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Apps und Tools im Unterricht

Dossier

Nicht erst seit der Verabschiedung des DigitalPakts Schule und der Corona-bedingten Schulschließungen sind sich Expertinnen und Experten darin einig, dass der Einsatz digitaler Medien für einen guten und zeitgemäßen Unterricht perspektivisch unabdingbar ist. Im Fokus steht momentan mehr denn je die Frage, wie Lehren und Lernen sich verändern müssen: Moderne Lernarrangements stellen individuelles und kooperatives Lernen in den Mittelpunkt, vor allem in Zeiten, in denen Inklusion und Integration zunehmend differenziertes Lernen erfordern. Digitale Lernhilfen wie zum Beispiel Lern-Apps können dazu einen wichtigen Beitrag leisten, indem sie Lernprozesse vereinfachen und auf lebensweltnahe Art und Weise die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern erleichtern. Diese lernen autonom, interaktive Übungen zu lösen und erwerben dabei wichtige Zukunfts- und Medienkompetenzen. Förderlich für den individualisierten Lehr- und Lernprozess ist auch, dass für schulische Szenarien konzipierte Apps und Tools in der Regel sowohl in der Schule als auch zu Hause einsetzbar sind. Sie sind – je nach Software - geeignet für PCs und Notebooks, Tablets, Smartphones, interaktive Whiteboards, aber auch webbasiertes Lernen. In dieser Themensammlung stellen wir Ihnen hilfreiche Werkzeuge für Lehrkräfte zur Unterrichtsplanung und -durchführung vor. Die Palette reicht von kleinen "Helferlein" für die Unterrichtsorganisation, über Tools zur Kommunikation und Kollaboration im Unterricht bis hin zu komplexen webbasierten Lernplattformen mit vielfältigen Funktionalitäten. Weiterhin bündelt dieses Themendossier konkrete Vorschläge für den Einsatz von Apps und Tools im Fachunterricht .

  • Fächerübergreifend
  • Mediennutzung und Medienkompetenz: Problemlösen und Handeln

Deutsche Teilung und Einheit

Dossier

Wissen vermitteln 1989 führten revolutionäre Ereignisse zur Ablösung der kommunistischen Diktaturen in der DDR und Ostmitteleuropa: Die vierzigjährige Teilung Deutschlands und Europas fand ihr Ende. Die mit Förderung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur erstellten Materialien bringen Kindern und Jugendlichen diese zeitgeschichtlichen Themen nahe, regen Besuche an Lernorten zu deutscher Teilung und Einheit an und unterstützen Lehrkräfte beim "Lernen vor Ort" mit ihrer Klasse. So wird der Lernerfolg der Besuche erhöht und das Wissen der Jugendlichen über die jüngere deutsche Geschichte verbessert. Lernen am historischen Ort und im Museum Rund 600 Gedenkstätten und Erinnerungsorte bundesweit befassen sich mit SED-Staat, deutscher Teilung und Einheit. Je ein Lernort in jedem ostdeutschen Bundesland sowie in Berlin ist ausgewählt und dokumentiert. Weitere ausgewählte Lernorte stellt die Linkliste vor. Die Materialien eignen sich zum Einsatz in den Fächern Geschichte, Politik/SoWi, Sachkunde, Religion/Ethik und Deutsch sowie in fächerübergreifenden Projekten. Nutzung auch ohne Besuch vor Ort möglich Alle Unterrichtseinheiten sind so konzipiert, dass sie auch unabhängig vom Besuch des beschriebenen Lernorts genutzt werden können. Alle Unterrichtsvorschläge beziehen digitale Medien ein. So wird immer auch die Medienkompetenz geschult, wenn zum Beispiel Zeitzeugnisse im Web kritisch analysiert werden. Als besonderer Service stehen individuell anpassbare Materialien wie Lesezeichen, Lernpläne und Courselets für die Nutzung auf WebWeaver®-Lernplattformen wie eduneo zur Verfügung.

  • Fächerübergreifend
  • Geschichte, Politik und Gesellschaftswissenschaften

Lehrerfortbildungen zu Themen des digitalen Lehrens und Lernens

Dossier

Die Digitalisierung von Schulen und Unterricht hat durch den DigitalPakt Schule sowie die Corona-bedingten Schulschließungen erheblich an Fahrt aufgenommen. Was jahrelang von Expertinnen und Experten gefordert und politisch irgendwie doch nie konsequent durchgesetzt wurde, ist nun endlich auch im deutschen Schulalltag angekommen: digitales Lehren und Lernen als gängige Praxis. Schulen wird über die Kommunen und Länder zunehmend digitale Infrastruktur zur Verfügung gestellt, Lehrkräfte erhalten Dienst-Laptops und Lernplattformen schießen wie Pilze aus dem Boden. Damit diese Investitionen lernförderlich wirksam werden können, sind aber auch umfassende Maßnahmen zur Qualifizierung der Lehrkräfte erforderlich. Die meisten Lehrkräfte wünschen sich eine stärkere Einbindung von digitalen Medien in ihren Unterricht und haben deren Mehrwert erkannt. Dennoch ist die Einarbeitung in neue Programme und Tools für sie mit erheblichem Zeitaufwand verbunden und es fehlt vielerorts noch immer an geeigneten Fortbildungsangeboten für Lehrkräfte. Die Qualifizierung von Lehrkräften für den digitalen Wandel kann darüber hinaus nicht als eine einmalige Aufgabe gesehen werden, sondern erfordert Kontinuität, damit didaktische Konzepte mit einer dynamischen technischen Entwicklung schritthalten können. Dieses Themendossier bündelt praxisnahe Hintergrundinformationen, Materialien und Video-Tutorials , die Schulen bei der Planung und Durchführung von Fortbildungen unterstützen sollen. Es werden Konzepte und Anbieter von Online-Fortbildungen vorgestellt. Weiterhin bietet das Dossier konkrete Themenvorschläge und Materialien für Lehrerfortbildungen rund um den Themenkomplex "digitale Medien im Unterricht". Im Mittelpunkt stehen dabei praxiserprobte Apps und Tools , die sich für den Einsatz im Fachunterricht der Grundschule, Sekundarstufen und Berufsbildung eignen.

  • Fächerübergreifend
  • Schulrecht, Schulorganisation, Schulentwicklung

Rente mit 67 – Können wir uns das "Altern" leisten?

