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Digitales Lehrwerk "Extremismusprävention und interkulturelles Lernen"

Dossier

Die Anerkennung des Grundgesetzes und der Menschenrechte ist die Grundlage unserer liberalen demokratischen Gesellschaft. Politische und religiöse Extremisten sprechen dieser Grundlage ihre Gültigkeit ab und setzen stark vereinfachende und häufig menschenverachtende Dogmen und Weltbilder an ihre Stelle. Besonders Jugendliche sollen durch die Verbreitung von Propaganda in sozialen Medien, durch Musik und Videos angesprochen und für extremistische Ideen gewonnen werden. Schülerinnen und Schüler über Strategien von Extremisten aufzuklären und für ein demokratisches und tolerantes Zusammenleben zu begeistern, ist die beste Prävention gegen eine Radikalisierung – diesem Ziel sieht sich das Digitale Lehrwerk verpflichtet. Die fünf Themenschwerpunkte widmen sich dabei den verschiedenen extremistischen Weltanschauungen, entlarven ihre Ideologien, zeigen auf wie sie versuchen besonders im Internet Jugendliche anzusprechen und animieren Schülerinnen und Schüler dazu, sich in einer demokratischen Gesellschaft zu engagieren und einzubringen. Das Digitale Lehrwerk richtet sich an Lehrkräfte der Klassenstufe fünf bis zehn der Sekundarstufe I aller Schulformen und außerschulische Pädagogen. Einsatzmöglichkeiten bieten dabei die Fächer Politik, Ethik, Religion und Geschichte. Alle Materialien im Dossier stehen als freie Bildungsinhalte zur Verfügung. Sie können somit rechtssicher genutzt und angepasst werden. Mehr zum Digitalen Lehrwerk, den Projektpartnern und dem Fachbeirat erfahren Sie hier .

  • Fächerübergreifend

Gemeinsame Geschichte(n) – deutsch-jüdische Lebenswege

Dossier

2021 feiern wir bundesweit 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. In diesen 1700 Jahren deutsch-jüdischer Geschichte nehmen die Jahre von 1800 bis 1933 eine besondere Position ein. Ein Zeitraum, der geprägt war von weitreichenden Entwicklungen wie der Herausbildung von Nationalstaaten, der Verbürgerlichung der Gesellschaft, der Industrialisierung oder der massenhaften Auswanderung in die Fremde. Immer mit dabei: Männer und Frauen jüdischer Herkunft. Mit ihrem Handeln prägten sie die deutsche Geschichte mit – als Politiker oder Frauenrechtlerin, als Wissenschaftler oder Künstlerin. Anhand von zehn deutsch-jüdischen Biografien soll diese gemeinsame Geschichte veranschaulicht werden. Sie alle waren Teil der deutschen Gesellschaft und leisteten einen wichtigen Beitrag für Deutschlands Weg in die Moderne. Das Dossier "Gemeinsame Geschichte(n) – deutsch-jüdische Lebenswege" ist ein Beitrag zur 1700-jährigen deutsch-jüdischen Geschichte und bietet Unterrichtseinheiten für die Schule an. Eine virtuelle Ausstellung und Unterrichtsmaterialien geben Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern Einblicke in die deutsch-jüdische Geschichte. In der medialen Wahrnehmung und auch im Schulalltag liegt der Fokus bisher im Wesentlichen auf den Themen Ausgrenzung, Verfolgung, Vernichtung und dem größten Menschheitsverbrechen, der Shoah. Deutsch-jüdische Geschichte ist aber mehr. Zentrales Anliegen des Projektes ist es daher, die Vielfalt deutsch-jüdischen Lebens in Vergangenheit und Gegenwart aufzuzeigen. Die Bildungsmaterialien machen deutlich, wie deutsche Jüdinnen und Juden Geschichte, Kultur und Gesellschaft ihrer Heimat mitprägten- nicht von außerhalb, sondern aus der Mitte - als deutsche Bürgerinnen und Bürger.

