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Unterrichtsideen für die Wortschatzvermittlung zum Thema "Wetter"

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In diesen Video-Tutorials für Lehrkräfte zum Legematerial der Unterrichtseinheit "Grundwortschatz Wetter interaktiv erleben" werden Spiel- und Übungsformen mit Differenzierungsmöglichkeiten in heterogenen Lerngruppen anschaulich vorgestellt, die sich spielend leicht auch auf andere Wortschatz-Bereiche übertragen lassen. Das Legematerial zur Unterrichtseinheit "Grundwortschatz Wetter interaktiv erleben" lässt sich vielfältig im Unterricht einsetzen. Einige unterrichtserprobte Spiele und Übungen werden in zwei Video-Tutorials für Lehrkräfte kompakt und verständlich vermitteln. Frau Heeschen zeigt und erläutert dabei unter anderem Spiel- und Übungsformen wie "Sortierspiel", "Buchstabensalat", "Montagsmaler*innen" und "Pantomime" inklusive Differenzierungsmöglichkeiten in heterogenen Lernklassen. Dabei lassen sich diese Unterrichtsideen auch auf andere Wortschatz-Bereiche übertragen. Im ersten Video-Tutorial werden die fünf themenbezogenen Spiel- und Übungsformen "Memory", "Was fehlt?", "Suche ein Wort, das...", "Würfelspiel" und "Würfeldialoge" gezeigt und erläutert. Frau Heeschen stellt alle fünf Übungsformate in mehreren Varianten vor und gibt Hinweise zu Möglichkeiten der Differenzierung . Die Übungen und Spiele lassen sich somit sowohl lerngruppenspezifisch anpassen als auch innerhalb von heterogenen Lerngruppen erfolgreich umsetzen. Alle Schülerinnen und Schüler lernen dabei den Grundwortschatz Wetter kennen und trainieren die Zuordnung von Bild und Wort. Außerdem werden gängige Redemittel eingeführt und geübt. Das Verknüpfen der Nomen mit dem passenden Begleiter ist wesentlicher Bestandteil aller Spiele und Übungen. Die Übung "Würfeldialoge" ist die komplexeste Übung der Unterrichtseinheit und daher für die letzte Unterrichtsstunde eingeplant. Hier wird der erlernte Wortschatz in kurzen Dialogen angewendet. Die Schülerinnen und Schüler können sich dabei über das Wetter austauschen und ihr eigenes Empfinden in Bezug auf das Wetter zum Ausdruck bringen. Im zweiten Video-Tutorial wird gezeigt, wie alle Schülerinnen und Schüler in den themenspezifischen Übungsformaten den Grundwortschatz Wetter kennenlernen und die Zuordnung von Bild und Wort trainieren. Mit der Übung "Buchstabensalat" können die Schülerinnen und Schüler schrittweise die Rechtschreibung des Grundwortschatzes Wetter trainieren und spielerisch auf die eigene, handschriftliche Umsetzung hinarbeiten. Ergänzend zu diesem Video-Tutorial bietet es sich an, das Legematerial herunterzuladen. Außerdem lohnt sich ein Blick in die Unterrichtseinheit "Grundwortschatz 'Wetter' interaktiv erleben" , die alle Spiele und Übungsformen aus den Videos sowie weiteres Unterrichtsmaterial umfasst: verschiedene Arbeitsblätter, interaktive Übungen und eine Präsentation zur Einführung ins Thema. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können Begleiter und Nomen des Grundwortschatzes korrekt zuordnen können den Grundwortschatz zum Thema Wetter in kurzen Dialogen anwenden können ihr eigenes Befinden in Bezug auf das Wetter ausdrücken trainieren ihre Rechtschreibung entwickeln Sprachbewusstheit Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler verknüpfen Bilder und Texte entwickeln ein Bewusstsein für unterschiedliche Medien Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten kooperativ arbeiten selbstständig gehen wertschätzend mit den Beiträgen anderer um