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit zum Thema "Rente mit 67" werden die Schülerinnen und Schüler zur Meinungsbildung und zum Nachdenken über die eigene Altersvorsorge angeregt. Zu Beginn ihres Arbeitsverhältnisses lernen die Auszubildenden Hintergründe des sich im Wandel befindenen Sozialstaates unmittelbar kennen. Dabei entwickelt vor allem die Problematik der Alterssicherung eine große Dynamik, denn die öffentlichen Debatten schlagen oftmals sehr hohe Wellen. Es zeigt sich, dass bei Berufschülerinnen und -schülern eine hohe Sensibilität für das Problem der eigenen Alterssicherung anzutreffen und der Glaube an den Sozialstaat in seiner aktuellen Ausgestaltung ins Wanken geraten ist. Im Rahmen der Unterrichtseinheit werden die Lernenden mit verschiedenen Interessenslagen gesellschaftlicher Gruppen konfrontiert, die mit der Vorsorge für das Rentenalter einhergehen. Dabei sollen sie, die heutigen Jungen, die die aktuellen Rentenzahlungen finanzieren, auch für ihre eigene Altersvorsorge sensibilisiert werden. Nach einer thematischen Einführung können die Lernenden sich eigenständig informieren und Erkenntnisse für sich und die Gesellschaft daraus ableiten. Das primäre Ziel der Unterrichtseinheit besteht darin, wichtige Aspekte der Rentenproblematik herauszuarbeiten und die Schülerinnen und Schüler schon jetzt zur Übernahme von Eigenverantwortung für die Altersvorsorge zu sensibilisieren. Die Unterrichtsreihe ist dabei so angelegt, dass die Lernenden die Aufträge selbstständig lösen können. Eine wesentliche Rolle spielt die Nutzung einer Lernplattform, wo gezielt Lernangebote und Arbeitsaufträge zur Verfügung gestellt werden. Ferner ist sie Diskussionsforum für alle am Unterricht Beteiligten und ermöglicht ein orts- und zeitunabhängiges Lernen. Entfällt die Nutzung einer Lernplattform, können den Schülerinnen und Schülern die Unterrichtsmaterialien auch als Datei, Folie und Arbeitsblatt präsentiert werden. Unterrichtsablauf und Einsatz der Materialien Hier wird der Ablauf der Unterrichtsstunden inklusive des Einsatzes der Arbeitsmaterialien detailliert beschrieben. Die Schülerinnen und Schüler stärken ihre politische Urteilsfähigkeit zu den Standpunkten der aktuellen Rentendiskussion und erarbeiten Pro- und Contraargumente zur "Rente mit 67". realisieren die Notwendigkeit der Übernahme von Verantwortung für die eigene Lebensplanung. werden in ihrer Selbstlernfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit durch die Bereitstellung von Online-Lehrangeboten unterstützt. nutzen das Internet zielgerichtet zur Informationsrecherche. Als Einstiegimpuls dient ein Zitat aus der jüngsten Vergangenheit, das für kontroverse Diskussionen in der Öffentlichkeit sorgte und diese Funktion auch bei dieser Lerngruppe übernehmen soll. Anschließend steht die Textanalyse im Mittelpunkt. Anhand des Leitartikels "Die reformierte Rente" von Kerstin Schwenn aus der FAZ werden die Kernprobleme der aktuellen Alterssicherung herausgearbeitet und seitens der Lehrkraft visualisiert. Der Arbeitsauftrag lautet also: "Lesen Se den nachfolgenden Text und kennzeichnen Sie die Hautprobleme der Alterssicherung!" FAZ: "Die reformierte Rente" Den Leitartikel von Kerstin Schwenn aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 9. März 2006 finden Sie hier. Die Schülerinnen und Schüler erhalten einen themengleichen Arbeitsauftrag und recherchieren ihren Rentenanspruch am Ende des Arbeitslebens über verschiedene Rentenrechner im Internet. Anschließend präsentieren sie ihre Ergebnisse. Im Plenum werden dann in der Erarbeitungsphase II Pro- und Contra-Argumente zur geplanten Erhöhung des Rentenalters seitens der Koalition erarbeitet. In der anschließenden Reflektionsphase wird über das Eingangszitat abgestimmt. Über den auf der Lernplattform befindlichen Abstimmungsmodus kann direkt ein Meinungsbild innerhalb der Lerngruppe online ermittelt werden. Steht diese nicht zur Verfügung, kann die Abstimmung auch konventionell im Unterricht erfolgen. Die Schülerinnen und Schüler erhalten den abschließenden Lernauftrag, eine Karikatur zum Thema im Internet zu suchen, mittels der im Unterricht erarbeiteten Methode der Karikaturanalyse selbsttätig zu analysieren und auf die Lernplattform einzustellen.

