangaben verstehen: Uhrzeiten und Tageszeiten

Unterrichtseinheit
5,99 €

Diese Unterrichtseinheit zum Thema "Zeitangaben verstehen" trainiert in Hör-Versteh- und Lese-Versteh-Texten Tagesabläufe global zu verstehen und übt die Kollokationen (um, an, zu, …) in diesem Zusammenhang ein.Die Schülerinnen und Schüler hören einen Text, in dem es um einen typischen Tagesablauf einer kindlichen Protagonistin geht. Die Verständnissicherung erfolgt zunächst über ein Textpuzzle (Lesetext). Im Anschluss werden die bereits gehörten und dann im Puzzle gelesenen Kollokationen durch einen Lückentext aktiv eingeübt. In einem letzten Schritt wird das Textverständnis in einem Freitext-Abfrageformat gesichert. Es handelt sich um ein sehr kleinschrittiges Format. Das Thema Zeitangaben im Unterricht Die Behandlung des Themas Zeitangaben wird von Deutschlernenden häufig als sehr komplex erlebt, da Präpositionen vielschichtige Bedeutungsunterschiede auslösen können. Da das Zeitverständnis im deutschen Kulturkontext von extrem hoher Wichtigkeit ist, wird bei dieser Einheit vor allem Wert auf das Verstehen (Hören und Lesen) und das Einschleifen der Kollokationen in Zusammenhang mit Zeitangaben gelegt. Erfahrungsgemäß neigen überforderte Frühlernerinnen und Frühlerner häufig zu ganzen Weglassungen von unverstandenen Strukturen ("Ich 9 Uhr arbeite"), was langfristig eine "fließend falsche"- Lernersprache begünstigt. Die Kleinschrittigkeit des Unterrichtsarrangements sowie der Übergang von gesteuert, halb-gesteuert zu freier Verwendung der Strukturen scheint geeignet für eine Festigung der Strukturen. Vorkenntnisse Die Lernenden sollten bei Einsatz des vorliegenden Unterrichtsvorschlags bereits mit dem Wortschatz und dem Strukturwissen vertraut sein, um Uhrzeiten und Tageszeiten zu verstehen und zum Teil auch auszudrücken zu können (syntaktische Mittel: Wann ist ...? , Wann geht/fährt/kommt ...? , Am ... , Um ... , und so weiter). Der Text in seinen verschiedenen Übungsvarianten soll Anreiz schaffen, die bereits gelernten Redemittel zunächst rezeptiv zu verankern, um sie in einem späteren Schritt auch anzuwenden. Schülerinnen und Schüler, die die Redemittel zur Zeitangabe noch nicht oder nur wenig kennen, können sich vermutlich aufgrund von Hör- und Leseerwartung einen Großteil des Textinhalts erschließen und somit auch in die gesamten Übungen mit einsteigen. Didaktische Analyse Der vorliegende Unterrichtsvorschlag ermöglicht es verschiedenen Lerntypen, einen Zugang zum Thema Zeitangaben zu finden. Insbesondere der hohe Anteil der vorgeschlagenen Selbstkorrektur spricht die Gruppe der entdeckenden Lerner an. Das Material lässt sich außerdem an mehreren Stellen noch über die Vorschläge der Feinplanungssequenz hinaus weiter binnendifferenzieren. Methodische Analyse Das Material trainiert kleinschrittig das Verstehen von Zeitangaben – eingebettet in einen handlungsorientierten Kontext (Tagesablauf einer Person mit Identifikationspotenzial). Dies motiviert und bereitet in einem nächsten Schritt darauf vor, vergleichbare Abläufe auch selbst beschreiben zu wollen und zu können und auch korrekte Fragen zu Zeitabläufen zu stellen, was eine wesentliche Kompetenz im Alltag von Schülerinnen und Schülern ist (Alltagsrelevanz). Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler verstehen Zeitangaben. machen Aussagen über die Uhrzeit und erfragen Informationen über die Zeit. erkennen die Bedeutungsverschiebung durch die Präpositionen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten kooperativ. unterstützen sich während der kooperativen Arbeit gegenseitig.

  • DaF / DaZ
  • Primarstufe

Orientierung am Sternenhimmel als Unterrichtserlebnis

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit zum Thema "Orientierung am Sternenhimmel" lernen die Schülerinnen und Schüler mithilfe einer didaktischen App fünf Sternbilder kennen und wie die alten Seefahrer zu navigieren. Sternbilder sieht man je nach Jahres- und Uhrzeit in unterschiedlichen Richtungen und Positionen. Um dieses Verwirrspiel zu durchschauen, widmen sich die Lernenden zunächst der Nordrichtung, wo sich der Drehpunkt des Himmels befindet. Das Kernstück dieses Projektes ist die kostenlose App "AudioHimmelsführungen Folge 1" für Android und iOS. Nach einer einleitenden ganzen oder halben Unterrichtsstunde lassen sich die Lernenden an einem der folgenden Abende von dieser App live am gestirnten Himmel und/oder anhand des Displays führen. Gern auch mit Angehörigen, Freunden oder Mitlernenden. Für die nächste Unterrichtsstunde sind ein Schülervortrag und eine schriftliche Leistungskontrolle oder Übung angekündigt. Sowohl der Anblick des Sternenhimmels als auch kulturgeschichtliche Fragestellungen haben sich als attraktive Zugänge zur Astronomie bewährt. Die Folge 1 der App "AudioHimmelsführungen" verknüpft beides miteinander und stellt eine fundierte Einführung in die Astronomie dar. Das notwendige Vorwissen beschränkt sich auf einfache geometrische Grundkenntnisse sowie die geographische Länge und Breite. Die gut 20-minütige Audiotour ist eingängig und unterhaltsam gestaltet. Trotzdem führt das Hören allein noch nicht zu gefestigtem Wissen. Die Lernenden sollten die Führung zuerst als Trockenübung auf dem Display verfolgen, sie gelegentlich unterbrechen und Wichtiges notieren. Hören sie sie zum zweiten Mal am gestirnten Himmel, finden sie die Sternbilder leichter und verstehen die Zusammenhänge besser. Dann werden auch die Ausarbeitung des Schülervortrages und die Vorbereitung auf die angekündigte Leistungskontrolle oder Übung gelingen. Die Schülerinnen und Schüler können die App "AudioHimmelsführungen Folge 1" installieren, als Audioguide für den gestirnten Himmel nutzen und sich im selbstständigen Kenntnis- und Kompetenzerwerb üben. gewinnen Einblicke in die kulturhistorischen Anfänge der Astronomie. erlangen die Fähigkeit, am Himmel einige zirkumpolare Sternbilder zu finden und ihre Bewegung zu beschreiben. können mithilfe des Polarsterns die Himmelsrichtungen und die geografische Breite ihres Beobachtungsplatzes bestimmen.

  • Mathematik / Rechnen & Logik / Physik / Astronomie / Geographie / Jahreszeiten
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Fiesta de los Sanfermines

Unterrichtseinheit

Gegen die Feiern zu Ehren des heiligen Fermín in Pamplona ist die Love-Parade ein Kindergeburtstag: In der nordspanischen Stadt herrscht eine Woche lang Partystimmung - und dabei muss es nicht nur Stierkampf sein. Diese Reise durch's Netz lässt Spanischlernende teilhaben an juerga y procesión."... siete de julio San Fermín" - das Lied und die sechs-Tage-Feier sind nicht nur durch die Bullenrennen, "los encierros", sondern auch durch die Prozession zu Ehren des Patrons der Stadt, San Fermín, in der ganzen Welt bekannt. In Gruppenarbeit erstellen die Schülerinnen und Schüler Präsentationen, die die Feierlichkeiten in Pamplona beleuchten. Die angegebenen Websites liefern umfassende Informationen - ausgehend vom Oktober 1591 bis zu den Bildern vom 14. Juli 2003.Einige Voraussetzungen für die Durchführung der Unterrichtseinheit: die sichere Anwendung der Verben "ser" und "estar" das Präsens der drei Konjugationen (Stammvokalwechsel, unregelmäßige und reflexive Verben) Uhrzeit Konkordanz der Adjektive Ortspräpositionen Die Lernenden arbeiten geleitet durch die tarea. Eventuell können weitere Links durch das Material "enlaces" zur Verfügung gestellt werden. Das Abschiedslied der fiesta de San Fermín, "uno de enero", meist eher bekannt unter dem Titel "pobre de mi", kann in einer darauffolgenden Stunde als Abschluss der Einheit eingesetzt werden. Fachspezifische Ziele Die Schülerinnen und Schüler sollen den Gebrauch des "presente" festigen. einen Einblick in den Stierkampf als Teil spanischer Kultur und Tradition gewinnen. Argumente und Motive pro und contra Stierkampf kennen lernen und hinterfragen. ihr themenspezifisches Vokabular rund um das Wortfeld "corrida de toros" erweitern. ihre Kompetenz in der Texterschließung und der Textproduktion erweitern. ihre Kompetenz in der selbstständigen Erarbeitung und Organisation eines Themenbereichs in der Gruppe erweitern. Ziele aus dem Bereich der Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler sollen durch die Konsultation verschiedener Websites ihre Kompetenzen im kritischen Umgang mit den neuen Medien erweitern. ihre Präsentationskompetenz in der Fremdsprache mithilfe neuer Medien erweitern.

