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Das Skelett: Haltung und Bewegung

Unterrichtseinheit
14,99 €

Die Unterrichtseinheit richtet die Sicht auf das Zusammenspiel von Skelett, Muskeln und Sehnen, das Haltung und Bewegung erst möglich macht. Dem Skelett verdanken wir Menschen unseren aufrechten Gang und in Verbindung mit Muskeln und Sehnen die Möglichkeit uns zu bewegen. Außerdem bietet es wichtigen Organen wie Hirn, Herz und Lunge Schutz vor Verletzungen. Trotz dieser lebenswichtigen Funktionen bringen wir das Skelett meistens mit dem Tod in Verbindung. Es taucht in Horrorfilmen auf, klappert in jedem Gruselkabinett und dient als grausige Dekoration an Halloween. Unter diesem Aspekt ist es auch Kindern wohlbekannt. Diese Unterrichtseinheit möchte den Focus wieder auf die ursprüngliche Bedeutung des Skeletts richten. Die Schülerinnen und Schüler lernen die einzelnen Teile des Skeletts kennen. Dabei dient die interaktive Lernumgebung als Plattform für die Internetrecherche, von der aus gezielt kindgemäße Webseiten zur Lösung der Arbeitsaufträge angeklickt werden können. Herkömmliche Arbeitsblätter runden die Unterrichtseinheit ab. Arbeitsblätter Arbeitsblatt 1: Die Kinder erfahren und testen, was sie alles an ihrem Körper bewegen können. Arbeitsblatt 2: Die einzelnen Teile des Skeletts werden bezeichnet. Arbeitsblatt 3: Aussagen über einzelne Skelettteile werden mit den entsprechenden Namen verbunden. Die Kontrolle erfolgt über ein Lösungswort. Arbeitsblatt 4: Hier können die Kinder überprüfen, was sie bisher über das Skelett wissen. Arbeitsblatt 5: Form und Aufgabe der Wirbelsäule und die Namen der einzelnen Abschnitte werden dargestellt. Arbeitsblatt 6: Richtiges Sitzen, aber auch richtiges Heben und Tragen schont die Wirbelsäule. Arbeitsblatt 7: Erforschung des Schädels, seiner Teile und ihrer Aufgaben. Arbeitsblatt 8: Die Gelenke als Garanten für unsere Beweglichkeit, verschiedene Gelenkarten. Arbeitsblatt 9: Über das Zusammenspiel von Muskeln und Sehnen, das die Beweglichkeit steuert. Arbeitsblatt 10: Diktattext lesen und Lernwörter üben. Arbeitsblatt 11: Vorgegebene Fremdwörter mit der Endung -ett und ihre Bedeutung werden geübt. Der Wortschatz wird durch weitere Fremdwörter erweitert. Arbeitsblatt 12: An Aussagen über die gelernten Körperteile werden Sätze mit den Konjunktionen weil und denn geübt. Arbeitsblatt 13: Verwandte zu den Wörtern Haltung und Bewegung werden richtig eingeordnet, weitere verwandte Wörter gesucht. Arbeitsblatt 14: Die Kinder entnehmen einem Sachtext Informationen, mit denen sie Fragen zum Text gezielt beantworten können. Eigene Vorstellungen werden grafisch dargestellt. Arbeitsblatt 15: Wörter zu verschiedenen Bewegungen in englischer Sprache lernen und üben. Die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler ist abhängig von ihrem Wissen über den Zusammenhang von Haltung und Bewegung und ihrem Skelett mit den dazugehörenden Muskeln und Sehnen. Nur wer weiß, wie die einzelnen Körperteile zusammenspielen, kann sich entsprechend richtig verhalten und Langzeitschäden vermeiden. Zur theoretischen und virtuellen Aufarbeitung des Themas ist das Internet ein ideales