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Finanzkompetenz an Schulen: finanzielle Bildung für die Zukunft

Dossier

Finanzbildung – was ist das eigentlich? Es ist vor allem eines: absoluter Alltag, auch für Schülerinnen und Schüler. Denn bereits im Kindesalter kommen Lernende mit Geld und Finanzen in Berührung. Dennoch wissen viele junge Menschen oft nur wenig über Finanzthemen Bescheid, obwohl doch eigentlich alle einmal etwas kaufen oder verkaufen, Miete, Rechnungen und Versicherungen zahlen, Gehalt oder Rente erhalten, in Versicherungen und in die Altersvorsorge einzahlen, Geld anlegen, investieren oder sparen werden. Die Vermittlung von Basiswissen ist in einigen Lehrplänen ausgewählter Fächer zwar enthalten, aber nicht hinreichend berücksichtigt, obwohl ein allgemeines Verständnis von Aktien, Inflation, Krankenkassen- und Rentenbeiträgen et cetera gerade heutzutage besonders bedeutsam ist. Das sehen auch die Bundesministerien für Bildung und Forschung (BMBF) sowie der Finanzen (BMF) so, die die finanzielle Bildung stärker in den Fokus rücken möchten, um langfristig Potenziale für Teilhabe, Wachstum und Wohlstand in Deutschland besser zu fördern. Ein eigenes Fach "Finanzbildung" gibt es an Schulen in Deutschland (noch) nicht. Laut der Kultusministerkonferenz (KMK) gehöre eine grundlegende ökonomische und Verbraucherbildung zur Allgemeinbildung und zum Bildungsauftrag an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland zwingend dazu – inner- und außerhalb des Unterrichts. Dieses Dossier widmet sich wichtigen grundlegenden Themen aus Finanzbildung und -politik mit besonderem Fokus auf den allgemeinbildenden Sekundarstufen I und II. Es wird stetig erweitert und zielt langfristig auf eine interdisziplinäre financial literacy in allen Schulstufen, -formen und -fächern sowie Lebensbereichen ab.

  • Fächerübergreifend
  • Wirtschaft und Finanzen

Unternehmerisches Denken und Handeln fördern: Entrepreneurship Education

Dossier

Angesichts sich stetig wandelnder Märkte und globaler Herausforderungen wird die Innovationskraft von Unternehmen als zentrale wirtschaftliche Stärke angesehen. Die Innovationskraft von Unternehmen hängt wiederum maßgeblich von der Kreativität und dem Engagement ihrer Mitarbeitenden ab. Durch Entrepreneurship Education können Schulen dazu beitragen, eine Generation von kreativen und verantwortungsbewussten Unternehmerinnen und Unternehmern hervorzubringen, die innovative Geschäftsmodelle entwickeln und erfolgreich umsetzen können. Letztlich stärkt die Vermittlung dieser Fähigkeiten nicht nur die Karrierechancen der Einzelnen, sondern auch die deutsche Wirtschaft insgesamt, indem sie auf ein breites Fundament innovativer, unternehmerisch denkender Fachkräfte bauen kann. Mit unternehmerischer Bildung Querschnittskompetenzen fördern Die Förderung unternehmerischen Denkens und Handelns bei jungen Menschen ist ein entscheidender Faktor, um die Wettbewerbsfähigkeit des Landes langfristig zu sichern. Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern hinkt Deutschland in der Entrepreneurship Education an Schulen weit zurück. Es gibt keine einheitlichen nationalen oder auch länderspezifischen Definitionen und die strategische Verankerung im bildungspolitischen Kontext ist unzureichend. Eine Vielzahl an Initiativen, Wirtschaftswettbewerben, Planspielen und Schülerfirmenprojekten existieren, werden aber zumeist nur von Gymnasien angenommen. Dabei profitieren Lernende in zahlreicher Hinsicht von unternehmerischer Bildung und einer Gründungsausbildung: So entwickeln sie ein grundlegendes Verständnis ökonomischer Zusammenhänge , Kreativität bei der Entwicklung neuer Ideen und Konzepte sowie Eigeninitiative , um diese Ideen auch aktiv voranzutreiben. Teamfähigkeit spielt eine entscheidende Rolle, denn in der modernen Arbeitswelt sind kollaborative Fähigkeiten unerlässlich. Mut und Durchhaltevermögen sind gefragt, um auch angesichts von Unsicherheiten und Herausforderungen nicht aufzugeben. Selbstständigkeit und die Fähigkeit, mit Unsicherheiten umzugehen , runden das Profil der zukünftigen Unternehmerinnen und Unternehmer ab. Diese Kompetenzen sind nicht nur für eine Karriere als Unternehmerin oder Unternehmer von Vorteil, sondern auch in anderen Berufsfeldern wertvoll.