  • DaF / DaZ
  • Primarstufe

Design Thinking als Methode im Unterricht: Zielgruppe definieren

Video

Diese Video-Tutorial-Reihe erläutert Schulen die erste Phase der Methode "Design Thinking". Für welche Zielgruppe soll etwas entwickelt werden? Wie können die Bedürfnisse dieser Zielgruppe definiert werden? Und welche Methodik eignet sich zur Dokumentation der festgelegten Bedürfnisse? Der Beitrag entstand im Rahmen des von der Deutschen Telekom Stiftung geförderten Projekts "Design Thinking@School". Im Mittelpunkt der "Design Thinking"-Methode steht eine zielgruppen- und bedürfnisorientierte Herangehensweise. Kern ist die Ausrichtung an den Bedürfnissen und Anforderungen von Menschen statt an der ausschließlichen Fokussierung auf die Möglichkeiten neuer Technologien. Der Prozess des Design Thinkings kann in fünf Phasen unterteilt werden. In Phase eins erfolgt die beispielhafte Beschreibung der Zielgruppe, für die eine Lösung gesucht wird. Diese Beschreibung dient im weiteren Prozess immer wieder als Grundlage, um zu prüfen, ob die Zielgruppe im Fokus bleibt. Die folgenden Video-Tutorials führen in drei Schritten zur Festlegung und Beschreibung der ermittelten Zielgruppe. Die Definition der Zielgruppe ist die Basis der Unterrichtsmethode "Design Thinking". Im Mittelpunkt steht also die Frage: Für wen sollen wir etwas entwickeln? Dieses Online-Tutorial erläutert an einem konkreten Beispiel das Vorgehen bei der Auswahl der geeigneten Zielgruppe. Die Zielgruppe steht fest und nun gilt es, deren konkrete Bedürfnisse zu definieren. Welche Wünsche, Herausforderungen und Probleme hat diese wirklich? Um das herauszufinden, gibt es mehrere Methoden, die in diesem Video-Tutorial vorgestellt werden. Im dritten Schritt müssen die Bedürfnisse nun sinnvoll gebündelt und dokumentiert werden. Dies geschieht mithilfe der Methode "Persona" . Eine Persona ist die Beschreibung einer konkreten, aber erfundenen Person, die die jeweilige Nutzergruppe repräsentiert. Neben einem Namen hat sie auch ein fiktives Profil. Idealerweise besitzt sie möglichst präzise und detailreiche Attribute. Eine lebendig beschriebene Persona ist ein wertvolles "Teammitglied", das bedeutet, die Projektteilnehmerinnen und -teilnehmer sollten sie in allen Stufen des Prozesses mit einbeziehen. Als Basis dafür können zum Beispiel Informationen aus Interviews genutzt werden. Aber auch ohne vorliegende Studien-Ergebnisse kann es eine gute Übung sein, sich verschiedene Nutzerinnen und Nutzer für die eigene Lösung so konkret wie möglich vorzustellen. Das folgende Video-Tutorial liefert konkrete Tipps und Beispiele zur Erstellung einer Persona.