Medium. Es gibt eine Reihe kindgemäßer Seiten, die den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit zum selbstständigen Erforschen geben. Vorkenntnisse: Die Kinder kennen Skelette als gruseliges Detail aus Horrorfilmen oder als Halloween-Verkleidung. Das Thema ist negativ besetzt, weil es mit dem Tod in Verbindung gebracht wird: Sichtbar wird ein Skelett erst nach dem Ableben und der Verwesung eines Lebewesens. Didaktisch-methodische Analyse: Vor Beginn des Projekts ist festzulegen, ob die Arbeit als Paar- oder Gruppenarbeit erfolgen soll und es muss eine entsprechende Einteilung vorgenommen werden (freie Wahl, Zufallsprinzip durch Ziehen von Kärtchen oder von der Lehrkraft bestimmt). Sinnvoll hat sich bei der Arbeit mit der interaktiven Lerneinheit Paararbeit erwiesen, da sich zum einen so die Zahl, der möglicherweise auf einen Computer wartenden Kinder halbiert und zum anderen die Partnerinnen und Partner sich gegenseitig unterstützen können. Als zusätzliches Angebot können im Bedarfsfall weitere Arbeitsblätter zur Verfügung gestellt werden, die die in der Lerneinheit angesprochenen Themen vertiefen: zum Beispiel Sachbücher zum Thema anschauen, weitere Fremdwörter im Wörterbuch suchen, weitere Sätze mit "weil" oder "denn" bilden, weitere Wörter zu den beiden Wortfamilien suchen, den Übungstext als Lauf- oder Dosendiktat schreiben. Es hat sich zudem bewährt, "PC-Experten" zu wählen, die bei Schwierigkeiten mit dem Medium als erste Ansprechpartner fungieren sollen. So können die Kinder viele Fragen unter sich klären und selbstständig arbeiten. Vorbereitung: Die interaktive Lerneinheit kann über den Link oder über die Datei "index", die im Ordner "interaktive-lernumgebung-haltung-und-bewegung" zu finden ist, gestartet werden. Erfolgt der zweite Weg, ist es wichtig, dass alle Dateien inklusive der "index" Datei im Ordner "interaktive-lernumgebung-haltung-und-bewegung" bleiben und der gesamte Ordner heruntergeladen wird. Die Datei "index" kann in einem Internetbrowser geöffnet werden. Es empfiehlt sich, vor Beginn der Projektarbeit in der interaktiven Lerneinheit die Abrufbarkeit der einzelnen Links zu überprüfen. Es kann vorkommen, dass Seiten umziehen oder ganz aus dem Netz genommen werden und deshalb nicht mehr erreichbar sind, was für Irritationen während des Unterrichts sorgen kann. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler kennen Teile und Aufgaben des Skeletts im Zusammenspiel mit den Muskeln und Sehnen wissen um gesunde Haltung und rückenschonendes Tragen kennen Teile und Aufgaben des Schädels Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können gezielte Recherchen im Internet durchführen und als Informationsquelle nutzen können eine interaktive Lerneinheit am Computer bearbeiten können interaktive Übungen (HotPotatoes-Zuordnung, Kreuzworträtsel) durchführen und kennen das Drag & Drop-Prinzip. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler treffen Absprachen zur Benutzung der Computer-Arbeitsplätze. einigen sich als Partnerinnen und Partner über die Reihenfolge der Aufgaben. helfen sich gegenseitig für die fächerübergreifenden Unterrichtsabschnitte Deutsch, Englisch und Kunst.

  • Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt / Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben / Englisch
  • Primarstufe

Love has no labels: Wenn "Skelette" sich küssen

Tool-Tipp

Ein Video mit zwei sich küssenden Skeletten und einem erstaunten Publikum macht momentan im Netz die Runde und wurde bereits millionenfach aufgerufen. Was dahinter steckt und was das ganze mit Toleranz zu tun hat, erfahren Sie im Fundstück.Eine Menschenmenge steht vor einer Videoleinwand. Auf dieser sind zwei Skelette zu sehen, die sich küssen. Wer steckt wohl dahinter? Das erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer, als sich das Paar hinter der Leinwand voneinander löst. Links lugt eine Frau hervor und tritt vor die Videowand und das Publikum. Alle Augen sind jetzt auf die zweite "Röntgenaufnahme" gerichtet und darauf, wer rechts hinter der Videoleinwand hervorkommen wird. Es ist: eine zweite Frau. Im Hintergrund ist der Schriftzug "love has no gender" zu lesen.

  • Fächerübergreifend
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Unterrichtsmaterial zum Thema "Ziehen und Schieben"

Unterrichtseinheit

Ziel dieser Unterrichtseinheit ist es, Auszubildende für Risikofaktoren beim Ziehen und Schieben zu sensibilisieren. Das Transportieren von Lasten kostet Kraft. Und zwar nicht nur im Bizeps. Ständiges Ziehen und Schieben stellt das gesamte Muskel-Skelett-System auf eine harte Probe. Die richtige Körperhaltung und Arbeitstechnik helfen, Belastungen zu verringern. Im Rahmen der Unterrichtseinheit werden deshalb folgende Inhalte vermittelt: Risiken beim Ziehen und Schieben Starke Helfer: Das passende Transportmittel Richtig ziehen und schieben Für Ausgleich sorgen Die Schülerinnen und Schüler sollen im Rahmen dieser Unterrichtseinheit lernen, wie man entsprechende Belastungen richtig einschätzt, die eigenen Kräfte dosiert und sich rückenschonend bewegt. Die Materialien sind für alle Berufssparten geeignet, in denen schwere Lasten manuell transportiert werden, zum Beispiel in der Pflege und im Gesundheitsdienst, im Verkehrs- und Baugewerbe, im Gartenbau, im Bereich Handel und Logistik und im Reinigungsdienst. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler legen dar, welche Bewegungsabläufe beim Ziehen und Schieben riskant sind. lernen die wichtigsten technischen Hilfsmittel für den manuellen Lastentransport kennen. formulieren Regeln, wie man Lasten rückengerecht zieht oder schiebt. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler setzen sich anhand kurzer Filmsequenzen und verschiedener Arbeitsblätter mit dem Lernstoff auseinander. erarbeiten selbstständig Regeln für richtiges Ziehen und Schieben. trainieren Schiebe- und Ziehtechniken. führen Ausgleichsübungen für die "Aktivpause" am Arbeitsplatz durch. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler üben und festigen ihre Kooperations- und Teamfähigkeit.

  • Ernährung & Gesundheit / Gesundheitsschutz / Pflege, Therapie, Medizin
  • Berufliche Bildung