  • Spanisch
  • Sekundarstufe II

Beobachtungsvorbereitung mit Stellarium

Unterrichtseinheit

Die Planung einer Beobachtung und ihre außerunterrichtliche Durchführung unter freiem Himmel können bei Schülerinnen und Schüler einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen und das latente Interesse an den Naturwissenschaften entzünden. Wie dies durch eine Planetarium-Software unterstützt werden kann, wird hier am Beispiel der Bedeckung der Plejaden und der Venus durch den Mond vorgestellt.Einfache Beobachtungen sind oft ein wirkungsvoller Einstieg in die Naturwissenschaften. Insbesondere die Astronomie erweist sich für viele Jugendliche als attraktiv. Für erste einfache Beobachtungen bieten sich die eher "alltäglichen" Objekte wie Mond und Planeten, aber auch Sternhaufen wie die Plejaden an. Solche Beobachtungen können mit Planetarium-Software wie dem kostenfreien Stellarium vorbereitet werden. Die Arbeit mit dem Programm hinterlässt selbst dann noch einen Eindruck bei den Lernenden, wenn die Beobachtung selbst an widrigen Wetterverhältnissen scheitert. Die Hoffnung, dass bei der nächsten Beobachtung das Wetter mitspielt und das ?live?-Erlebnis ermöglicht, wird durch eine verpasste Gelegenheit noch gesteigert. Entdecke die Möglichkeiten von Stellarium! Die Software Stellarium ist recht intuitiv bedienbar. Lehrerinnen und Lehrern sei jedoch empfohlen, vor dem Unterrichtseinsatz die Möglichkeiten des Programms spielerisch zu erkunden. Man entdeckt immer wieder neue potenzielle Einsatzmöglichkeiten. Einen Überblick über die wichtigsten Funktionen und einige Tipps finden Sie in der kurzen Stellarium ? ein virtuelles Planetarium für die Schule im Bereich Fachmedien bei Lehrer-Online. Kulturgeschichte am Himmel Beim Beobachten sollten sich die Schülerinnen und Schüler nicht nur mit den "technischen Daten" der Objekte beschäftigen. Wer waren eigentlich die Plejaden? Welche Bedeutung hatte die Plejaden-Ähre? Und woher haben Venus und Jupiter ihre Namen? Welche Bedeutung hatte Venus für die Mayas? ? Bedeckung von Plejaden und Venus durch den Mond Screenshots zeigen, wie die Beobachtung einer Plejadenbedeckung durch den Mond und die Bedeckung der Venus durch den Mond mit Stellarium vorbereitet wurden. Die Schülerinnen und Schüler sollen ihren Beobachtungsort bestimmen und in der Planetarium-Software eingeben können. die Beobachtungszeit einstellen können. die Bedienung der Planetarium-Software in Grundzügen erfassen. die zu erwartenden Beobachtungen (zum Beispiel Bedeckungszeiten) erkennen und schriftlich festhalten. Thema Beobachtungsvorbereitung mit Stellarium Autor Dr. Karl Sarnow Fach Astronomie, Naturwissenschaften (WPK) Zielgruppe Sekundarstufe I, Anfangsunterricht Zeitraum 1-2 Doppelstunden Technische Voraussetzungen Rechner mit Stellarium (kostenloser Download) in ausreichender Anzahl (Partner- oder Einzelarbeit) Start von Stellarium Am 13. November 2008 schob sich der Mond vor den Sternhaufen der Plejaden. Die Beobachtung dieser Bedeckung wurde mit Stellarium in einer Doppelstunde im Wahlpflichtkurs (WPK) 9 eines Gymnasiums vorbereitet. Da Stellarium nicht auf den Schulrechnern installiert war, wurde das virtuelle Planetarium von der Xplora-Knoppix-DVD gestartet. Diese DVD enthält neben Stellarium weitere für den naturwissenschaftlichen Unterricht nutzbare Software - fertig installiert und konfiguriert. Die DVD kann von der Xplora-Website heruntergeladen werden: Xplora ? DVD Knoppix: die Wissenschaft für Schulen erschließen Xplora Knoppix ist eine Debian-basierte Linux Distribution, die vollständig auf einer automatisch hochfahrenden DVD enthalten ist. Nach dem Start von Stellarium werden Beobachtungsort, Datum und Zeit des Ereignisses eingestellt. Je nach den Vorkenntnissen der Schülerinnen und Schüler (Hinweise auf das Ereignis in der Tageszeitung, der Fachpresse oder Lehrermitteilung) erfolgen die Einstellungen selbstständig oder unter Anweisung. Mögliche Fragestellungen sind: Finde die Uhrzeit der ersten Bedeckung am 13. November 2008 heraus. Finde den Namen des ersten Sterns heraus, der von der Bedeckung betroffen ist. Finde den Namen des Sterns heraus, der als letzter von der Bedeckung betroffen ist. Notiere ebenso die Uhrzeit. Nenne Schwierigkeiten bei der Beobachtung, die - abgesehen vom Wetter - auftreten können. Blick mit dem bloßen Auge Abb. 1 (Platzhalter bitte anklicken) zeigt die Himmelsansicht (Blickrichtung Osten) am 13. November 2008 um 19:00 Uhr in Hannover. Unterhalb des Mondes befindet sich Aldebaran, der Hauptstern des Sternbildes Stier. In dieser Darstellung wird deutlich: Die Helligkeit des (fast) Vollmondes wird die Plejaden bei der Betrachtung mit dem bloßen Auge überstrahlen. Ohne einfache optische Hilfsmittel werden die Bedeckungszeiten nicht bestimmt werden können. Blick durch den Feldstecher Also lässt man die Schülerinnen und Schüler den FOV ("Field Of View") eines Fernglases mit sieben-, acht- oder zehnfacher Vergrößerung einstellen. Die entsprechenden Daten können Lernende von den (falls vorhanden) privat zur Verfügung stehenden Geräten oder dem Schulgerät im Internet finden (Herstellerinformationen). Abb. 2 (Platzhalter bitte anklicken) zeigt den Anblick in einem 7 mal 50 Feldstecher. Wie heißt der Stern? Man erkennt deutlich, dass die Helligkeit des Mondes die Sicht auf die Plejaden beeinträchtigen wird. (Anmerkung: Die Darstellung der Plejaden kommt bei Stellarium zu gut weg: Die von Fotos bekannten bläulichen Reflexionsnebel um die Plejaden werden vom Mond überstrahlt und sind im Feldstecher nicht zu erkennen.) Um die Namen der Plejaden-Sterne zu sehen, wird die Zeit etwas zurückgestellt, der Blickwinkel verringert und mit der linken Maustaste auf den Stern geklickt, dessen Name interessiert (Abb. 3). Es handelt sich dabei um Electra, der erste helle Stern, der vom Mond bedeckt wird. Wenn das Wetter nicht mitspielt ... Nach einem relativ wolkenfreien Tag schoben sich am Abend des 13. November 2008 rechtzeitig vor 18:00 Uhr dicke Wolken vor den Mond. Die erfolgreiche gemeinsame Beobachtung des "Originals" am Himmel blieb der Gruppe vorenthalten, so blieb nur der soziale Effekt gemeinsamer Enttäuschung. Dies verstärkte den Wunsch, ein Live-Erlebnis bei nächster Gelegenheit nachzuholen. Bedeckungen durch die Mondsichel sind vorteilhaft Das nächste vergleichbare Ereignis nach der Plejadenbedeckung war die Bedeckung der Venus durch den Mond am 1. Dezember 2008. Die Planung der Beobachtung erfolgte nach dem zuvor beschrieben Muster. Abb. 4 zeigt den Blick durch ein 7 mal 50 Fernglas. Man erkennt, dass die Umstände der Beobachtung dieser Bedeckung im Vergleich zur Plejadenbedeckung günstiger sind, weil der Mond die Form einer schmalen Sichel zeigt und so das bedeckte Objekt nicht überstrahlt. Da Venus zudem sehr hell leuchtet, ist der Bedeckungseffekt kontrastreich zu erkennen. Ein Vorteil für die Organisation der Beobachtung war zudem, dass dieses Ereignis am späten Nachmittag stattfand, so dass auch jüngere Schülerinnen und Schüler problemlos mit eingebunden werden konnten. Vorsicht bei horizontnahen Objekten! Abb. 5 zeigt die Konstellation bei Betrachtung mit bloßem Auge. Da die Bedeckung sehr knapp über dem Horizont in südwestlicher Richtung stattfindet, muss der Beobachtungsort mit Bedacht gewählt werden: Wenn die Konstellation im entscheidenden Moment hinter der Turnhalle oder einem nahen Hochhaus verschwinden würde, wäre die Enttäuschung groß. In diesem Fall nutzte allerdings die sorgfältige Planung nichts, da wiederum das Wetter nicht mitspielte.

