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So macht Unterricht Spaß: 3D-drucken, plottern, Kurzvideos erstellen und mehr: "Zukunft Mitgemacht" fördert Schulprojekte mit 1 Million Euro.

Klickhit des Jahres 2024 Computer, Internet & Co

Präsentieren mit PowerPoint: Unsere Stadt

Computer mit Präsentation
Klickhit des Jahres 2024 Computer, Internet & Co

Präsentieren mit PowerPoint: Unsere Stadt

Entdecken Sie den Klickhit des Jahres 2024! In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler, eine PowerPoint-Präsentation zu erstellen.

Tipp der Redaktion

Miniroboter Einführungsworkshop: Arbeiten mit dem Ozobot

Kinder arbeiten mit einem Miniroboter
Tipp der Redaktion

Miniroboter Einführungsworkshop: Arbeiten mit dem Ozobot

Im Einführungsworkshop erlernen die Kinder die Funktionsweise eines Computersystems sowie Grundkenntnisse des Codierens und Programmierens.

Tipp der Redaktion

Medienkompetenz

Grundschulkinder am Tablet
Tipp der Redaktion

Medienkompetenz

Drei interaktive Aufgaben führen spielerisch in den Themenkomplex der medialen Fachbegriffe ein.

  • Lehrplanthema
  • Schulstufe1
    zurücksetzen
  • Klassenstufe
  • Schulform
  • Materialtyp11
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  • Quelle4
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Kinderfilmwelt.de: Das Filmportal für Kinder

Fachartikel

Kinderfilmwelt.de ist das erste deutsche Filmportal für Kinder – ein zuverlässiger und unabhängiger Wegweiser in der Vielfalt des Filmangebots. Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren finden in einem sicheren, werbefreien und kostenlosen Surfraum stets aktuelle Informationen zu Filmen, Terminen und Hintergründen aus der Kinderfilmlandschaft. Wissen, was läuft, und wissen, was gut ist: Filmkritiken zu aktuellen Kino-, Streaming-, DVD- und Blu-ray-Neuerscheinungen für Kinder bietet die Webseite Kinderfilmwelt.de. Neben Kritiken in kindgerechter Sprache bekommen Kinder hier auch die Möglichkeit, selbst Filme zu bewerten. Darüber hinaus vermittelt die Webseite viel Wissenswertes über Filme und Filmkultur.

  • Computer, Internet & Co.
  • Sekundarstufe I, Primarstufe

Radiofüchse: Interkulturelles Kinderradio

Fachartikel

Bei den Radiofüchsen sind Kinder die Medienmacherinnen und -macher! Aus ihrer eigenen Sicht behandeln sie Themen, die sie beschäftigen. Immer wieder sprechen sie dafür auch mit Expertinnen und Experten und können ihre Fragen loswerden. radiofuechse.de ist ein Medienkompetenzprojekt in Hamburg St. Pauli, bei dem Kinder ihre eigene Internetseite und eigene Radiosendungen und Podcasts gestalten.

  • Computer, Internet & Co.
  • Sekundarstufe I

Mail4Kidz: E-Mail-Dienst für Kinder

Fachartikel

"Mail4Kidz" ist ein E-Mail-Dienst nur für Kinder. Hier können Heranwachsende sich eine eigene E-Mail-Adresse aussuchen, mit anderen Kindern E-Mails austauschen oder Grußkarten versenden. "Mail4Kidz" wird von einer privaten Initiative betrieben. Während es für Erwachsene eine große Zahl kostenloser E-Mail-Dienste gibt, ist die Zahl der Angebote für Kinder relativ klein. E-Mail-Adressen für Kinder werden meist nur im Rahmen von Communities angeboten. Mail4Kidz ist ein privates Projekt von Eltern, medienpädagogischen Fachkräften und Internet-Profis, das diese Lücke füllen möchte. Die Plattform bietet Kindern webbasiert die Möglichkeit, E-Mails zu schreiben und zu empfangen. Dafür wird ein eigens entwickeltes Filtersystem genutzt, um Spammer und Viren fern zu halten. Die Kinder bestimmen bei Mail4Kidz selbst, wer ihnen schreiben darf und wer nicht.