  • Politik / WiSo / SoWi / Wirtschaft
  • Sekundarstufe II

Unterrichtsmaterial: Konsum und Verbraucherschutz

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit lösen Ihre Schülerinnen und Schüler interaktive Übungen zu grundlegenden Themen der ökonomischen Grundbildung. Auf der browserbasierenden Blended-Learning-Plattform www.ich-will-lernen.de beschäftigen sie sich im Bereich "Leben und Geld" selbstreflexiv mit ihrem Konsumverhalten, informieren sich über Werbestrategien und Verkaufstricks und erlernen wichtige Grundsätze zum Vertragsrecht und Verbraucherschutz.Dennis Pohl legt viel Wert auf schicke Markenkleidung - aber sein Einkommen als Aushilfskraft bei einer Gebäudereinigungsfirma ist knapp bemessen. Oft kauft er mehr als er braucht. Wie Dennis geht es vielen Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Auf der Online-Plattform www.ich-will-lernen.de begleiten die Schülerinnen und Schüler Dennis Pohl in unterschiedlichen Lebenssituationen, die typische Entscheidungen und Erfahrungen aus dem Alltag aufgreifen. Welche Vor- und Nachteile bietet der Einkauf an verschiedenen Einkaufsorten? Welche Wirkung hat Werbung auf meine Kaufentscheidung? Wie kann ich Tricks und Täuschungen erkennen oder mich gegen unerwünschte Telefonwerbung schützen? Hierbei gilt es, mit der virtuellen Figur finanzielle Entscheidungen zu treffen, beispielsweise wenn Dennis überlegt, ob er eine Markenjeans im Fachgeschäft oder im Internet kaufen soll oder wie er beim Einkauf von Lebensmitteln Geld sparen kann. Thematische Problemstellung Insbesondere für Hauptschülerinnen und -schüler oder geringqualifizierte Jugendliche und junge Erwachsene, die keinen Schulabschluss haben, stellen Alltagsorganisation und der Umgang mit Geld eine schwierige Hürde dar. Oft sind die Wünsche groß und das Budget klein, aber auch das Wissen um wirtschaftliche Zusammenhänge, Verbraucherschutz und Konsumfallen ist gering. Ökonomische Grundbildung im Bereich Konsum soll den Lernenden helfen, individuelle Strategien zu entwickeln, mit ihrem Geld geschickter umzugehen, Möglichkeiten zum Sparen aufzudecken und ihre Rechte und Pflichten als Verbraucher wahrzunehmen. Die Unterrichtseinheit behandelt beispielhaft eines der sechs Lernfelder im Bereich "Leben und Geld" auf der Plattform ich-will-lernen.de . Vorbemerkungen und Ablauf Ablauf der Unterrichtseinheit "Konsum" Der Ablauf der Unterrichtseinheit "Konsum und Verbraucherschutz" wird hier gegliedert nach einzelnen Unterrichtsphasen beschrieben. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler benennen Vor- und Nachteile verschiedener Einkaufsorte und können somit kriteriengeleitete Konsumentscheidungen treffen. können wichtige Verhaltensregeln, Risiken und Chancen beim Internetkauf abschätzen. erkennen grundlegende Verkaufs- und Werbestrategien sowie Täuschungsversuche und können dieses Wissen auf ihr persönliches Konsumverhalten anwenden. lernen, mithilfe einfacher Tipps und Tricks aus dem Alltag ihre persönliche Einnahmen und Ausgaben besser zu kontrollieren. sind in der Lage, sich selbstständig über Produkte, Dienstleistungen, Qualitätssiegel und Verbraucherschutz zu informieren. nutzen ihr Wissen über grundlegende rechtliche Aspekte zum Vertragsrecht und zu Verbraucherschutzbestimmungen, um die eigenen Rechte als Konsument zu wahren. kennen Hilfen für Kaufentscheidungen wie die Einschätzung des Preis-Leistungs-Verhältnisses oder Berechnungen von Folge- beziehungsweise versteckten Kosten. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, die unterschiedlichen Angebote und Lernmethoden einer interaktiven Lernplattform zu nutzen und Online-Medien als Mittel für den eigenen Bildungserfolg einzusetzen. arbeiten selbstständig auf dem Lernportal und sind in der Lage, in einem selbst gewählten Lerntempo die modularen Lernbausteine eigenständig zu lösen. kennen wichtige Ansprechpartner und Internetadressen für Konsumfragen. überprüfen ihre individuellen Lernfortschritte eigenständig und kontrollieren die erreichten Lernziele mithilfe der Feedback-Funktion der Software. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler werden ermutigt, sich gegenseitig zu unterstützen, indem sie das integrierte E-Mail- und Chat-Programm nutzen, um sich mit anderen Lernenden und Tutoren über Lösungswege und Problemstellungen auszutauschen. gewinnen Selbstvertrauen, indem ihre Selbstorganisation gestärkt wird. besprechen gemeinsam selbstreflexiv Lernfortschritte und beziehen die Lerninhalte auf ihr Alltagsleben sowie ihr Konsumverhalten. gewinnen Alltagskompetenzen im Umgang mit Geld. Informationen zur Lernplattform Die Lernplattform ich-will-lernen.de ist ein Blended-Learning-Angebot des Deutschen Volkshochschul-Verband e. V. Es richtet sich an gering qualifizierte Erwachsene und Jugendliche mit Übungen zu den Bereichen Alphabetisierung und Grundbildung, zur Vorbereitung auf den Schulabschluss beziehungsweise Beschäftigungsfähigkeit sowie im Bereich Ökonomische Grundbildung. Das Portal kann individuell und anonym als E-Learning-Kurs genutzt werden oder im Rahmen von Präsenzkursen als multimediale Lernhilfe dienen. Der Lernbereich "Leben und Geld" Der Lernbereich "Leben und Geld" setzt an typischen Lebenssituationen der Lernenden an und spiegelt deren ökonomische Verhältnisse, Kaufüberlegungen und Entscheidungsprozesse. Diese Unterrichtseinheit behandelt beispielhaft eines der sechs Bereichs-Lernfelder: Konsum Arbeit/Arbeitslosigkeit/Berufswahl (Übergang Schule Beruf) Haushaltsgründung/Haushaltsführung Schulden Vorsorge/Versicherungen Banken Unterrichtliche Arbeit mit dem Lernbereich "Leben und Geld" Im Bereich "Geld und Leben" lösen die Schülerinnen und Schüler zehn Lerneinheiten von etwa fünf bis zehn Minuten Länge aus dem Themenfeld "Konsum". Diese bieten Hintergrundwissen und zahlreiche Minitests zu den einzelnen Themen, wie Drag'n Drop oder Ankreuz-Aufgaben, Lückentexte oder Kreuzworträtsel. Als Lehrkraft übernehmen Sie die Rolle eines Tutors: In einer Kombination aus Präsenzunterricht und selbstständigem E-Learning beginnen Sie mit einer gemeinsamen Einstiegspräsentation, definieren das Aufgabenspektrum, besprechen im Plenum die Übungen oder unterstützen online wie offline einzelne Lernende bei den Übungen. Currciculare Einordnung Das umgesetzte Online-Curriculum der Lernplattform orientiert sich an den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz zur Hauptschule sowie dem Bericht der Kultusministerkonferenz zur Wirtschaftlichen Bildung an allgemeinbildenden Schulen. Die Inhalte orientieren sich in ihrer Komplexität am Lernbereich Abschluss- und Beschäftigungsfähigkeit. Vorbereitungsphase Als Kursleiterin beziehungsweise -leiter müssen Sie zuvor einen Tutoren-Zugang beim Deutschen Volkshochschul-Verband beantragen. Mit den erhaltenen Zugangsdaten können sie dann über folgende Einstiegsseite auf die Tutoren-Ebene des Portals gelangen: www.ich-will-lernen.de/Tutor . Nachdem Sie als Tutorin oder Tutor eingeloggt sind, erhalten Sie unter dem Navigationspunkt Informationen umfangreiche Handbücher, die das Lernangebot und die Funktionen der Plattform vorstellen. Es wird erklärt, wie Sie die Administration von Lernern und Kursen handhaben oder wie Lernende online betreut werden können. In diesem Tutorenbereich können Sie einen Lernkalender anlegen, die Lernfortschritte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer einsehen und korrigieren, über integrierte Chat- und E-Mail-Funktionen Kontakt aufnehmen oder die Aufgabenstellung festlegen. 1. Stunde: Einstieg in die Thematik Mit dem Fragebogen "Was für ein Geldtyp bist du?" werden die Schülerinnen und Schüler ermutigt, sich mit ihrem Verhältnis zu Geld und Konsum auseinanderzusetzen. Die Beschäftigung mit den eigenen Konsumwünschen und den beschränkten finanziellen Möglichkeiten, diese zu erfüllen, stimmt die Lerngruppe auf die Inhalte der Unterrichtseinheit ein und stellt einen Bezug zur eigenen Lebenswirklichkeit her. Bei der Besprechung der ausgefüllten Fragebögen im Plenum werden erste individuelle Problemlagen, Interessen und Erwartungen der Lernenden erkennbar. Einstieg in die Lernplattform Aufgrund der Komplexität der Lernplattform empfiehlt es sich, den Einstieg in das Lernportal und die Vorstellung der Funktionen und Lernbereiche mittels eines Beamers oder Boards im Plenum zu präsentieren. Die Schülerinnen und Schüler erfahren hierbei, in welchem Teilbereich sie arbeiten und welche Features sie für diese Unterrichtseinheit nutzen können. Während der Einführung finden sie außerdem heraus, welche Möglichkeiten das System zur Kommunikation, Lernkontrolle oder Selbstorganisation bietet und werden in die Lage versetzt, zukünftig eigenständig auf der Lernplattform zu agieren. 2. Stunde: Erarbeitungsphase I Die Schülerinnen und Schüler beginnen, eigenständig die Lerneinheiten und Übungen im Bereich "Leben und Geld - Konsum" zu lösen. Die Lernenden können sich gegenseitig unterstützen, indem sie die integrierten Kommunikationsmöglichkeiten des Systems nutzen. Als Tutorin beziehungsweise Tutor können Sie den individuellen Lernfortschritt jedes einzelnen Teilnehmers online einsehen und gegebenenfalls den Lernprozess individuell unterstützen. Ergebnissicherung I Mit Einsatz eines Beamers werden die einzelnen Aufgaben in der Gruppe besprochen. Hierbei findet bereits ein erster Austausch über die Arbeitsergebnisse und den eigenen Erfahrungshorizont statt. 3. Stunde: Erarbeitungsphase II - Hausaufgabe Die Schülerinnen und Schüler sollten nun in der Lage sein, das Kapitel "Konsum" eigenständig als Hausaufgabe fertig zu stellen und alle Übungen zu lösen. Das System bietet ein Feedback zum Lernprozess und korrigiert falsch gelöste Aufgaben. Die Lernenden können sich weiterhin via Chat oder E-Mail austauschen. Es ist auch möglich, dass Sie als Tutorin beziehungsweise Tutor zu einem vorher vereinbarten Zeitpunkt als Unterstützung online zur Verfügung stehen. 4. Stunde: Ergebnissicherung und Feedback II - Besprechung der Hausaufgabe Hierbei werden wie in der vorausgegangenen Stunde die Arbeitsergebnisse besprochen und gegebenenfalls korrigiert. Am Ende dieser Unterrichtsphase sollten alle Mitglieder der Lerngruppe den Lernbereich "Konsum" auf der Plattform vollständig erarbeitet haben. Abschließend füllen die Schülerinnen und Schüler einen Feedbackbogen aus, der ihre Erfahrungen mit der Lernplattform widerspiegelt. Selbstreflexiver Abschluss der Unterrichtseinheit Indem die Schülerinnen und Schüler das Gelernte abschließend noch einmal auf ihr Konsumverhalten beziehen und ihre Stärken, Schwächen, Interessen, Pläne und Ziele schriftlich fixieren, erstellen Sie eine Art persönlichen Fahrplan für ihren Umgang mit Geld. In diesem selbstreflexiven Prozess erkennen und bewerten sie abschließend eigene Handlungsmuster und werden ermutigt, ihre Vorhaben in der Praxis umzusetzen. Weitere Beschäftigung mit dem Bereich "Leben und Geld" Die Konzeption dieser Unterrichtseinheit geht davon aus, dass sowohl die Lehrkraft als auch die Lernenden zum ersten Mal mit der Lernplattform in Berührung kommen. Insofern ist die Einarbeitung der Lehrkraft zunächst aufwändiger. Das vorliegende, für den schulischen Kontext entwickelte Konzept beinhaltet einen hohen Präsenzanteil im Blended-Learning-Prozess. Wer weitere Lernfelder auf der Plattform in einer längeren Unterrichtssequenz zur ökonomischen Bildung mit seiner Lerngruppe erarbeiten möchte, kann sich an Aufbau und Zeitplanung dieser Unterrichtseinheit orientieren. Dabei fällt dann die Vorbereitungszeit für die Tutorin oder den Tutor erheblich kürzer aus. Außerdem ist es möglich, später mit einer plattformerfahrenen Lerngruppe die Präsenzzeiten zu reduzieren und den E-Learning-Charakter der Software stärker zu nutzen.

  • Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben / Politik / WiSo / SoWi / Wirtschaft
  • Sekundarstufe I

Grundrechte in Gefahr? Datenschutz und Selbstbestimmung in Zeiten von…

Unterrichtseinheit
14,99 €

Die Gefahr durch das Coronavirus ist noch immer nicht gebannt, eine zweite Ansteckungswelle gilt als wahrscheinlich. Wir müssen also noch eine geraume Zeit mit dem Virus und den Folgen dieser Pandemie leben. Die Corona Tracing-App soll uns dabei helfen, Menschen vor infizierten Personen zu warnen und eventuelle Ansteckungsketten nachzuvollziehen. Die Lernenden erweitern in dieser Unterrichtseinheit ihr Wissen über das Coronavirus und diskutieren die Vor- und Nachteile der Corona-App. Wie gut schützen uns freiwillige Tracing-Apps, sind sie technisch, rechtlich und sozial erfolgversprechend? Sicherheitsethiker sagen, wo in die Privatheit der Menschen eingedrungen wird, muss geprüft werden, ob diese Einschnitte in einem angemessenen Verhältnis zum gesellschaftlichen Mehrwert stehen und damit zu rechtfertigen sind. Wie gut sind die Benutzer dieser App über deren Funktionen informiert? Nur wenn eine entsprechende Anzahl von Smartphone-Besitzern die App herunterladen und sich ihrer bedienen, ist die Wirkung (Warnung vor infizierten Personen, Nachverfolgung der (möglichen) Infektionsketten) gegeben. Um die rechtlichen, sozialen und technischen Auswirkungen dieser App einschätzen zu können, müssen deren Benutzerinnen und Benutzer über die entsprechenden Informationen verfügen. Dazu soll diese Unterrichtseinheit mit den folgenden Lerninhalten beitragen. Lerninhalte: Was ist das Coronavirus? Gesundheitliche Folgen des Coronavirus Ökonomische und soziale Folgen des Coronavirus Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus Welchen Beitrag zum Schutz gegen das Virus soll und könnte eine Tracing-App leisten? Wie funktioniert die App? Welche datenschutzrechtlichen Vorgaben, laut EU-DSGVO, müssten eingehalten werden? Welchen Einfluss hat eine solche App auf das Verhalten der Menschen? Kriterien und Entscheidungshilfen für die Nutzung der App Politik aktuell: Das Coronavirus als Thema im Politik-/Sozialkunde-, Informatik- und Biologie-Unterricht Das Coronavirus ist die ultimative Herausforderung für unsere gesamte Gesellschaft und besonders für das Gesundheitssystem. Die Forderung nach digitalen Werkzeugen für die schnellere Nachverfolgung von Kontakten infizierter Personen wurde immer lauter. Contact-Tracing-Apps sind nach Ansicht der Bundesregierung das Mittel, um Infektionsherde schnell zu identifizieren (beziehungsweise Infektionsketten nachzuvollziehen) und infizierte Menschen entsprechend zu isolieren und in Quarantäne zu schicken. In den letzten Wochen wurde der Lockdown weitestgehend aufgehoben. Die Bevölkerung bewegt sich wieder im öffentlichen Raum, ein milliardenschweres Konjunkturprogramm soll dazu führen, dass die Wirtschaft wieder wächst, die Arbeitslosenquote wieder den niedrigen Stand wie vor der Corona Krise erreicht und das gesellschaftliche Leben, wie es vor der Krise bestand, zurückkehrt. Kann uns die Tracing-App dabei helfen? Vorkenntnisse Die Lehrkraft sollte Kenntnisse über den Ursprung, die Verbreitung und die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie besitzen. Sie sollte die Funktion der Corona Tracing-App kennen, und beurteilen können, ob diese App datenschutzgerecht eingesetzt werden kann. Didaktisch-methodische Hinweise Das Thema sollte selbstverständlich den tagesaktuellen Ereignissen und die Methodik den aktuellen unterrichtlichen Gegebenheiten angepasst werden. Der Unterrichtsvorschlag eignet sich zum Homeschooling oder als vorbereitende Hausaufgabe für den klassischen Unterricht. Die Arbeitsaufgaben selbst können mittels einer Lernplattform zur Verfügung gestellt und dort bearbeitet hochgeladen werden. Eine Lernplattform bietet Lehrenden und Lernenden verschiedene Möglichkeiten der Kommunikation. Sie können über Email sowie mittels Audio-, Video- oder Chatfunktion miteinander in Kontakt treten. Auch Diskussionsforen und schwarze Bretter dienen dem gegenseitigen Austausch von Informationen und Meinungen. Der Lehrende kann Mitteilungen an alle Lernenden verfassen. Neben erläuternden Kommentaren zu Lerninhalten zählen dazu auch allgemeine Hinweise zum Kursbetrieb. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen die technischen und datenschutzrechtlichen Hintergründe einer App kennen. beurteilen und bewerten anhand dieser gewonnen Erkenntnisse die (Corona-) App. eigenen sich Wissen mittels der angegebenen Internetquellen an, beurteilen und bewerten die dortigen Informationen. bilden sich ein eigenständiges Urteil über die Informationen aus den angegebenen Quellen. hinterfragen durch die kritische Auseinandersetzung mit anderen ihren eigenen Standpunkt. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler kennen die Regeln des Umgangs in Chatrooms und wenden diese an. üben sich im Umgang mit Videos, Podcasts und anderen digitalen Formaten. zeigen einen versierten Umgang mit den Funktionen der in der Schule verwendeten Lernplattform. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler gehen in Chatrooms oder Videokonferenzen aufeinander ein und beachten dabei (zuvor festgelegte) Regeln (Netiquette). lernen und kommunizieren über eine Lernplattform miteinander.

