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Vertretungsstunden: Material für guten Unterricht (fast) ohne Vorbereitung

Dossier

Ungeplant Vertretungsunterricht sinnvoll zu gestalten ist nicht leicht. Meist sind die Lerngruppen wenig motiviert und Lehrkräfte brauchen die Freistunde eigentlich für die Unterrichtsvorbereitung oder Korrekturen. Trotzdem sind spontane Änderungen im Stundenplan nicht nur bei Krankheitswellen in Herbst und Winter, sondern auch durch Klassenfahrten, Ausflüge und Konferenzen an der Tagesordnung. Damit es nicht zum Unterrichtsausfall kommt, werden Lehrkräfte auch mal fachfremd eingesetzt: Auf dem Vertretungsplan steht dann zum Beispiel plötzlich – Mathe? Kein Problem! Mit unseren Übungen und Materialien können Sie die Vertretungsstunde trotzdem spontan sinnvoll nutzen und zum Beispiel doch einfach mal die Grundrechenarten mit Bewegung wiederholen. Unsere Spiele, Rätsel, Videos, interaktiven Übungen und Lösungen zur Selbstkontrolle helfen Ihnen dabei, in Vertretungsstunden grundlegende Kompetenzen zu fördern und zentrale Lerninhalte zu festigen. Die Arbeitsblätter und Kopiervorlagen sind jederzeit direkt einsetzbar und regen zum kooperativen und eigenverantwortlichen Lernen an. Unsere Checkliste hilft Ihnen bei der entspannten Organisation und zeigt, woran Sie vor und während der Vertretungsstunde denken müssen. Sehen Sie also den Vertretungsplan als Chance, abseits vom regulären Schulalltag und – vielleicht auch abseits ihrer Fächer – aktiv und kreativ zu werden. Mit dieser Fundgrube für Vertretungsstunden sind Sie für alle Fächer auch in unbekannten Lerngruppen gut vorbereitet – sowohl in der Grundschule als auch in der Sekundarstufe. Viel Spaß beim Ausprobieren, Austoben und bei der Vertretung Ihrer Kolleginnen und Kollegen!

  • Fächerübergreifend
  • Fächerübergreifender Unterricht

Herbst und Halloween im Unterricht

Dossier

Der Herbst ist da! Nach einem heißen Sommer verschafft uns der Herbst Abkühlung! Die Blätter färben sich bunt, der Regenschirm wird wieder in den Schulranzen gepackt, Nebel begleitet die Schülerinnen und Schüler auf dem morgendlichen Weg in die Schule und tolle Herbstaktivitäten stehen auf dem Tagesprogramm. Wir freuen uns schon darauf, Kastanien-Figuren zu basteln, farbiges Laub zu sammeln oder unter der Kuscheldecke zu schmökern! In unserem Themendossier "Herbst und Halloween" finden Sie Anregungen, wie Sie die bunte Jahreszeit in Ihr Klassenzimmer holen. Gegen Ende Oktober wird es dann gruselig: Es ist wieder Halloween ! Geschnitzte Kürbisse, Hexen und Kobolde , Vampire und Spinnen zieren die Häuser bereits Wochen vor der schaurigen Nacht. In aufwendig gestalteten Kostümen ziehen Gespenster und Hexen dann umher, nehmen "Süßes" oder geben "Saures". Der bunte Herbst und die finsteren Halloween-Gestalten faszinieren alle Altersgruppen. Nutzen Sie doch diese Begeisterung auch für Ihren Unterricht, und motivieren Sie Ihre Schülerinnen und Schüler mit unseren Unterrichtsmaterialien zu Herbst und Halloween. Für den Unterricht in der Grundschule laden Arbeitsmaterialien zum Malen , Basteln und Rätseln ein. In den Sekundarstufen ist es möglich, mit Lernenden den Wechsel der Jahreszeiten zu besprechen, kreativ ein Bild von Gustav Klimt mit Spinnen im Kunst-Unterricht zu ergänzen oder ihre Kenntnisse bei der Textverarbeitung in Informatik an "Jack O'Lantern" zu festigen. Wir wünschen Ihnen viel Freude in der bunten Jahreszeit Herbst und Happy Halloween!