  • Informatik / Wirtschaftsinformatik / Computer, Internet & Co.
  • Sekundarstufe I, Primarstufe

Internet-ABC: Sicherer Einstieg ins Netz

Fachartikel

Das Internet-ABC ist ein spielerischer Ratgeber für den Einstieg ins Internet. Als Kompass zur Orientierung bietet es praxisnahe und leicht verständliche Informationen über den sicheren Umgang mit dem World Wide Web. Die Plattform richtet sich an Kinder von fünf bis zwölf Jahren sowie deren Lehrkräfte und Eltern. Zur grundlegenden Erarbeitung der Internetkompetenz bietet das Internet-ABC vielseitige Materialien und Hilfestellungen an. Kinder erlernen auf spielerische Weise die Basiskompetenzen für den sicheren Einstieg ins Netz. Das Internet-ABC unterstützt Eltern mit praxisnahen Tipps zur Medienerziehung im Alltag. Lehrkräfte profitieren von kostenfreiem Zugang zu Unterrichtsmaterialien für Präsenz- und Distanzunterricht sowie zu Weiterbildungsangeboten – sowohl online als auch offline. Der Kinderbereich

  • Informatik / Wirtschaftsinformatik / Computer, Internet & Co.
  • Sekundarstufe I, Primarstufe

Kidspods - Das Podcastportal für Kinder

Fachartikel

Kidspods ist ein Projekt des Kölner Geschichtenerzählers Klaus Adam. Die Website will Kindern nicht nur gute Unterhaltung anbieten, sondern Lust und Mut machen, sich das Internet und seine vielfältigen Möglichkeiten aktiv anzueignen. Kidspods kommt es nicht darauf an, perfekte Hörgeschichten wie im Radio zu produzieren, sondern mit einfachen technischen Möglichkeiten unterhaltsame Audio- und Videopodcasts zu kreiieren. Neben dem Unterhaltungsangebot im Internet bietet Kidspods auch Workshops für Lerngruppen an. In diesen Workshops erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht nur einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten bei der Produktion von Video- und Audiopodcasts, sie lernen auch, sich als Darsteller und Sprecher ihrer Podcasts sprachlich und spielerisch auszudrücken.

  • Computer, Internet & Co.
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

afrika-junior.de: Reise durch Afrika und seine Tierwelt

Fachartikel

Der Kontinent Afrika weckt in Kindern die Neugier auf unbekannte Länder, exotische Kulturen und eine faszinierende Tierwelt. Die Webseite afrika-junior.de lädt zu einer multimedialen, interaktiven Entdeckungsreise durch Afrika und seine Geschichte ein und lässt eine Tierwelt erkunden, die zur reichsten unseres Planeten zählt.

  • Informatik / Wirtschaftsinformatik / Computer, Internet & Co.
  • Primarstufe

HanisauLand: Politik für Kinder

Fachartikel

HanisauLand.de ist das interaktive Angebot der Bundeszentrale für politische Bildung für Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren. Die Seite erklärt komplexe Inhalte aus Politik und Gesellschaft kompetent, verständlich und anschaulich. Im Lehrkräftebereich finden sich digitale und analoge Unterrichtsmaterialien für Grundschule und Sekundarstufe I. Wie funktioniert eigentlich demokratisches Zusammenleben in unserer Gesellschaft? Was ist Inflation und wie geht demonstrieren? Auf HanisauLand.de wird es Kindern unterhaltsam und informativ vermittelt: In den Spezials werden Themen wie Wahlen, Kinderrechte, Ernährung, Wohnen, Sport oder Religion mit kindgerechten Beiträgen, Bildern und Geschichten aufbereitet. Ein umfangreiches Lexikon erklärt kindgerecht politische Begriffe. Bei "Deine Meinung" sind Kinder eingeladen, mitzudiskutieren: Wahlrecht für Jugendliche? Streiken statt Schule? Wahlrecht oder Wahlpflicht? Zum Lexikon und zu Film- und Buchtipps können Kinder Verständnisfragen stellen und ihre Sicht der Dinge schildern. Und woher kommt eigentlich der Name? In einem Comic stehen Ha sen, Ni lpferde und Wild Sauen vor der Herausforderung, eine Demokratie aufzubauen – das HaNiSau-Land. Ergänzend dazu gibt es einen Lehrkräftebereich mit vielen fächerübergreifende Inhalten direkt zum Einsatz in Ihrem Unterricht (Grundschule und Sekundarstufe I).

  • Computer, Internet & Co. / Ich und meine Welt

Kinderzeitmaschine: Per Knopfdruck in die Geschichte

Fachartikel

Die Kinderzeitmaschine ist eine Website für Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren. Die jungen Besucherinnen und Besucher erfahren, dass Geschichte überhaupt nicht langweilig sein muss, sondern viel Spaß machen kann. Die Informationen eignen sich gut dazu, den Unterricht zu ergänzen, insbesondere in den Klassenstufen 3 bis 7. Die Kinder erhalten einen anschaulichen Überblick und können je nach Lust und Laune weiter in ein spezielles Thema eintauchen. Die Themen beginnen in der Vorgeschichte des Menschen und den alten Kulturen wie Ägypten, Mesopotamien, China, Indien und Mesoamerika, führen über die Antike bis zum Mittelalter und weiter zu den großen Entdeckerreisen. Zur Neuzeit gehören die Themenfelder Reformation, Absolutismus, Französische Revolution und Nationalstaaten. Übergeordnet gibt es ein umfassendes Lexikon sowie ein Reisespiel. Ein verpixeltes Bild wird nach und nach immer klarer. Wer die Lösung erkennt, drückt den Buzzer!