  • Physik / Astronomie
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Leben und Tod: Was kommt nach dem Tod? Vorstellungen der großen Weltreligionen

Unterrichtseinheit

Diese Unterrichtseinheit zum Thema "Leben und Tod" konfrontiert die Schülerinnen und Schüler mit der Frage, was nach dem Tod geschieht. Sie fordert die Lernenden auf, persönlich Stellung zu ihren eigenen Vorstellungen zu beziehen und öffnet gleichzeitig den Weg, unterschiedliche Lösungsansätze der großen Weltreligionen in Grundzügen kennenzulernen. Die Vorstellung des eigenen Todes ist für viele Jugendliche sehr weit weg, da sich deren Leben doch eher im Jetzt bewegt. Gleichzeitig gibt es viele Jugendliche, die sehr emotional auf dieses Thema reagieren und teilweise bereits sehr persönliche Erfahrungen mit dem Thema "Leben und Tod" gemacht haben. Christina Stürmers Song zur Frage "Weißt du, wohin wir gehen?" öffnet den Weg zu einem persönlichen Umgang mit dem Thema. Die Stunde will hier aber nicht stehen bleiben. Vielmehr sollen die Lernenden erfahren, dass die großen Weltreligionen zur Frage "Was kommt nach dem Tod?" sehr unterschiedliche Lösungsansätze bieten. Hierzu entwerfen sie kompetenzorientiert "Spielkarten" zu den verschiedenen Weltreligionen in Hinblick auf die jeweilige Vorstellung von einem Leben nach dem Tod. Vorkenntnisse Die Schülerinnen und Schüler sollten Grundwissen über die verschiedenen Weltreligionen mitbringen. Sollte dies noch nicht der Fall sein, kann die Überleitung zur zweiten Erarbeitungsphase deutlich länger ausfallen, da dann der Zeitpunkt genutzt werden sollte, um wesentliche Grundkenntnisse zu den Weltreligionen zu wiederholen. Didaktische Analyse Anhand des Materials erkennen die Schülerinnen und Schüler, dass alle großen Religionen eigene Vorstellungen vom Jenseits haben und ihren Gläubigern auch Wege an die Hand geben, wie dies zu erreichen ist. Die Schülerinnen und Schüler erkennen aber auch, dass es sowohl Ähnlichkeiten wie auch große Unterschiede zwischen den einzelnen Vorstellungen zu Leben und Tod gibt. Methodische Analyse Je nach Motivation und Gesprächsbereitschaft der Klasse kann die Stunde leicht auf zwei oder sogar drei Stunden ausgedehnt werden. Jede einzelne Phase lässt sich durch geschickte Gesprächsführung sinnvoll ausweiten, um entweder Grundwissen zu wiederholen oder auch mehr persönliche Erfahrungen und Gespräche zum Thema "Leben und Tod" im Unterricht einzubringen. Wichtig erscheint aber, dass die Lehrkraft die Uhrzeit im Blick hat, damit das Unterrichtsende nicht in die große Gruppenphase (Erarbeitung II) fällt. Diese sollte am Stück durchgeführt werden. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler reaktivieren und erweitern ihr vorhandenes Wissen zu den Weltreligionen. erhalten Sachinformationen zu den verschiedenen Jenseitsvorstellungen der Weltreligionen. machen sich Gedanken über die eigene Vorstellung von einem Leben nach dem Tod und verbalisieren diese. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler entnehmen Sachinformationen aus einem Text und halten diese komprimiert schriftlich fest. erkennen, dass in gängigen Popsongs oft Elemente von Religion zu finden sind. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler helfen sich gegenseitig in der Gruppe und tauschen Informationen aus, damit alle Gruppenmitglieder denselben Wissensstand haben. tauschen sich über ein sensibles Thema (Vorstellung zu Leben und Tod) in Partnerarbeit und im Plenum aus.

