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Nahrungsbeziehungen im Wald

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit zum Thema "Nahrungsbeziehungen im Wald" erarbeiten die Lernenden die Beziehungen der Lebewesen im Wald zueinander und erstellen unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe eine Nahrungskette sowie ein Nahrungsnetz. Die Lernenden erhalten zunächst einen Bildimpuls, welcher Anlass zu weiteren Überlegungen über die Beziehungen der Tiere und Pflanzen gibt. Im Anschluss erstellen sie erst einmal eine Nahrungskette und nutzen einen Informationstext, um die Trophieebenen den jeweiligen Bildern zuzuordnen. Nach der Sicherung und einem weiteren Denkanstoß ("Ist eine solche Nahrungskette in der freien Natur realistisch?") erstellen die Schülerinnen und Schüler in Gruppen mithilfe von Steckbriefen Nahrungsnetze (auf Plakaten) und präsentieren diese anschließend der Klasse. Dabei erläutern sie ihr Nahrungsnetz und erhalten Feedback, was möglicherweise Anlass zu weiteren Überlegungen/Diskussionen führen kann. Eine Differenzierung im Sinne der individuellen Förderung findet in dieser Unterrichtseinheit durch Tippkarten sowie weiterführende Aufgaben statt. Das Thema "Nahrungsbeziehungen im Wald" im Unterricht Da der Wald für die Schülerinnen und Schüler in Deutschland allgegenwärtig ist und die meisten Lernenden Tiere und Pflanzen als Nahrungsquelle nutzen (zum Beispiel Beeren, Nüsse), zeichnet sich das Thema sowohl durch einen hohen Alltagsbezug als auch durch eine hohe Schülerrelevanz aus. Vorkenntnisse Es könnte sich für die Auseinandersetzung mit dem Thema "Nahrungsbeziehungen im Wald" als hilfreich erweisen, wenn die Lernenden wissen, was biotische und abiotische Faktoren sind. Didaktische Analyse In dieser Unterrichtseinheit sollen die Lernenden erkennen, in welcher Beziehung die Lebewesen innerhalb des Ökosystems Wald zueinanderstehen und welche Bedeutung ihr Vorhandensein für das gesamte Ökosystem hat. Außerdem nehmen die Schülerinnen und Schüler wahr, welche Folgen das Aussterben, aber auch das Einführen von Tierarten auf das Ökosystem und darüber hinaus hat. Da die Beeinflussung des Ökosystems unter anderem auf den Menschen zurückzuführen ist, ist es notwendig, ein Bewusstsein für die Wichtigkeit funktionierender Nahrungsbeziehung innerhalb eines Ökosystems zu schaffen. Außerdem sind die Erhaltung des Waldes und der Schutz seiner Bewohner von hoher Bedeutung, da Bäume auch der CO 2 -Minimierung dienen und dieser Prozess indirekt für den Menschen überlebensnotwendig ist (Alltags- und Zukunftsrelevanz). Methodische Analyse Durch die methodische Aufbereitung der Unterrichtssequenz wird eine hohe Schüleraktivität erreicht. Der Bildimpuls zu Beginn regt die Lernenden zum Nachdenken an, bevor die anschließende Gruppenarbeit die Lernenden zum eigenständigen Denken und Problemlösen sowie zur Teamarbeit veranlasst. Schwierige Arbeitsaufträge werden durch Partner- oder Gruppenarbeiten aufgefangen, während Gesprächsrunden zum Wissensaustausch sowie die Ergebnissicherungen im Plenum stattfinden. Bei allen Aufgaben kann bei Bedarf eine Binnendifferenzierung oder eine Weiterarbeit erfolgen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen das Prinzip der Nahrungskette kennen, entnehmen die Begriffe der Trophieebenen aus einem Informationstext und ordnen diese richtig zu. erkennen die Nahrungsbeziehungen mithilfe von Steckbriefen und stellen sie in einem Nahrungsnetz dar. kommunizieren in Kleingruppen unter Verwendung der Fachsprache miteinander, argumentieren und dokumentieren ihre Ergebnisse durch das Erstellen eines Posters. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler präsentieren ihre Ergebnisse nach vorheriger Dokumentation durch das Erstellen eines Posters. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erstellen in Kleingruppen konstruktiv und ergebnisorientiert ein Nahrungsnetz, präsentieren dies gemeinsam und geben in einer anschließenden Diskussion differenziertes Feedback. gewinnen durch die Gruppenarbeit mehr Sicherheit und stärken ihr Selbstvertrauen.

  • Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt
  • Sekundarstufe I

Gesund und fit – eine Projektwoche

Unterrichtseinheit

Die Projektwoche "Gesund und fit" greift die grundlegenden Erfahrungen der Grundschulkinder mit ihrer Ernährung auf. Ein handlungsorientiertes Rahmenprogramm soll das Interesse an gesunder Ernährung und sinnvoller Bewegung fördern. Für die gesunde körperliche und geistige Entwicklung und die Leistungsfähigkeit von Kindern sind ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und ausreichende Bewegung maßgebend. Die Voraussetzung dafür ist die Entwicklung von Ernährungsbewusstsein im Kindesalter. Das geschieht zuallererst natürlich in der Familie, doch mit zunehmendem Alter der Kinder muss Ernährungsbildung auch in Kindergarten und Schule thematisiert werden. Diese Unterrichtseinheit enthält Inhalte zu Nahrung und Nährstoffen, Sport und Gesundheit und leitet zur Informationsbeschaffung auf einschlägigen kindgerechten Webseiten an. Anregungen für eine Projektwoche: Programm für die ganze Schule Es bietet sich an, die erarbeiteten Inhalte durch handlungsorientierte Unterrichtseinheiten zu Ernährung und Bewegung zu vertiefen. So kann zum Beispiel das Programm für eine fächerübergreifende Projektwoche entstehen, an der die ganze Schule teilnimmt. Es ist möglich, den verschiedenen Altersstufen dabei unterschiedliche Aufgaben zu stellen. Projekttag "Gesund und bunt" Altersgerechte Aufgaben Der Projekttag "Gesund und bunt" dreht sich um das Thema gesunde Pausenverpflegung. Die Schülerinnen und Schüler durchlaufen insgesamt vier Stationen von jeweils 40 Minuten Dauer. Die Aufgaben sind in zwei Schwierigkeitsgrade für die Jahrgangsstufen 1./2. und 3./4. unterteilt. Station 1: Obst- und Gemüse-Parcours Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse müssen bei einem Parcours in der Turnhalle verschiedene Bewegungsaufgaben (Langbank, Bock, Kasten, Reifen, Seile) bewältigen. Dabei ordnen sie Bilder von Obst und Gemüse auf vorbereiteten Plakaten ihren Namen zu. Die Kinder spielen in zwei Gruppen gegeneinander auf Zeit. Kinder der ersten beiden Jahrgangsstufen absolvieren verschiedene Übungen und angeln dabei Bilder von Obst und Gemüse, die sie in verschiedene Körbe einsortieren. Station 2: Ernährungsquiz Wie beim Kinder-Fernseh-Quiz "1, 2 oder 3" werden Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Klasse Fragen mit drei Antwortmöglichkeiten gestellt. Fragen und mögliche Lösungen werden mit dem Tageslichtprojektor oder Beamer an die Wand geworfen. Die Kinder wählen dann ein Plakat mit der Zahl 1, 2 oder 3, neben dem sie sich aufstellen. Für richtige Antworten gibt es ein Kreuz auf einem Umhängeschildchen. Kinder in der 1. und 2. Klasse beantworten alternativ Fragen zu Texten, die ihnen vorher vorgelesen werden. Station 3: Frucht im Becher Die Kinder erfahren Wissenswertes über den Zucker- und Fruchtgehalt von Getränken. Wie viel sollte man trinken? Worauf sollte man bei der Getränkeauswahl achten? Es werden Geschmacksproben von reinem Orangensaft, Orangennektar und Fruchtsaftgetränk mit Orangengeschmack angeboten: Was schmeckt besser? Die jüngeren Kinder können alternativ raten, wie viel Zucker jeweils in den Getränken enthalten ist und dementsprechend Zuckerstücke daneben stapeln. Station 4: Das kommt mir nicht in die Tüte! Bei dieser Station lernen die Kinder die Ernährungspyramide kennen. Anschließend ordnen sie selbst Nahrungsmittelbilder den Pyramidenstufen zu. Sie erfahren, dass Nahrungsmittel aus der Pyramidenspitze nicht in die Pausentüte kommen