  • Politik / WiSo / SoWi / Informationstechnik
  • Sekundarstufe II

Online-Kurs: Einführung in das Internet der Dinge

Unterrichtseinheit

Dieser Online-Kurs beschäftigt sich mit dem Internet der nächsten Generation, welches Menschen, Prozesse, Daten und Dinge verbindet. Es eröffnet neue Möglichkeiten: von einer effizienteren Ressourcen-Nutzung durch die Gesellschaft über die Optimierung von Prozessen bei Unternehmen bis hin zu einem besseren Anwender-Erlebnis für jeden Einzelnen. Es stellt die Nutzerinnen und Nutzer aber auch vor neue Herausforderungen.Der Kurs "Einführung in das Internet der Dinge" behandelt das Internet und dessen Entwicklung in Bezug auf die Vernetzung von Menschen, Prozessen, Daten und Dingen, die das "Internet of Everything" bilden. Umgangssprachlich hat sich dieser Begriff nicht durchgesetzt. Deshalb wird auch hier die gängige Bezeichnung "Internet of Things" (IoT) verwendet. Der Kurs bietet einen Überblick über die Konzepte und Herausforderungen einer IoT-gestützten Gesellschaft. Behandelt wird, wie auf Basis von Netzwerken unterschiedlichste Geräte und Daten miteinander verbunden werden, um Entscheidungsprozesse und Interaktionen zu optimieren. Im Online-Kurs kommen dabei auch kurze Videos, interaktive Übungen und Quizze zum Einsatz, um das Gelernte zu vertiefen. Außerdem wird ein leistungsfähiges Simulationstool (Packet Tracer 7) geboten, mit dem die Kursteilnehmerinnen und –teilnehmer selbst IoT-gestützte Geräte und Umgebungen generieren und über zahlreiche Umgebungsparameter beeinflussen können.Die fünf Module des Kurses unterstützen folgende Kompetenzbereiche des Strategiepapiers "Bildung in der digitalen Welt" der Kultusministerkonferenz vom Dezember 2016: 2.2 Teilen 2.4 Umgangsregeln kennen und einhalten 2.5 An der Gesellschaft aktiv teilnehmen 3.1 Entwickeln und Produzieren 4.1 Sicher in digitalen Umgebungen agieren 4.2 Persönliche Daten und Privatsphäre schützen 5.5 Algorithmen erkennen und formulieren 6.2 Medien in der digitalen Welt verstehen und reflektieren Je nach Vorkenntnissen und Lerngeschwindigkeit der Schülerinnen und Schüler benötigt der Gesamtkurs, inklusive der Übungen, eine Bearbeitungszeit von 15 bis 20 Unterrichtsstunden. In einem Blended-Learning-Konzept sollten davon mindestens sechs Stunden als Präsenzunterricht, je eine Schulstunde pro Modul, stattfinden. Videos und Übungen vertiefen das Gelernte und halten die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer interessiert. Quizze und ein Abschlusstest überprüfen das Verständnis des Gelernten. Den Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern kann nach erfolgreichem Abschluss des Kurses von der Lehrperson ein Teilnahmezertifikat ausgestellt werden. Der Kurs "Einführung in das Internet der Dinge" steht auf Deutsch und mehreren anderen Sprachen (unter anderem Englisch, Italienisch, Französisch) zur Verfügung. Im Kurs kann durch einfaches Klicken eines Menüpunktes die Sprache gewechselt werden, sodass er sich auch hervorragend für nicht-deutschsprachige Schülerinnen und Schüler oder in der Fremdsprachenausbildung einsetzen lässt. Die Bereitstellung des Kurses erfolgt über die internetbasierte Lernumgebung Cisco NetSpace® und setzt dort einen Account voraus. Nach der Registrierung können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von jedem internetfähigen Computer anmelden und den Kurs absolvieren. Eine Verbindung der Lernorte Schule und Zuhause ist dadurch möglich. Die Nutzung des Kurses sowie der Lernplattform ist für Schulen und deren Schülerinnen und Schüler kostenfrei. Zusatzinformationen Lehrkräfte, die diesen Kurs im Detail kennenlernen möchten, können sich über folgenden Link in den Kurs einschreiben: http://www.cisco.com/de/go/i2ioe (bitte Klein- und Großschreibung beachten!). Dazu ist eine E-Mail-Adresse sowie die Registrierung auf der Lernplattform erforderlich. Kosten entstehen hierdurch nicht. Zum Einsatz der Kurse der Cisco Networking Academy im Unterricht erhält jede interessierte Lehrkraft einen Instruktorenzugang auf der Lernplattform. Dieser ermöglicht unter anderem die inhaltliche Konfiguration des Kurses sowie das Einbinden eigener Inhalte. Außerdem kann der Lernfortschritt der Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer zu jedem Zeitpunkt eingesehen und bewertet werden. Lehrkräfte erhalten Zugang zur Lernplattform über zwei mögliche Wege: a) Gründung einer eigenen Cisco Networking Academy an ihrer Schule: Den Link zur Anmeldung einer eigenen Akademy finden Sie hier unter Become an Academy . b) Nutzung eines Instruktoren-Accounts über die Deutschland-Akademie des IT-Bildungsnetz e. V. Für nähere Informationen senden Sie bitte eine E-Mail an netacad-deutschland@cisco.com . Auf Wunsch bietet das Team der Cisco Networking Academy eine ebenfalls kostenlose Einweisung in die vielseitigen Möglichkeiten der Lernplattform an. Nähere Informationen hierzu finden Sie im nachfolgend angefügten PDF-Dokument "Workshop: Nutzung der Kurse im Unterricht". Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen, wie sich das Internet von seiner Entstehung bis heute entwickelt hat. was man unter den Grundpfeilern des Internets der Dinge versteht. die Schutzwürdigkeit von Daten auf Unternehmens- und Regierungsebene zu verstehen. wie nicht-IP-fähige Dinge und IP-fähige Geräte mit einem Netzwerk verbunden werden können, um gemeinsam Daten auszutauschen. grundlegende Aspekte der Programmierung anhand einer JavaScript-Anwendung kennen. welche Schritte zur Evaluierung und Implementierung einer IoT-Lösung erforderlich sind. besondere Sicherheitsaspekte bei IoT-Anwendungen zu berücksichtigen. anhand von IoT-Beispiel aus unterschiedlichen Branchen, was sich hinter den Begriffen M2M, M2P und P2P verbirgt. das Konzept zur Entwicklung einer IoT-gestützten Prototypentwicklung kennen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen, welche Arten von Daten es gibt. Methoden der Vernetzung von nicht-IP-fähigen und IP-fähigen Geräten. Grundzüge der Programmierung. Aspekte der betriebswirtschaftlichen Voraussetzungen von IoT-Prozessen in Unternehmen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen den verantwortungsbewussten Umgang mit sensiblen personenbezogenen und unternehmensspezifischen Daten.