  • Religion / Ethik
  • Sekundarstufe I

Erste Schritte zur Orientierung am Sternhimmel

Unterrichtseinheit

Die kostenfreie Planetarium-Software Stellarium und die hier bereit gestellten Materialien zum Basteln einer drehbaren Sternkarte bilden eine ideale Grundlage für den Einstieg in die Orientierung am Himmel.Viele Menschen, vor allem Kinder, sind vom Anblick des nächtlichen Sternenhimmels fasziniert. Nur wenige kennen jedoch die wichtigsten Sternbilder und die Möglichkeiten, deren Kommen und Gehen am Himmel zur räumlichen und zeitlichen Orientierung zu nutzen. Diese Unterrichtseinheit stellt Methoden und Materialien für eine solche Orientierung bereit. Im Unterricht entdecken die Schülerinnen und Schülern bei der spielerischen Arbeit mit der Software Stellarium die Sternbilder und die - je nach Jahreszeit und Beobachtungsort - unterschiedlichen Himmelsanblicke. Unterstützt von der drehbaren Sternkarte werden bei späteren Beobachtungen am realen Nachthimmel diese Aspekte wieder entdeckt. Mit älteren Schülerinnen und Schülern können sowohl mit Stellarium als auch mit drehbaren Sternkarten Betrachtungen zum äquatorialen Himmelskoordinatensystem angestellt werden. Stellarium Die Open Source Software Stellarium ist ein einfach zu bedienendes Hilfsmittel für erste Schritte zur Orientierung am Sternhimmel. Das Programm erlaubt es zum einen, die zufällige Anordnung der Sterne durch die bekannten Sternbilder mit der Merkhilfe "Sternbildlinien" zu strukturieren. Zum anderen ermöglicht es Stellarium, Veränderungen des sichtbaren Himmelsausschnitts in Abhängigkeit von der Beobachtungszeit und vom Beobachtungsort zu erkennen. Daneben kann Stellarium das in der Astronomie oft verwendete äquatoriale Himmelskoordinatensystem veranschaulichen. Die Drehbare Sternkarte zum selber Basteln Die Orientierung bei realen nächtlichen Himmelsbeobachtungen erfolgt zumeist nicht mittels Computer, sondern mit einer drehbaren Sternkarte. Eine solche Sternkarte wird von den Schülerinnen und Schülern im Verlauf der beschriebenen Unterrichtseinheit selbst hergestellt, ihre Handhabung wird geprobt, und die mit Stellarium gewonnenen Erkenntnisse werden am Original-Sternhimmel wieder entdeckt und nachvollzogen. "Trockenübungen" mit Stellarium Mithilfe von Stellarium "experimentieren" Schülerinnen und Schüler mit dem Himmel, lernen Sternbilder und das "bewegliche äquatoriale Koordinatensystem" der Himmelskugel kennen. Orientierung am Himmel mit der drehbaren Sternkarte Hier finden Sie Kopiervorlagen, mit denen Schülerinnen und Schüler eine eigene Sternkarte basteln können, sowie eine Bauanleitung und Hinweise zur Nutzung der Karte. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich in die Planetarium-Software Stellarium einarbeiten. Sternbilder kennen lernen und diese später mit einer drehbaren Sternkarte am Abendhimmel wieder finden. den mit den Jahreszeiten wechselnden Himmelsanblick mit Stellarium entdecken und diesen Wechsel mit der drehbaren Sternkarte nachvollziehen. die Veränderung des Sternhimmels beim Wechsel des Beobachtungsortes erfahren. eine drehbare Sternkarte aus einfachen Vorlagen selbst herstellen. das Gradnetz des äquatorialen Koordinatensystems am Himmel kennen lernen. Thema Erste Schritte zur Orientierung am Sternhimmel Autor Peter Stinner Fächer Naturwissenschaften ("Nawi"), Geographie, Klassenprojekte Zielgruppe Klasse 5-10 Zeitraum etwa 2-3 Unterrichtsstunden Technische Voraussetzungen Computer für Einzel- und Partnerarbeit, im Idealfall Präsentationsrechner mit Beamer; Laminiergerät, Schere, Locheisen oder Lochzange (Durchmesser 4 mm) zur Herstellung drehbarer Sternkarten Software Stellarium (Planetarium-Software, kostenfreier Download) Den Tag zur Nacht machen Die Software Stellarium ist im Wesentlichen intuitiv bedienbar. Die wichtigsten Funktionen und die Menüsteuerung stellen wir Ihnen kurz im Bereich Fachmedien vor (siehe Stellarium ? ein virtuelles Planetarium für die Schule ). Nach dem Start zeigt Stellarium den der Systemzeit des Rechners entsprechenden Himmelsanblick. In der Schule wird dies normalerweise der Taghimmel sein. Die Sonne bewegt sich mit "realistischer" Geschwindigkeit, also sehr langsam. (Mehrfaches) Betätigen von Button 19 im unteren Menü der Software (Abb. 1, zur Vergrößerung bitte anklicken) beschleunigt die Himmelsbewegung. Mit Button 17 stellt man die Geschwindigkeit wieder auf "normal". Die Schülerinnen und Schüler werden sehen, wie Gestirne im Osten aufgehen, ihren Bahnbogen am Himmel beschreiben und im Westen untergehen. Mit Button 16 lässt sich dieser Vorgang rückwärts abspulen, Nummer 18 setzt den Himmelsanblick zurück auf die Systemzeit des Rechners. Zirkumpolarsterne im Visier Verkleinert man den Maßstab der Himmelsansicht (mit dem Scrollrad der Maus nach unten scrollen), dann erscheinen auch Sterne in größerer Höhe über dem Horizont. Die Schülerinnen und Schüler werden sehen, dass manche Sterne nie untergehen: die Zirkumpolarsterne. Bei unserer geographischen Breite von etwa 50 Grad sind dies alle die Sterne, die um weniger als 50 Grad vom Polarstern entfernt sind. Alles dreht sich um den Polarstern Um den kompletten sichtbaren Himmel darzustellen, scrollt man zunächst nach unten, bis das Bild sich nicht weiter verkleinert. Ziehen des Mauszeigers (bei gedrückter linker Maustaste!), ausgehend von der Bildschirmmitte um wenige Zentimeter nach unten, liefert dann die Projektion des gesamten Himmels auf einen Kreis. Man beschleunigt die Himmelsbewegung und erkennt sofort, dass der komplette Sternhimmel sich um einen über dem Nordhorizont befindlichen Stern dreht - den Polarstern. Der Polarstern ist entgegen landläufiger Meinung nicht der hellste Stern am Himmel und für Anfänger erst einmal gar nicht so leicht aufzufinden. Mithilfe der auffälligen Sternbilder Großer Wagen und Kassiopeia, die beide zirkumpolar und deshalb in jeder Nacht sichtbar sind, gelingt dies jedoch meist problemlos (Abb. 2). Der Polarstern weist in sehr guter Näherung die geographische Nordrichtung. Die Drehung der zirkumpolaren Sternbilder Kassiopeia und Großer Wagen wird sehr schön durch eine Animation bei Wikimedia Commons dargestellt, die auch als Grundlage für Abb. 2 verwendet wurde: Wikimedia Commons: Zirkumpolar ani.gif Animiertes GIF zur Bewegung der zirkumpolaren Sterne Sternbilder sind zufällige Anordnungen von Sternen im dreidimensionalen Raum, projiziert an die Oberfläche der scheinbaren "Himmelskugel". Sterne eines Sternbildes haben in der Regel ganz unterschiedliche Entfernungen von der Erde. Einige der wichtigsten Sternbilder begegneten uns oben bereits im Zusammenhang mit dem Aufsuchen des Polarsterns: Kassiopeia, Großer Wagen und Kleiner Wagen. Die beiden letzteren sind Teile der größeren Sternbilder Großer Bär und Kleiner Bär. Mit Button 1 in der unteren Menüleiste von Stellarium (siehe Abb. 1) lassen sich so genannte "Sternbildlinien" als Strukturierungs- und Merkhilfen einblenden. Button 2 liefert zusätzlich die Sternbildnamen und mit Nummer 3 kann man figürliche Darstellungen der Sternbilder einblenden. Der Wechsel der Jahreszeiten am Himmel Über den zweiten Button von oben in der linken Menüleiste (Abb. 3) kann man die Beobachtungszeit und damit den Himmelsanblick mit den Jahreszeiten