  • Geschichte / Früher & Heute / Informatik / Wirtschaftsinformatik / Computer, Internet & Co.
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

Computational Thinking: Programmieren in der Grundschule mit dem Calliope mini

Fachartikel

Dieser Artikel stellt Computational Thinking als Kernkompetenz des 21. Jahrhunderts vor und gibt Grundschullehrkräften einen praktischen Leitfaden zur Förderung von Computational Thinking in den Klassen 3 und 4 an die Hand. Das hier vorgestellte Bildungsanbot widmet sich dem Thema Computational Thinking als Bestandteil des MINT-Unterrichts in der Grundschule. Grundschulkinder können alltagsnahe Erfahrungen mit Aspekten des Programmierens machen und ein erstes Verständnis dafür entwickeln, welche Bedeutung Programmieren für das Funktionieren eines computerbasierten Gegenstandes hat. Die hier vorgestellte Handreichung dient der Bekanntmachung und Förderung von "Computational Thinking als 21st Century Skill" . Sie zeichnet sich durch die Verwendung problemorientierter Aufgaben und den Fokus auf die Kompetenzen des Computational Thinking aus und enthält daher keine kleinschrittigen Lehrgänge oder "Programmierrezepte" zum Nachahmen. Vielmehr wird Computational Thinking in diesem Handbuch mit naturwissenschaftlich-technischen Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen verknüpft. Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen wie Vermuten, Ordnen, Beobachten und Bewerten sind nicht nur beim Experimentieren oder technischen Problemlösen elementare Kompetenzen, sondern können auch zur Unterstützung des Computational Thinking eingesetzt werden. So sollen Lernende beispielsweise vermuten, welches geeignete Befehle zur Lösung eines Problems sein können, Befehle und Befehlsabfolgen ordnen, beobachten und beschreiben, wie sich verschiedene Programmcodes bei der Ausführung unterscheiden und abschließend die gefundenen Unterschiede anhand des Programmcodes erklären und bewerten.