  • Fächerübergreifend
  • Sekundarstufe II, Sekundarstufe I, Berufliche Bildung

Interaktive Übungen und Video-Tutorial zu einem…

Interaktives / Video

Dieses Paket an interaktiven Übungen und einem Video-Tutorial für Lernende beschäftigt sich mit dem Thema Stop-Motion-Film. Die Schülerinnen und Schüler lernen die Legetrick-Technik und das Storyboard kennen und können zwischen zentralen Filmbegriffen unterscheiden. In dem Video-Tutorial lernen sie kompakt und anschaulich den Umgang mit der kostenlosen App "Stop Motion Studio" kennen und können unmittelbar danach selbst einen Kurzfilm erstellen.In diesem Materialpaket erwarten die Schülerinnen und Schüler drei interaktive Aufgabenformate sowie ein Video-Tutorial zur kostenlosen App "Stop Motion Studio". Auf diese Weise lernen sie Gestaltungsmöglichkeiten einer Animationstechnik sowie eines Storyboards kennen, vertiefen ihr Theorie-Wissen und befähigen sich dazu, einen eigenen Kurzfilm zu erstellen. Ergänzend zu diesem interaktiven Übungspaket lohnt sich ein Blick in die Unterrichtseinheit " Stop-Motion-Filmabenteuer " und in das passende Video-Tutorial.Das Übungspaket eignet sich hervorragend, um das Herstellen eines eigenen Kurzfilms zu begleiten. Es umfasst folgende Übungsformate: Interaktive Übung Nr. 1: Im STOP-MOTION-FILMQUIZ beantworten die Schülerinnen und Schüler Fragen zu zwei Filmbeispielen. Dabei lernen sie die Besonderheiten dieser Animationstechnik kennen und bekommen einen Eindruck von der Bandbreite der Gestaltungsmöglichkeiten. Interaktive Übung Nr. 2: In der STORYBOARD-Übung müssen die Bilder eines 12-teiligen Storyboards per drag-and-drop in die richtige Reihenfolge gebracht werden. Dabei lernen die Schülerinnen und Schüler den Aufbau und die Funktion eines Storyboards kennen. Die Übung eignet sich sehr gut als Vorbereitung zur eigenen Gestaltung eines Storyboards. Interaktive Übung Nr. 3: Mit der Übung FILMBEGRIFFE können die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen im Bereich Animationsfilm und Stop-Motion überprüfen. In einem Lückentext ordnen sie eine Auswahl zentraler Filmbegriffe den passenden Definitionen und Inhalten zu. Im Bereich Stop-Motion-Film gibt es viele verschiedene Techniken. In diesem Video-Tutorial zeigt die Autorin die Legetricktechnik (auch als Schiebetrick oder Cut-Out-Animation bekannt). Sie ist mit einfachen Mitteln und auch mit wenig Platz realisierbar, sodass sie in einem voll besetzten Klassenraum im Präsenzunterricht problemlos umgesetzt werden kann. Außerdem eignet sich die Arbeitsweise auch wunderbar für den Distanzunterricht. Mithilfe von selbst gestalteten Buchstaben erklärt die Autorin das Prinzip der Legetricktechnik und den Umgang mit der kostenlosen App "Stop Motion Studio". Außerdem gibt sie allgemeine Tipps für die Umsetzung eigener Filmideen. Die Arbeitsweise kann in allen Fächern eingesetzt werden, da sie sich beispielsweise hervorragend zum Aufnehmen eigener Erklärfilme eignet. Die App kann sowohl auf dem Tablet als auch auf dem Smartphone installiert werden. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler kennen zentrale Begriffe im Bereich Stop-Motion-Film. kennen den Aufbau eines Storyboards. kennen die Besonderheiten der Stop-Motion-Technik. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten interaktive Übungen und erlangen Sicherheit im Umgang mit dem Computer/Tablet. entwickeln ein Bewusstsein für unterschiedliche Medien und Darstellungstechniken. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten selbstständig. arbeiten kooperativ.

  • Kunst / Kultur
  • Sekundarstufe I

Minibooks-Tutorial – eigene Bücher im Unterricht erstellen

Video

Mit dem digitalen Tool "Minibooks" lassen sich kinderleicht eigene Bücher erstellen. Die kleinen Büchlein umfassen maximal acht Seiten und sind vielseitig einsetzbar. Im Video lernen Sie die Funktionen des Programms kennen und erfahren, wie es in den Unterricht integriert werden kann. Lassen Sie Ihre Schülerinnen und Schüler selbst kreativ werden! Das Video-Tutorial stellt das kostenlose Tool "Minibooks" vor, mit dem ohne Anmeldung eigene kleine Bücher erstellt werden können. Die Anwendung ist über jeden gängigen Browser erreichbar und kann geräte- und standortunabhängig im Unterricht für vielseitige Zwecke eingesetzt werden. Dabei eignet sich das digitale Tool sowohl für die Grundschule als auch für den Einsatz an weiterführenden Schulen, da die Handhabung niederschwellig ist. Die fertigen Bücher können entweder online veröffentlicht oder aber auch ausgedruckt als Faltheft gestaltet werden. Das Minibooks-Tutorial bietet eine Übersicht zu folgenden Themen: allgemeine Informationen ein eigenes Minibuch erstellen speichern und veröffentlichen des Minibuches Einsatzmöglichkeiten im Unterricht Minibooks im Unterricht Dem Einsatz von Minibooks sind im Unterricht keine Grenzen gesetzt. Da die Büchlein frei gestaltet werden können, können sie fächerübergreifend genutzt werden. Im Deutsch- und im Fremdsprachen-Unterricht können die Lernenden das kreative Schreiben üben und ihre schriftlichen Ausdrucksfähigkeiten verbessern. Außerdem könnten die kleinen Bücher dazu dienen, Lerninhalte zusammenzufassen, sodass diese für die nächste Klassenarbeit geübt werden können. Auch das Erstellen von Bildergeschichten im Grundschul-Unterricht ist möglich. Vielleicht haben Sie aber auch Lust, Minibücher als Geschenke zu erstellen oder sie im Rahmen des Projekt-Unterrichts einzusetzen!

  • Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben / Englisch / Französisch / Spanisch
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Design Thinking als Methode im Unterricht: Ideen entwickeln

Video

Diese Online-Tutorials zur Methode "Design Thinking" liefern Anleitungen zur Entwicklung konkreter Problemlösungsstrategien. Basierend auf einer zuvor festgelegten Zielgruppe wird das bestehende Problem analysiert und es werden Ideen für Lösungen erarbeitet. Der Ansatz des Design Thinking basiert auf einem nutzerorientierten Ansatz. Zu Beginn werden die Zielgruppe festgelegt sowie deren Bedürfnisse erfasst . In der zweiten Phase geht es dann darum, basierend auf den Bedürfnissen der Zielgruppe konkrete Aufgabenstellungen und Herausforderungen zu definieren und diese in Ideen umzuwandeln. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie können wir der Zielgruppe helfen und welche Möglichkeiten gibt es diesbezüglich? Die folgende Online-Tutorial-Reihe leitet Lehrkräfte in drei Schritten dazu an, strukturiert Aufgaben zu definieren und Ideen zu entwickeln. Worin besteht genau das Problem der Zielgruppe und wie kann es gelöst werden? Design-Thinking-Experte Ole Schilling erläutert im ersten Teil des Online-Tutorials eine Methode, mit der genau das erfasst werden kann: "How Might We?" . Dabei wird die Problem- in eine Aufgabenstellung umformuliert, zum Beispiel: "Wie motiviere ich Schülerinnen und Schüler, an einem technischen Ideenwettbewerb teilzunehmen?" Die Methode basiert auf der Annahme, dass es einerseits grundsätzlich eine Lösung gibt und sich andererseits eine Lösung sehr stark von einer anderen unterscheiden kann. Das Ergebnis umreißt somit die Herausforderung, definiert die Anforderungen und stimuliert innovatives Denken, ohne eine Lösung vorzugeben. Im Mittelpunkt des folgenden Video-Tutorials steht die Entwicklung möglichst vieler Ideen, basierend auf den Bedürfnissen der Zielgruppe. Als Methode bietet sich dafür das Brainstorming an. Ein Brainstorming ist keine Diskussionsrunde und kein Meeting. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren dabei nicht über einzelne Ideen oder Details. Vielmehr geht es im ersten Schritt um die Sammlung von Ideen, ohne sie abzuwägen oder zu reflektieren. Die Ideen sollen sprudeln. Erst im zweiten Schritt, bei der Wahl der Favoriten, können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Details erörtern und austauschen. Jede Menge Ideen liegen jetzt auf dem Tisch. Doch wie wählt man nun die besten zur weiteren Ausarbeitung aus? In der folgenden Video-Anleitung erläutert Experte Ole Schilling, wie die Ideen aus der Brainstorming-Phase strukturiert werden können. Wichtig ist, ähnliche Ideen zusammenzuführen und anschließend nach Kriterien wie Mehrwert für die Zielgruppe und Umsetzbarkeit zu sortieren.

  • Fächerübergreifend
  • Berufliche Bildung, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Yoga im Referendariat – Teil III: Yoga im Staatsexamen