Fische: Grundwissen und Lebensweisen

Unterrichtseinheit

Das Thema Fische gehört zum Standardrepertoire im Biologieunterricht der Sek I. Mithilfe dieser Unterrichtsmaterialien werden einige grundlegende Kenntnisse zum Verständnis der Lebensweise von Fischen unter Zuhilfenahme des Internets erarbeitet und einige spezielle Themen wie Fischzucht, Rote Liste, Aquarium und Vorurteile gegenüber Haien und Piranhas behandelt.Die ersten drei Themen behandeln die grundlegenden Aspekte und sind als Einheit konzipiert, die weiteren vier Themen behandeln jeweils einen einzelnen Aspekt und können auch einzeln hinzugefügt werden. Noch eine Anmerkung: Natürlich ersetzt die Behandlung unter Zuhilfenahme der Neuen Medien keine originäre Begegnung und den Einsatz von realen Objekten. Nicht umsonst ist die Präparation eines Fisches ein "Highlight" in der Sek I. Im Arbeitsblatt 3 finden Sie eine Internetadresse mit einer detaillierten Beschreibung und vielen Fotos zur Präparation. Trotzdem bietet das Internet eine Möglichkeit, die ansonsten nur schwer realisierbar ist: Den virtuellen Besuch der großen Aquarien. Unter den Internet-Adressen sind viele der Aquarien mit einer Webcam aufgelistet und können von den Schülerinnen und Schülern "besucht" werden. Unter dem Thema finden Sie jeweils Erläuterungen und ein Arbeitsblatt im pdf-Format zum Download. Fische sind eben Fische, oder? Doch wenn wir versuchen, einen Fisch genauer zu beschreiben, kommen wir doch in so manche Schwierigkeit, denn zum Beispiel ihre "Fisch-Form" oder das Leben im Wasser haben die Fische nicht alleinig und exklusiv im Tierreich. Im Tierreich unterscheiden die Biologen fünf "Klassen" von Wirbeltieren: 1. Fische mit etwa 25.500 Arten 2. Lurche (Amphibien) mit etwa 3.000 Arten 3. Kriechtiere (Reptilien) mit etwa 6.500 Arten 4. Vögel mit etwa 8.500 Arten 5. Säugetiere mit etwa 4.200 Arten Im Folgenden möchte wir versuchen, die Unterschiede der Wirbeltierklassen mithilfe unseres Vorwissens und des Internets zu sammeln und somit auch eindeutig sagen zu können: Das ist ein Fisch! Na klar leben Fische im Wasser, das wissen wir ganz genau! Aber warum? Oder besser: Wieso können die Fische sich im Wasser wie ein "Fisch im Wasser" fühlen, während wir Menschen mühsam ein paar hundert Meter schwimmen können. Von den Tiefen der Meere mal ganz zu schweigen! Fortbewegung und Schuppen Um diese Frage zu beantworten, schauen wir uns die Form eines Fisches und seine Fortbewegung einmal genauer an! Fische haben zumeist eine langgestreckte (von vorne nach hinten) und flache (seitlich) Form, die man "stromlinienförmig" nennt. Diese Form eignet sich besonders gut zur Fortbewegung im Wasser, wo der Wasserwiderstand eine große Rolle spielt. Der Körper ist mit Schuppen bedeckt: diese Knochenblättchen sind wie Dachziegel geschichtet und oft von einer schleimigen Hülle umgeben, die den Fischen beim Anfassen ihr glitschiges Äußeres geben. Auch diese Hülle verringert den Wasserwiderstand. Flossen und Seitenlinienorgan Die Fortbewegung geschieht über Flossen, die wiederum aus den harten Bestandteilen, den Flossenstrahlen und einer sie umgebenden Haut bestehen. Die Flossen sind durch Muskeln beweglich. Nach der Lage am Fisch unterscheidet man: Brustflossen, Rückenflosse, Afterflosse und Schwanzflosse (die zusammen Bauchflossen genannt werden). Ein sehr wichtiges Organ des Fisches ist nur bei genauem Hinsehen sichtbar: Die sogenannte Seitenlinie zieht sich ungefähr mittig an der Seite des Fisches vom Ende des Kopfes bis zur Schwanzflosse. Schwimmblase und Schwimmbewegungen Fische besitzen außerdem eine Schwimmblase, die Luft enthält. Die Luftmenge in der Schwimmblase kann vergrößert oder verringert werden. Die