variieren. Das unterschiedliche Aussehen des Sternenhimmels in verschiedenen Jahreszeiten, in denen verschiedene Konstellationen den Südhimmel dominieren, wird unmittelbar einsichtig: Frühling* Der Frühlingshimmel wird vom Sternbild Löwe geprägt. *Sommer* Das "Sommerdreieck" mit den hellsten Sternen aus Leier (Wega), Schwan (Deneb) und Adler (Atair) dominiert den Nachhimmel im Sommer. *Herbst* Die "Andromeda-Kette" mit dem "Pegasus-Quadrat" prägt den Anblick des Nachthimmels im Herbst. *Winter Neben dem Sternbild Orion sind die hellen Sterne des "Wintersechsecks" sehr auffällig (Capella im Fuhrmann, Aldebaran im Stier, Rigel im Orion, Sirius im Großen Hund, Prokyon im Kleinen Hund, Kastor und Pollux in den Zwillingen). Reise zu fernen Orten mit Stellarium Die Erklärung dieser jahreszeitlichen Änderungen erfordert einige Zeit und vertiefte Kenntnisse von Erdbahngeometrie und den Eigenschaften der Erdrotation. Hochinteressant ist es nun, die Schülerinnen und Schüler über geeignete Ortseingaben (oberes Icon in der linken Menüleiste, siehe Abb. 3) mit Stellarium in entfernte Länder - insbesondere solche der Südhalbkugel - "reisen" und sich vom dortigen Sternhimmel faszinieren zu lassen. Projiziert man das Gradnetz der Erde vom Erdmittelpunkt aus an die Himmelskugel, erhält man am Himmel das äquatoriale Koordinatensystem (Abb. 4). In Stellarium kann dieses der Himmelsdarstellung per Mausklick hinzugeschaltet werden (Button 4 der unteren Menüleiste, siehe Abb. 1). Das äquatoriale Koordinatensystem ist fest mit dem Himmel verbunden, rotiert also von der Erde aus gesehen um den Polarstern. Stellarium zeigt diese Rotation eindrucksvoll. Man spricht auch vom "beweglichen Äquatorialsystem". Die beiden Koordinaten heißen jetzt nicht mehr Länge und Breite, sondern Rektaszension (RA) und Deklination (DEC). Deklination Die Deklination wird wie auf der Erde in Winkelgraden von -90 Grad bis +90 Grad angegeben. Die Nulllinie der Deklinationsmessung ist der Himmelsäquator, also die zentrische Projektion des Erdäquators an die Himmelskugel. Rektaszension Die Rektaszension wird in Stunden und Minuten angegeben. Da 360 Grad in etwa 24 Stunden Rektaszension entsprechen, entspricht eine Stunde in Rektaszension einem Winkel von 15 Grad. Rektaszensionswerte steigen von West nach Ost. Der Nullpunkt der Rektaszensionsskala liegt im Sternbild Widder. Er ist der so genannte Frühlingspunkt, also der Punkt, in dem die Sonne zu Frühlingsbeginn am Himmel steht. Der Frühlingspunkt ist der Schnittpunkt vom Himmelsäquator mit der Ekliptik, der scheinbaren Bahn der Sonne am Himmel. Der zweite Schnittpunkt von Himmelsäquator und Ekliptik ist der Herbstpunkt. Zu den Zeitpunkten, an denen die Sonne in ihrem scheinbaren Lauf diese Schnittpunkte überquert, herrscht die Tagundnachtgleiche (Äquinoktium). Materialien Die Dateien "grundblatt_sternkarte.jpg", "deckblatt_sternkarte.jpg" und "planetenzeiger_sternkarte.jpg" sind für den Ausdruck auf DIN-A4-Papier beziehungsweise Folie ausgelegt. Die Grafiken sollten vor dem Ausdruck in ihren Größen nicht verändert werden, damit alle Teile später zusammen passen. Ausdrucken, Schneiden, Kleben und Laminieren Beim Erstellen einer drehbaren Sternkarte aus diesen Elementen gehen die Schülerinnen und Schüler wie folgt vor: Grundblatt Das Grundblatt wird auf gewöhnliches Papier farbig ausgedruckt und entlang des äußeren Kreises ausgeschnitten. Eine Laminierung (am besten mit 125 Mikrometer starkem Material) macht die Sternkarte feuchtigkeitsbeständig. Überstehende Laminierung schneidet man ab, lässt aber etwa fünf Millimeter über den äußeren Kreis des Grundblatts stehen. Deckblatt Das Deckblatt kopiert man auf möglichst kräftige, dicke Transparentfolie. Beide Teile werden längs der äußeren Begrenzungslinien ausgeschnitten und mit zweiseitigem Klebeband passgenau zusammengefügt. Dabei müssen sich die Teile knapp zwei Zentimeter überlappen. (Dafür hat sich zum Beispiel Doppelband-Fotostrip von Tesa bewährt.) Das Zusammenfügen der beiden Deckblattteile ist erfahrungsgemäß der einzige Bastelschritt, bei dem jüngere Schülerinnen und Schüler Hilfe benötigen. Planetenzeiger Die "Planetenzeiger" kopiert man ebenfalls auf Transparentfolie und schneidet den Ausdruck in die zehn vorgesehenen Streifen. Zur Versteifung werden die so erhaltenen Planetenzeiger laminiert. Montage der drehbaren Sternkarte Alle drei Teile werden nun mit einem Locheisen (Durchmesser vier Millimeter) oder einem ähnlichen Werkzeug gelocht und dann in der Reihenfolge Grundblatt-Deckblatt-Planetenzeiger mit einer Musterklammer oder einer Hohlniete drehbar verbunden. Beim Grundblatt geht das Loch genau durch den Polarstern in der Mitte, beim Deckblatt durch das Kreuz im Kreismittelpunkt und beim Planetenzeiger durch das "X" auf der Skala (etwa acht Millimeter oberhalb der 80-Grad-Marke). Einstellen von Datum und Uhrzeit Die PowerPoint-Präsentation "sternkarte_handhabung.ppt" erläutert das Einstellen der drehbaren Sternkarte nach Datum und Uhrzeit. Man dreht das Deckblatt so, dass das Datum auf dem Grundblatt und die Uhrzeit auf dem Deckblatt mit dem Zeitpunkt der Beobachtung übereinstimmen. Die PowerPoint-Präsentation zeigt dies beispielhaft für den 15. Juli um 24:00 Uhr und den 20. September um 01:00 Uhr. Der geschwärzte Teil des Deckblatts verdeckt nun den Teil des Sternenhimmels, der sich unter dem Horizont befindet, der also aktuell nicht sichtbar ist. Die beiden letzten PowerPoint-Folien illustrieren, wie die drehbare Sternkarte - je nach Beobachtungsrichtung - zu halten ist, damit der beobachtete Teil des Himmels genauso wie der entsprechende Bereich der Sternkarte orientiert ist. Simulationen mit der Sternkarte Eine "Reise" auf die Südhalbkugel der Erde (wie mit Stellarium) ist mit der drehbaren Sternkarte nicht möglich. Diese zeigt nur den Himmel für Orte mit etwa 50 Grad nördlicher Breite. Zwei Effekte, die die Schülerinnen und Schüler zuvor mit Stellarium kennen gelernt haben, können sie aber auch mit der drehbaren Sternkarte erneut simulieren: Himmelsdrehung Der sichtbare Himmelsausschnitt ändert sich beim Drehen des Deckblatts im Uhrzeigersinn, während man das Grundblatt fest hält. Man simuliert damit die scheinbare Himmelsdrehung. Wechsel der Jahreszeiten Dreht man nun das Grundblatt bei festem Deckblatt gegen den Uhrzeigersinn, dann erhält man einen Eindruck von der Änderung des sichtbaren Himmelsausschnitts im Laufe der Jahreszeiten. Unsere Sternkarte hat keine eigene Rektaszensionsskala. Jüngere Schülerinnen und Schüler würde dies nur verwirren. Es gibt aber einen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem Rektaszensions-Wert eines Himmelsobjekts und dem Wert auf der Datumsskala des Sternkartengrundblatts. Dieser Zusammenhang ist in der Grafik "tabelle_umrechnung_RA_datum.jpg" in Tabellenform dargestellt. Will man diese Option nutzen, empfiehlt es sich einen Ausdruck der Tabelle vor dem Laminieren auf die Rückseite des Sternkarten-Grundblatts zu kleben. Zum Auffinden eines Himmelsobjekts nach Koordinaten stellt man zuerst den Planetenzeiger auf den Datumswert, der laut Tabelle dem Rektaszensionswert des Objekts entspricht. Beim Deklinationswert des Objekts auf dem Zeiger befindet sich dann das gesuchte Objekt auf der Sternkarte.