  • Fächerübergreifend
  • Wirtschaft und Finanzen

Unterrichten mit Whiteboards

Dossier

Einführung Das Thema interaktive Whiteboards wird immer wichtiger in Deutschland. Die Ausstattung deutscher Klassenzimmer mit digitalen Tafeln wird durch den DigitalPakt Schule erheblich voran getrieben. Das ist für die einen ein Segen, für die anderen vielleicht ein Fluch – oder zumindest ist es verbunden mit einem Kraftakt, sich mit den digitalen Medien auch in diesem Format anfreunden zu müssen. Dabei bietet der Einsatz interaktiver Tafeln etliche Vorteile wie die zeitsparende Vorbereitung, eine sinnvolle Dokumentation von Inhalten, unterrichtliche Transparenz und nicht zuletzt zahlreiche interaktive Möglichkeiten für Schülerinnen und Schüler. Andere Länder sind Vorreiter Andere Länder machen es uns vor und haben bereits positive Erfahrungen mit dem Einsatz von interaktiven Tafeln im Unterricht gemacht. Schülerinnen und Schüler zeigen sich motivierter und beteiligen sich plötzlich aktiver am Unterricht. Das Schreiben oder Verschieben bestimmter Text- und Bildelemente an der Tafel macht auf einmal Spaß, und alle wollen gerne mal an das Whiteboard und darauf arbeiten. Auch das Abschreiben von der Tafel fällt plötzlich leichter im Vergleich zu den vergilbten und unleserlichen Projektor-Folien, und sogar die Anzahl der Abschreibfehler geht zurück. Unterrichtsinhalte können auf einmal viel besser mit aktuellen Bildern und Karten veranschaulicht werden, und auch die bereits erstellten Arbeitsblätter und Folien lassen sich nach dem Scannen an der digitalen Tafel weiter verwenden. Hierzulande fehlen Konzepte Viel zu offen, als dass man sie ignorieren könnte, liegen die Vorteile dieses Mediums auf der Hand: Sie bieten Arbeitserleichterung für Lehrerinnen und Lehrer und einen gewaltigen Motivationsschub für die Schülerinnen und Schüler. Die Integration aller bisher separat genutzten Medien und die Speicherung von Lerninhalten sind möglich. Was uns hierzulande noch fehlt, sind einheitliche Konzepte, wie dieses multimediale Medium – und das ist es letztendlich – den Lehrerinnen und Lehrern methodisch und didaktisch sinnvoll näher gebracht werden kann. Solche Hilfen möchten wir sammeln und hier anbieten. Das Themendossier bündelt Fachartikel zum Einsatz von Whiteboards in Unterricht und Lehrerbildung sowie konkrete Unterrichtsvorschläge mit entsprechenden Unterrichtsmaterialien für Whiteboards.