Schwimmbewegungen eines Fisches sind charakteristisch. Auf der unten angebenen Internet-Adresse siehst Du zwei kleine Schema-Zeichnungen in Bewegung (sogenannte "animated gifs", also bewegte Bilder im gif-Format). Na klar leben Fische im Wasser, das wissen wir ganz genau! Aber warum? Oder besser: Wieso können die Fische sich im Wasser wie ein "Fisch im Wasser" fühlen, während wir Menschen mühsam zwei Minuten unter Wasser bleiben können? Um diese Frage zu beantworten, schauen wir uns die Atmung der Fische einmal genauer an! Anders als wir Menschen, können Fische unter Wasser atmen. Die Atmung funktioniert im Prinzip wie die des Menschen, nämlich über den Sauerstoff, der einem Medium entzogen wird und nach dem "Verbrauch" mit Kohlenstoff als Kohlenstoffdioxid wieder abgegeben wird. Aber das Medium ist bei Fischen ein anderes: Während die Menschen der Luft den Sauerstoff entnehmen, können Fische ihren Sauerstoffbedarf aus dem Wasser bestreiten. Dazu benötigen sie spezielle Atmungsorgane, die Kiemen. Fische sind ein beliebtes beliebtes Nahrungsmittel und die essbaren Fische werden als Speisefische bezeichnet. Neben dem Fischfang, der vor allem in den Meeren große Bedeutung hat, wird auch in Deutschland vielfach Fischzucht betrieben. Dort kann man nicht nur einzelne Fische zum Verzehr kaufen, sondern - in Kilo gemessen - sogenannte "Besatzfische" kaufen, die zum Beispiel in speziellen Angelteichen ausgesetzt werden. Dort können die Hobbyangler sich "ihren" Fisch selber fangen. Mithilfe der Internet-Adressen kannst Du einen virtuellen Besuch in einigen Fischzuchtanstalten machen und dich ein wenig "umschauen". Wenn man von den gefährdeten Tierarten hört, denkt man oft nicht an Fischarten, die vom Aussterben bedroht sind. Aber auch viele Fischarten sind durch die Veränderung der Gewässer bedroht. Alle bedrohten Tierarten sind in einer sogenannte "Rote Liste" aufgelistet, die ständig aktualisiert wird. Mit Hilfe der Internet-Adressen kannst Du Dich über die "Rote Liste" auch für Fische informieren. Das Hobby heißt Aquaristik und bezeichnet die Unterhaltung eines Aquariums. Wer schon einmal mit dem Gedanken gespielt hat, ein eigenes Aquarium einzurichten, sollte dies genau planen und daran denken, dass auch ein Aquarium regelmäßige Pflege und viel Arbeit bedeutet. Auch in der Schule ist ein Aquarium ein schönes Anschauungsobjekt, wenn die Pflege auch während der Schulferien gewährleistet ist. Prinzipiell solltest Du folgende Überlegungen anstellen: Wie groß soll das Aquarium sein? Die Größe richtet sich nach der Anzahl und der Art der Fische. Wo soll das Aquarium stehen? Es muss ein Platz sein, der weder im Sonnenlicht noch an einer Heizung steht. Wie teuer darf das Aquarium werden? Die Fische sind meist nicht der größte Kostenfaktor, sondern das Aquarium selbst und die technische Ausstattung wie eine Pumpe, Heizung, Beleuchtung ... Welche Pflanzen sollen eingesetzt werden? Für die Sauerstoffzufuhr sind die Wasserpflanzen unabdingbar. Welche Fische sollen in das Aquarium? Denke daran, dass nicht alle Fische zueinander passen. Für die Größe des Aquariums gilt die Faustregel: Pro Zentimeter Fisch ein Liter Wasser! (Aber denke auch daran, dass die Fische wachsen und sich vermehren). Keine weiteren Fischarten sind mit solchen Vorurteilen belegt wie der Hai und der Piranya (der in portugiesischer Schreibweise als Piranha geschrieben wird). Angeblich soll der Hai ein Menschenfresser sein und Piranha-Schwärme sollen auch große Tiere in Sekundenschnelle bis auf das Skelett "abnagen". Doch worauf begründen sich diese Vorurteile? Entspricht dieses Bild der Wirklichkeit? Versuche dies mit Hilfe der Internet-Adressen zu bestätigen oder zu widerlegen!

  • Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt
  • Sekundarstufe I
Titelbild: Klassensatz

Klassensatz im Set: 4 Lingo-Magazine: Musik, Essen, Sport und Wohnen…

Unterrichtseinheit
1,00 €

Lingo MINT Bundle: DaF und DaZ mit MINT-Themen als Klassensatz (25 Stück pro Heft). Im Bundle sind die vier Hefte "Musik zum Leben", "Essen auf der Welt","Sport macht fit" und "Wohnen auf der Welt" Das Heft 3 - "Musik zum Leben" Diese Ausgabe des Magazins umfasst die Inhalte der Fächer Physik, Biologie, Technik, Mathematik und Informatik. Der Bereich Editorial führt in die Thematik ein, indem es die Lernenden anregt, über ihren eigenen Bezug zu Musik nachzudenken. Der dreiseitige Physik-Teil geht der Frage nach, was Musik eigentlich ausmacht – ob also beispielsweise ein einzelner Ton schon Musik ist. Außerdem erkunden die Lernenden den Unterschied von hohen und tiefen sowie lauten und leisen Tönen. Im Fach Biologie geht es um das Erzeugen und das Hören von Tönen. Dabei werden die Stimmbänder und die Ohren im Detail angeschaut. Der Bereich Technik skizziert die Entwicklung der technischen Geräte, vom Phonographen bis hin zum MP3-Player. In Mathematik geht es um das Rechnen mit Noten und Takten. Hier führt das Magazin ins Schreiben von Noten ein. Zum Abschluss geht es im Fach Informatik noch um Musik aus dem Internet. Die Inhalte werden mit lehrreichen Experimenten begleitet, indem die Lernenden im Unterricht selbst aktiv werden. Das Heft 7- "Essen auf der Welt" In dieser Ausgabe finden sich Inhalte zu den Fächern Erdkunde, Chemie, Biologie und Technik. Zu Beginn im Editorial beschäftigen sich die Lernenden mit der Frage, warum und welche Mahlzeiten wir essen. Sie schreiben ihren individuellen Menüplan auf und erkunden die Herkunft von Essen. Im Fach Erdkunde geht es um Spezialitäten aus aller Welt. Schülerinnen und Schüler lernen, in welche fünf Gruppen man Lebensmittel einordnen kann und welches Getreide, Obst und Gemüse wo auf der Welt wächst. Zudem erkunden sie den Weg, den diese Lebensmittel bei ihrer Reise um die Welt zurücklegen. Im Bereich Chemie geht es um Nährstoffe und Ergänzungsstoffe. Das Fach Biologie beschäftigt sich mit gesunder Ernährung und Energie, die der Körper braucht. Die Lernenden erkunden die Ernährungspyramide und schreiben ein Lebensmittel-Tagebuch. Der Technik-Teil zeigt abschließend, wie die Energie aus Pflanzen genutzt wird. Auch hier werden die Lernenden im Rahmen eines Experiments selbst aktiv, indem sie aus Pflanzen Gas gewinnen. Das Heft 9 - "Sport macht fit" Das Magazin bietet diesmal Inhalte für die Fächer Erdkunde, Biologie, Physik, Chemie und Mathematik. Neben der Erklärung, warum Sport gesund ist, fragt das Editorial, warum Menschen Sport machen. Lernende unterteilen verschiedene Sportarten danach, ob man sie allein, zu zweit oder in einer Mannschaft ausübt. Im Fach Erdkunde geht es um die Olympischen Spiele, um Sport in der Natur, um Schnelligkeit und Höhe. Biologie beinhaltet die Themen Knochen und Muskeln. Die Lernenden erkunden das menschliche Skelett und die Funktion von Gelenken. Das Fach Physik behandelt die Themen Kraft und Bewegung. Mit Hilfe eines Experiments wird verdeutlicht, was Reibung ist. Anschließend wird der Zusammenhang von Reibung, Kraft und Bewegung erklärt. In Chemie geht es um Energie durch Verbrennung in den Muskeln. Zum Abschluss beschäftigt sich der Bereich Mathematik mit Rekorden und Geschwindigkeit. Zudem werden jeweils verschiedene Experimente zu jeweiligen Fächern vorgeschlagen. Das Heft 12 - "Wohnen auf der Welt" Das Magazin enthält ein einführendes Editorial sowie Schwerpunktthemen zu den Fächern Erdkunde, Chemie, Physik, Informatik und Mathematik. Das Editorial geht der Frage nach, wo Menschen im Allgemeinen wohnen. Dabei geht es vor allem um unterschiedliche Häuser und Gebäude. Im Fach Erdkunde werden unterschiedliche Baustoffe und der Zusammenhang von Bauen und Klima thematisiert. Im Chemie-Bereich werden künstliche und natürliche Baustoffe unterschieden. In einem Experiment erkunden die Lernenden die Eigenschaften dieser unterschiedlichen Baustoffe. Das Fach Physik widmet sich der Frage, wie man ein stabiles Haus bauen kann. Das Fach Informatik beleuchtet das intelligente Haus. Die Lernenden sollen sich eine eigene Meinung hierzu bilden und diese schließlich auch schriftlich formulieren. Abschließend behandelt das Fach Mathematik das Rechnen mit Flächen und Umfang. Achtung : Bei diesem Produkt handelt es sich um eine professionelle Drucklizenz. Diese erhalten Sie als Direktdownload. Anschließend können Sie die Datei von einer Druckerei vor Ort drucken und heften lassen oder auch selbst ausdrucken. LINGO im CLIL-Unterricht für Deutsch als Fremd-/Zweitsprache "Lingo macht MINT“ ist für den DaF/DaZ-Unterricht nach dem CLIL-Ansatz (Content and Language Integrated Learning) in MINT-Fächern entwickelt und macht so integriertes Fremdsprachen- und Sachfachlernen möglich. Das Magazin erscheint viermal im Jahr inklusive begleitender Arbeitsblätter und didaktisch-methodischer Anregungen für den Einsatz im Unterricht in Deutsch als Fremd- oder Zweitsprache.

  • DaF / DaZ / Fächerübergreifend / Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt / Pädagogik
  • Primarstufe, Sekundarstufe I
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