  • Informatik / Wirtschaftsinformatik / Computer, Internet & Co.
  • Primarstufe

Kinderrechte in Aktion: Rollenspiel zur E-Schrott-Entsorgung und Mülltrennung

Unterrichtseinheit

Diese Unterrichtseinheit verbindet die Themen Elektroschrott und Kinderrechte. Die Schülerinnen und Schüler lernen die zehn grundlegenden Kinderrechte der Vereinten Nationen kennen. In Rollenspielen erarbeiten sie, dass die Rechte von Kindern, die auf E-Schrott-Deponien nach Wertstoffen suchen, anstatt zur Schule zu gehen, massiv verletzt werden. Im Zentrum dieser Unterrichtseinheit steht die Erarbeitung von Rollenspielen. Zunächst reflektieren die Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Wohlbefinden und setzen es in Bezug zu den Lebensbedingungen jener Kinder, die auf den Elektroschrottdeponien arbeiten. Gemeinsam überlegen die Schülerinnen und Schüler, welche der zehn grundlegenden Kinderrechte für die Kinder, die auf der Elektroschrottdeponie in Agbogbloshie (Ghana) arbeiten, nicht gelten. In Rollenspielen vertiefen sie dann vier einzelne Kinderrechte: (1) Recht auf Gesundheit, (2) Recht auf Lernen und Bildung, (3) Recht auf freie Meinung und Beteiligung sowie (4) Recht auf Spielen und künstlerisch tätig sein. Verknüpfung zu vorangegangenen Einheiten Diese Unterrichtseinheit greift das Wissen der Kinder aus der vorangegangenen Unterrichtseinheit auf. Die Schülerinnen und Schüler hatten die E-Schrott-Müllhalde Agbogbloshie im afrikanischen Accra (der Hauptstadt von Ghana) kennengelernt, auf der sich durch illegale Transporte Elektroabfälle aus der ganzen Welt angesammelt haben. Arme Kinder und Jugendliche verbrennen dort den Schrott, um an die in ihm enthaltenen Wertstoffe zu gelangen und damit etwas Geld zu verdienen. Dabei werden sie häufig schwer krank. Kinderrechte und Kinderarbeit Die Schülerinnen und Schüler haben verstanden, dass nicht alle Kinder auf der ganzen Welt zur Schule gehen können, dass sich nicht überall um ihre Gesundheit gesorgt wird, dass ihre Mitsprache und Beteiligung in manchen Ländern kaum gefördert wird und dass es ein großes Privileg ist, wenn ein Kind ein Hobby ausüben darf oder in seinen Interessen gefördert wird. Immer dort, wo Kinder für den Lebensunterhalt ihrer Familien arbeiten müssen, werden die Rechte von Kindern verletzt. Die Schülerinnen und Schüler erkennen insbesondere, dass auch unser Elektroschrott beziehungsweise das fehlende Recycling und die enorme Verschwendung (in kurzen Abständen neue Geräte) mit dafür verantwortlich sind, dass Kinder in ärmeren Regionen der Welt krank werden und keine Schule besuchen können. In den beiden Videos zum Einstieg werden die Kinderrechte lebendig, kurzweilig und kindgerecht erklärt. Sie sind dabei so kurz und so unterschiedlich in der Ansprache der Kinder, dass es dieses wichtige Thema gut verträgt, von gleich zwei kurzen filmischen Sequenzen eingeleitet zu werden. Sachinformation für Lehrkräfte Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen heißt UNICEF (United Nations Children’s Fund) und wurde 1946 angesichts der Not vieler Kinder nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gegründet. Es setzt sich für den Schutz und die Verwirklichung der Kinderrechte ein, die einem Kind ungeachtet seiner Hautfarbe, Religion, Sprache, Herkunft oder sonstigen Status zustehen. Mittlerweile sorgt das UN-Kinderhilfswerk dafür, dass die Rechte der Kinder in jedem Land der Erde geachtet werden – besonders in Entwicklungs- und Schwellenländern. Auf Grundlage der Kinderrechtskonvention, die 1989 verfasst und 1992 von Deutschland ratifiziert wurde, unterstützt UNICEF in über 190 Ländern Programme, damit Kinder ihr Recht auf Überleben, Lernen, Schutz vor Gewalt und Ausbeutung, eine saubere Umwelt sowie Chancengerechtigkeit verwirklichen können. Im Zentrum dieser Arbeit steht die UN-Kinderrechtskonvention. UNICEF fasst die 54 Artikel in 10 Grundrechten zusammen. Diese sind eng verbunden mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Die 10 Grundrechte lernen die Schülerinnen und Schüler in Arbeitsblatt 01 kennen. Anhand dieser Kinderrechte bewerten sie die Lebensbedingungen der Kinder auf der E-Schrott-Müllhalde in Ghana und üben sich im Rahmen von Rollenspielen darin, sowohl Argumente für das Einhalten von Kinderrechten auszutauschen als auch, sich in die Rolle eines betroffenen Kindes einzufühlen. Quelle: zitiert nach UNICEF im Einsatz für die Rechte von Kindern, in: https://www.unicef.de/informieren/ueber-uns/fuer-kinderrechte Rollenspiele in der Grundschule Rollenspiele sind