  • Fächerübergreifend
  • Feste und Feiertage

Fotografie und Bildbearbeitung im Unterricht

Dossier

Mal schnell ein Selfie schießen, das Restaurant-Essen für das Instagram-Profil festhalten oder Bilder von Freunden mithilfe witziger Apps bearbeiten - spätestens seit das Handy den Fotoapparat ersetzt, ist Fotografieren ein Massenphänomen geworden. Noch nie war es so einfach wie heute, immer und überall Fotos zu schießen und diese direkt zu bearbeiten. Bereits in der Lebenswelt von Grundschulkindern spielt das Fotografieren heutzutage eine wichtige Rolle. Umso wichtiger ist es, Heranwachsenden digitale Kompetenzen im Hinblick auf das Erstellen und Berabeiten von Bildern zu vermitteln. Fotografieren kann auch den Unterricht erheblich bereichern. In dieser Materialsammlung bündeln wir informative Fachartikel sowie lebensweltnahe und kreative Unterrichtsentwürfe rund um das Thema Fotografie und Bildbearbeitung. Lehrkräfte finden hier Arbeitsblätter, Stundenverläufe und Methoden für die Grundschule und Sekundarstufen. Die Schülerinnen und Schüler erfahren den Umgang mit der Kamera, erwerben Kompetenzen hinsichtlich des rechtssicheren und kreativen Umgangs mit Fotografie und erlernen die Grundlagen der Bildbearbeitung mit unterschiedlichen digitalen Programmen wie zum Beispiel Microsoft Paint, Irfan View oder speziellen Apps zur Bildbearbeitung. Bezug nehmend auf die KMK-Strategie Bildung in der digitalen Welt werden hier vor allem Medienkompetenzen im Kompetenzbereich "Produzieren und Präsentieren" sowie "Problemlösen und Handeln" geschult. Die Schülerinnen und Schüler lernen, Foto-Produktionen zu planen, zu gestalten und zu präsentieren. Sie beschäftigen sich in dem Kontext auch mit der Bedeutung von Urheberrecht und geistigem Eigentum und lernen, Persönlichkeitsrechte zu beachten. Weiterhin lernen sie, verschiedene digitale Werkzeuge zur Bildbearbeitung bedarfsgerecht einzusetzen.

  • Fächerübergreifend
  • Mediennutzung und Medienkompetenz: Produzieren und Präsentieren

Unterrichten mit Whiteboards

Dossier

Einführung Das Thema interaktive Whiteboards wird immer wichtiger in Deutschland. Die Ausstattung deutscher Klassenzimmer mit digitalen Tafeln wird durch den DigitalPakt Schule erheblich voran getrieben. Das ist für die einen ein Segen, für die anderen vielleicht ein Fluch – oder zumindest ist es verbunden mit einem Kraftakt, sich mit den digitalen Medien auch in diesem Format anfreunden zu müssen. Dabei bietet der Einsatz interaktiver Tafeln etliche Vorteile wie die zeitsparende Vorbereitung, eine sinnvolle Dokumentation von Inhalten, unterrichtliche Transparenz und nicht zuletzt zahlreiche interaktive Möglichkeiten für Schülerinnen und Schüler. Andere Länder sind Vorreiter Andere Länder machen es uns vor und haben bereits positive Erfahrungen mit dem Einsatz von interaktiven Tafeln im Unterricht gemacht. Schülerinnen und Schüler zeigen sich motivierter und beteiligen sich plötzlich aktiver am Unterricht. Das Schreiben oder Verschieben bestimmter Text- und Bildelemente an der Tafel macht auf einmal Spaß, und alle wollen gerne mal an das Whiteboard und darauf arbeiten. Auch das Abschreiben von der Tafel fällt plötzlich leichter im Vergleich zu den vergilbten und unleserlichen Projektor-Folien, und sogar die Anzahl der Abschreibfehler geht zurück. Unterrichtsinhalte können auf einmal viel besser mit aktuellen Bildern und Karten veranschaulicht werden, und auch die bereits erstellten Arbeitsblätter und Folien lassen sich nach dem Scannen an der digitalen Tafel weiter verwenden. Hierzulande fehlen Konzepte Viel zu offen, als dass man sie ignorieren könnte, liegen die Vorteile dieses Mediums auf der Hand: Sie bieten Arbeitserleichterung für Lehrerinnen und Lehrer und einen gewaltigen Motivationsschub für die Schülerinnen und Schüler. Die Integration aller bisher separat genutzten Medien und die Speicherung von Lerninhalten sind möglich. Was uns hierzulande noch fehlt, sind einheitliche Konzepte, wie dieses multimediale Medium – und das ist es letztendlich – den Lehrerinnen und Lehrern methodisch und didaktisch sinnvoll näher gebracht werden kann. Solche Hilfen möchten wir sammeln und hier anbieten. Das Themendossier bündelt Fachartikel zum Einsatz von Whiteboards in Unterricht und Lehrerbildung sowie konkrete Unterrichtsvorschläge mit entsprechenden Unterrichtsmaterialien für Whiteboards.

