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Recherchieren im Unterricht

Dossier

Die Suche nach Informationen stellt eine grundlegende Kompetenz zur Erlangung von Wissen dar. Bei der Fülle von Daten, die das Internet bereitstellt, kann man jedoch leicht die Orientierung verlieren. Umso wichtiger ist es, dass Schülerinnen und Schüler lernen, klar zu definieren, welche Informationen sie zu einem bestimmten Thema suchen möchten und wie sie die Relevanz der von ihnen gefundenen Informationen bewerten. Das Recherchieren von Informationen ist nicht nur Bestandteil vieler Lehrpläne, sondern findet sich auch in der KMK-Strategie Bildung in der digitalen Welt wieder. Gemäß des KMK-Kompetenzrahmens sollen Lernende in Schule und Unterricht dazu befähigt werden, Suchinteressen spezifisch festzulegen, in verschiedenen digitalen Umgebungen nach Informationen zu suchen und relevante Quellen zu identifizieren. Weiterhin sollen sie in die Lage versetzt werden, Informationen und Informationsquellen zu analysieren und kritisch zu bewerten. Auch das Zusammenfassen, strukturierte Aufbewahren und sichere Speichern von Daten gehört zum KMK-Kompetenzbereich "Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren ". Die in dieser Materialsammlung vorgestellten Tipps, Werkzeuge, Unterrichtseinheiten und Arbeitsblätter helfen Lehrkräften dabei, den kompetenten schulischen Einsatz von Suchmaschinen im Fachunterricht zu fördern. Schon Grundschulkinder lernen mit den Materialien frühzeitig den verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet. Ein weiterer Schwerpunkt besteht in der kritischen Bewertung von Informationen. So sind beispielsweise Fake News in der Medienkompetenz-Debatte ein viel diskutiertes Thema. Mithilfe der unten aufgeführten fächerübergreifenden Unterrichtsvorschläge können Lehrkräfte das Thema Fake News im Unterricht der Sekundarstufen aufgreifen.

  • Fächerübergreifend
  • Mediennutzung und Medienkompetenz: Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren

Gewaltprävention und Umgang mit Gewalt in der Schule

Dossier

Gewalt in der Schule hat weitreichende Auswirkungen auf die Lernumgebung, die körperliche wie psychische Gesundheit der Schülerinnen und Schüler sowie auf das Schulklima. Die Präsenz von Gewalt – sei sie physisch, psychisch oder digital – unterminiert das fundamentale Recht auf Bildung in einer sicheren und (lern-)förderlichen Umgebung . Aus diesem Grund ist Gewaltprävention nicht nur eine Herausforderung, sondern eine unabdingbare Notwendigkeit im schulischen Kontext. Dieses Dossier richtet sich an Lehrkräfte, Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeitern sowie sämtliche an Bildung beteiligte Personen, die sich für die Schaffung einer gewaltfreien und unterstützenden Lernumgebung einsetzen. Sie verdeutlicht die Wichtigkeit einer proaktiven, ganzheitlichen und integrativen Präventionsarbeit , die essentiell für das Wohl und den Erfolg jeder und jedes Einzelnen innerhalb der schulischen Gemeinschaft ist. Durch die Auseinandersetzung mit den Materialien können ein tiefes Verständnis für die Ursachen und Dynamiken von Gewalt entwickelt und effektive Präventionsstrategien gefördert werden. Die Präventionsarbeit in Schulen ist von zentraler Bedeutung, da sie nicht nur akute Gewaltvorfälle adressiert, sondern auch das soziale Klima und die Kommunikationskultur innerhalb der Schule verbessern kann. Präventionsprogramme tragen dazu bei, ein Umfeld des Respekts, der Akzeptanz und des Vertrauens zu schaffen, welches konfliktmindernd wirkt und somit das Auftreten von Gewalt reduziert. Gleichzeitig stärken sie die Resilienz der Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Konflikte gewaltfrei zu lösen. Ein weiterer Schwerpunkt dieses Dossiers liegt auf der Sensibilisierung für die verschiedenen Formen von Gewalt, die in der Schule auftreten können. Dazu gehören körperliche Auseinandersetzungen, verbale Belästigungen, Mobbing, Cybermobbing und Diskriminierung. Es wird ersichtlich, wie wichtig es ist, frühzeitig einzugreifen und präventive Maßnahmen zu ergreifen, um eine Eskalation zu verhindern und allen Beteiligten Unterstützung anzubieten. Unsere Fachartikel, Ratgeber und Unterrichtsmaterialen bieten sowohl theoretische Einblicke als auch praktische Anleitungen, die Lehrkräfte direkt im Schulalltag anwenden können.