eine wertvolle Methode, um reale Situationen nachempfinden zu können. Sie dienen zudem der Wiederholung, Überprüfung und Festigung des Gelernten. Außerdem macht es vielen Kindern Freude, als Schauspielerinnen und Schauspieler aufzutreten. In dem Arbeitsblatt 03 für Lehrkräfte sind einige wichtige methodische Hinweise zusammengeführt. Im Fokus der Methode des Rollenspiels steht die Förderung der Sozialkompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler lernen nicht nur, Diskussionen argumentativ zu führen, sondern auch, sich in andere Menschen hineinzuversetzen und unterschiedliche Meinungen verbal zu begründen und zu verteidigen. Unterstützung brauchen die Schülerinnen und Schüler gegebenenfalls darin, sich auf das konkrete Kinderrecht ihrer Rollenspiel-Gruppe zu konzentrieren. Dabei geht darum, den wünschenswerten Schulbesuch des Kindes Themba in Verbindung zu setzen mit dem Gruppe 1: Recht auf Gesundheit (zum Beispiel dadurch, dass Kinder in der Schule gemeinsam essen, etwas über gesunde Ernährung erfahren, gemeinsam Sport machen, ihr Gehirn trainieren). Gruppe 2: Recht auf Lernen und Bildung (zum Beispiel dadurch, dass sie in der Schule rechnen und schreiben lernen und später einen guten Beruf ergreifen können; dass sie viel Wichtiges und Neues lernen, etwa über Elektro-Schrott, dass sie eine Schulbibliothek nutzen können). Gruppe 3: Recht auf freie Meinung und Beteiligung (zum Beispiel dadurch, dass sie im Klassenverband oder einer AG lernen, in einer Gruppe zu sprechen, mit anderen zu diskutieren; zu sagen, was ihnen gefällt und was nicht, Vorschläge einzubringen). Gruppe 4: Recht auf Spielen und künstlerisch tätig zu sein (zum Beispiel dadurch, dass sie in der Schule mit Kunst, Musik und Theater vertraut werden, in der Pause Kinder zum Spielen treffen, in AGs basteln, handarbeiten oder werken können). Fächerübergreifend lernen: Kinderrechte und Theater Kinderrechte und/oder die UN-Kinderrechtskonvention sind zwar nicht in allen Bildungs- und Rahmenplänen der Bundesländer explizit genannt. Sie können jedoch allgemein im Rahmen der Erziehung zu Demokratie und zur Werteerziehung eingesetzt werden; konkret in den Fächern Sachkunde, Religion/Ethik oder Praktische Philosophie. Über das Thema Rollenspiele lassen sich sehr gut Kontakte zu lokalen Theatergruppen sowie kommunalen und freien Theatern knüpfen. Auch bei solchen Kooperationen ist die Bandbreite enorm. Viele Theater bieten eigene Schulvorführungen an; andere bieten an, dass Schauspielerinnen und Schauspieler die Schule besuchen und zum Beispiel Workshops zum Thema Gestik, Mimik und Körpersprache geben. Die vielfältigen Möglichkeiten an künstlerischer Arbeit bieten insbesondere Kindern, die einer besonderen Förderung bedürfen, Chancen des Ausprobierens und des Könnens. Wenn die Rollenspiele in dieser Unterrichtseinheit per Smartphone aufgezeichnet würden, wäre dies eine gute Gelegenheit, mit ein oder zwei Schauspielerinnen und Schauspielern – oder einer in dieser Hinsicht erfahrenen Lehrkraft – gemeinsam auszuprobieren, wie die Rollenspiele unter schauspielerischen Gesichtspunkten optimiert, ausgebaut und zu einem kleinen Theaterstück erweitert werden können. Fachliche und methodische Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sammeln in der Vorbereitungsphase Wissen und erarbeiten Argumente. transferieren Fachwissen in Handlungen. vertiefen ihr Wissen über die sozialen Auswirkungen unseres Umgangs mit Elektroschrott auf andere Kinder in Entwicklungsländern. lernen in einem kindgerechten Ansatz die Kinderrechte und Beispiele für deren Dimensionen kennen. erfahren, dass Kinderrechte von 190 Staaten anerkannt werden. stellen Konflikte dar. lernen Fachwörter der Arbeit im Theater kennen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler beschaffen in Gruppenarbeit gemeinsam Informationen, werten diese aus, suchen und prüfen Argumente. fokussieren sich auf eine bestimmte Rolle und die dazu passende Argumentation, verlieren aber auch die Positionen der anderen nicht aus den Augen. üben sich im schauspielerischen Auftreten und Sprechen vor einer Gruppe beziehungsweise betreten eine improvisierte Bühne. lernen ansatzweise, auf Gesicht, Bewegung oder Stimme zu achten. schulen die eigene Ausdrucksfähigkeit. entwickeln ein Verständnis für Heterogenität und die unterschiedlichen Talente in ihrer Gruppe. schulen ihre Kreativität, zum Beispiel wenn es darum geht, Requisiten zu überlegen und einzubinden. können das gemeinsame Rollenspiel als verbindendes Gruppenerlebnis wertschätzen.

  • Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt / Informatik / Wirtschaftsinformatik / Computer, Internet & Co.
  • Primarstufe

E-Schrott in anderen Ländern

Unterrichtseinheit

Diese Unterrichtseinheit zum Thema Elektroschrott in anderen Ländern sensibilisiert Schülerinnen und Schüler für die weltweite und in Deutschland illegale Entsorgung von Elektroschrott. Hier erfahren die Schülerinnen und Schüler, dass ein großer Teil des illegal entsorgten Elektroschrotts auf Müllhalden in Afrika landet und dort ein hohes Gesundheitsrisiko für Kinder birgt und deswegen die richtige Entsorgung von Elektroschrott auf dem Wertstoffhof und im Handel so wichtig ist. Die Schülerinnen und Schüler lernen ein Kinderlied aus Afrika kennen und erarbeiten sich anhand eines Erklärtextes Informationen darüber, dass afrikanische Kinder aufgrund der Armut ihrer Eltern gezwungen sind, mit für den Lebensunterhalt der Familie zu sorgen. Die Schülerinnen und Schüler befassen sich mit der Situation der Kinder auf einer der größten Halden für Elektroschrott in Ghana (Globales Lernen) . Sie erfahren, dass die Kinder versuchen, aus weggeworfenen Elektrogeräten und Smartphones die wertvollen Metalle zu isolieren und zu verkaufen. Dabei lernen sie, dass dies mit erheblichen Gesundheitsgefahren verbunden ist. Verknüpfung zu vorangegangenen Einheiten In der vorangegangenen Unterrichtseinheit "Rohstoffe – Woraus besteht eigentlich unser Müll?" , in der es um die wertvollen Inhalte des Elektroschrotts ging, erzeugte das Wissen um die Metalle Silber, Gold und anderer Stoffe in Smartphones eine gewisse Faszination bei den Schülerinnen und Schülern. In dieser Einheit erfahren sie nun, dass unser Elektroschrott das Leben und die Gesundheit armer Kinder in einem anderen Erdteil schwer beeinträchtigt. Nachdem die Schülerinnen und Schüler in Einheit 3 Informationen über das Video "Was hat das Handy mit dem Regenwald zu tun?" erhalten haben, arbeiten die Kinder in dieser Einheit viel mit Textinformationen. Umso wichtiger ist es, dass sie über Musik und Fotos eine weitere inhaltliche Ebene beziehungsweise emotionale Botschaft mit dem Kontext "unser Elektroschrott in anderen Ländern" verbinden können. Über diese Emotionalität entwickeln sie eine gewisse Verantwortungsbereitschaft – sowohl dafür, mit wertvollen Elektrogeräten nicht gedankenlos umzugehen, als auch dafür, wie es Gleichaltrigen in fernen Ländern geht. Diese Einheit nimmt damit Bezug zum Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) , der in den folgenden Unterrichtseinheiten breiter aufgefächert wird. Dabei geht es um gemeinsame Verantwortung für eine gute Zukunft für alle Menschen auf diesem Planeten. Schülerinnen und Schüler sollen zentrale Kompetenzen erwerben, zum Beispiel die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel und zur Empathie, und lernen, sich als junge Bürgerinnen und Bürger in der Einen Welt zu verstehen. Sensibler Umgang mit dem Thema Kinderarbeit Gleichwohl ist es in dieser Einheit eine wichtige Aufgabe für Lehrpersonen, beim Thema der "Elektroschrott-Kinder" in Accra nicht zu moralisieren bzeziehungsweise den Schulkindern kein schlechtes Gefühl zu machen. Hilfreicher ist es, aufzuzeigen, was jedes Kind tun kann. Dazu dient insbesondere die zuletzt gestellte Frage "Was können wir selbst tun, damit nicht so viel Elektroschrott in Afrika landet?". Diese Frage leitet bereits über zu den nachfolgenden Einheiten, in denen es um Nachhaltigkeit, Reparieren und das richtige Recyclen geht. Die Begriffe "Kinderarbeit/Kinderrechte" werden hier noch nicht ausdrücklich eingeführt, um die Einheit nicht zu überfrachten. Mit Kinderrechten befassen sich die Schülerinnen und Schüler in einer nachfolgenden Unterrichtseinheit. Mehr Sachinformationen erhalten Sie im Dokument "Ablaufplan", siehe