  • Fächerübergreifend
  • Geschichte, Politik und Gesellschaftswissenschaften

Klimawandel

Dossier

Der Klimawandel und seine Folgen werden immer heißer diskutiert. Dürre-Sommer und verheerende Waldbrände sowohl im Mittelmeer-Raum und etwa in Kalifornien, aber auch hier bei uns in Deutschland, sind längst an der Tagesordnung. Aber auch Starkregen und Überflutungen, die etwa im Sommer 2021 vor allem Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen besonders stark getroffen haben, werden wir in nicht allzu ferner Zukunft wohl häufiger erleben müssen – mit schlimmen Verlusten nicht nur an Hab und Gut, sondern auch an Menschenleben. Die Fragen, die sich viele Kinder und Jugendliche, deren Eltern und Lehrkräfte vermehrt stellen, ist: Wie lange wird das Ökosystem noch standhalten und ein Leben in Gesundheit und Wohlstand auf diesem Planeten möglich sein? Wann sind unüberwindbare Kipp-Punkte für das Klima erreicht? Was werden die Folgen sein? Und vor allem: Wie lässt sich der Klimawandel stoppen – oder zumindest verlangsamen? Neben der Aufklärung über Ursachen und Folgen des Klimawandels muss es bei der Suche nach Antworten auf diese Fragen darum gehen, Handlungsoptionen aufzuzeigen. Schulen haben in der Vergangenheit zur Umweltbildung beigetragen und werden in Zukunft verstärkt eine wichtige Rolle für den Bewusstseinswandel einnehmen. Themen wie Klima, Klimawandel und Klimaschutz müssen im öffentlichen Diskurs, aber auch im schulischen Unterricht, eine starke Berücksichtigung finden. Dies wünschen sich die Schülerinnen und Schüler schließlich auch selbst: Nicht zuletzt ist aus dem Bedürfnis, den Klimawandel aufzuhalten, das Schülerinnen und Schülern weltweit vereint, die Fridays for Future -Bewegung entstanden. Wir möchten Sie mit unserem Dossier "Klimawandel" bei Ihrem Bildungs- und Erziehungsauftrag in der Schule unterstützen und bieten Ihnen Anregungen, Tipps und Arbeitsmaterialien für den Unterricht. Lehrerinnen und Lehrer finden hier Unterrichtsvorschläge von der Grundschule über die Sekundarstufen bis hin zur beruflichen Bildung – sei es für den Sachunterricht, die Natur- und Gesellschaftswissenschaften, die Fächer Religion und Ethik oder die Fremdsprachen. Bei den unten verlinkten Inhalten werden Sie garantiert fündig!

  • Fächerübergreifend
  • Klima, Umwelt, Nachhaltigkeit

Die Zukunft des MINT-Lernens: digitale Lernumgebungen für den…

Dossier

Unterrichtsmaterial zum digitalen Lernen im MINT-Unterricht der Sekundarstufen Wie können digitale Medien im MINT-Unterricht pädagogisch und didaktisch sinnvoll eingesetzt werden, um positive Effekte auf die Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern zu haben? Die hier gebündelten Unterrichtseinheiten für die Fächer Informatik, Mathematik und Physik zeigen beispielhaft auf, wie digitale Medien den MINT-Unterricht der Sekundarstufen bereichern können. Die Lernenden beschäftigen sich anhand von digitalen Lernumgebungen mit Themen wie der mathematischen Modellierung, Künstlicher Intelligenz, funktionalen Zusammenhängen oder Messunsicherheiten. Alle Unterrichtseinheiten verfügen über einen Stundenverlaufsplan, einen Link zur jeweiligen Lernumgebung und Kompetenz-Zuordnungen. Neben Fach-, Medien- und Sozialkompetenzen werden dabei auch zu erwerbende 21th-Century-Skills aufgeführt. Weiterhin weist jede Unterrichtseinheit im didaktisch-methodischen Kommentar digitale Kompetenzen aus, die Lehrende zur Umsetzung der Unterrichtseinheit benötigen. Die Beiträge sind im Rahmen des von der Deutschen Telekom Stiftung geförderten Projekts "Die Zukunft des MINT-Lernens" entstanden. Das Dossier wird kontinuierlich um weitere Unterrichtseinheiten ergänzt. Über das Projekt "Die Zukunft des MINT-Lernens" Im Projekt "Die Zukunft des MINT-Lernens" entwickeln fünf Universitäten ( Humboldt-Universität zu Berlin , die Technische Universität Kaiserslautern , die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel , die Universität Koblenz-Landau und die Universität Würzburg ) seit Herbst 2018 in einem Entwicklungsverbund gemeinsam Konzepte für einen guten MINT-Unterricht in der digitalen Welt . Diese werden in die Aus- und Fortbildung von MINT-Lehrkräften integriert sowie von Expertinnen und Experten aus Deutschland, Estland, den Niederlanden und Österreich unterstützt.