Video

Lehrproben und Unterrichtsbesuchen gelassen entgegen sehen und sich seiner Stärken und Talente bewusst sein – dieses Video-Tutorial mit Fachleiterin für Deutsch und Bildungswissenschaften am Landesinstitut für Schule in Bremen, Yoga-Lehrerin und Achtsamkeitstrainerin Mona Bektesi zeigt, wie es geht: mit Yoga. Jede Ausbildung endet einmal mit einer Abschlussprüfung – so auch das Referendariat mit dem Staatsexamen. Gefühle von Angst, Zweifel und Nervosität können Referendarinnen und Referendare am Ende und kurz vor dem Ziel begleiten, oft auch verbunden mit der Frage, wie diese Herausforderung erfolgreich gemeistert werden kann. Wie schön wäre es dann, Lehrproben und Unterrichtsbesuchen gelassen ins Auge schauen und sich seiner Stärken und Talente bewusst sein zu können. Mit dem Yoga -Set auf dem Stuhl erarbeiten Sie sich dies proaktiv! Anspannung wird mit einer speziellen Technik weggeatmet. Die Übungen unterstützen das Bewusstsein für die eigene Kraft und dienen so der mentalen Stärkung und körperlichen Entspannung gleichermaßen: Der vom vielen Sitzen geplagte Rücken wird sanft bewegt. Die Sequenz des Helden auf dem Stuhl führt zu einem Gefühl von Weite in der von Angst geplagten, engen Brust und lässt Angst und Nervosität wie von alleine in den Hintergrund treten. Die Übungen ermöglichen einen wohlwollenden und fürsorglichen Blick auf sich selbst und können präventiv und proaktiv die eigene Resilienz, Kraft und Gesundheit fördern. Die Yogapraxis leistet so einen Beitrag zum Erleben der eigenen Wirkmacht und Gestaltungsmöglichkeiten. Yoga wird zu einem inneren Helfer. Darüber hinaus können sie durch geführte Meditationen erweitert werden. Fachkompetenz Die Referendarinnen und Referendare erproben Yoga-Figuren zum Umgang mit Ängsten sowie zum Erhalt und zur Vorsorge der Lehrergesundheit und Resilienz. üben sich in Introspektion, Selbstwirksamkeit- und Selbstfürsorge. erfahren Yoga als eine Strategie für Gesundheit und Gelassenheit während des Referendariats. Yoga im Staatsexamen Model und Referendarin: Luisa Ruser; Drehort: Vinyaloft Bremen

  • Fächerübergreifend / Mathematik / Rechnen & Logik / Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt / Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben / Geschichte / Früher & Heute / Politik / WiSo / SoWi / Musik / Englisch
  • Berufliche Bildung, Sekundarstufe II, Sekundarstufe I, Primarstufe

Yoga im Referendariat – Teil I: Mit Yoga zuversichtlich durch das…

Video

Fachleiterin für Deutsch und Bildungswissenschaften am Landesinstitut für Schule in Bremen, Yoga-Lehrerin und Achtsamkeitstrainerin Mona Bektesi richtet sich mit diesem Video-Tutorial an Referendarinnen und Referendare und zeigt auf, wie durch Yoga mehr Selbstbestimmung und Stärkung der inneren Kräfte zu erfahren ist: "Mit Yoga finden Sie Quellen Ihrer Kreativität und Resilienz für die Aufgaben im Referendariat." Das Referendariat kann manchmal eine Zeit des Stresses, der Angst und Herausforderungen sein, dabei soll es eine Zeit der Selbstexploration und praktischen Eingewöhnung in Schule sein. In diesem neuen Umfeld kann die Yoga-Praxis angehende Lehrkräften dabei helfen, Resilienz und Methoden zur Stressbewältigung zu entwickeln, die bei der sachlichen Betrachtung und Bewältigung der vielen Herausforderungen und des Drucks im Referendariat dienlich sind – ob im Schulalltag, in den Seminaren, in der Klasse, im Umgang mit Schülerinnen und Schülern, Kolleginnen und Kollegen. Die Einbringung eigener Stärken wird so zur Normalität. Die Yoga-Übungen sind Teil der Selbstfürsorge und Achtsamkeit . Über die positive Wirkung dieser Übungen auf die physische und psychische Gesundheit gibt es viele Nachweise. Daher ist es sinnvoll, sie als wertvolles Werkzeug in den eigenen Tagesablauf zu integrieren. Ebenso können Meditationsübungen wirkungsvoll an Yoga-Sequenzen angeschlossen werden. Die ausgewählten Übungen wirken positiv auf Körper, Geist und Seele und dienen einerseits der Besinnung auf die eigenen Kräfte und Ressourcen; andererseits können mithilfe der Praxis Anspannungen losgelassen werden. Ein ruhiger gleichmäßiger Atem begleitet die Praxis dabei. So können Referendarinnen und Referendare zu innerer Ruhe und Resilienz gelangen und erfahren, wie sie sich in der herausfordernden Ausbildungssituation in der Schule, im Unterricht und im Lehralltag stärken können. Die Aktivierung innerer Zuversicht und autonomer Kraftreserven werden verfügbar gemacht. Die Übungen sind für Anfängerinnen und Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet. Fachkompetenz Die Referendarinnen und Referendare erproben Yoga-Figuren zum Erhalt und zur Vorsorge der Lehrergesundheit und Resilienz. üben sich in Introspektion, Selbstwirksamkeit- und Selbstfürsorge. erfahren Yoga als eine Strategie für Gesundheit und Gelassenheit während des Referendariats. Mit Yoga zuversichtlich durch das Referendariat Model und Referendarin: Luisa Ruser; Drehort: Vinyaloft Bremen