  • Physik / Astronomie / Geographie / Jahreszeiten
  • Sekundarstufe I

Achsen- und Punktspiegelungen im Vergleich

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit wird der Computer benutzt, um die Eigenschaften von Abbildungen herauszuarbeiten und ihr Verständnis zu vertiefen. Die Lernenden erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu vervollständigen und zu prüfen.Achsen- und Punktspiegelungen sind integrale Bestandteile des Geometrieunterrichts in der Sekundarstufe I. Bereits in der Primarstufe werden symmetrische Figuren thematisiert. In den Jahrgängen 5-7 wird das mathematische Argumentieren und Strukturieren vertieft: Die Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, die Eigenschaften der verschiedenen Abbildungen zu benennen und diese Eigenschaften zur Identifikation von gegebenen Abbildungen und zur Konstruktion der Bilder von gegebenen Figuren zu verwenden. Das digitale Material dieser Unterrichtseinheit wurde mit der dynamischen Geometriesoftware Cinderella erstellt. Die Software selbst ist aber nicht notwendig, um das Material zu nutzen, das uneingeschränkt weitergegeben werden kann. Eine erweiterte Schullizenz, die es allen Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern erlaubt, selbst Konstruktionen mit Cinderella zu erstellen und im Internet zu veröffentlichen, ist für 199 € zu haben (weitere Informationen auf der Cinderella-Homepage ). Fachlicher Kommentar und Mehrwert des Computers Hinweise zu den Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler und dem Nutzen des Computereinsatzes bei den verwendeten Materialien mit Screenshots 1. Stunde - Verlauf und Materialien Achsen- und Punktspiegelungen werden mithilfe dynamischer Cinderella-Applets erkundet. Die Ergebnisse werden auf Plakaten fixiert. 2. Stunde - Verlauf und Materialien Symmetrieeigenschaften von Zahlen und Ziffern werden ohne den Computer untersucht und danach einfache Konstruktionsaufgaben am Rechner bearbeitet. Die Schülerinnen und Schüler sollen gegebene Abbildungen als Punkt- oder Achsenspiegelung identifizieren oder begründen können, weshalb es sich nicht um eine Spiegelung handelt. die Punkt- beziehungsweise Achsensymmetrie von vorgegebenen Figuren begründet bestimmen können. ihr Wissen über diese Abbildungen in geometrische Konstruktionen umsetzen können. den Unterschied zwischen statischen Figuren und dynamischen Figuren erklären können. Thema Achsen- und Punktspiegelungen im Vergleich Autor Prof. Dr. Ulrich Kortenkamp Fach Mathematik Zielgruppe Klasse 5-7 Zeitraum 2 Stunden Technische Voraussetzungen Ein Computer für je zwei Lernende, Lehrerrechner mit Beamer; gut geeignet für Tablet-PCs oder Notebooks Software Internet Browser mit Java-2-Unterstützung (zum Beispiel Internet Explorer/Firefox mit Sun Java-Plugin unter Windows oder Safari auf Mac OS X); falls ein Internet-Zugang vorhanden ist, kann das Material online benutzt werden, ansonsten muss es heruntergeladen und auf alle Rechner kopiert werden. Weitere Materialien je zwei rote und zwei blaue Plakate (DIN A2); zur Gestaltung der Plakate: zwei weiße DIN-A4-Blätter, vier mal der Buchstabe F, zwei mal aus blauem, zwei mal aus rotem auf DIN A5 gefaltetem DIN A4-Papier ausgeschnitten; eine Bastelschere pro Arbeitsgruppe (Partnerarbeit), zwei Klebestifte Achsenspiegelungen sind wesentlich allgemeiner als Punktspiegelungen - schließlich kann man durch die Hintereinanderausführung von zwei Achsenspiegelungen eine Punktspiegelung erzeugen. Auch die Aufgabe, die Abbildung zu zwei kongruenten Figuren zu finden, ist für Achsenspiegelungen trivial (egal wie zwei spiegelverkehrte kongruente Figuren zueinander liegen: Es gibt immer die passende Achsenspiegelung!); im Fall einer Punktspiegelung muss es eine Drehung um exakt 180 Grad sein! Erstaunlicherweise ist aber die Konstruktion einer Punkspiegelung wesentlich einfacher als die einer Achsenspiegelung, bei der zusätzlich noch Senkrechte verwendet werden müssen. Die Unterrichtseinheit ist so konzipiert, dass auch Schülerinnen und Schüler, die noch nicht mit dynamischer Geometriesoftware (DGS) gearbeitet haben, die Aufgaben erfolgreich bearbeiten können. Sie eignet sich so auch für eine erste "Kontaktaufnahme" mit dem Computer im Geometrieunterricht. Die Schülerinnen und Schüler kennen schon seit der Grundschule und aus ihrer Anschauung Punkt- und Achsensymmetrien. In den der Unterrichtseinheit vorangegangenen Stunden sollten die dazu gehörigen Abbildungen und die damit verbundenen Begriffe (Zentrum der Spieglung, Spiegelachse, Punkt und Bildpunkt) eingeführt worden sein. Üblicherweise haben die Schülerinnen und Schüler noch Schwierigkeiten, ihr intuitives Wissen über die Abbildungen in klare Argumentationen umzusetzen. Die Eigenschaften der Abbildung "an sich" entdecken Die Durchführung von Punkt- und Achsenspiegelungen ist durchaus ohne den Computer machbar, und die reine Computerisierung dieser Tätigkeit birgt noch keinen Mehrwert. Vielmehr besteht die Gefahr, dass durch zu rasches Abarbeiten einer Konstruktionsaufgabe die Kontemplation über die Eigenschaften der Achsen- und der Punktspiegelung zu kurz kommt. Daher wird in dieser Stunde ausgenutzt, dass man durch die Dynamisierung einer gegebenen Achsenspiegelung die Eigenschaften der Abbildung "an sich" entdecken kann. Einstieg und Hilfestellungen Zur Systematisierung und als Hilfestellung wird zu Beginn der Unterrichtseinheit ein dynamisches Arbeitsblatt eingesetzt, auf dem Punkt- und Achsenspiegelung dargestellt werden. Dabei stehen zusätzliche Werkzeuge zur Verfügung, so dass nicht nur das Verhalten bei Bewegungen ausprobiert werden kann, sondern dass auch die vermuteten Kriterien überprüft werden können. So kann man beispielsweise über das Geradenwerkzeug Punkte miteinander verbinden. Wenn hierbei Punkt und Bildpunkt miteinander verbunden werden, so wird dies anders dargestellt als bei anderen Verbindungen. Das Kreiswerkzeug kann dafür benutzt werden, um den gleichen Abstand von Punkt und Bildpunkt von der Spiegelachse (oder dem Spiegelzentrum) zu prüfen, indem der Mittelpunkt auf die Achse und der Randpunkt auf eine Ecke des F gesetzt wird. Handlungsorientierte Zugänge Wird eine Figur abgebildet, die nicht punk- oder achsensymmetrisch ist, so kann man an einer statischen Abbildung leicht erkennen, um welchen Typ es sich handelt. Wird hingegen eine punkt- und achsensymmetrische Figur (zum Beispiel ein Rechteck oder gar Kreis) abgebildet, so kann aus dem statischen Bild ohne Hilfslinien nicht geschlossen werden, um welche Abbildung es sich handelt. Es ist also kein handlungsorientierter Zugang zu dieser Thematik möglich! Um dieses Problem zu umgehen, werden dynamische digitale Arbeitsblätter verwendet, auf welchen verschiedene Abbildungen durchgeführt werden, an denen die Schülerinnen und Schüler forschen können. Die Schülerinnen und Schüler bewegen darin den Punkt A. Dabei bewegt sich A' mit, nur um 180 Grad gedreht. Per "Spurmodus" wird die Spiegelung visualisiert. Die Lernenden sollen erkennen, dass es sich um eine Punktspiegelung handelt. Im zweiten Teil der Doppelstunde (der bei Zeitknappheit auch entfallen, oder, da das Material im Internet zur Verfügung steht, wohl dosiert auch als Hausaufgabe verwendet werden kann) werden die