  • Fächerübergreifend
  • Mediennutzung und Medienkompetenz: Produzieren und Präsentieren

100 Jahre Bauhaus für die Schule

Dossier

Im Jahr 2019 jährt sich zum 100. Mal die Gründung der berühmten Kunst-, Design- und Architekturschule "Staatliches Bauhaus". 1919 in Weimar gegründet, 1925 nach Dessau umgezogen und 1933 in Berlin geschlossen, gilt das Bauhaus trotz seiner nur vierzehn Jahre währenden Existenz als eine der weltweit einflussreichsten Bildungsstätten des 20. Jahrhunderts. Bis heute lassen sich in den Bereichen Architektur, Kunst und Design, die Ideen und Vorstellungen des Bauhauses ausmachen. Darüber hinaus begegnen wir ihnen, bewusst wie unbewusst, auch in unserem Alltagsleben in vielfältiger Form immer wieder. Das Dossier "100 Jahre Bauhaus für die Schule" ist ein Beitrag zum 100-jährigen Gründungsjubiläum 2019 und bietet Inhalte für den Schulunterricht an. Das E-Magazin und die Unterrichtsmaterialien geben Lehrkräften wie auch Schülerinnen und Schülern einen Einblick in das Leben der zentralen Personen des Bauhauses, deren Ideen, Werke und Wirkung. In den Materialien werden die zeitgenössischen Ereignisse in Weimar, Dessau und Berlin beleuchtet, aber auch die Wirkung der Hochschule in der Welt und bis in die heutige Zeit. Des Weiteren können Schülerinnen und Schüler mithilfe von interaktiven Übungen rund um das Thema Bauhaus ihr Wissen selbst überprüfen, ergänzen und weiterentwickeln. Die mit der Lernsoftware h5p erstellten interaktiven Übungen sind inhaltlich an den vier Unterrichtseinheiten und dem E-Magazin ausgerichtet, sodass eine gemeinsame Verwendung im Unterricht möglich ist. Die interaktive Deutschlandkarte mit zahlreichen außerschulischen Lernorten und ergänzenden Materialien zum Thema Bauhaus hilft zudem bei der gezielten Planung von Exkursionen und Klassenausflügen im Jubiläumsjahr 2019 und darüber hinaus. Orientiert an den Lehr- und Bildungsplänen, können die Materialien bundesweit in der Schule in den Klassenstufen 5 bis 10 der Sekundarstufe I eingesetzt werden. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt dabei auf den Fächern Geschichte und Kunst. Aber auch Gesellschaftslehre, Sozialkunde sowie Politik und Wirtschaft bieten Möglichkeiten der Auseinandersetzung. Darüber hinaus eignen sich die Materialien auch für die außerschulische Jugend- und Bildungsarbeit, die sich mit der Geschichte und der Wirkung des Staatlichen Bauhauses beschäftigt.