  • Fächerübergreifend
  • Mediennutzung und Medienkompetenz: Produzieren und Präsentieren

Motivationsförderung und Beziehungspflege im digitalen Unterricht

Dossier

Die Unterrichtsforschung zeigt, dass Motivierung, Aktivierung und ein lernförderliches Unterrichtsklima zu den fächerübergreifenden Merkmalen guten Unterrichts zählen. Wie könnten diese Kriterien von Unterrichtsqualität , die in Verbindung stehen und sich häufig gegenseitig bedingen, im digitalen Unterricht erfüllt werden? Die Beziehungen zwischen Lehrkraft und Lernenden sowie zwischen den Lernenden spielen bezüglich der Unterrichtsatmosphäre und damit auch hinsichtlich des Lernerfolgs eine essenzielle Rolle. Die kognitive Aktivierung der Schülerinnen und Schüler unterstützt zudem nachhaltiges Lernen . Dabei kommt es beispielsweise auf ein hohes Maß aktiver Lernzeit und verbindlicher Regeln an, die es auch im Distanz-Unterricht umzusetzen gilt. Für den Aufbau eines lernförderlichen Unterrichtsklimas ist dabei ein klar strukturierter Unterricht wichtig. In Zeiten von Distanz-Lernen kommt der Struktur des Alltags mit Lern- und Pausenzeiten sowie abgestimmten Inhalten und Methoden eine besondere Bedeutung zu, damit die Lernzeit effektiv genutzt werden kann. Außerdem gilt es zu beachten, dass es auch, wenn alle Beteiligten vor ihren Bildschirmen sitzen, zu Störungen kommen kann, mit denen die Lehrkraft umgehen muss, sodass konzentriertes Arbeiten möglich ist. Unabdingbar zur Steigerung von Motivation und Lernbereitschaft ist weiterhin ein wertschätzender und respektvoller Umgang miteinander, sowohl seitens der Lehrkräfte gegenüber den Lernenden als auch zwischen den Schülerinnen und Schülern. Auch dies ist bei der Unterrichtsgestaltung im digitalen Rahmen zu berücksichtigen. Feedback, gegenseitige Unterstützung beim Lernen und das Schaffen beziehungsweise Pflegen von Kontakten gehören dazu. Materialien und Tipps rund um Beziehungspflege und Motivationsförderung für Ihren digitalen Unterricht In diesem Themendossier finden Sie viele hilfreiche Informationen und Tipps sowie konkrete Unterrichtsvorschläge, die Sie im digitalen Unterricht dabei unterstützen, die Motivation von Lernenden zu fördern und Beziehungen mit und in der Lerngruppe zu gestalten. Auf Lehrer-Online finden Sie außerdem interaktive Übungen für zahlreiche Fächer, welche Sie in Zeiten von Schulschließungen und Homeschooling in der konkreten Gestaltung Ihres Unterrichts und in diesem Zusammenhang in der Kommunikation mit Ihren Lernenden unterstützen. Informationen rund um das Thema E-Learning und der Arbeit mit Wochenplänen runden Ihre Vorbereitung ab. Darüber hinaus bietet unsere Mappen-Funktion Premium-Mitgliedern die Möglichkeit, sämtliche Inhalte von Lehrer-Online sowie Dateien aus dem eigenen Material-Fundus und Links zu Online-Angeboten gebündelt an einem Ort zu speichern und Schülerinnen und Schülern zur Verfügung zu stellen.