Symmetrieeigenschaften von Buchstaben und Ziffern untersucht (als Gegenpol zur Arbeit mit dem Computer). Im zweiten Teil der zweiten Stunde wird dann wieder mit dem Computer gearbeitet (Bestimmung des Zentrums einer Punktspiegelung und Durchführung einer einfachen Konstruktionsaufgabe). Einsatz von Plakaten In Unterrichtsstunden mit Computereinsatz muss viel Wert auf die Ergebnissicherung gelegt werden. Die Schülerinnen und Schüler sollen daher in den beiden Stunden vier Plakate erstellen, die die gefundenen Kenntnisse konservieren und präsentieren. Die Plakatbeiträge der ersten Stunde werden mit den Namen der Schülerinnen und Schüler gekennzeichnet. Damit erhält die Lehrkraft die Möglichkeit, den Leistungsstand der Lernenden nachträglich zu überprüfen (während der Arbeit mit dem Computer fällt es schwer, den Lernstand der Kinder richtig einzuschätzen!). Es besteht also die Chance, später auf eventuell vorhandene Lücken oder Fehlkonzeptionen einzugehen und schwächere Schülerinnen und Schüler zu fördern. Verwendung von Leitfarben Als "unterschwellige" Hilfestellung und zur besseren Unterscheidung wird auf den Plakaten und in den Applets für Punktspiegelungen die Farbe Rot (Punkte) und für Achsenspiegelungen die Farbe Blau verwendet (Linien). Wenn der Typ der Spiegelung noch nicht bekannt ist, so wird gelb verwendet. Für eventuelle Tafelanschriebe oder -zeichnungen wird empfohlen, dies beizubehalten. Die Klasse wird begrüßt und das Stundenthema vorgestellt. Danach werden Rechner ausgeteilt (Tablet-PCs oder Notebooks) oder die Klasse wechselt in den Computerraum. Je zwei Kinder arbeiten an einem Rechner. Die dynamischen Materialien und die grundlegenden Bedienungsfunktionen werden von der Lehrkraft anhand der Beispiel-Achsenspiegelung vorgestellt. Falls der Browser interaktive Inhalte blockiert, muss erklärt werden, wie diese zugelassen werden können. Arbeitsauftrag Der Arbeitsauftrag findet sich auf dem elektronischen Arbeitsblatt und wird zudem mündlich gestellt: "Erkunde die Achsen- und Punktspiegelung im Beispiel ("Beispiele für Spiegelungen"). Finde dann heraus, um welche Abbildungen es sich bei den in Aufgabe 2 ("Was ist das?") gegebenen zwölf Abbildungen handelt! Erstelle eine Tabelle in deinem Heft, in die du für alle zwölf Abbildungen einträgst, ob es sich um Achsen- oder Punktspiegelungen handelt - mit Begründung! Überlege, wie du Achsen- beziehungsweise Punktspiegelungen erkennst und schreibe es auf den roten beziehungsweise blauen Zettel." (Verwenden Sie für die Erstellung dieser Ergebniszettel die Dateien "begruendung_punktspiegelung_rot" und "begruendung_achsenspiegelung_blau".) Die Zeitvorgabe (etwa 15 Minuten) wird als Uhrzeit angesagt. Arbeitsphase Gehen Sie herum und helfen den Schülerinnen und Schülern bei technischen Schwierigkeiten. Erinnern Sie sie daran, ihre Antworten zu begründen! Falls die Lernenden nicht von selbst darauf kommen, den Punkt A bei den ersten vier Abbildungsbeispielen zu bewegen, fordern Sie sie dazu auf. Vorbereitung der Plakate (Lehrkraft) Ein blaues Plakat (DIN A) wird hochkant mit Magneten an der Tafel fixiert und mit der Überschrift "Achsenspiegelung", ein rotes Plakat mit der Überschrift "Punktspiegelung" versehen. Quer unter diese Überschriften wird auf jedes Plakat ein weißes DIN A4-Blatt geklebt. Aufgaben der Plakatverantwortlichen Aus der Klasse werden zwei Plakatverantwortliche bestimmt, die die Aufgaben bisher zügig gelöst haben. Diese erhalten zwei blaue beziehungsweise zwei rote ausgeschnittene kongruente F-Buchstaben (diese stellt man am besten her, indem man ein farbiges DIN A4-Blatt auf DIN A5 faltet und daraus den Buchstaben ausschneidet) und kleben diese auf die durch aufgeklebte weiße Blätter hergestellten weißen Flächen des blauen beziehungsweise roten Plakates. Dabei sollen eine Punkt- und Achsenspiegelung wie auf dem elektronischen Beispiel-Arbeitsblatt entstehen. Mit blauem und rotem Stift werden von den Plakatverantwortlichen die Achse beziehungsweise das Zentrum der Spiegelung eingezeichnet. Außerdem werden benötigt: ein rotes und ein blaues Plakat (DIN A2) zwei weiße DIN-A4-Blätter je zwei "F", die aus roter beziehungsweise blauer Plakatpappe ausgeschnitten wurden zwei Klebestifte Materialien zur Befestigung der Poster an der Tafel (Magneten, Klebeband) Schülerhefte Die Lehrkraft zeigt nacheinander die zwölf Applets zu Aufgabe 2 ("Was ist das?") des elektronischen Arbeitsblattes (Beamer). Die Schülerinnen und Schüler äußern dazu Ihre Vermutungen (Achsen- oder Punktspiegelung?). Eine Schülerin oder ein Schüler notiert diese an der Tafel. Die Vermutungen werden gemeinsam diskutiert und die Lernenden werden aufgefordert, ihre Behauptungen zu begründen. Bei guten Begründungen werden sie ermuntert, diese auf den (vermutlich noch nicht ausgefüllten) roten und blauen Ergebniszetteln zu notieren ("begruendung_punktspiegelung_rot.rtf" und "begruendung_achsenspiegelung_blau.rtf"). Wahrscheinlich werden die Schülerinnen und Schüler selbst noch einmal auf den eigenen Rechnern die Applets aufrufen, um die Diskussion selbsttätig nachvollziehen zu können. Falls sie dies nicht tun, schadet es nicht, sie dazu aufzufordern. Nun werden noch die roten und blauen Zettel eingesammelt und schnell auf die Plakate geklebt. Die Plakate werden von der Tafel abgenommen und an die Wand gehängt. Im Plenum wird geklärt, was der Zusammenhang zwischen Spiegelung und Symmetrie ist: Wann nennt man eine Figur achsensymmetrisch? Wann punksymmetrisch? Die auf rotes und blaues Papier kopierten Buchstaben und Ziffern (jeweils 36, siehe "buchstaben_ziffern.rtf") werden verteilt. Die Schüler und Schülerinnen sollen in Partnerarbeit klären, welche Buchstaben punkt- und welche achsensymmetrisch sind. Auf ein rotes Plakat werden alle punktsymmetrischen Buchstaben (rotes Papier) und auf ein blaues Plakat alle achsensymmetrischen Buchstaben geklebt. Die roten Buchstaben, die nicht punktsymmetrisch sind, und die blauen, die nicht achsensymmetrisch sind, werden weggeworfen. Die Klasse liest noch einmal die Buchstaben auf den Plakaten vor. ein rotes und ein blaues Plakat (DIN A2) eine Schere pro Arbeitsgruppe zwei Klebestifte Einleitung (5 Minuten) Die beiden Konstruktionsaufgaben zur Punktsymmetrie werden kurz vorgestellt. Die Bedienung des Applets wird kurz vorgeführt (ohne die Konstruktionsaufgabe zu lösen!) und technische Probleme werden geklärt ("aktive Inhalte zulassen"). Arbeitsphase (15 Minuten) Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten selbstständig die Konstruktionsaufgaben. Arbeitsauftag: "Versucht die Konstruktionsaufgaben zu lösen; ihr könnt euch mit dem Fragezeichen-Button Hilfen holen. Versucht dann, die Aufgabe noch einmal zu lösen - ohne Hilfen. Schreibt in euerem Heft genau auf, wie ihr vorgegangen seid. Begründet, wieso ihr so vorgeht!" Die Zeitvorgabe von 15 Minuten wird als Uhrzeit angeben! Besprechung der Lösung (10 Minuten) Eine Schülerin oder ein Schüler führt die Lösung am Beamer vor. Die eigenen Aufzeichnungen können dabei benutzt werden. Bei der Begründung der Lösung muss die Lehrkraft darauf achten, dass die aus der vorherigen Stunde bekannten Eigenschaften von Punktspiegelungen benutzt werden! Außerdem benötigen die Lernenden ihr Mathematikheft für ihre Notizen.