  • Informatik / Wirtschaftsinformatik / Computer, Internet & Co.
  • Sekundarstufe II, Berufliche Bildung

Online-Kurs: Einführung in die Internetsicherheit

Unterrichtseinheit

Der Kurs "Einführung in die Internetsicherheit" ermöglicht einen Überblick über die unterschiedlichen Arten von Daten, deren Bedeutung und Schutzwürdigkeit. Es werden die Methoden aufgezeigt, wie Cyberkriminelle versuchen, Internetnutzerinnen und -nutzer, aber auch Unternehmen und Regierungen, auszuspionieren und zu schädigen. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer erhalten wertvolle Hinweise und Tipps, mit welchen Maßnahmen sie ihre Daten wirkungsvoll vor Missbrauch schützen können.Der web-basierte Kurs behandelt die Notwendigkeit von Internetsicherheit, von Internetkriminellen verwendeten Angriffsmethoden, -konzepten und -techniken, den Schutz persönlicher Daten und der Privatsphäre bis hin zum Schutz von Unternehmensdaten und zeigt berufliche Expektanzen im Bereich Internetsicherheit auf. Im Online-Kurs kommen dabei auch kurze Videos, interaktive Übungen und Quizze zum Einsatz, um das Gelernte zu vertiefen. Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Zertifikat erhalten.Die fünf Module des Kurses unterstützen folgende Kompetenzbereiche des Strategiepapiers "Bildung in der digitalen Welt" der Kultusministerkonferenz vom Dezember 2016: 2.2 Teilen 2.4 Umgangsregeln kennen und einhalten 4.1 Sicher in digitalen Umgebungen agieren 4.2 Persönliche Daten und Privatsphäre schützen 6.2 Medien in der digitalen Welt verstehen und reflektieren Je nach Vorkenntnissen und Lerngeschwindigkeit der Schülerinnen und Schüler benötigt der Gesamtkurs eine Bearbeitungszeit von circa zwölf Stunden. In einem Blended-Learning-Konzept sollten davon mindestens vier Stunden als Präsenzunterricht, je eine Schulstunde pro Modul, stattfinden. Videos und Übungen vertiefen das Gelernte und halten die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer interessiert. Mehrere Quizze und ein Abschlusstest überprüfen das Verständnis des Gelernten. Den Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern kann nach erfolgreichem Abschluss des Kurses von der Lehrperson ein Teilnahmezertifikat ausgestellt werden. Der Kurs "Einführung in die Internetsicherheit" steht auf Deutsch und in mehreren anderen Sprachen (unter anderem Englisch, Italienisch, Französisch) zur Verfügung. Im Kurs kann durch einfaches Klicken eines Menüpunktes die Sprache gewechselt werden, sodass er sich auch hervorragend für nicht-deutschsprachige Schülerinnen und Schüler oder in der Fremdsprachenausbildung einsetzen lässt. Die Bereitstellung des Kurses erfolgt über die internetbasierte Lernumgebung Cisco NetSpace® ( www.netacad.com ) und setzt dort einen Account voraus. Nach Registrierung können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von jedem internetfähigen Computer anmelden und den Kurs absolvieren. Eine Verbindung der Lernorte Schule und zuhause ist dadurch möglich. Zusatzinformationen Lehrkräfte, die Kurse der Cisco Networking Academy im Unterricht einsetzen möchten, erhalten einen Instruktorenzugang auf der Lernplattform. Dieser ermöglicht unter anderem die inhaltliche Konfiguration des Kurses sowie das Einbinden eigener Inhalte. Außerdem kann der Lernfortschritt der Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer zu jedem Zeitpunkt eingesehen und bewertet werden. Lehrkräfte erhalten Zugang zur Lernplattform über zwei mögliche Wege: Gründung einer eigenen Cisco Networking Academy an ihrer Schule. Den Link zur Anmeldung einer eigenen Academy finden Sie hier unter " Become an Academy ". Nutzung eines Instruktoren-Accounts über die Deutschland-Akademie des IT-Bildungsnetz e.V. Für nähere Informationen senden Sie bitte eine E-Mail an netacad-deutschland@cisco.com . Die Nutzung der Lernplattform sowie der Kurse ist für Schulen und deren Schülerinnen und Schüler kostenfrei. Auf Wunsch bietet das Team der Cisco Networking Academy eine ebenfalls kostenlose Einweisung in die vielseitigen Möglichkeiten der Lernplattform an. Nähere Informationen hierzu finden Sie im nachfolgend angefügten PDF-Dokument "Workshop: Nutzung der Kurse im Unterricht". Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen, warum Internetsicherheit wichtig ist. was persönliche Daten sind und warum diese besonders schutzwürdig sind. die Schutzwürdigkeit von Daten auf Unternehmens- und Regierungsebene zu verstehen. rechtliche und ethische Fragen zum Thema Cybersicherheit zu bewerten. was die Bedeutung von Sicherheitslücken und Exploits in Software ist. welche Arten von Malware und Angriffsmethoden von Internetkriminellen eingesetzt werden. wie man Daten effizient im Internet sichert und sich vor Angriffen schützt. mit welchen Maßnahmen Unternehmensdaten wirkungsvoll geschützt werden können. die Bedeutung von Zertifizierung und die beruflichen Möglichkeiten im Bereich Internetsicherheit kennen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen, welche Arten von Daten es gibt. welche Bedeutung Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit für Daten haben. die gängigen Methoden von Internetkriminellen benennen und verstehen zu können. mit welchen Methoden man Daten erfolgreich sichert und schützt. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen, den verantwortungsbewussten Umgang mit sensiblen personenbezogenen und unternehmensspezifischen Daten. Informationsquellen im Internet kritisch zu hinterfragen.