  • Fächerübergreifend
  • Geschichte, Politik und Gesellschaftswissenschaften

Multiplikation und Division von Brüchen

Unterrichtseinheit
14,99 €

In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler die Multiplikation und Division von Brüchen mit ganzen Zahlen sowie mit Brüchen. Arbeitsblätter, interaktive Excel-Sheets und interaktive Übungen festigen das Erlernte. In dieser Unterrichtseinheit wird die Idee der Multiplikation und Division von Brüchen erarbeitet. Dazu werden zuerst die beiden Rechenverfahren von Brüchen mit ganzen Zahlen vorgestellt. Bildlich werden die Bedeutungen beider Rechenoperationen eingeführt, so dass ein sauberes Verständnis aufgebaut wird, warum bestimmte Schritte zum Bearbeiten verwendet werden können. Darauf aufbauend werden die Verfahren zur Multiplikation und Division von Bruch mit Bruch erarbeitet. Das Material kann zur Einführung in die Thematik "Multiplikation und Division von Brüchen" verwendet werden, aber auch zur Wiederholung und Vertiefung. Auf dem ersten Arbeitsblatt wird den Lernenden bildlich vorgestellt, wie Brüche einfach mit einer ganzen Zahl multipliziert oder durch eine ganze Zahl dividiert werden können. Die Lernenden erhalten nach der Erarbeitung dazu ein interaktives Excel-Sheet um Multiplikation mit ganzer Zahl und Division durch eine ganze Zahl zu üben und das Wissen zu festigen. Darauf aufbauend gibt es verschiedene interaktive Übungen , die von den Lernenden zum Thema bearbeitet werden können. Eine Teilaufgabe stellt besonders große Ansprüche an die Lernenden: Sowohl die gelernten Verfahren anzuwenden, als auch Dinge zu memorieren werden gefordert. Auf dem zweiten Arbeitsblatt werden dann die Verfahren zur Multiplikation und Division mit und durch Brüche vorgestellt und erarbeitet. Auch daran schließen sich verschiedene interaktive Übungen an. Die Übungen unterteilen sich jeweils in zwei Kategorien: Zu jedem Blatt gibt es ein interaktives Excel-Sheet, in dem die Lernenden den Schwierigkeitsgrad eigenständig einstellen können. Außerdem gibt es weitere interaktive Übungen mit jeweils drei unterschiedlichen Versionen: eine leichtere Version und zwei mit steigerndem Schwierigkeitsgrad. Eine Einführung in die Bruchrechnung sowie das Addieren und das Subtrahieren von Brüchen bieten sich im Vorfeld dieser Unterrichtseinheit an. Auch das Kürzen und Erweitern von Brüchen sollten die Schülerinnen und Schüler sicher beherrschen, um diese sicher multiplizieren und dividieren zu können. Vorkenntnisse Voraussetzung ist ein sicherer Umgang mit dem Erweitern und Kürzen von Brüchen sowie die Kenntnis von Addition und Subtraktion von Brüchen. Didaktische Analyse Eine Sicherheit bei der Multiplikation und Division von Brüchen ist enorm wichtig. Die Art der interaktiven Übungen zu den Materialien soll es den Lernenden ermöglichen, vielfältig, differenziert und umfangreich zu üben. So kann eine Sicherheit durch die vielfältigen Aufgaben erarbeitet werden. Methodische Analyse Die Übungen am PC sind vielfältig, sodass die Lernenden beim Arbeiten immer neue Probleme bewältigen können. Vor allem in den aktiven Excel-Sheets erhalten die Lernenden immer neue Aufgaben und durch die Möglichkeit, einen individuellen Schwierigkeitsgrad zu wählen, können sich die Schülerinnen und Schüler ständig neu fordern. So können sich die Lernenden mit wechselnden Aufgaben und Schwierigkeitsgraden selbst Fortschritte und Sicherheit erarbeiten – verstärkt wird diese Möglichkeit durch individuelle Rückmeldungen, wie gut die einzelnen Aufgaben gelöst wurden. Eine besonders anspruchsvolle interaktive Übung rundet den Aufgabenkomplex ab. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen einen Bruch mit einer ganzen Zahl zu multiplizieren. lernen einen Bruch durch eine ganze Zahl zu dividieren. erarbeiten sich das Verfahren zur Multiplikation von Brüchen. erarbeiten sich das Verfahren zur Division von Brüchen. üben das Erlernte selbstständig. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler üben den Umgang mit einer Tabellenkalkulation und erarbeiten sich Sicherheit. erweitern ihre Kenntnisse im Bezug auf Tabellenkalkulationen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler schätzen sich immer wieder selbst ein. arbeiten anhand von individuellen Rückmeldungen an Verbesserungen. geben Hilfeleistungen und fragen nach individuellen Hilfen von anderen.

  • Mathematik / Rechnen & Logik
  • Sekundarstufe I

Holzwerkstatt: Grundwissen für Auszubildende

Unterrichtseinheit

Wer zum ersten Mal eine Holzwerkstatt betritt, muss sich darüber im Klaren sein, dass es hier ernst zu nehmende Unfallgefahren und Gesundheitsrisiken geben kann. Gut, wenn man die wichtigsten Grundregeln zur Unfallverhütung kennt und befolgt. Schülerinnen und Schüler, die zum ersten Mal in einer Holzwerkstatt stehen, müssen über mögliche Unfallgefahren und Gesundheitsrisiken aufgeklärt werden. Schließlich sind die Verletzungsgefahren in solch einem gewerblichen Bereich nicht unerheblich. Dazu kommt die Tatsache, dass die Anzahl an jungen Leuten steigt, die über keinerlei handwerkliches Vorwissen, zum Beispiel durch eine Mitarbeit in der heimischen Hobbywerkstatt, verfügen und wirklich zum ersten Mal in einer Werkstatt oder an einer Werkbank stehen. Ihre Unfall- und Verletzungsgefahr ist ungleich höher als bei Schülerinnen und Schülern mit handwerklichen Grundkenntnissen. Die Unterrichtsmaterialien dienen dazu, die Lernenden für ausgewählte Unfallrisiken in einer Werkstatt zu sensibilisieren und ihnen die theoretischen Grundkenntnisse der Unfallverhütung anhand der wichtigsten Sicherheitshinweise und Verhaltensregeln zu vermitteln. Die Materialien können entweder im Werkraum oder in der Lehrwerkstatt selbst oder aber auch vorbereitend vor dem ersten Besuch der Werkstatt im Klassenraum bearbeitet werden. Diese Lerneinheit ersetzt nicht die Unterweisung der Schülerinnen und Schüler in der praktischen Handhabung der unterschiedlichen Holzbearbeitungs- und Handmaschinen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass eine Holzwerkstatt ein Arbeitsplatz mit unterschiedlichen Unfallgefahren und Gesundheitsrisiken ist. ordnen die wichtigsten Sicherheitshinweise den entsprechenden Sicherheitszeichen zu. erarbeiten und benennen selbstständig Gefahren und Schutzmaßnahmen. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lesen einen Sachtext und erfassen die Kernbotschaften. ordnen in einem interaktiven Lerntool online die passenden Sicherheitszeichen den richtigen Schutzmaßnahmen zu. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler diskutieren in der Kleingruppe und lernen, für ihre Ansichten zu argumentieren. einigen sich auf ein gemeinsames Ergebnis. erweitern und vertiefen ihre Kommunikations- und Präsentationskompetenz.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit / Ernährung & Gesundheit / Gesundheitsschutz / Pflege, Therapie, Medizin
  • Sekundarstufe II