sollten. Abschließend bereiten die Kinder selbst ein gesundes Pausenbrot zu. Alle Zutaten wie Vollkornbrot, Quark, Käse und rohes Gemüse werden bereitgestellt. Statt der komplexen Nahrungspyramide können die Klassen 1 und 2 das Ampelsystem für gesundes Essen kennenlernen. Außerdem kann hier die sinnliche Erfahrung geschult werden: Mit verbundenen Augen lernen die Kinder, verschiedene Obst- und Gemüsesorten durch Fühlen oder am Geschmack zu erkennen. Projektarbeiten in den einzelnen Klassen Für die weitere Ausgestaltung der Projektwoche bieten sich folgende Ideen an: Werkbetrachtung: Gemüsebilder von Giuseppe Arcimboldo nachgestalten mit Obst- und Gemüse, gemalt oder ausgeschnitten als Collage aus Zeitschriften dreidimensionale Früchte aus buntem Papier basteln, zum Beispiel als Tischdekoration (siehe Bilder im Download-Ordner dieser Einheit) Bearbeitung von interaktiven Übungen zum Thema Obst und Gemüse Plakate "Nahrung ist bunt": Collagen mit bunten Nahrungsmittelbildern aus Supermarkt-Prospekten, zum Beispiel als Dekoration für die Aula Erarbeitung von Tischmanieren und -sitten Bewegungsspiele auf dem Schulhof und in der Turnhalle Vorbereitung eines Buffets unter dem Motto "Gesund und bunt" oder gemeinsame Kochshow (gegebenenfalls mit Unterstützung von Köchen oder Eltern) Gestaltung eines Abschlussfestes Fachkompetenz Sachunterricht Die Schülerinnen und Schüler nehmen ihre eigenen Ess- und Trinkgewohnheiten bewusst wahr. entwickeln ein zunehmendes Bewusstsein für den Einfluss der Ernährung auf ihre geistige und körperliche Leistungsfähigkeit. erkennen, dass Nahrungsmittel unterschiedlich zusammengesetzt sind. lernen anhand des Ernährungskreises oder der Ernährungspyramide, welche Lebensmittelgruppen zu einer ausgewogenen Ernährung gehören. zählen Nahrungsmittel auf, die für ihre tägliche Ernährung wichtig sind. lernen anhand von Tabellen den Nährstoffgehalt ausgewählter Lebensmittel kennen. erkennen, dass sie täglich verschiedene Lebensmittel brauchen, um sich ausgewogen zu ernähren. ordnen Lebensmittel den entsprechenden Bereichen im Ernährungskreis oder der Ernährungspyramide zu. lernen, welche Lebensmittel sie nur selten und in kleinen Portionen zu sich nehmen sollten. wissen, welche Lebensmittel reichlich und welche sparsam gegessen werden. setzen verschiedene Sinne gezielt ein, um Lebensmittel kennen zu lernen (Tasten, Sehen, Schmecken). lernen die Vielfalt von Nahrungsmitteln kennen. können erklären, warum Trinken lebenswichtig ist. wissen, welche Getränke als Durstlöscher geeignet sind. Deutsch Die Schülerinnen und Schüler sammeln Informationen, ordnen diese und geben sie zielgerichtet weiter. können erklären, dass abwechslungsreiche Ernährung ihren Körper mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt. begründen, warum fett- und zuckerreiche Lebensmittel ungesund sein können. stellen Regeln für eine ausgewogene Ernährung auf. lernen bedeutsame Ernährungsregeln kennen und zählen sie auf. benennen nährstoffreiche und nährstoffarme Lebensmittel. Sport Die Schülerinnen und Schüler erkennen und begründen, warum Bewegung wichtig ist, um fit zu bleiben. lernen die Bedeutung von Bewegung für ihre Gesundheit kennen. beteiligen zielgerichtet an Bewegungsspielen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler beherrschen Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer. erledigen Arbeitsaufträge im Internet. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren mit den anderen Kindern angemessen. arbeiten selbstständig oder konstruktiv mit anderen Kindern zusammen.

  • Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt / Sport / Bewegung
  • Primarstufe

AstroFood: Nutzpflanzen für zukünftige Weltall-Missionen auswählen

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit zum Thema Nutzpflanzen lernen die Schülerinnen und Schüler die verschiedenen Bestandteile von Pflanzen kennen und erfahren, welche davon essbar sind. Außerdem werden die verschiedenen Wachstumsbedingungen einzelner Pflanzen vorgestellt. Die Unterrichtseinheit ist dabei sowohl handlungsorientiert als auch problemorientiert angelegt: Am Ende der Einheit können die Lernenden entschieden, welche der Pflanzen sich als gute Nahrungsquellen für Astronautinnen und Astronauten auf Weltraum-Missionen eignen würden.Die Unterrichtseinheit "AstroFood: Nutzpflanzen für zukünftige Weltall-Missionen auswählen" wurde im Rahmen der Projekte ESERO Germany und "Columbus Eye - Live-Bilder von der ISS im Schulunterricht" an der Ruhr-Universität Bochum entwickelt.In dieser Übungsreihe zu Nutzpflanzen lernen die Schülerinnen und Schüler die verschiedenen Komponenten von Pflanzen kennen. Sie erfahren, welche Teile bekannter Pflanzen essbar sind und lernen den Unterschied zwischen einem Gemüse, einer Frucht (Obst) und einem Samen kennen. Dabei fertigen sie auch Zeichnungen der einzelnen Teile von den Pflanzen an. Außerdem werden die verschiedenen Wachstumsbedingungen und die unterschiedlichen Erträge einzelner Pflanzen vorgestellt. Schließlich wird entschieden, welche der Pflanzen sich aufgrund ihrer Eigenschaften hinsichtlich des Ertrags und der Wachstumsbedingungen als gute Nahrungsquellen für Astronautinnen und Astronauten eignen. Die Schülerinnen und Schüler lernen, dass Zeichnungen das Verständnis sowie das Entwickeln und Teilen von Ideen unterstützen können. Außerdem wird die Fähigkeit der Diskussion gefördert und die Erkenntnis, dass verschiedene Antworten auf eine Frage richtig sein können. Durch die Frage, welche der Pflanzen für einen Einsatz im Weltraum infrage kommen, werden die Schülerinnen und Schüler vor eine Entscheidung gestellt und dazu angeregt, ihre Meinung mit Pro- und Contra-Argumenten zu begründen. Dies wird sich positiv in ihrer Kommunikationskompetenz niederschlagen und sorgt für einen angeregten und interessanten Unterrichtsverlauf.Die Schülerinnen und Schüler lernen die Grundstrukturen von typischen Pflanzen kennen. identifizieren und benennen verschieden Pflanzenarten. verstehen, dass Lebewesen auf viele verschiedene Weisen kategorisiert werden können. verstehen, dass Menschen die richtige Art und Menge an Nährstoffen benötigen und diese durch ihre Nahrung aufnehmen. verstehen, dass Lebewesen voneinander abhängig sind und Pflanzen als Nahrungsquelle dienen. erkennen, dass Fragen auf unterschiedliche Weise beantwortet werden können. verstehen, dass Zeichnen beim Entwickeln und Teilen von Ideen hilfreich sein kann.

  • Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt / Geographie / Jahreszeiten / Physik / Astronomie
  • Primarstufe

Gesundes Frühstück – gesundes Pausenbrot

Unterrichtseinheit

Das Frühstück als erste Mahlzeit des Tages hat großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit. Wenn Kinder ohne Frühstück zur Schule gehen, fehlt es ihnen häufig spürbar an Energie: Sie reagieren gereizt, sind nervös und unkonzentriert. Ein gesundes Pausenbrot kann die Leistungskurve wieder anheben. Im Sachkundeunterricht der Grundschule können Kinder lernen, warum Frühstücken wichtig ist und was zu einem gesunden Frühstück gehört. Sie lernen Obst- und Gemüsesorten kennen und erfahren, welche Nahrungsmittel ihnen gut tun. Vermittelt wird in dieser Einheit daher Basiswissen für ein gesundheitsbewusstes Ernährungsverhalten zu den Lebensmittelgruppen und der Ernährungspyramide zu motorischen Fähigkeiten (schneiden, schälen) zum Zusammenhang von gesunder Ernährung und Leistungsfähigkeit zu Fehlernährung und weniger empfehlenswerte Lebensmitteln Die Unterrichtsmaterialien eignen sich im Rahmen der Gesundheitserziehung für den Sachkundeunterricht in der dritten und vierten Klasse. Sie bieten zusätzlich Hintergrundinformationen zu Lebensmittelgruppen, Arbeitsmaterialien für die Schülerinnen und Schüler sowie Anregungen für Elterninformationen. Diese Unterrichtseinheit wurde für das selbstständige Lernen zu Hause oder im Unterricht mit dem Tablet angepasst. Sie finden die Module unter padlet.com/dguv_lug/fruehstueck . Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler reflektieren eigene Ess- und Trinkgewohnheiten und erfahren, welche Nahrungsmittel ihnen guttun. lernen die Ernährungspyramide kennen und ordnen Nahrungsmittel den einzelnen Gruppen zu. unterscheiden tierische und pflanzliche Lebensmittel. beschäftigen sich mit Bestandteilen eines gesunden Frühstücks und können ein vollwertiges Frühstück zusammenstellen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler bereiten gemeinsam ein gesundes Frühstücksbuffet vor. lernen die Tischregeln kennen. nehmen sich für das Essen Zeit und Ruhe.

  • Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Spezieller Förderbedarf, Berufliche Bildung

Die Kartoffel: das Gold der Erde

Unterrichtseinheit

Diese Unterrichtseinheit zur Kartoffel geht der Frage nach, was dieses Nahrungsmittel so wertvoll macht. Die Kartoffel ist nicht nur in Deutschland eines der beliebtesten Nahrungsmittel. Dieses Grundnahrungsmittel ist aus deutschen Essgewohnheiten und deutscher Esskultur nicht mehr wegzudenken. Als Ergänzung zu dieser Unterrichtseinheit kann im Sachunterricht etwa die Einheit " Der Apfel – kerngesund und kugelrund " behandelt werden. Das Thema "Die Kartoffel" im Unterricht Landwirtschaft und Produkte der Landwirtschaft stehen vielleicht nicht im unmittelbaren Interesse von Schülerinnen und Schüler dieses Alters. Es ist aber Aufgabe der Schule, hierüber praxisnah und kindgerecht zu informieren und Neugier bei den Schülerinnen und Schülern hervorzurufen. Mit der Natur vertraut machen, sie in die Schule zu holen, wo dies möglich ist, ist Aufgabe des Sachunterrichts. Durch Information und Wissen erschließen sich den Schülerinnen und Schülern Zusammenhänge, die Handlungskompetenz aufbauen und zum Respekt vor Wachsen und Werden erziehen – ein globales Ziel der Umwelterziehung in allen Altersstufen. Durch die vorliegende Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler die Forderung nach gesunder Ernährung im Detail zu verstehen und auch altersgemäß selbstständig anzuwenden. Das setzt Basis-Wissen zu Lebensmitteln voraus, das diese Unterrichtseinheit vermitteln will. Methodische Überlegungen Selbstständiges Handeln und Problemlösen stehen im Vordergrund der Methodenwahl. Rätsel- und Knobelaufgaben dienen sicherlich der Motivation, darüber hinaus aber fokussieren sie die Aufmerksamkeit und Konzentration auf das einzelne Wort und den sinnverstehenden Text, welche durch die intensive Beschäftigung damit nachhaltig im Langzeitgedächtnis abgespeichert werden – nachhaltiger, als das ein oberflächliches "Darüber-hinweg-lesen" bewirken würde. Die Arbeitsaufgaben regen die Schülerinnen und Schüler an, miteinander ins Gespräch zu kommen und durch Austausch der Gedanken zu richtigen Lösungen zu kommen. Diese sollen nach Möglichkeit von den Schülerinnen und Schülern selbst und nicht von der Lehrkraft korrigiert oder bestätigt werden. Auf lineares Abfragen von "falsch" oder "richtig" wird bewusst und gerne verzichtet, da diese Arbeitsmethodik nicht das kreative und nachhaltige Denken fördert. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler eignen sich Wissen an über Morphologie und Wachstumsbedingungen der Kartoffelpflanze. analysieren den Aufbau einer Kartoffelknolle und lernen, die pflanzlichen Teile mit den korrekten Fachausdrücken zu benennen. lernen, die Inhaltsstoffe der Kartoffel zu benennen sowie ihre Wirkung und Funktion auf die einzelnen Körperorgane. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler recherchieren nach vorgegebenen Themen im Internet. werten eine Grafik aus und interpretieren deren Aussage und Bedeutung. können sinnentnehmend lesen und nach Beschreibung Dinge und Sachverhalte interpretieren, identifizieren und Rätsel in schriftsprachliche Aussagen transferieren. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler kooperieren miteinander und bereichern sich durch gegenseitigen Austausch von Wissen, Ideen und Vermutungen. vergleichen und korrigieren ihre Ergebnisse untereinander. würdigen die Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler und beziehen sie in ihre eigenen Überlegungen mit ein.

  • Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt / Geographie / Jahreszeiten
  • Primarstufe

Ernährung im Säuglings- und Kleinkindalter

Unterrichtseinheit
14,99 €

Die Unterrichtseinheit zum Thema "Ernährung im Säuglings- und Kleinkindalter" beschäftigt sich mit der ausgewogenen und vielfältigen Ernährung von Säuglingen und Kleinkindern als Grundlage für eine gesunde Entwicklung. Vertiefend werden die Themenschwerpunkte Stillen, Nahrungsverweigerung und Lippen-Kiefer-Gaumenspalte behandelt. Unser Ernährungsverhalten ist für das gesamte Leben bedeutsam, doch gerade das Säuglings- und Kleinkindalter ist prägend. Zwischen dem fünften und dem siebten Lebensmonat wird in der Regel mit der Beikost begonnen. Nun beginnt die spannende Zeit für neue Geschmackserlebnisse. Nur durch eine ausgewogene und vielfältige Ernährung kann die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern gefördert werden. Im Laufe des Lebens werden sowohl Erwachsene als auch Kinder in Bezug auf Ernährung durch Social Media und die Werbung manipuliert – daher ist es oftmals für Erziehungsberechtigte nicht leicht, eine gesunde Ernährung "durchzusetzen". Der Unterricht wird durch einen PowerPoint-Vortrag begleitet und geleitet. Ergänzend dazu werden insgesamt drei Rechercheaufträge in verschiedenen Gruppen erarbeitet. Darüber hinaus wird die Unterrichtseinheit durch interaktive Übungen ergänzt. Interaktive Übungen Insgesamt wird die Lerneinheit durch drei interaktive Übungen unterstützt: In der ersten interaktiven Übung ergänzen die Lernenden einen Lückentext über Allergieprävention im ersten Lebensjahr. In der zweiten Übung beantworten die Schülerinnen und Schüler Fragen zu dem Video "Warum gesunde Ernährung für Kinder so wichtig ist". In der letzten interaktiven Übung beantworten die Lernenden Fragen zur Unterrichtseinheit. Jeden Tag beschäftigen wir uns (zwangsläufig) mit Ernährung . Ein bedeutsames Bildungsziel ist es, dass sich die Lernenden zunächst mit ihrem eigenen Ernährungsverhalten beschäftigen beziehungsweise dieses reflektieren. Die Thematik "Ernährung" wird im Laufe der drei Ausbildungsdrittel immer wieder aufgegriffen. Dabei werden die unterschiedlichen Altersgruppen beleuchtet , da jede Lebensphase verschiedene Herausforderungen mit sich bringt. Insbesondere im Kindes- und Jugendalter kann ein beeinträchtigtes beziehungsweise gestörtes Essverhalten zu Gesundheits- und Entwicklungsrisiken führen. Daher werden sowohl die Nahrungsverweigerung als auch die Zuführung von Nahrung mittels nasogastraler Sonde gesondert in einem Rechercheauftrag bearbeitet. Die Unterrichtseinheit ist der CE 10 "Entwicklung und Gesundheit in Kindheit und Jugend in pflegerischen Situationen fördern" zuzuordnen. Es bietet sich an, im Anschluss an die Lerneinheit ein Fallbeispiel mit den Schülerinnen und Schülern zu erarbeiten. Darüber hinaus sollte für die Beratungsgespräche unbedingt ein Zeitpuffer eingeplant werden. Diese Unterrichtseinheit ist mit einem Zeitrahmen von etwa zwei bis drei Einheiten mit jeweils 90 Minuten geplant. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können den Ablauf des Legens einer nasogastralen Sonde wiedergeben. können mögliche mütterliche sowie kindliche Stillhindernisse benennen. kennen die Auswirkungen einer nicht behandelten Lippen-Kiefer-Gaumenspalte. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler recherchieren im Internet nach geeigneten wissenschaftlichen Quellen. setzen sich selbstständig mit den interaktiven Übungen auseinander. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten im Rahmen der Gruppenarbeit effektiv und konzentriert zusammen. diskutieren ihre recherchierten Ergebnisse. diskutieren und bearbeiten Aufgaben in Paararbeit und stärken hierdurch ihre Kooperationsbereitschaft und Teamfähigkeit.

  • Ernährung & Gesundheit / Gesundheitsschutz / Pflege, Therapie, Medizin / Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt
  • Berufliche Bildung