  • Fächerübergreifend
  • MINT: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik

Vorsorgen für die Zukunft

Dossier

Soziale Sicherung und private Vorsorge Jeder Mensch muss in seinem Leben mit Krankheit, Alter, Arbeitslosigkeit oder Unfällen rechnen. In Deutschland bietet die gesetzliche Sozialversicherung Schutz vor den Folgen dieser Lebensrisiken. Der Sozialstaat steht jedoch vor großen Herausforderungen und wird soziale Schutzfunktionen in Zukunft nicht mehr im gewohnten Umfang wahrnehmen können. Für Jugendliche und Berufsstarterinnen und -starter ist die Planung der eigenen finanziellen und sozialen Absicherung deshalb ein wichtiges Thema. Frühe Vorsorge Welche Auswirkungen hat der demografische Wandel auf das spätere Einkommen als Rentnerin oder Rentner und wie kann man sinnvoll vorsorgen? Welche Formen der staatlichen Förderung existieren, und welche davon sind für junge Menschen relevant? Wie sichern sich Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger gegen die finanziellen Folgen von Risiken wie Berufsunfähigkeit ab? Nur, wer die Leistungen der staatlichen Sicherungsnetze abschätzen kann, wird kompetent entscheiden können, in welchem Umfang eine zusätzliche private Vorsorge sinnvoll ist. Die Themen im Unterricht Auf Konsum zu verzichten und Geld fürs Alter zurückzulegen, das fällt vielen Menschen schwer – vor allem, wenn sie ein geringes Einkommen haben. Auch an Kenntnissen über verschiedene Formen der Vorsorge und staatliche Fördermöglichkeiten mangelt es häufig. Gerade Berufsanfängerinnen und Berufsanfänger fehlt noch der Überblick, und die Verlockung ist groß, das erste selbst verdiente Geld komplett für Klamotten und das Smartphone auszugeben. Hier ist zunehmend die Schule gefordert, die entsprechenden Kenntnisse praxisorientiert zu vermitteln. Eine Verantwortung dafür, die bestehenden Handlungsspielräume aufzuzeigen, besteht vor allem gegenüber Jugendlichen aus einkommens- und sozial schwächeren Familien. Eine Aufklärung sollte möglichst schon in der Sekundarstufe I stattfinden, damit auch die Schulabgangsklassen an Hauptschulen davon profitieren können.