Literatur und Film

Unterrichtseinheit

Ausgewählte Zusatzmaterialien für den Unterricht oder die Unterrichtsvorbereitung.*Zeitgenössische Kunst im Kontext der Kunst des Nationalsozialismus:* Schöne Körper im Gleichschritt. Norbert Bisky malt Jungen, die marschieren, und Mädchen, die Reigen tanzen. So als wäre die Zeit in einer dubiosen Epoche stehen geblieben. Der Kunstmarkt dankt mit Großeinkäufen. In: Der Spiegel 44/2003 Max Nordau: Theorie kultureller Degeneration "Die Entartung". Max Nordau erfand den Begriff der "Entartung". Sein Buch ist eines der Fundamente, auf der das NS-Regime seine Rassentheorie stützte. Wolfgang Willrich: Die Säuberung des Kunsttempels, 1937 Willrich war ein begeisterter Anhänger der NS-Kunst - die "Säuberung des Kunsttempels". Die Diffamierung der Klassischen Moderne hat er maßgeblich mit seinen Äußerungen vorangetrieben. Jörg Häntzschel: Lieber Maler, male mir den Krieg. Ein Traditionshaus wie das Pentagon schätzt die gegenständliche Malerei, schreibt die Süddeutsche Zeitung am 5.Mai 2003. Ein schöner Artikel darüber, wie Maler in den Krieg geschickt werden, um Kriegspropaganda zu malen. Die > Kunststadt < München 1937. Nationalsozialismus und "Entartete Kunst" D a s Standardwerk zum Thema Nationalsozialismus und Entartete Kunst plus dem Ausstellungskatalog zur Ausstellung "Entartete Kunst" erschien 1987 im Prestel-Verlag München. Es enthält viele interessante Dokumente, ist als Paperback lieferbar. Leni Riefenstahl: "Triumph des Willens", 1934 Über den NS-Parteitag dreht Riefenstahl "Triumph des Willens". Sie setzt dafür 16 Kamerateams mit über 100 Mitarbeitern ein. Aus mehr als 60 Stunden Filmmaterial entsteht einer der bekanntesten und wirkungsvollsten Propagandafilme überhaupt. Leni Riefenstahl: "Olympia Teil II, Fest der Schönheit" ,1938 Film (100 Minuten) mit zahlreichen Aufnahmen von den Olympischen Spielen in Berlin 1936. Entartete Kunst? (VHS Nr.7198092; 45 Minuten; Farbe; 1987; D) Am 19. Juli 1937 wurde in München von den Nationalsozialisten die Ausstellung "Entartete Kunst" eröffnet. Gleichzeitig wurde das Haus der Deutschen Kunst in München eröffnet, in dem die Werke der offiziellen Kunstschaffenden des Dritten Reiches besonders gewürdigt wurden. Der Film zeigt beide Ausstellungen und ihr politisch-kulturelles Umfeld. Landesmediendienste Bayern Friedrich Wilhelm Murnau: Nosferatu, 1922 Ein Beispiel des Expressionistischen Films in Deutschland. Robert Wiene: Das Kabinett des Dr. Caligari, 1919 Ein weiteres Beispiel des Expressionistischen Films. Charly Chaplin: "Der Große Diktator" 1940 Der berühmte Komiker Charly Chaplin war im Hollywood der dreißiger Jahre offenbar einer der wenigen, die den Mut und die Mittel besaßen, Politik in Film umzusetzen. So entstand "Der Große Diktator", eine Parabel, die sich an die Zustände im Deutschland Hitlers anlehnt.