Gesundheitsfördernde Ernährung

Unterrichtseinheit

Die Schülerinnen und Schülern führen eine Umfrage zum eigenen Ernährungsverhalten durch und thematisieren dabei die häufigsten Fehler: zu viel Süßes und Fettes, zu wenig Obst und Gemüse und gleichzeitig zuviel Salz durch Fertigprodukte.Die Informationskampagne zur Ernährung von fD21, einer Initiative zur Förderung der Fußballjugend, will die Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler in Schule und Freizeit fördern. Das Projekt soll verdeutlichen, was bei der Nahrungsaufnahme zu beachten ist. Als Einstieg in die Thematik dient eine Umfrage. Mithilfe eines selbst entwickelten Fragebogens sammeln die Lernenden der Klassen 5 bis 10 Informationen zum eigenen Essverhalten. Anschließend werten sie die Umfrageergebnisse aus und entwickeln gemeinsam Tipps und Regeln für eine gesundheitsfördernde Ernährung. Einsatz digitaler Werkzeuge Neben den Informationen zur ausgewogeneren Ernährung sollen die Schülerinnen und Schüler das Erstellen, Durchführen und Auswerten einer Umfrage erlernen. Dabei bietet sich an, digitale Werkzeuge zu nutzen, zum Beispiel Tabellenkalkulationsprogramme oder die kostenfreie Software für Grafik und Statistik, GrafStat. Die Umfrage mittels des Fragebogens könnte man zum Beispiel auf folgende Themen ausrichten: Analyse des Essverhaltens Wie sehen das Frühstück, das Mittag- und Abendessen sowie eventuelle Zwischenmahlzeiten aus? Bedeutung von Pausensnacks und Fastfood Was gibt es im Schulcafé oder am Kiosk? Wie häufig kauft man dort ein? Gibt es Alternativen? Was essen wir den ganzen Tag über? Häufig verzehrte Lebensmittel werden auf ihren Nährwert untersucht und dem Energiebedarf gegenübergestellt. Kognitive Lernziele Analyse der Nahrungszusammensetzung im eigenen Lebensumfeld Erkennen der Zusammenhänge zwischen geistiger und körperlicher Leistungsfähigkeit sowie der Ernährung Erlernen von methodischen Fähigkeiten anhand eines Fragebogens Affektive Lernziele Erkennen der Wirkung des eigenen Essverhaltens Reflektion der Essgewohnheiten Umsetzen in der eigenen Ernährung Soziale Lernziele Förderung der Kommunikations- und Kritikfähigkeit durch Gruppenarbeit Organisation und Durchführung arbeitsteiliger Arbeit

  • Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt
  • Sekundarstufe I

Lebensmittelverschwendung: Ursachen, Folgen und Lösungen

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit zum Thema Lebensmittelverschwendung gehen die Schülerinnen und Schüler den Fragen nach, wie es zur hohen Verschwendung von Nahrungsmitteln kommt, welche Folgen daraus entstehen und was gegen die Verschwendung getan werden kann. Insgesamt wird in Deutschland über die Hälfte der Lebensmittel in den Müll geworfen. Das sind rund 20 Millionen Tonnen oder umgerechnet 500.000 LKW-Ladungen. Trotz dieser erschreckenden Zahlen ist das Thema Lebensmittelverschwendung gerade für Jugendliche vermutlich weit weg, da sie, abgesehen von Kleinigkeiten, nicht selbst einkaufen. Dennoch tragen sie als Verbraucher wesentlich zur Lebensmittelverschwendung bei. Diese Unterrichtseinheit führt die Schülerinnen und Schüler an das Thema Lebensmittelverschwendung heran. Sie setzen sich kritisch mit ihrer Rolle als Verbraucher sowie den Ursachen und Folgen der Lebensmittelverschwendung auseinander. Zudem lernen sie verschiedene Methoden kennen, wie sie der Verschwendung von Lebensmitteln im Alltag entgegenwirken können. Bezug zur Lebenswelt der Jugendlichen Die Unterrichtseinheit zum Thema Lebensmittelverschwendung ist so angelegt, dass sich die Schülerinnen und Schüler das Thema weitgehend selbstständig erarbeiten. Bei den einzelnen Aufgaben wird darauf geachtet, dass sie einen Bezug zur Lebenswelt der Jugendlichen haben und sie die Lernenden als Verbraucher ansprechen. Sie erhalten den Arbeitsauftrag, sich über die Ursachen und Folgen der Lebensmittelverschwendung zu informieren, die erhaltenen Informationen kritisch zu beleuchten und nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler hinterfragen ihren eigenen Umgang mit Lebensmitteln. erwerben Kenntnisse über Produktion, Vertrieb und Konsum von Lebensmitteln. setzen sich selbstständig mit einem komplexen Thema auseinander. entwickeln eine eigene Meinung zum Thema und können diese argumentativ vertreten. erkennen den Zusammenhang zwischen der globalen Nahrungsmittelindustrie und dem Hungerproblem. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler recherchieren selbstständig im Internet. lernen, unterschiedliche Websites kritisch zu analysieren und deren Inhalte zu hinterfragen. drehen eigenständig einen kleinen Film. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen verschiedene Standpunkte zum Thema kennen. arbeiten im Team und drehen gemeinsam einen Film. stellen gemeinsam ihre Arbeiten vor. lernen, Kompromisse zu schließen und diese zu akzeptieren. erfahren ihre eigene Verantwortung bezüglich des Themas und hinterfragen ihr eigenes Verhalten.