  • Informatik / Wirtschaftsinformatik / Computer, Internet & Co.
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung

Get Connected: Grundlagen Computer- und Internetwissen

Unterrichtseinheit

Der Kurs "Get Connected" führt in die Welt der digitalen Medien ein. Der Kurs hilft Schülerinnen und Schülern zu verstehen, wie Computer aufgebaut sind und wie man damit das Internet nutzt. "Get Connected" behandelt dabei auch den E-Mail-Dienst sowie soziale Netzwerke.Der webbasierte Kurs "Get Connected" behandelt die Bereiche grundlegendes Computerwissen, Verzeichnisse und Dateien, Grundlagen über das Internet, soziale Netzwerke und gibt Tipps zu häufigen Geräteproblemen und deren Ursachen. Im Online-Kurs kommen dabei auch kurze Videos, interaktive Übungen und mehrere Quizze zum Einsatz, um das Gelernte zu vertiefen. Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses können die Teilnehmenden ein Zertifikat erhalten.Der Kurs "Get Connected" setzt bei den Schülerinnen und Schülern keine Vorkenntnisse im Umgang mit dem Computer oder dem Internet voraus. Im Fall des erstmaligen Einsatzes von Computern im Unterricht empfehlen wir der Lehrkraft, den Schülerinnen und Schülern zunächst die grundlegende Bedienung eines PC zu erläutern. Hierbei unterstützt das Handout zum Kurs. Die fünf Module des Kurses unterstützen folgende Kompetenzbereiche des Strategiepapiers "Bildung in der digitalen Welt" der Kultusministerkonferenz vom Dezember 2016: 1.1 Suchen und Filtern 2.1 Interagieren 2.4 Umgangsregeln kennen und einhalten (Netiquette) 2.5 An der Gesellschaft aktiv teilhaben 3.1 Entwickeln und Produzieren 5.1 Technische Probleme lösen 5.2 Werkzeuge bedarfsgerecht einsetzen Animationen und eine Erzählerfigur leiten die Schülerinnen und Schüler durch die einzelnen Kapitel und helfen ihnen dabei, ein Verständnis für die "vernetzte Welt" zu entwickeln. Je nach Vorkenntnissen und Lerngeschwindigkeit der Schülerinnen und Schüler benötigt der Gesamtkurs eine Bearbeitungszeit von circa zwölf Stunden. In einem Blended-Learning-Konzept sollten davon mindestens vier Stunden als Präsenzunterricht, je eine Schulstunde pro Modul, stattfinden. Kurze Videos und Aktivitäten vertiefen das Gelernte. Mehrere Quizze und ein Abschlusstest überprüfen das Verständnis des Gelernten. Den Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern kann nach erfolgreichem Abschluss ein Teilnahmezertifikat ausgestellt werden. Der Kurs "Get Connected" steht auf Deutsch und mehreren anderen Sprachen (zum Beispiel Englisch, Italienisch, Französisch) zur Verfügung und wird über die internetbasierte Lernumgebung Cisco NetSpace® bereitgestellt ( www.netacad.com ). Nach Registrierung können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von jedem internetfähigen Computer anmelden und den Kurs absolvieren. Eine Verbindung der Lernorte Schule und zu Hause ist dadurch möglich. Zusatzinformationen Lehrkräfte, die Kurse der Cisco Networking Academy im Unterricht einsetzen möchten, erhalten einen Instruktorenzugang auf der Lernplattform. Dieser ermöglicht unter anderem die inhaltliche Konfiguration des Kurses sowie das Einbinden eigener Inhalte. Außerdem kann der Lernfortschritt der Kursteilnehmenden zu jedem Zeitpunkt eingesehen und bewertet werden. Lehrkräfte erhalten Zugang zur Lernplattform über zwei mögliche Wege: Gründung einer eigenen Cisco Networking Academy an ihrer Schule Den Link zur Anmeldung einer eigenen Academy finden Sie hier unter " Become an Academy " Nutzung eines Instruktoren-Accounts über die Deutschland-Akademie des IT-Bildungsnetz e.V. Für nähere Informationen senden Sie bitte eine E-Mail an netacad-deutschland@cisco.com . Die Nutzung der Lernplattform sowie der Kurse ist für Schulen kostenfrei. Auf Wunsch bietet das Team der Cisco Networking Academy eine ebenfalls kostenlose Einweisung in die vielseitigen Möglichkeiten der Lernplattform an. Nähere Informationen hierzu finden Sie im nachfolgend angefügten PDF-Dokument "Workshop: Nutzung der Kurse im Unterricht". Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen, aus welchen Komponenten ein Computer besteht und welche Aufgaben die Komponenten erfüllen. wie man Ordner und Dateien anlegt. wie sie Programme verwenden. welche unterschiedlichen Computernetze es gibt. was man unter dem Internet versteht und welche Aufgaben ein Internet-Serviceprovider erfüllt. wie man im Internet surft und nach Informationen sucht. was E-Mails sind und wie man sie verwendet. wie soziale Netzwerke funktionieren und welche Chancen sie privat und für die Arbeit bieten. die Internet-Anwendungen Maps, Drive, Books und YouTube kennen. welche Geräteprobleme häufig auftreten und wie man nach Fehlerursachen sucht. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen, wie man Computer bedient. sich im Internet zu bewegen und öffentliche und private Dienste zu nutzen. Informationen und Daten sicher zu speichern und wiederzufinden. mithilfe verschiedener Kommunikationsmöglichkeiten zu kommunizieren. Dateien, Informationen und Links zu teilen. mehrere technische Bearbeitungswerkzeuge anzuwenden. technische Probleme zu erkennen und angemessene Lösungen zu finden. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen, Verhaltensregeln bei der digitalen Interaktion zu berücksichtigen (Netiquette).