  • Kunst / Kultur

Der Farbkreis: Farbenlehre und Bildgestaltung zum Malen und Zeichnen

Unterrichtseinheit
14,99 €

In der Unterrichtseinheit "Der Farbkreis: Farbenlehre und Bildgestaltung zum Malen und Zeichnen" lernen die Schülerinnen und Schüler als Grundlage der Kunsttheorie die Wirkung und Bedeutung von Farben kennen und wenden ihr Wissen an, indem sie Farben mischen und beschreiben. In eigenen Zeichnungen nähern sie sich dann der angemessenen Darstellung von Größenverhältnissen an.Die ersten Erfahrungen mit Kunst machen die meisten Kinder bereits im Kindergarten, in dem viel gebastelt und gemalt wird. In der Grundschule sowie in der Sekundarstufe I werden diese Grundlagen dann im Zuge der bewussten Farbwahrnehmung durch die entsprechende Kunsttheorie ergänzt. Die Schülerinnen und Schüler sollen bei der Bildanalyse die Farbwahl der Künstlerin oder des Künstlers begründen sowie erklären, warum sie selbst ihre Bilder in dieser Art und Weise gestaltet haben. Ein wesentlicher Bestandteil der Theorie ist in der Kunst dafür der Zwölfteilige Farbkreis von Johannes Itten als Darstellungsform von Farbbeziehungen, der in dieser Unterrichtseinheit deshalb im Vordergrund steht. Die Schülerinnen und Schüler probieren in Gruppen selbst die Wirkungen einzelner Farbkombinationen aus und begreifen so Begriffe wie Komplementärfarben, Grundfarben und Sekundärfarben besser. Drei Ideen für Kunstprojekte runden die Einheit ab und geben Anregungen für die Umsetzung in der Praxis. Dabei malen die Schülerinnen und Schüler wahlweise mit Buntstiften, Tusche oder Bleistiften. Das Thema "Farbkreis" im Unterricht Spätestens ab der Mittelstufe müssen die Schülerinnen und Schüler in einem begleitenden Text belegen, warum sie welche Farben gewählt haben und ihre Platzierung der Objekte rechtfertigen. Um zu wissen, welchen Regeln die Farbenlehre folgt, müssen der Farbkreis und entsprechende Grundlagen zur Bildgestaltung bereits in der Grundschule oder der Sekundarstufe entsprechend eingeübt werden. Didaktisch-methodische Analyse Um die Vermittlung der theoretischen Grundlagen im Fach Kunst interessanter zu gestalten, probieren die Schülerinnen und Schüler in dieser Unterrichtseinheit viele Effekte selbst aus: So bringen sie beispielsweise in Erfahrung, wie gelb neben schwarz oder die Komplementärfarben rot und grün nebeneinander wirken. Auf diese Weise können sie den Aufbau des Farbkreises leichter verstehen und Begriffe wie Sekundärfarben mit Inhalt füllen. Als Hausaufgabe soll ein Farbkreis selbst erstellt und beschriftet werden. Darüber hinaus werden in dem Unterrichtsmaterial diverse Ideen für Kunstprojekte aufgezeigt: Die Schülerinnen und Schüler sollen dabei zum Beispiel den Blick durch ein Schlüsselloch malen oder das Innenleben einer Schneekugel gestalten. Bei diesen Vorschlägen müssen sie neben der Farbwahl auf die Größenverhältnisse achten. Der Vergleich zweier Kunstwerke, die im Falle von Van Gogh eher mit warmen und im Falle von Claude Monet eher mit kalten Farben gestaltet worden sind, wird durch Nachzeichnen ergänzt. Die Vielfalt der Arbeitsaufträge sowie die Möglichkeit des freien Zeichnens regen die Lernenden zu Phantasie und Kreativität an. Darüber hinaus wird auf diese Weise dem Prinzip der individuellen Förderung Rechnung getragen. Der Abschlusstest dient der Selbstüberprüfung oder auch als Vorbereitung für eine Klassenarbeit, um zu prüfen, ob das Gelernte verstanden und behalten wurde. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen den Farbkreis kennen. malen bedeutende Kunstwerke nach und wenden ihr Wissen der Farbenlehre aktiv an. gestalten das Innenleben einer Schneekugel oder eines Schlüssellochs und achten auf die angemessenen Größenverhältnisse der Bildgestaltung. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich gemeinsam in der Diskussion Grundwissen über die Kunsttheorie sowie die Wirkung und Bedeutung der Farben. arbeiten in der Gruppe zusammen und nehmen die Vorschläge der anderen in ihre Überlegungen mit auf.