  • Fächerübergreifend
  • Lehrerbildung und Schulentwicklung

E-Handwerk: An den Schaltstellen der Zukunft

Dossier

Digitale Technik im Alltag und in der Zukunft Digitale Technologien werden im persönlichen Alltag beziehungsweise der Lebens- und Arbeitswelt der Menschen immer bedeutsamer. Sie sind bereits heute selbstverständlicher Bestandteil des Lebens und erleichtern zahlreiche Alltagsprozesse. Die technischen Entwicklungen sind in den vergangenen Jahrzehnten immer schneller vorangeschritten. Daraus ergeben sich viele Vorteile ― besonders in Bereichen, deren Bedeutung erst in der nahen Zukunft verstärkt zu Tage treten wird. Mit der zunehmenden Digitalisierung sowie Automatisierung des Alltags und der Umwelt erweitern sich gleichzeitig die Aufgabengebiete klassischer Berufe, wie die des Elektronikers, der sich auf ganz unterschiedliche Inhaltsfelder und Arbeitsbereiche spezialisiert. Daraus ergeben sich neue Ausbildungsberufe und Anforderungen an Bewerberinnen und Bewerber, die jedoch nur wenig bekannt sind. Das Dossier "An den Schaltstellen der Zukunft" So vielfältig wie die Welt der Elektronik sind auch die Berufe im Elektrohandwerk. Ausgehend von der gegenwärtigen und zukünftigen Bedeutung (intelligenter) elektronischer Geräte in unserem Alltag stellt das Dossier die verschiedenen Ausbildungsberufe im E-Handwerk vor. Das Dossier bietet verschiedene Lerneinheiten, die aufgrund ihrer inneren Geschlossenheit sowohl einzeln als auch in Kombination miteinander eingesetzt werden können. Aufgrund des Bezuges zu den Lehr- und Bildungsplänen können sie bundesweit Einsatz finden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Fächern Arbeitslehre, Wirtschaft, Technik, Geografie, Sozialkunde/Gemeinschaftskunde/Politik der Klassenstufen 8 bis 12 (Sekundarstufe I und II). Auch die Fächer Ethik und Deutsch sowie der fachübergreifende und fächerverbindende Unterricht bieten Möglichkeiten zur Auseinandersetzung.

  • Fächerübergreifend
  • Berufs- und Arbeitswelt

Berufsfeld Steuerberatung

Dossier

Die Unterrichtsmaterialien in diesem Dossier unterstützen junge Menschen bei der Berufsorientierung, der Berufswahl, der Berufsfelderkundung und bei Fragen rund um den Berufseinstieg. Berufseinstieg mit einer Ausbildung Das Ausbildungsjahr 2024 hat gezeigt: Die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften bleibt hoch, vor allem in Berufen mit langfristiger Perspektive. Unter diesen Berufen sticht der Beruf der/des Steuerfachangestellten hervor – ein Beruf, der Sicherheit und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten vereint. Steuerfachangestellte/r gefragt Das Steuerrecht ist ein Bereich, der immer relevant bleibt – unabhängig von wirtschaftlichen Schwankungen. Auch wenn viele Prozesse automatisiert werden können, benötigen Unternehmen, Selbstständige und Privatpersonen kompetente Unterstützung bei Buchhaltung, Steuererklärungen und der Navigation durch den Steuerdschungel. Hier kommen Steuerfachangestellte ins Spiel. Vielseitige Ausbildung Die Ausbildung zum/zur Steuerfachangestellten ist praxisnah und vielseitig. Neben klassischen Aufgaben wie Buchführung und Lohnabrechnung lernen die Auszubildenden, wie sie Steuererklärungen vorbereiten und Mandantinnen und Mandanten steuerlich beraten können. Moderne Technologien wie digitale Buchführung und Steuer-Software sorgen dafür, dass der Beruf auch technisch am Puls der Zeit bleibt. Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten Nach der Ausbildung stehen den Absolventinnen und Absolventen zahlreiche Wege offen: Sie können sich in Spezialgebieten wie internationalen Steuern oder Unternehmensberatung weiterbilden, den Abschluss zur/zum Steuerfachwirt/in machen oder sogar Steuerberater/in werden. Unterrichtsmaterialien rund um Ausbildung und Studium im Berufsfeld Steuerberatung im Dossier Arbeitsblatt: Ausbildung in der Steuerberatung Interaktives Tafelbild: Wege ins Berufsfeld Steuerberatung Arbeitsblatt: Aufgaben in der Steuerberatung Arbeitsblatt: Mit Ausbildung oder Studium Steuerberater/in werden Arbeitsblatt: Das Kanzleiteam Arbeitsblatt: Berufliche Anforderungen und persönliche Fähigkeiten analysieren Hier können alle Unterrichtsmaterialien kostenfrei heruntergeladen oder online genutzt werden!

  • Fächerübergreifend
  • Berufs- und Arbeitswelt
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