  • Mathematik / Rechnen & Logik / Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt / Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben / Geschichte / Früher & Heute / Politik / WiSo / SoWi / Englisch / Musik
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung

Yoga im Referendariat – Teil II: Yoga-Abendroutine

Video

In diesem Video-Tutorial führt Fachleiterin für Deutsch und Bildungswissenschaften am Landesinstitut für Schule in Bremen, Yoga-Lehrerin und Achtsamkeitstrainerin Mona Bektesi durch eine beruhigende und erdenden Yogapraxis am Abend: Die Übungen helfen durch gezielte Bewegungs- und Atmungsabläufe dabei, abzuschalten, besser in die Ruhe zu finden und sich zu regenerieren. Referendarinnen und Referendare verbringen oft bis spät in den Abend sehr viel Zeit am Schreibtisch. Oasen der Ruhe und Rekreation kommen da oft zu kurz, der Geist kommt nicht zur Ruhe und es fällt schwer, am Abend abzuschalten. Diese Yogapraxis läutet das Ende des Tages ein. Die fünfzehnminütige erdende Sequenz inklusive beruhigender Atemübungen hilft dabei, abzuschalten und besser in den Schlaf zu finden. Momente der An- und Entspannung der Muskeln wechseln sich ab, sodass sich ein Gefühl von Wohl- und Entspannung einstellen darf. In den Übungen werden Stress und Anspannungen an den Boden abgegeben; man wird leichter und gelassener und leistet dadurch einen aktiven Beitrag zur Selbstfürsorge, Gesundheitsprävention und Stressbewältigung. In der wiederkehrenden Position des Kindes lässt sich Ruhe finden und der Rücken entspannen. Die sanfte Vorbeuge am Ende der Praxis erdet und beruhigt, während die liegende Drehung im Krokodil Anspannungen im Rücken lindert. Das Nervensystem fährt herunter und das parasympathische System wird aktiviert, sodass man leichter in den Schlaf findet. Achten Sie darauf, sich warm anzuziehen und halten Sie für die Entspannungsphase eine warme Decke parat. Die Yoga-Sequenzen für Referendarinnen und Referendare können auch von Meditationsübungen begleitet werden, um so die eigene innere Ruhe, Stärke und Resilienz zu fördern. Auf diese Weise können angehende Lehrerinnen und Lehrer in der Ausbildungssituation Herausforderungen in Unterricht und Schule, im Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schülern und Fachleiterinnen und Fachleitern in Studienseminaren achtsamer und gelassener meistern. Die Übungen sind für Anfängerinnen und Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet. Fachkompetenz Die Referendarinnen und Referendare erproben Yoga-Figuren zum Erhalt und zur Vorsorge der Lehrergesundheit und Resilienz. üben sich in Introspektion, Selbstwirksamkeit- und Selbstfürsorge. erfahren Yoga als eine Strategie für Gesundheit und Gelassenheit während des Referendariats. Yoga im Referendariat – Yoga-Abendroutine Model und Referendarin: Luisa Ruser; Drehort: Vinyaloft Bremen

  • Mathematik / Rechnen & Logik / Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt / Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben / Geschichte / Früher & Heute / Politik / WiSo / SoWi / Musik / Englisch
  • Sekundarstufe II, Berufliche Bildung, Sekundarstufe I, Primarstufe