  • Kunst / Kultur
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

Bildanalyse: "Burg und Sonne" von Paul Klee

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit zum Gemälde "Burg und Sonne" von Paul Klee als Beispiel für den Expressionismus analysieren die Schülerinnen und Schüler den Bildinhalt und gestalten auf der Grundlage ihrer Ergebnisse ein eigenes Bild nach.Der Schwerpunkt der Unterrichtseinheit liegt auf der Erkundungsform des genauen Betrachtens mit anschließendem Umsetzen der Ergebnisse. Eine PowerPoint-Präsentation stellt zunächst den bekannten Künstler Paul Klee und einige seiner Werke vor. Hierbei erkennen die Schülerinnen und Schüler bereits erste Merkmale des Malstils. Die Bildanalyse besteht aus einem kurzen Informationsteil und einer knappen Bildbeschreibung. Die Bildproduktion besteht aus einem Teil des Gemäldes "Burg und Sonne", welches in Partnerarbeit weitergestaltet werden soll. Das Thema "Bildanalyse: "Burg und Sonne"" von Paul Klee im Unterricht Der Künstler Paul Klee hat mit seinem Kunstwerk "Burg und Sonne" ein herausragendes Gemälde des Expressionismus geliefert. Er wurde durch seine Eltern musikalisch stark gefördert und blieb es sein Leben lang. In der Malerei von Paul Klee vereinigen sich mehrer Kunstrichtungen: Expressionismus, Konstruktivismus, abstrakte Kunst und Surrealismus. Paul Klee malte eine stark vereinfachte Burg im Abendlicht mit geometrischen Formen und überwiegend warmen Farbtönen. Das Bild lässt sich sehr gut in den unteren Jahrgangsstufen einsetzen, da es die Schülerinnen und Schüler in Form und Farbe nicht überfordert. Die Unterrichtseinheit bietet sich auch für den fächerverbindenen Unterricht an, da anhand der Bildproduktion mit Bauklötzen geometrische Formen und Eigenschaften wiederholt werden. Vorkenntnisse Die Schülerinnen und Schüler sollten mindestens eine Bildbetrachtung in Ansätzen durchgeführt haben. Außerdem sollten sie die Methode des Drucks kennen. Didaktisch-methodische Analyse Kunstwerke können Menschen dazu anregen, zu diskutieren, gemeinsam zu betrachten oder auch Meinungen auszutauschen. Paul Klee ist einer der bekanntesten Maler des blauen Reiters, der durch seine malerisch-geometrischen Kunstwerke und seine Arbeit am Bauhaus Berühmtheit erlangte. Problematisch bei Bildbetrachtungen ist das für die Schülerinnen und Schüler oftmals "langweilige" Beschreiben, was wie abgebildet ist. Außerdem erscheint den Lernenden das Malen eines Kunstwerks meist als "aussichtslos". Durch die PowerPoint sollen die Schülerinnen und Schüler zunächst den Maler und seine Werke kennenlernen. Im Betrachten der realistischen Bilder von Paul Klee soll das Interesse am genauen Schauen geweckt werden. Da eine Bildbetrachtung sehr umfangreich ist (Bildbeschreibung, Bildanalyse, Interpretation), bietet sich das ausgewählte Bild in besonderem Maße an, da es den Lernenden relativ leicht gelingen kann, Formen, Farben und Wirkung zu beschreiben. Dies führt zu Erfolgserlebnissen und regt zur Weiterarbeit an. Die Erschließung des Bildinhaltes sowie die anschließende Reflexion gelingen ebenfalls durch den Vergleich mit der "echten" Ritterburg und Sonne. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen die geschichtlichen Informationen zum Maler Paul Klee und der dazugehörigen Epoche Expressionismus kennen. lernen den für das Gemälde wichtigen typischen Malstil des Künstlers kennen. gewinnen Freude an der Bildanalyse und werden zum eigenen gestalterischen Tun angeregt. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler betrachten verschiedene Gemälde in der PowerPoint-Präsentation und vergleichen diese. setzen Bauklötze als Gestaltungsmittel ein. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler führen die Arbeitsaufträge in der Partnerarbeit und Gruppenarbeit durch. präsentieren die Ergebnisse aus der Gruppenarbeit adäquat.