  • Fächerübergreifend
  • Schulrecht, Schulorganisation, Schulentwicklung

Mit der elektronischen Patientenakte in die Zukunft: Digitalisierung für Gesundheitsberufe in der…

Dossier

Digitalisierungsprozesse im Gesundheitswesen begleiten Die Digitalisierung ist im Gesundheitswesen längst angekommen und wird in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen. Mit der Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) für alle ab Januar 2025 entstehen neue, komplexe Anforderungen an die digitale Kompetenz von Fachkräften im Gesundheitsbereich. Besonders Auszubildende stehen vor der Herausforderung, sich frühzeitig mit der Nutzung digitaler Systeme auseinanderzusetzen, die künftig fester Bestandteil ihres Berufsalltags sein werden. Die Berufsschule legt dafür die entscheidende Grundlage: Durch die gezielte thematische Einbindung der ePA in den Unterricht wird den angehenden Gesundheitsfachkräften praxisnahes Wissen vermittelt, das sie sicher an den Umgang und die Nutzung elektronischer Gesundheitsdaten von Patientinnen und Patienten heranführt. Das Erlernen des Umgangs mit der ePA vermittelt nicht nur technische Kompetenzen, sondern schult auch den verantwortungsvollen Umgang mit Datenschutz und Datensicherheit – zentrale Themen im digitalen Gesundheitswesen. Damit begleiten die Berufsschulen aktiv den Digitalisierungsprozess und fördern zukunftsorientierte Kompetenzen bei den Fachkräften von morgen. Materialien zur elektronischen Patientenakte Das Themendossier bietet Materialien, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte der ePA abdecken und gezielte Anwendungsmöglichkeiten im Unterricht aufzeigen. Die Unterrichtseinheiten wurden in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus dem Gesundheitswesen entwickelt, um den Lernenden praxisnah und anschaulich die Funktionsweise, Nutzung und Bedeutung der ePA zu vermitteln. Sie sind so konzipiert, dass die Lernenden die Möglichkeit haben, das theoretische Wissen sofort in praxisorientierten Übungen anzuwenden, individuelle Herausforderungen zu identifizieren und in Gruppen- und Paararbeit Lösungsstrategien zu entwickeln. Ein zusätzlicher Fortbildungskurs richtet sich speziell an Lehrkräfte in Berufsschulen und bietet Einblicke in die Funktionsweise und den Nutzen der ePA sowie Impulse für die Thematisierung im Unterricht. Der Kurs befähigt Lehrkräfte entsprechend, die ePA mit schülerorientierten Methoden in den Unterricht zu integrieren. Damit werden sie in ihrer Rolle gestärkt, Digitalisierungskompetenzen gezielt zu fördern. Die Materialien werden kostenfrei vom Bundesministerium für Gesundheit zur Verfügung gestellt. Die Materialien stehen unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0 (Namensnennung – nicht kommerziell – keine Bearbeitung), was bedeutet, dass sie nicht verändert weitergegeben werden dürfen, es sei denn, das BMG stimmt einer Veränderung vor Weitergabe im Einzelfall zu, zum Beispiel bei notwendigen Anpassungen an die Rechtslage.