Design Thinking als Methode im Unterricht: Prototyp bauen

Video

Diese Video-Tutorial-Reihe widmet sich der letzten Phase der Methode "Design Thinking". Im Vorfeld wurden konkrete Ideen erarbeitet, aus denen nun ein Prototyp erstellt und getestet wird. Der innovative Ansatz des Design Thinking führt in mehreren Schritten zur Erarbeitung von Lösungen für komplexe Probleme. Im ersten Schritt werden die Zielgruppe sowie deren Bedürfnisse definiert. Darauf basierend werden in Phase zwei Aufgabenstellungen herausgearbeitet und Ideen zur Bewältigung dieser entwickelt. Im letzten Schritt geht es darum, diese Ideen mithilfe der Methode des Prototyping zu konkretisieren, greifbar zu machen und Schwachstellen frühzeitig zu identifizieren. Wie die Methode funktioniert, erläutern die folgenden Schritt für Schritt-Anleitungen. Mit Prototypen werden Ideen visualisiert. Dies kann auf unterschiedliche Art und Weise geschehen – zum Beispiel in Form einer Papier-Skizze, eines Storyboards oder eines Modells aus Lego. Prototypen helfen dabei, Ideen greifbar, erlebbar und anschaulich zu machen. Sie sind beim zielgruppenorientierten Ansatz ein wichtiges Instrument, um Ideen frühzeitig zu testen und Feedback zur Verbesserung und Funktionalität einzuholen. Gleichzeitig lassen sich beim Bau des Prototyps Herausforderungen in der Umsetzung frühzeitig erkennen. Auf was es beim Bau eines Prototypen ankommt, erläutert Design Thinking-Experte Ole Schilling in diesem Video-Tutorial. Wie praxistauglich sind die erarbeiteten Ideen? Um dies herauszufinden, muss der Prototyp mit der Zielgruppe erprobt werden. Experte Ole Schilling erklärt in dieser Video-Anleitung, welche zwei Arten von Tests es gibt. Ziel dieser Phase ist es, konkrete Verbesserungsvorschläge der Zielgruppe zu erhalten. Dieses letzte Online-Tutorial erläutert, wie der Prototyp final ausgearbeitet und das Ergebnis präsentiert werden kann. Im Fokus steht dabei stets die Frage, was der wirkliche Mehrwert für die Zielgruppe ist. Diesen Mehrwert gilt es in der finalen Ausarbeitung des Prototyps, der Präsentation vor Gruppen und eventuell der Präsentation am Markt (zum Beispiel durch Werbung), nicht aus den Augen zu verlieren.

  • Fächerübergreifend
  • Berufliche Bildung, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

iMovie-Tutorial: Videos im Unterricht erstellen

Video

Das Tutorial bietet eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für das Erstellen und Bearbeiten von Videos und (Kurz-)Filmen mit dem Programm iMovie. Einsatzmöglichkeiten für den Unterricht werden am Ende des Videos ebenfalls vorgestellt. Das Video dient der grundlegenden Einführung in das Programm iMovie . Es umfasst dabei die Basis-Funktionen, die sich auf allen iPads sowie Mac-Geräten wiederfinden, wobei sich das Video selbst direkt auf die Anwendung am Macbook bezieht. Da sich jene Funktionen jedoch auf allen Endgeräten recht ähnlich sind, kann das Video ebenfalls für die Anwendung am iPad zu Rate gezogen werden. Anhand eines praxisnahen Beispiels (Werbeclip über Australien) wird das Erstellen eines Films und das Bearbeiten (unter anderem Einfügen, Schneiden und Entfernen) von Medien aller Art (Bilder beziehungsweise Fotos, Video und Audio) erläutert. Hierbei wird nicht nur verdeutlicht wie sich die einzelnen Medien individuell bearbeiten lassen, sondern insbesondere wie eine Zusammenführung aller Medienarten erfolgen kann. Nachfolgend wird das Exportieren der Filmdatei dargestellt. Insgesamt bietet das Tutorial somit einen Überblick von Anfang bis Ende hinsichtlich der Handhabung des Programms iMovie. Darüber hinaus geht das Video sowohl auf Zusatzfunktionen, wie beispielsweise das Hinzufügen von Übergängen, Voiceovers oder das Einfügen von Text und Untertiteln, als auch auf verschiedenste Einsatzmöglichkeiten im Unterricht ein (etwa Kurzfilme drehen, Comics vertonen, Bücher vorstellen oder Interviews führen). Mithilfe des Videotutorials steht der eigenen Verwendung des Programms und insbesondere der Anwendung im Unterricht nichts mehr im Wege.

  • Fächerübergreifend
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung
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