Download-Bereich. Fächerübergreifend lernen: Gesang und Tanz aus Tansania "Simama Kaa" ist ein beliebtes und bekanntes Kinderlied und Bewegungsspiel aus Tansania. Es wird in der ostafrikanischen Sprache Swahili gesungen. Der Liedtext von Simama Kaa beschreibt die Bewegungen des Spiels. Die Kinder stehen auf, sie setzen sich hin, sie hüpfen und laufen im Kreis oder auf der Stelle. Das gemeinsame Singen des Kinderliedes dient als emotionale Brücke (Identifikation) zu den Gleichaltrigen im Erdteil Afrika, die unter Inkaufnahme schwerer gesundheitlicher Belastungen den Elektroschrott nach verwertbaren Komponenten durchsuchen. Das gemeinsame Singen entlastet aber auch beim Verarbeiten der durchaus bedrückenden Informationen. In dieser Einheit werden die Kinder durch Material und gezielte Fragen dazu angeregt, das Thema Elektroschrott in anderen Ländern und unsere Verantwortung dafür zu reflektieren. In unterschiedlichen Settings hören sie einander zu, überlegen gemeinsam und diskutieren. Der für manche Kinder sicher anspruchsvolle Erklär-Text ist in unterschiedlich lange Absätze unterteilt und kommt den unterschiedlichen Vorlesekompetenzen ein wenig entgegen. Das reflektierte Gespräch der eigenen Eindrücke und die Auseinandersetzung mit den Sachinformationen haben hier einen hohen Stellenwert. Deshalb wird empfohlen, nach jedem vorgelesenen Absatz ein kurzes Unterrichtsgespräch einzuplanen. Idealerweise gelingt es den Lehrkräften, auch stille oder schwächere Schülerinnen und Schüler zur Beteiligung zu ermutigen. Das Aufgabenblatt kann auch in Einzelarbeit erarbeitet werden, denn nicht jedes Kind arbeitet gerne in einer Gruppe. Manchen Kindern tut es auch gut, sich der Atmosphäre der großen Gruppe/Klasse hin und wieder zu entziehen; deshalb wird empfohlen, dass Kinder sich auch außerhalb des Raumes dem Aufgabenblatt widmen dürfen. Fachliche und methodische Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler geben ein kriteriengestütztes Feedback zu den Ergebnissen von Hausaufgaben. üben sich im Vortragen eigener Arbeitsergebnisse. lernen in einem kindgerechten Ansatz die umwelt- und geopolitischen Dimensionen der Entsorgung von Elektroschrott kennen. können die gesundheitlichen Gefahren des Verbrennens von Elektroschrott benennen und erfassen. erarbeiten sich anhand eines längeren Informationstextes Sachinformationen. Kompetenzen bezogen auf die Kernkompetenzen des Orientierungsrahmens Globale Entwicklung Die Schülerinnen und Schüler entnehmen und verarbeiten Informationen über die Lebensverhältnisse von Kindern und ihren Familien aus anderen Ländern aus bereitgestellten Informationsquellen. (4.1.2. Erkennen: Informationsbeschaffung und -verarbeitung) analysieren an Beispielen den Wandel der Lebensverhältnisse von Kindern unter Berücksichtigung der sozialen und wirtschaftlichen Gegebenheiten. (4.1.2 Erkennen: Analyse des globalen Wandels) berücksichtigen bei Lösungsvorschlägen zu problematischen Lebensverhältnissen die zugrunde liegenden Rahmenbedingungen und Wertvorstellungen. (4.1.2 Bewerten: Perspektivenwechsel und Empathie) bilden sich eine eigene Meinung zu Konfliktfällen: Was sind die Ursachen? Was ist ungerecht? Was wäre fair? (4.1.2. Bewerten: Kritische Reflexion und Stellungnahme) entwickeln Ansätze für eigenes umweltgerechtes Verhalten (4.1.2. Handeln: Handlungsfähigkeit im globalen Wandel) Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler halten sich in reflektierenden Gesprächen an Gesprächsregeln der Gruppe. präsentieren sich durch die Vorstellung eigener Arbeitsergebnisse (oder die anderer) fachlich angemessen vor einer Gruppe. sind fähig, einander zuzuhören. können das gemeinsame Singen als verbindendes Gruppenerlebnis wertschätzen. entwickeln Empathie für Kinder, die außerhalb ihres eigenen soziokulturellen Umfeldes leben.

  • Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt / Informatik / Wirtschaftsinformatik / Computer, Internet & Co.
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

Rohstoffe – Woraus besteht eigentlich unser Müll?

Unterrichtseinheit

Millionen von Tonnen an Elektroschrott fallen weltweit jedes Jahr an. In dieser Unterrichtseinheit befassen sich die Schülerinnen und Schüler damit, welche Schätze im Elektroschrott versteckt sind. Sie lernen Metall-Rohstoffe wie Gold, Silber, Kobalt, Kupfer und Aluminium kennen und erfahren, dass in Handys geringe Mengen an Gold verbaut sind. Was steckt eigentlich in Geräten wie einem Tablet oder einer Mikrowelle und was hat der Regenwald mit dem Handy zu tun? An dieser Frage erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler ein Verständnis dafür, wie die komplexen Themen Umweltschutz, Elektroschrott und der individuelle Umgang mit wertvollen Rohstoffen zusammenhängen. Sie erkennen, dass sie und ihre Familien etwas dafür tun können, dass Geräte wie Smartphones nicht gedankenlos weggeworfen werden, wie zum Beispiel fälschlicherweise in den Hausmüll. Rohstoffe im Elektroschrott als Thema im Unterricht In dieser Unterrichtsreihe wächst aus der allgemeinen Sensibilisierung für Mülltrennung in den vorgehenden Unterrichtseinheiten das Verständnis für Elektroschrott als eine eigene Müll-Kategorie. Als Beispiel wird das Handy herangezogen. Das Handy beziehungsweise Smartphone als ein Gerät, das unausweichlich mit dem Alltag von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen verbunden ist, steht als Symbol für Musik hören, Fotografieren, Spiele spielen, Information und Kommunikation. Es bindet viel Aufmerksamkeit und ist aus dem Alltag der allermeisten Familien nicht mehr wegzudenken. Es ist deshalb in einem besonderen Maße geeignet, bei Kindern Interesse für seine wertvollen Inhaltsstoffe (Rohstoffe) und deren weitere Verwendung (Recycling) zu generieren. Mehr Sachinformationen erhalten Sie im Dokument "Ablaufplan", siehe Download-Bereich. Didaktisch-methodische Hinweise Über die Beschäftigung mit den Müll fressenden Olchis in der vorhergehenden Unterrichtseinheit haben sich die Kinder sowohl einen emotional-humorvollen Bezug zum Thema Müll erarbeitet, als auch Fachbegriffe und verschiedene Kategorien von Müll beziehungsweise Abfall kennengelernt. In dieser Unterrichtseinheit entwickeln die Schülerinnen und Schüler ein Verständnis davon, dass Elektroschrott , als eine Kategorie von Müll, sehr wertvolle Bestandteile enthalten kann. Über eine Auswahl an wertvoll erscheinenden Dingen und die Reflexion darüber werden die Kinder zunächst an die Begriffe "wertvoll" und "wertvolles Material" herangeführt; sie können ihre eigenen Assoziationen einbringen. Ein Überraschungsmoment entsteht, wenn die Lehrkraft "Schrott" hinzufügt. Den Kindern wird durch die Erläuterungen der Lehrkraft verständlich, dass in "Elektroschrott" dieselben wertvollen Rohstoffe verbaut werden, wie sie zum Beispiel für Gold- und Silberschmuck verwendet werden. Das Arbeitsblatt 01 "Wertvolle Rohstoffe sind wichtige Zutaten" hilft den Kindern, sich darüber klar zu werden, dass in vielen Dingen Schätze der Natur verarbeitet sind, die im Endprodukt unsichtbar sind. Durch die Geschichte von Greta (Arbeitsblatt 02) tauchen die Kinder anschließend in eine Alltagsgeschichte ein, die sich in vielen Familien so abspielen könnte und anhand derer sie den Umgang mit ungenutzten/ungeliebten Handys in ihrem eigenen Umfeld reflektieren. Das Handy als tägliches Gebrauchsgerät dient als Übergang zu dem Erklär-Film "Was hat das Handy mit dem Regenwald zu tun?" . Durch das kurze Video weitet sich das Verständnis der Schülerinnen und Schüler dahingehend, dass sie erkennen, dass ihr eigener Umgang mit Elektroschrott nicht nur in Deutschland, sondern weltweit Konsequenzen hat, sogar für den Regenwald. Diese Unterrichtssequenz ist auch geeignet, um sie in ein Projekt oder eine Unterrichtseinheit zum Thema Umweltschutz einzubetten. Ein Quiz (Arbeitsblatt 03) führt die Fachinformationen aus dem Video zusammen. Die Hausaufgabe dient dazu, das Thema Elektroschrott noch einmal zu durchdenken. Schreibfreudige Kinder können dabei die "Weltreise des Handys" nacherzählen, weniger schreibfreudige haben die Möglichkeit, Fachbegriffe kompakt zu erklären. Die Entspannungsübung für die Augen kann auch dazu genutzt werden, kurz zu erläutern, dass unsere Augen das häufige Schauen auf Bildschirme und bewegte Bilder anstrengt. Sie brauchen Pausen, um sich zu erholen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler nehmen Elektroschrott als wertvoll wahr. sind in der Lage, ein komplexes Thema anhand einer Geschichte aus dem Alltag einer Familie exemplarisch nachzuvollziehen. reflektieren ihren eigenen Umgang und den ihrer Familie mit ausrangierten Handys. sind in der Lage, einem Erklär-Film neue Zusammenhänge und Fachbegriffe zu entnehmen. entwickeln ein über das eigene Umfeld hinausgehendes Verständnis für wertvolle Rohstoffe und den Umgang mit Ressourcen. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler recherchieren selbstständig per Smartphones, Tablets der Schule oder Lexika Rohstoffe – Woraus besteht eigentlich unser Müll. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lassen sich darauf ein, zu hören und mitzuteilen, was für sie und andere wertvoll ist. üben über die Paararbeit den sozialen Umgang mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern. schulen ihre Fähigkeit, sich in Stille zu konzentrieren und darauf zu warten, dass Mitschülerinnen und Mitschüler eine Übung beenden.

  • Chemie / Natur & Umwelt / Informatik / Wirtschaftsinformatik / Computer, Internet & Co.
  • Primarstufe

Unterrichtsmaterial und News für das Fach Computer, Internet & Co. in der Grundschule

Hier finden Grundschullehrkräfte kostenlose und kostenpflichtige Arbeitsblätter, Kopiervorlagen, Unterrichtsmaterialien und interaktive Übungen mit Lösungsvorschlägen zum Download und für den direkten Einsatz im Informatikunterricht oder in Vertretungsstunden zum Thema Computer, Internet und Co. Ob Material zu Medienkompetenz, Computerarbeit, digitalem Lernen, Datenschutz oder Programmieren: Dieses Fachportal bietet Lehrerinnen und Lehrern jede Menge lehrplanorientierte Unterrichtsideen, Bildungsnachrichten sowie Tipps zu Apps und Tools für ihren Sachunterricht von der ersten bis zur vierten Klasse in der Primarstufe mit dem Schwerpunkt Computer, Internet und Medien. 

Nutzen Sie unsere Suche mit ihren zahlreichen Filterfunktionen, um einfach und schnell lehrplanrelevante Arbeitsmaterialien für Ihren Unterricht zu finden.

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