  • Fächerübergreifend
  • Wirtschaft und Finanzen

Mikroelektronik im Unterricht

Dossier

Die Mikroelektronik spielt in der immer moderner werdenden Welt eine zunehmend wichtige Rolle. Mikroelektronik ist in (fast) allen elektronischen Geräten enthalten: zum Beispiel in Smartphones, Monitoren, Schultaschenrechnern, WLAN-Radios, Bluetooth-Lautsprechern, elektronischen Küchen- oder Körperwaagen oder Displays mit Anzeigen von Zug- oder Bus-Verspätungen. In Computern und Smartphones befinden sich Mikroprozessoren , die alle möglichen Berechnungen durchführen können. Für konkrete Anwendungen gibt es außerdem flexible Mikrocontroller und spezielle anwendungsspezifische integrierte Schaltungen. Alle Bausteine der Prozessoren und Controller werden auf Mikrochips vereint. Die Bedeutung des Mikroelektronik-Chipdesigns beziehungsweise der Hardware-Entwicklung soll mit dieser Themensammlung auch Schülerinnen und Schülern im Unterricht vermittelt werden. Lehrkräfte finden hier also Informationen, Anregungen und Unterrichtsmaterialien zur Einführung in die Mikroelektronik . Ergänzend stehen Arbeitsblätter und Unterrichtsanregungen zu mit der Mikroelektronik verwandten Unterrichtsthemen wie der Halbleiterphysik zur Verfügung. Die Materialien sind im MINT-Unterricht der Sekundarstufen einsetzbar, zum Beispiel in den Fächern Physik, Informatik oder Technik. Schülerwettbewerb "INVENT a CHIP" Herausgeber dieser Themensammlung ist der Verband der Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik e. V. (VDE). Dieser setzt sich seit vielen Jahren für die praxisorientierte Nachwuchsförderung ein, mit dem Ziel junge Menschen für Zukunftstechnologien zu gewinnen. Mit zahlreichen Initiativen weckt der VDE Begeisterung für Technik und engagiert sich für eine moderne Ingenieursausbildung. Eine herausragende Initiative der Nachwuchsförderung stellt der Schülerwettbewerb "INVENT a CHIP" dar, der seit 2006 vom VDE jährlich durchgeführt wird, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und mit wissenschaftlicher Unterstützung des Instituts für Mikroelektronische Systeme der Uni Hannover (IMS). Zielgruppe des Wettbewerbs sind Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 bis 13 , die über ihre Lehrkräfte beziehungsweise den Unterricht erreicht werden sollen.

  • Fächerübergreifend
  • MINT: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik

Unterrichten mit Whiteboards

Dossier

Einführung Das Thema interaktive Whiteboards wird immer wichtiger in Deutschland. Die Ausstattung deutscher Klassenzimmer mit digitalen Tafeln wird durch den DigitalPakt Schule erheblich voran getrieben. Das ist für die einen ein Segen, für die anderen vielleicht ein Fluch – oder zumindest ist es verbunden mit einem Kraftakt, sich mit den digitalen Medien auch in diesem Format anfreunden zu müssen. Dabei bietet der Einsatz interaktiver Tafeln etliche Vorteile wie die zeitsparende Vorbereitung, eine sinnvolle Dokumentation von Inhalten, unterrichtliche Transparenz und nicht zuletzt zahlreiche interaktive Möglichkeiten für Schülerinnen und Schüler. Andere Länder sind Vorreiter Andere Länder machen es uns vor und haben bereits positive Erfahrungen mit dem Einsatz von interaktiven Tafeln im Unterricht gemacht. Schülerinnen und Schüler zeigen sich motivierter und beteiligen sich plötzlich aktiver am Unterricht. Das Schreiben oder Verschieben bestimmter Text- und Bildelemente an der Tafel macht auf einmal Spaß, und alle wollen gerne mal an das Whiteboard und darauf arbeiten. Auch das Abschreiben von der Tafel fällt plötzlich leichter im Vergleich zu den vergilbten und unleserlichen Projektor-Folien, und sogar die Anzahl der Abschreibfehler geht zurück. Unterrichtsinhalte können auf einmal viel besser mit aktuellen Bildern und Karten veranschaulicht werden, und auch die bereits erstellten Arbeitsblätter und Folien lassen sich nach dem Scannen an der digitalen Tafel weiter verwenden. Hierzulande fehlen Konzepte Viel zu offen, als dass man sie ignorieren könnte, liegen die Vorteile dieses Mediums auf der Hand: Sie bieten Arbeitserleichterung für Lehrerinnen und Lehrer und einen gewaltigen Motivationsschub für die Schülerinnen und Schüler. Die Integration aller bisher separat genutzten Medien und die Speicherung von Lerninhalten sind möglich. Was uns hierzulande noch fehlt, sind einheitliche Konzepte, wie dieses multimediale Medium – und das ist es letztendlich – den Lehrerinnen und Lehrern methodisch und didaktisch sinnvoll näher gebracht werden kann. Solche Hilfen möchten wir sammeln und hier anbieten. Das Themendossier bündelt Fachartikel zum Einsatz von Whiteboards in Unterricht und Lehrerbildung sowie konkrete Unterrichtsvorschläge mit entsprechenden Unterrichtsmaterialien für Whiteboards.