  • Fächerübergreifend
  • Berufs- und Arbeitswelt

Junior-Ingenieur-Akademie: für Technik begeistern

Dossier

Technik zugänglich machen Die Junior-Ingenieur-Akademie (JIA) ist ein technikorientiertes Wahlpflichtfach für die Jahrgangsstufen 8 und 9 . Die Akademie ist auf zwei Jahre ausgelegt und ist fest im Lehrplan verankert. Das Programm versteht sich allerdings nicht nur als Wahlpflichtfach an ausgewählten Schulen. Vielmehr möchte es Schulen ohne JIA oder eigenständigen Technik-Unterricht die Möglichkeit geben, Technik-Projekte in ihren Fachunterricht zu integrieren. In Zusammenarbeit mit Lehrkräften aus ganz Deutschland werden Unterrichtseinheiten und Arbeitsmaterialien in Form von Arbeitsblättern, Videos und Artikeln für Lehrerinnen und Lehrer aller Fächer entwickelt und angeboten, um ihre Schülerinnen und Schüler für Technik-Themen zu begeistern. Die Lernenden analysieren konkrete technische Artefakte, planen, konstruieren und fertigen diese auch selbst. Durch die Arbeit werden neben fachlichen Kompetenzen auch gezielt Sozialkompetenzen gefordert und gefördert. Dazu gehören Kreativität und Innovationsfähigkeit, ein Bewusstsein für globale Zusammenhänge, Kommunikations- und Kollaborationsfähigkeit, der Umgang mit digitalen Medien und neuen Technologien sowie die Fähigkeit, vernetzt zu denken. Design Thinking kann dabei helfen, unterschiedliche Inhalte zu kombinieren, Fähigkeiten im Team gemeinsam zu nutzen und die Grenzen der Fachdisziplinen zu überwinden – ein spannender Ansatz, um Unterricht anders zu gestalten – insbesondere bei der Arbeit an Technik-Projekten. Über das Programm "Junior-Ingenieur-Akademie" Apps programmieren, Solaranlagen bauen, Roboter durch das Klassenzimmer tanzen lassen. All das gehört zum Alltag von Schülerinnen und Schülern der Junior-Ingenieur-Akademie. Die Junior-Ingenieur-Akademie ist ein Programm der Deutsche Telekom Stiftung . Ziel des Programms ist es, junge Menschen für technische und naturwissenschaftliche Berufsbilder zu begeistern . Somit kann den Schülerinnen und Schülern der Übergang von der Schule zur Berufsausbildung oder zur Hochschule erleichtert werden, indem ihre individuellen Kompetenzen frühzeitig und konsequent gefördert werden. Lernenden der Jahrgangsstufen 8 und 9 wird durch die enge Zusammenarbeit zwischen Schulen, Hochschulen und Unternehmen ein Einblick in die Arbeitswelt von Ingenieurinnen und Ingenieuren sowie Forschenden ermöglicht. Sie haben die Chance, eigene Talente in diesen Bereichen zu entdecken und zu entwickeln. Dieses Vorhaben wird durch Workshops und Praktika in Unternehmen unterstützt. Neben dem vorbereitenden Unterricht in der Schule vermitteln Dozenten und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule den Lernenden theoretische und praktische Kenntnisse der Ingenieurwissenschaften.

  • Fächerübergreifend
  • MINT: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik

(T)Räume finanzieren

Dossier

Dieses Dossier vermittelt Schülerinnen und Schülern Basiswissen rund um finanzielle Planung und Vorsorge am Beispiel Wohnen. Lebensträume finanzieren: Ein Thema für Jugendliche Fragt man Jugendliche nach Plänen für ihre Zukunft, antworten sie in aller Regel zunächst: "Das ist noch so lange hin …" Doch dann erzählen sie von einem spannenden Beruf, von Familie und Freunden, von Freizeit und Reisen – und von einem schönen Zuhause. Viele dieser Träume kosten Geld und müssen vorausschauend finanziert werden. Deshalb ist es wichtig, dass junge Menschen möglichst frühzeitig mit den Grundlagen der ökonomischen Bildung vertraut gemacht werden. Wohnen als Baustein der finanziellen Lebensplanung Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Auch Jugendliche haben häufig schon konkrete Vorstellungen, wie sie später einmal wohnen möchten: "In einer Villa mit Pool" oder auch "in einem Penthouse mit Butler" – so lauten oft erste, flapsige Ideen. Junge Menschen überlegen sich aber auch ernsthaft, ob sie einmal mitten in der Stadt oder außerhalb im Grünen, im eigenen Haus oder doch lieber zur Miete wohnen möchten. Wohnen ist ein wichtiger Baustein bei der finanziellen Lebensplanung. Doch wie Wohn(t)räume solide finanziert werden können, welche Faktoren dabei eine Rolle spielen und wie man den Erwerb von Wohneigentum sinnvoll plant, darüber sind sich Jugendliche meist nicht im Klaren. Alltagsbezogenes finanzielles Wissen für Jugendliche Anhand eines zentralen Lebensbausteins – der Frage des Wohnens – soll jungen Menschen mithilfe der hier aufgeführten Lernmodule alltagsbezogenes finanzielles Wissen an die Hand gegeben werden. Die Jugendlichen sollen sich ökonomisches Basiswissen aneignen und dieses bei späteren Entscheidungen eigenverantwortlich anwenden. In den Unterrichtseinheiten des Bereichs "(T)Räume finanzieren" stehen folgende Themen im Vordergrund: Konsumieren oder Sparen? Die Wohnsituation in Deutschland Mieten oder Kaufen? Nachhaltiges Bauen und Wohnen Wohneigentum als Altersvorsorge? Finanzierungsmodelle zum Wohneigentum Alternative Sparkonzepte Staatliche Hilfen bei der Eigenheimfinanzierung Das Thema "Wohnen und Finanzen" im Unterricht Anhand zweier Unterrichtseinheiten mit thematisch verwandten, aber dennoch in unterschiedliche Schwerpunkte gegliederten Inhalten, kann das Thema Wohnen und Finanzen mittels Texten, Schaubildern, Diagrammen und Tabellen sowie ergänzenden Materialien im Unterricht behandelt werden. Neben der Vermittlung von inhaltsbezogenen Kompetenzen werden auch Methoden- und Sozialkompetenzen ausgebildet. Arbeitsblätter bieten aktuelle Daten, Fakten sowie handlungsorientierte Arbeitsaufträge zu den Inhalten. Mithilfe der interaktiven Übungen können die Lernenden ihren Wissensstand überprüfen und erweitern.

  • Fächerübergreifend
  • Wirtschaft und Finanzen

E-Mail-Organisation – Chaos im Posteingang?

Unterrichtseinheit

Es gibt zahlreiche einfache Maßnahmen, die jedem Computernutzer dabei helfen, seine elektronische Post strukturiert und übersichtlich zu verwalten. Um diese Maßnahmen geht es in diesen Unterrichtsmaterialien. Je nach Tätigkeit empfangen und versenden wir täglich viele E-Mails, manche Beschäftigte hundert und mehr am Tag. Wer sich nicht frühzeitig ein effektives Ablagesystem einrichtet, versinkt mit der Zeit in einer unübersichtlichen E-Mail-Flut und verliert wertvolle Zeit mit dem Suchen und Zuordnen seiner elektronischen Post. Dabei können schon einfache Maßnahmen helfen, die Übersicht zu behalten. Täglich werden weltweit 30 bis 40 Milliarden E-Mails über das Internet verschickt. Einige davon landen in unseren Posteingängen und sorgen für ellenlange, unübersichtliche E-Mail-Listen. Ohne ein gezieltes E-Mail-Management lässt sich die Situation oft nicht beherrschen. Einmal abgesehen von komplexen E-Mail-Management-Lösungen, die von professionellen IT-Betreuern in den Unternehmen eingerichtet und betreut werden, gibt es zahlreiche einfache Maßnahmen, die jedem Computernutzer dabei helfen, seine elektronische Post strukturiert und übersichtlich zu verwalten. Und genau um diese Maßnahmen geht es in diesen Unterrichtsmaterialien. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen, ihre E-Mails effektiv zu verwalten, indem sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten von elektronischer Post und konventioneller Briefpost reflektieren und diskutieren. erkennen, dass beide eine Organisation benötigen. eine solche Organisation entwickeln und anwenden. verstehen, dass unorganisierter Schriftverkehr zu einem Stressfaktor werden kann. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler diskutieren und lösen in Kleingruppenarbeit Aufgaben gemeinsam und stärken damit ihre Teamfähigkeit, Rücksichtnahme und Kooperationsbereitschaft.