  • Kunst / Kultur
  • Sekundarstufe I, Primarstufe

Grundlagen und Anwendung von Vektoren

Unterrichtseinheit

Die Unterrichtseinheit für Fach Mathematik der Klassen 11–12 eröffnet mit der Vektorrechnung einen zentralen Bereich der analytischen Geometrie. Schritt für Schritt lernen die Schülerinnen und Schüler, Vektoren zu addieren, zu subtrahieren und zu multiplizieren. Differenzierte Arbeitsmaterialien und GeoGebra-Übungen machen die Darstellung im Raum anschaulich. Am Beispiel eines Hausdachs zeigt sich, wie abstrakte Mathematik in alltägliche Fragestellungen übertragen und geübt werden kann. In dieser Unterrichtseinheit zur Vektorrechnung erwerben die Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe Schritt für Schritt den grundlegenden Umgang mit Vektoren. Mithilfe von drei aufeinander aufbauenden Arbeitsblättern erschließen sie das Thema anhand konkreter Anwendungen, lernen verschiedene Darstellungsformen kennen und gewinnen so Sicherheit im Umgang mit dem neuen Konzept. Mithilfe von Arbeitsblatt 1 erarbeiten sich die Lernenden Grundlagen der Vektorrechnung. Hierzu gehören die Orientierung in dem dreidimensionalen Raum sowie die Addition und Subtraktion von Vektoren. Dabei arbeitet das Arbeitsblatt mit Bildern wie "Verbindungen von Punkten", ohne zu weit in die Formalia der Begriffsbildung abzugleiten. Der Schwerpunkt von Arbeitsblatt 2 liegt auf der Multiplikation von Vektoren. Die Einführung der Multiplikation von Vektoren in Arbeitsblatt 2 wird über die Multiplikation natürlicher Zahlen eingeführt. Der intuitive Zugang mit einem niederschwelligen Anknüpfungspunkt sorgt für eine höhere Sicherheit im Umgang mit dem Thema und motiviert die Lernenden. Arbeitsblatt 3 dient der Vertiefung und Übung der gelernten Inhalte anhand einer alltagsnahen Problemfragestellung. Einen besonderen Alltagsbezug erhält die Unterrichtseinheit durch das Beispiel des Hausdachs: Dächer sind allen Schülerinnen und Schülern vertraut und machen abstrakte Mathematik greifbar. Anhand dieses Kontextes lassen sich Fragen entwickeln, die nahe an der Lebenswelt liegen, zum Beispiel: "Wenn Regen schräg fällt – trifft er trotz Dachüberstand die Fassade?", "Wie hoch ist die Giebelsäule oder wie breit das Gebäude?" oder "Welche Materialien kommen zum Einsatz und sind sie sinnvoll gewählt?" Solche Fragestellungen verdeutlichen den praktischen Nutzen der Vektorrechnung und zeigen, wie mathematische Konzepte auf alltägliche Situationen übertragen werden können. Ein Hauptaugenmerk bei der Konzeption der Unterrichtseinheit liegt darauf, vorhandenes Vorwissen aufzugreifen und durch anschauliche Aufgaben sowie den Einsatz digitaler Darstellungen eine umfassende Vorstellung der Vektorrechnung aufzubauen. Nach jedem Arbeitsblatt bietet sich eine kurze Reflexion an, wodurch die Einheit auch als EVA-Phase (Erarbeitung – Vertiefung – Anwendung) geeignet ist. Der Einsatz von GeoGebra zieht sich durch die gesamte Einheit und bietet einen besonderen Mehrwert. Die dynamische Darstellung von Punkten, Vektoren und Geraden unterstützt die Schülerinnen und Schüler dabei, abstrakte Inhalte visuell zu erfassen und ihre räumliche Vorstellung zu weiterzuentwickeln. Die Darstellung ermöglicht es, Rechenoperationen wie Vektoraddition, -subtraktion oder die Multiplikation mit einem Skalar nicht nur rechnerisch, sondern auch anschaulich im Koordinatensystem nachzuvollziehen. Dabei fördert diese methodische Variante problemlösendes Denken, unterstützt individuelle Lernwege und bietet Chancen zur Differenzierung. Durch den Wechsel zwischen händischer Berechnung und digitaler Visualisierung wird ein tieferes Verständnis der Vektorrechnung angebahnt. Der alltagsnahe Kontext macht die Grundlagen der Vektorrechnung anschaulich und lebensweltnah. Dächer und Dachgiebel lassen sich mit Vektoren modellieren, sodass abstrakte Inhalte in einem realistischen Kontext durch das Lernfeld des Dachdecker-Handwerks greifbar werden. Durch problemorientierte Fragestellungen wird die Relevanz für den Alltag sichtbar, das räumliche Denken gefördert und der Theorie-Praxis-Bezug gestärkt. Als Vorwissen benötigen die Schülerinnen und Schüler den grundlegenden Umgang mit dreidimensionalen Koordinatensystemen und Punkten darin sowie Grundkenntnisse im Anwenden von Rechenregeln und Auflösen eindimensionaler linearer Gleichungen . Die Rolle der Lehrkraft ist in der gesamten Einheit neben der kurzen Moderation von Plenumsgesprächen eine unterstützende, was die Möglichkeit eröffnet, vermehrt in den fachlichen Austausch mit einzelnen, eventuell leistungsschwächeren Lernenden zu gehen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler addieren, subtrahieren und skalieren Vektoren. nutzen dynamische Geometriesoftware zur Darstellung mathematischer Sachverhalte. leiten selbstständig Rechenregeln aus Verträglichkeitsforderungen ab. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler nutzen Onlinerecherchen zur Faktenfindung. nutzen digitale Medien zur Darstellung abstrakter Probleme. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten effektiv in Paar- und Kleingruppenarbeit. kommunizieren Ergebnisse und Lösungsansätze. steuern selbstständig Lernprozesse und reflektieren die eigene Entwicklung.

  • Mathematik
  • Sekundarstufe II
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