  • Mathematik / Rechnen & Logik
  • Sekundarstufe I

Kreativ-Workshop Kafka

Unterrichtseinheit

Franz Kafka steht wie kaum ein anderer Autor für einen individuellen, schwer in gängigen Mustern zu beschreibenden Schreibstil, der eine Distanz zum Erwartungs- und Erfahrungshorizont Jugendlicher aufweist. Diese Distanz ist Aufgabe und Chance zugleich. Die auf zehn Stunden angelegte Unterrichtseinheit dient der Heranführung von Schülerinnen und Schülern der gymnasialen Oberstufe an das Schreiben Franz Kafkas. Die Lernenden üben sich in verschiedenen kreativ-produktiven Verfahren zu kurzen Texten Kafkas, um schließlich einen eigenen ?kafkaesken? Text zu produzieren, welcher auf einer Internetplattform präsentiert und diskutiert wird. Der Einsatz einer Internetplattform bietet hierbei nicht nur die Möglichkeit, die Texte zu präsentieren und zu diskutieren. Zudem kann sie als Forum für eine anhaltende Kommunikation zum Thema genutzt werden. Ferner können die Ergebnisse anderen Schülerinnen und Schülern der Oberstufe zur Verfügung gestellt werden - der Rahmen des Klassenverbands wird hierdurch gelockert. Heranführung an den Autor Franz Kafka Die Schülerinnen und Schüler nähern sich schrittweise über eigene Schreibversuche den Merkmalen "kafkaesken" Schreibens. Die anfängliche Distanz wird dabei durch kreative Aufgaben überbrückt, zugleich tritt Kafkas Stil über Differenzerfahrungen zu den eigenen Texten deutlicher hervor. Bei der Produktion eines eigenen "kafkaesken" Textes geht es nicht um eine Kopie Kafkas, sondern um die Entwicklung einer Sensibilität für Kafkas Schreibweise. Diese soll die Grundlage für eine weitergehende Beschäftigung mit dem Autor bilden. Ablauf der Unterrichtseinheit 1. und 2. Stunde: Begegnungen und Merkmale Kafkas Stils Die erste Begegnung mit dem Autor kann befremdlich wirken, sie stellt aber Beziehungen zu Kafka und seinem Werk her. 3. und 4. Stunde: Textuelle Handlungsebenen Der innere Monolog steht im Kern der Betrachtungen dieser beiden Stunden. 5. bis 7. Stunde: Vom Stil-Merkmal zum eigenen Text Über die Kenntnis einschlägiger Merkmale in Kafkas Schreibstil gelangen die Lernenden zum Schreiben eines eigenen kafka-ähnlichen Textes. 8. bis 10. Stunde: Digitale Ergebnissicherung Die per Hand geschriebenen Texte werden digitalisiert und über eine Website öffentlich präsentiert. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler sollen einen eigenen kurzen Text im Stile Kafkas zur Präsentation und Diskussion erstellen und im Internet präsentieren. den eigenen Schreibprozess reflektieren und etwaige Probleme benennen. Medien- und Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler sollen Grundkenntnisse in der Textverarbeitung mit MS-Word beziehungsweise OpenOffice erwerben. die Arbeit mit einer Internetplattform (Moodle) kennen lernen und die Plattform als themenbezogenes Kommunikationsforum aktiv und konstruktiv nutzen. Thema Kreativ-Workshop Kafka Autor Jérôme Malow Fach Deutsch Zielgruppe Gymnasiale Oberstufe (Klasse 10-12) Referenzniveau DaF ab Referenzniveau B - Selbstständige Sprachverwendung Zeitraum 10 Unterrichtsstunden Medien MS-Word oder OpenOffice Technische Voraussetzungen Moodle-Zugang der Schule Verlaufsplan Verlaufsplan Einstieg Die Lehrkraft informiert über Thema, Methode und Leitziel der Einheit. Die Schülerinnen und Schüler begegnen dem Begriff "kafkaesk" und seiner Implikationen anhand der Präsentation (eines Screenshots) der Internetseite www.kafkaesk.de und des DUDEN-Eintrags "kafkaesk" in DUDEN, Band 5: Fremdwörterbuch. Erarbeitung Schülerinnen und Schüler erhalten den ersten Teil der kurzen Parabel "Ein Kommentar" / "Gib's auf"! Ergebnissicherung Die Schülerinnen und Schüler tragen ihre Ergebnisse vor. Sie vergleichen ihre Versionen mit dem Originalschluss von Kafka und erkennen erste Merkmale kafkaesken Schreibens ("dunkle" Atmosphäre, Motiv "Uhr", Offenheit von Zeit, Raum und Schluss). Einstieg Die Schülerinnen und Schüler rekapitulieren ein wichtiges Merkmal Kafkas Schreibens, das Motiv Uhr/Zeit, anhand einer bildlichen Darstellung von Salvador Dalí. moma.org: „Die zerrinnende Zeit“ Dalís Gemälde „Die zerrinnende Zeit“ wird den Lernenden als Impuls genutzt. Erarbeitung Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten weitere allgemeine Merkmale anhand von fünf Zitaten Kafkas zu seinem Schreiben aus seinen Tagebüchern oder Briefen. Vertiefung Die Lernenden schreiben einen Tagebucheintrag zum Anfang Ein Bild meiner Existenz gibt … und mithilfe der Angabe zweier Leitwörter (Stange, Ebene). Ergebnissicherung Die Schülerinnen und Schüler tragen ihre Vorschläge vor. Sie erkennen beim Vergleich mit dem Original ein weiteres Merkmal kafkaesken Schreibens (Darstellung innerer Vorgänge durch äußere Begebenheiten). Einstieg Die Schülerinnen und Schüler lesen Kafkas Text "Heimkehr" gemeinsam und benennen im Unterrichtsgespräch Gemeinsamkeiten mit "Ein Kommentar"/"Gib's auf". Erarbeitung Die Lernenden versuchen anschließend in Partnerarbeit, innere und äußere Handlung zu unterscheiden. Ergebnissicherung Die Schülerinnen und Schüler tragen die Ergebnisse der Teamarbeit vor und erkennen die Durchdringung von inneren und äußeren Abläufen. Vertiefung Zur Vertiefung fertigen die Schülerinnen und Schüler allein eine Skizze zur Position des "Ichs" aus der Vogelperspektive an (zwei Lernende an der Tafel) und erfahren hierbei die angelegte Widersprüchlichkeit des Textes. Einstieg, Erarbeitung und Ergebnissicherung Die Schülerinnen und Schüler rekapitulieren im Unterrichtsgespräch den Kernbefund der letzten Stunde (Durchdringung innerer und äußerer Handlung). Anhand eines Informationstextes erarbeiten sie die wichtigsten Aspekte des inneren Monologs und der erlebten Rede, sammeln und fixieren diese. Vertiefung Die Schülerinnen und Schüler schreiben einen inneren Monolog zu einem Bildimpuls (Foto von Felice Bauer). In Schülervortrag und Unterrichtsgespräch vergleichen und sichern sie die erzielten Ergebnisse. Erarbeitung Nach einer Wiederholung der bisherigen Erkenntnisse erstellen die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen je eine Übersichtsfolie zu den ermittelten Merkmalen kafkaesken Schreibens. Ergebnissicherung Die Lehrkraft sammelt die Ergebnisse der Gruppenarbeit ein und erstellt zur nächsten Stunde eine Zusammenfassung. Vorbereitung des Schreibauftrags Die Schülerinnen und Schüler schreiben Assoziationen zu einer von vier auf Folie präsentierten Skizzen Kafkas auf Kartons und heften diese an die Tafel ("Ideenbörse"). Die Besprechung der "Ideenbörse" schließt sich an: Dazu sammelt die Lehrkraft die Kartons am Ende der Stunde ein und fügt die "Ideenbörse" zur Zusammenfassung hinzu. Einstieg/Erarbeitung Nach einer kurzen Einstiegsphase (Ergebnis-Präsentation der Zusammenfassung der letzten Stunde) beginnen die Schülerinnen und Schüler mit dem Verfassen eines eigenen kafkaesken Textes zu einer Skizze ihrer Wahl. Einstieg und Erarbeitung Die Schülerinnen und Schüler reflektieren ihren Schreibprozess und benennen Schwierigkeiten. Diese können als Antwort auf die Frage: "Kafka kopieren wollen, heißt…" formuliert werden. Je eine Schülerin oder ein Schüler pro Skizze trägt den eignenen Text vor. Vertiefung Die Schülerinnen und Schüler betätigen sich als Lektoren und schreiben eine Kritik zu einem anonymen Text eines Mitschülers oder einer Mitschülerin ("Schreibkonferenz"). Anschließend wenden sie sich wieder ihren eigenen Texten zu und gleichen diese zu Hause mit den kritischen Anmerkungen ab. Erarbeitung/Ergebnissicherung Die Schülerinnen und Schüler tippen ihre Texte am PC und lernen und festigen hierbei Grundaspekte der Textverarbeitung (Zeilennummerierung, Schriftart). Sie senden ihre Texte per E-Mail an die Lehrkraft, die die Texte zu Hause auf die Internetplattform stellt. So behält die Lehrperson den Überblick über Quantität und Qualität der eingereichten Manuskripte. Abschluss Die Lehrkraft erläutert Möglichkeiten der Internetplattform (Informations-, Austausch- und Diskussionsforum) und legt eventuell fehlende Zugänge für die Schülerinnen und Schüler an. Lernende und Lehrende arbeiten gemeinsam auf der Internetplattform und bereiten die selbst erstellten Texte als Website auf.

  • Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben
  • Sekundarstufe II
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