  • Politik / SoWi / Religion / Ethik
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Ernährung im Alter

Unterrichtseinheit
14,99 €

Die Unterrichtseinheit "Ernährung im Alter" beschäftigt sich mit den Themenschwerpunkten Demenz, Dysphagie und Mangelernährung. Eine ausgewogene und vielfältige Ernährung hat einen lebenslangen Einfluss auf die Gesundheit und das individuelle Wohlbefinden. Eine bedürfnisorientierte Ernährung und Flüssigkeitsversorgung trägt vor allem bei Senioren maßgeblich zum Erhalt der Lebensqualität bei. Diese Unterrichtseinheit führt die Schülerinnen und Schüler anhand einer PowerPoint-Präsentation, zweier Rechercheaufträge sowie interaktiven Übungen durch das Thema. Die Schülerinnen und Schüler lernen die Besonderheiten der Ernährung bei Menschen mit Demenz und Dysphagie kennen, außerdem beschäftigen sie sich mit den Grundlagen der Mangelernährung, Dehydration und Appetitlosigkeit. Zur Vertiefung der Kenntnisse werden darüber hinaus drei interaktive Übungen in den Unterricht integriert. Neben dem objektiven Bedarf an Nährstoffen und Flüssigkeit besteht lebenslang ein subjektives Bedürfnis nach Nahrung beziehungsweise dem Selbstbestimmungsrecht über den Zeitpunkt der Nahrungszufuhr sowie Ort und Art. Dieses Bedürfnis ist unabhängig vom Lebensalter, unterliegt jedoch Veränderungen – beispielsweise aufgrund von Erkrankungen. Ziel in der Pflege ist es, dieser Herausforderung zu begegnen und in jedem Alter eine adäquate und bedarfsangepasste Nährstoff- und Flüssigkeitszufuhr sicherzustellen. Eine Fehl- beziehungsweise Mangelernährung ist frühzeitig zu erkennen – ihr muss entsprechend begegnet werden. Zu den interaktiven Übungen gelangen Sie hier . Jeden Tag beschäftigen wir uns zwangsläufig mit Ernährung. Ein bedeutsames Bildungsziel ist es, dass sich die Lernenden zunächst mit ihrem eigenen Ernährungsverhalten beschäftigen beziehungsweise dieses reflektieren. Die Thematik "Ernährung" wird im Laufe der drei Ausbildungsdrittel immer wieder aufgegriffen. Dabei werden die unterschiedlichen Altersgruppen beleuchtet, da jede Lebensphase verschiedene Herausforderungen mit sich bringt. Die Ernährung stellt einen wichtigen Grundstein für ein langes und gesundes Leben dar. Physiologische oder pathologische Veränderungen können dazu führen, dass ein veränderter Nährstoffbedarf entsteht. Daher werden sowohl die Besonderheiten bei der Ernährung von Menschen mit Demenz als auch der Umgang mit Dysphagien gesondert in einem Rechercheauftrag bearbeitet. Die Unterrichtseinheit ist der CE 02 B "Menschen in der Selbstversorgung unterstützen" zuzuordnen. Es bietet sich an, im Anschluss an die Lerneinheit ein Fallbeispiel mit den Schülerinnen und Schülern zu erarbeiten. Für die Beratungsgespräche im Anschluss der Präsentation sollte ein Zeitpuffer eingeplant werden. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler kennen Faktoren, die im Alter das Ernährungsverhalten beziehungsweise den Ernährungszustand beeinflussen. können die Folgen von Mangelernährung benennen. wissen, welche Maßnahmen sie zur Appetitanregung ergreifen können. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler recherchieren im Internet nach geeigneten wissenschaftlichen Quellen. setzen sich selbstständig mit den interaktiven Übungen auseinander. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten im Rahmen der Gruppenarbeit effektiv und konzentriert zusammen. diskutieren ihre recherchierten Ergebnisse. diskutieren und bearbeiten Aufgaben in Paararbeit und stärken hierdurch ihre Kooperationsbereitschaft und Teamfähigkeit.

  • Ernährung & Gesundheit / Gesundheitsschutz / Pflege, Therapie, Medizin
  • Berufliche Bildung
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