  • Orga / Bürowirtschaft
  • Sekundarstufe II

Design Thinking als Methode im Unterricht: Prototyp bauen

Video

Diese Video-Tutorial-Reihe widmet sich der letzten Phase der Methode "Design Thinking". Im Vorfeld wurden konkrete Ideen erarbeitet, aus denen nun ein Prototyp erstellt und getestet wird. Der innovative Ansatz des Design Thinking führt in mehreren Schritten zur Erarbeitung von Lösungen für komplexe Probleme. Im ersten Schritt werden die Zielgruppe sowie deren Bedürfnisse definiert. Darauf basierend werden in Phase zwei Aufgabenstellungen herausgearbeitet und Ideen zur Bewältigung dieser entwickelt. Im letzten Schritt geht es darum, diese Ideen mithilfe der Methode des Prototyping zu konkretisieren, greifbar zu machen und Schwachstellen frühzeitig zu identifizieren. Wie die Methode funktioniert, erläutern die folgenden Schritt für Schritt-Anleitungen. Mit Prototypen werden Ideen visualisiert. Dies kann auf unterschiedliche Art und Weise geschehen – zum Beispiel in Form einer Papier-Skizze, eines Storyboards oder eines Modells aus Lego. Prototypen helfen dabei, Ideen greifbar, erlebbar und anschaulich zu machen. Sie sind beim zielgruppenorientierten Ansatz ein wichtiges Instrument, um Ideen frühzeitig zu testen und Feedback zur Verbesserung und Funktionalität einzuholen. Gleichzeitig lassen sich beim Bau des Prototyps Herausforderungen in der Umsetzung frühzeitig erkennen. Auf was es beim Bau eines Prototypen ankommt, erläutert Design Thinking-Experte Ole Schilling in diesem Video-Tutorial. Wie praxistauglich sind die erarbeiteten Ideen? Um dies herauszufinden, muss der Prototyp mit der Zielgruppe erprobt werden. Experte Ole Schilling erklärt in dieser Video-Anleitung, welche zwei Arten von Tests es gibt. Ziel dieser Phase ist es, konkrete Verbesserungsvorschläge der Zielgruppe zu erhalten. Dieses letzte Online-Tutorial erläutert, wie der Prototyp final ausgearbeitet und das Ergebnis präsentiert werden kann. Im Fokus steht dabei stets die Frage, was der wirkliche Mehrwert für die Zielgruppe ist. Diesen Mehrwert gilt es in der finalen Ausarbeitung des Prototyps, der Präsentation vor Gruppen und eventuell der Präsentation am Markt (zum Beispiel durch Werbung), nicht aus den Augen zu verlieren.

  • Fächerübergreifend
  • Berufliche Bildung, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Stark im Team: Teamfähigkeit trainieren