  • Fächerübergreifend
  • Mediennutzung und Medienkompetenz: Produzieren und Präsentieren

Mit der elektronischen Patientenakte in die Zukunft: Digitalisierung…

Dossier

Digitalisierungsprozesse im Gesundheitswesen begleiten Die Digitalisierung ist im Gesundheitswesen längst angekommen und wird in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen. Mit der Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) für alle ab Januar 2025 entstehen neue, komplexe Anforderungen an die digitale Kompetenz von Fachkräften im Gesundheitsbereich. Besonders Auszubildende stehen vor der Herausforderung, sich frühzeitig mit der Nutzung digitaler Systeme auseinanderzusetzen, die künftig fester Bestandteil ihres Berufsalltags sein werden. Die Berufsschule legt dafür die entscheidende Grundlage: Durch die gezielte thematische Einbindung der ePA in den Unterricht wird den angehenden Gesundheitsfachkräften praxisnahes Wissen vermittelt, das sie sicher an den Umgang und die Nutzung elektronischer Gesundheitsdaten von Patientinnen und Patienten heranführt. Das Erlernen des Umgangs mit der ePA vermittelt nicht nur technische Kompetenzen, sondern schult auch den verantwortungsvollen Umgang mit Datenschutz und Datensicherheit – zentrale Themen im digitalen Gesundheitswesen. Damit begleiten die Berufsschulen aktiv den Digitalisierungsprozess und fördern zukunftsorientierte Kompetenzen bei den Fachkräften von morgen. Materialien zur elektronischen Patientenakte Das Themendossier bietet Materialien, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte der ePA abdecken und gezielte Anwendungsmöglichkeiten im Unterricht aufzeigen. Die Unterrichtseinheiten wurden in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus dem Gesundheitswesen entwickelt, um den Lernenden praxisnah und anschaulich die Funktionsweise, Nutzung und Bedeutung der ePA zu vermitteln. Sie sind so konzipiert, dass die Lernenden die Möglichkeit haben, das theoretische Wissen sofort in praxisorientierten Übungen anzuwenden, individuelle Herausforderungen zu identifizieren und in Gruppen- und Paararbeit Lösungsstrategien zu entwickeln. Ein zusätzlicher Fortbildungskurs richtet sich speziell an Lehrkräfte in Berufsschulen und bietet Einblicke in die Funktionsweise und den Nutzen der ePA sowie Impulse für die Thematisierung im Unterricht. Der Kurs befähigt Lehrkräfte entsprechend, die ePA mit schülerorientierten Methoden in den Unterricht zu integrieren. Damit werden sie in ihrer Rolle gestärkt, Digitalisierungskompetenzen gezielt zu fördern. Die Materialien werden kostenfrei vom Bundesministerium für Gesundheit zur Verfügung gestellt. Die Materialien stehen unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0 (Namensnennung – nicht kommerziell – keine Bearbeitung), was bedeutet, dass sie nicht verändert weitergegeben werden dürfen, es sei denn, das BMG stimmt einer Veränderung vor Weitergabe im Einzelfall zu, zum Beispiel bei notwendigen Anpassungen an die Rechtslage.

  • Fächerübergreifend
  • Berufs- und Arbeitswelt
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