Unterrichtseinheit

Teamfähigkeit wird im Arbeitsleben fast überall erwartet. Deshalb ist es wichtig, dass auch Schülerinnen und Schüler schon frühzeitig darauf vorbereitet werden.Angesichts zunehmender Gruppenprüfungen in der Schule gewinnt Teamkompetenz an Bedeutung. Doch das Arbeiten im Team will gelernt sein. Neben dem Teamfindungsprozess , den Kommunikationsstrukturen und den Umgangsregeln in einem Team , geht es um die gemeinsame Themenfindung sowie die Zeitplanung des Arbeitsprozesses . Dabei werden die Schülerinnen und Schüler über das Lernen von Gruppen- und Teamarbeit hinaus verstärkt auch soziale Erfahrungen des "gemeinsamen Lernens" machen. Teilweise haben die Jugendlichen auch schon schlechte Erfahrungen mit Team- beziehungsweise Gruppenarbeit in der Schule gemacht, häufig nach dem Motto: "Toll, einer arbeitet mehr, andere weniger!" Das Zusammenarbeiten geschieht vielfach unsystematisch, der Arbeitsprozess wird im Nachgang selten reflektiert (um es beim nächsten Mal besser machen zu können). Hier entgegenzuwirken, ist ein besonderes Anliegen dieser Unterrichtseinheit.Die Arbeit im Team unterscheidet sich von der im Unterricht (meist kurzfristig) angelegten Gruppenarbeit dadurch, dass sie in der Regel projektbezogen ist. Das heißt: Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Kompetenzen arbeiten in unterschiedlichen Rollen längerfristig an einem Problem oder einer Herausforderung. Dabei muss das Team erst zusammenwachsen, in der Bewältigung der Aufgabe erweist sich die Qualität des Teams! Aus diesem Grund steht – auf einer Metaebene – die Teamentwicklung im Zentrum dieser Unterrichtseinheit. Gerade im Prozess der Teamarbeit tauchen Konflikte auf, die von den Gruppen- beziehungsweise Teammitgliedern selbst gelöst werden müssen. Gefördert werden dabei gegenseitige Unterstützung und wechselseitiges Zuhören. Damit werden soziale Kompetenzen trainiert, die im traditionellen Frontalunterricht wenig zum Tragen kommen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler kennen zentrale Instrumente und Phasen der Teamarbeit. können Schwierigkeiten in Teambildungsprozessen objektivieren und reflektieren. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler nutzen Planungsinstrumente der Teamarbeit. kennen wichtige Instrumente der Projektarbeit. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten verschiedene Aufgaben gemeinsam und stärken damit ihre Teamfähigkeit. setzen sich mit den Meinungen anderer auseinander.

  • Politik / WiSo / SoWi
  • Sekundarstufe I

Sommer, Sonne, Sonnenschutz

Unterrichtseinheit

Kinderhaut ist besonders empfindlich gegenüber Sonnenstrahlung. Ein Sonnenbrand kann deshalb zu langfristigen Schädigungen führen. Da Kinder viel Zeit im Freien verbringen, ist es umso wichtiger, dass sie frühzeitig ein gesundheitsbewusstes Verhalten lernen.Sonnenstrahlung kann gefährlich sein – gerade in den ersten Lebensjahren. Im Mittelpunkt dieser Unterrichtseinheit stehen daher Aspekte der Gesundheitserziehung und Verhaltensschulung . Das Unterrichtsmaterial stellt das persönliche Erleben, den Erfahrungsaustausch und das praktische Tun in den Vordergrund – und daraus resultierend die Einsicht in die Notwendigkeit eines bewussten Umgangs mit der Wirkung der Sonne. Besonders empfehlenswert erscheint es, das Thema "Sommer, Sonne, Sonnenschutz" im Frühjahr oder Sommer zu bearbeiten, um einerseits die vorgeschlagenen Experimente und Beobachtungen gut durchführen zu können, andererseits aber auch den unmittelbaren Handlungsbezug durch das direkte Erleben zu haben.Im Mittelpunkt dieser Unterrichtseinheit, die für die 3. und 4. Klasse konzipiert ist, stehen die folgenden Aspekte: Wirkung von Sonnenstrahlung Die Haut – unser größtes Organ Kluger Sonnenschutz: von Flusspferden, Hornvipern und Sonnenhüten Fächerübergreifendes Arbeiten Das Thema kann auch mit Liedern und Tänzen in Musik sowie mit entsprechenden Bildern und Bildbetrachtungen oder der Thematisierung der Spektralfarben in Kunst eingebunden werden. In nahezu allen Lese- und Sprachbüchern finden sich Texte und Gedichte zum Sommer und zur Sonne, und es gibt Sachbücher für Kinder, die sich explizit mit den Themen Sonnenbrand und Sonnenschutz auseinandersetzen. Auch in Mathematik lassen sich Anknüpfungspunkte finden, indem zum Beispiel Daten aus Befragungen, Wetterbeobachtungen oder Temperaturtabellen dokumentiert und dargestellt oder tägliche Sonnenstunden aufgeschrieben werden. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erkennen Gefahren der Sonnenstrahlung. lernen die Haut als Organ und deren wesentliche Funktionen kennen. erfahren Regeln zum Schutz vor der Sonne. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler führen schrittweise einen Versuch durch. nutzen den Computer und das Internet als Informationsmedium. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erfahren, wie wichtig Gesundheit ist und was man dafür tun kann. arbeiten mit Partnern und in Kleingruppen. erweitern ihre Kommunikationsfähigkeit.

  • Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt / Geographie / Jahreszeiten
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung

Arbeitsmedizinische Vorsorge

Unterrichtseinheit

Diese Unterrichtsmaterialien wollen gerade junge Menschen, die noch am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn stehen, für das Thema betriebliche Gesundheitsvorsorge sensibilisieren. Arbeitsmedizinische Vorsorge ist notwendig und wichtig, wenn man während seines Berufslebens und danach gesund bleiben will. Regelmäßige Beratungen und Untersuchungen beim Betriebsarzt oder der Betriebsärztin helfen dabei, frühzeitig Krankheiten oder gesundheitliche Beeinträchtigungen aufzudecken und präventiv Maßnahmen einzuleiten, damit es erst gar nicht zu Gesundheitsbeeinträchtigungen kommt. Deshalb ist dieses Thema für alle Beschäftigten relevant, egal ob sie im Büro, in einer Werkstatt, auf einer Baustelle oder im Freien arbeiten. Schließlich birgt jeder Beruf bestimmte gesundheitliche Risiken, die man im Auge behalten sollte. Diese Unterrichtsmaterialien wollen gerade junge Menschen, die noch am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn stehen, für das Thema betriebliche Gesundheitsvorsorge sensibilisieren. Sie sollen begreifen, dass sie ein Recht auf regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen am Arbeitsplatz haben und es mehr als vernünftig ist, sich von ausgewiesenen Expertinnen und Experten beraten zu lassen. Die Materialien sind deshalb in allen Berufssparten einsetzbar. Die Materialien der DGUV enthalten neben dem Arbeitsmaterial für Schülerinnen und Schüler auch Hintergrundinformationen für die Lehrkraft: Arbeitsmedizinische Vorsorge als Teil der betrieblichen Präventionsmaßnahmen Rechte und Pflichten von Seiten der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber als auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Aufgaben von Betriebsärzten und -ärztinnen Pflicht-, Angebots- und Wunschvorsorge Datenschutz und Selbstbestimmung Jugendarbeitsschutzuntersuchung Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass sie am Arbeitsplatz möglicherweise gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sind. werden sich bewusst, dass potenzielle Gesundheitsschäden nur durch regelmäßige Aufklärung, Kontrolle und Früherkennung in Grenzen gehalten oder gemindert werden können. kennen die Rechte und Pflichten der Beschäftigten und der Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen. begreifen, dass sie selbst Verantwortung für die eigene Gesunderhaltung übernehmen müssen. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler üben kooperatives Lernen, indem sie sich das Thema und einen Text nach der Think-Pair-Share-Methode erschließen. üben das Führen eines Interviews im eigenen Betrieb. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler stärken durch Partner- oder Kleingruppenarbeit ihre Team- und Kommunikationsfähigkeit.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit / Berufsvorbereitung /Berufsalltag / Arbeitsrecht / Ernährung & Gesundheit / Gesundheitsschutz / Pflege, Therapie, Medizin
  • Berufliche Bildung
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