  • Informatik / Wirtschaftsinformatik / Computer, Internet & Co.
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

Flexibel ins neue Schuljahr starten – WebWeaver als digitale…

Fachartikel

Für das kommende Schuljahr müssen Schulen flexibel planen und jederzeit mit erneuten Schulschließungen rechnen. Erfahren Sie hier, wie eine digitale Lernplattform Schulen bei diesen Herausforderungen unterstützt. Erneute Schulschließungen sind im Schuljahr 2020/2021 jederzeit möglich Daher müssen Schulen flexibel planen und Konzepte entwickeln, um erfolgreich zwischen Präsenz- und Fernunterricht wechseln beziehungsweise beides miteinander kombinieren zu können. Digitale Lernplattformen sind ein zentraler Baustein dieser Konzepte. WebWeaver® School – die Lernplattform für den Einsatz in Schulen Lernplattformen bieten über das Internet vielfältige Möglichkeiten für Kommunikation und Zusammenarbeit, für Unterricht und individuelle Förderung. Gerade bei Schulschließungen und im hybriden Unterricht stellen sie daher ein wichtiges Bindeglied zwischen Schule und heimischen Arbeitsplatz dar. WebWeaver® School ist eine Lernplattform, die speziell für den Einsatz in Schulen entwickelt wurde. Sie steht Schulen inklusive Nutzersupport und Updateservice zur Verfügung und wird zentral in einem zertifizierten Rechenzentrum in Deutschland betrieben. Das Datenschutzpaket sichert die Nutzung rechtlich im Sinne der DSGVO ab. So können sich Lehrkräfte auf ihre pädagogischen Aufgaben konzentrieren. Lesen Sie im Folgenden, welche Möglichkeiten der Plattform sich in der Corona-Krise als besonders hilfreich erwiesen haben.

  • Fächerübergreifend
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung

Online-Kurs: Cyber-Sicherheit

Unterrichtseinheit

Der Online-Kurs "Cyber-Sicherheit (Cybersecurity Essentials)" vermittelt Schülerinnen und Schülern erweitertes Grundlagenwissen und wesentliche Fertigkeiten für alle relevanten Sicherheitsbereiche der Cyber-Welt. Neben den aktuellen Angriffsmethoden werden insbesondere Schutzmaßnahmen für alle physikalischen Zustände von Daten vermittelt und fachliche sowie persönliche Anforderungsprofile und Karrieremöglichkeiten von Cyber-Experten vorgestellt. Mit der fortschreitenden Digitalisierung nimmt auch die Vernetzung aller Lebens- und Arbeitsbereiche stetig zu. Durch das Internet der Dinge werden immer mehr Geräte miteinander vernetzt, Prozesse gesteuert und immer größere Datenmengen generiert. Für Cyber-Kriminelle ergeben sich hierdurch neue, lukrative Betätigungsfelder. Längst geht es nicht mehr nur um den Diebstahl personenbezogener oder unternehmensspezifischer Daten. Immer häufiger werden Infrastrukturen und die Beeinflussung der öffentlichen Meinung ganzer Länder Ziel von Cyber-Angriffen. Der Online-Kurs "Cyber-Sicherheit (Cybersecurity Essentials)" vertieft die Inhalte des Kurses Einführung in die Internetsicherheit . Die Lernenden beschäftigen sich mit Aspekten der Informations-, System-, Netzwerk- und mobilen Sicherheit. Ebenso werden der physische Schutz von Geräten und Gebäuden sowie der ethische und gesetzliche Rahmen thematisiert. Weiterhin erarbeiten die Schülerinnen und Schüler wichtige Verteidigungs- und Abschwächungstechniken beim Schutz von Unternehmen und gewinnen Einblicke in die Anforderungen und Tätigkeitsfelder von Cyber-Sicherheitsexperten. Im Online-Kurs kommen neben Videos auch viele interaktive Übungen, Simulationen und Praxis-Labore zum Einsatz. Quizze am Ende jeden Kapitels vertiefen das Gelernte. Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat. Die acht Module des Kurses unterstützen insbesondere folgende Kompetenzbereiche des Strategiepapiers "Bildung in der digitalen Welt" der Kultusministerkonferenz vom Dezember 2016 : 4. Schützen und sicher Agieren 6. Analysieren und Reflektieren Je nach Vorkenntnissen und Lerngeschwindigkeit der Schülerinnen und Schüler benötigt der Gesamtkurs eine Bearbeitungszeit von circa 30 Unterrichtsstunden. In einem Blended-Learning-Konzept sollten davon mindestens zwölf Stunden als Präsenzunterricht stattfinden. Videos und Übungen vertiefen das Gelernte und halten die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer interessiert. Quizze und ein Abschlusstest überprüfen das Verständnis des Gelernten. Den Kursteilnehmenden kann nach erfolgreichem Abschluss des Kurses von der Lehrkraft ein Teilnahmezertifikat ausgestellt werden. Der Kurs "Cyber-Sicherheit (Cybersecurity Essentials)" steht in Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen zur Verfügung. Im Kurs kann durch einfaches Klicken eines Menüpunktes die Sprache gewechselt werden, sodass der Kurs sich auch für nicht-deutschsprachige Schülerinnen und Schüler oder in der Fremdsprachenausbildung einsetzen lässt. Die Bereitstellung des Kurses erfolgt über die internetbasierte Lernumgebung Cisco NetSpace® ( www.netacad.com ) und setzt dort einen Account voraus. Nach Registrierung können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von jedem internetfähigen Computer aus anmelden und den Kurs absolvieren. Eine Verbindung der Lernorte Schule und Zuhause ist dadurch möglich. Zusatzinformationen Lehrkräfte, die Kurse der Cisco Networking Academy im Unterricht einsetzen möchten, erhalten einen Instruktorenzugang auf der Lernplattform. Dieser ermöglicht unter anderem die inhaltliche Konfiguration des Kurses sowie das Einbinden eigener Inhalte. Außerdem kann der Lernfortschritt der Kursteilnehmenden zu jedem Zeitpunkt eingesehen und bewertet werden. Lehrkräfte erhalten Zugang zur Lernplattform über zwei mögliche Wege: Gründung einer eigenen Cisco Networking Academy an Ihrer Schule: Den Link zur Anmeldung einer eigenen Akademy finden Sie hier unter Become an Academy . Nutzung eines Instruktoren-Accounts über die Deutschland-Akademie des IT-Bildungsnetz e. V.: Für nähere Informationen senden Sie bitte eine E-Mail an netacad-deutschland@cisco.com . Auf Wunsch bietet das Team der Cisco Networking Academy eine ebenfalls kostenlose Einweisung in die vielseitigen Möglichkeiten der Lernplattform an. Nähere Informationen hierzu finden Sie im nachfolgend angefügten PDF-Dokument "Workshop: Nutzung der Kurse im Unterricht". Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen, die Merkmale und Motivationen von Cyber-Kriminellen und Cybersecurity-Experten zu beschreiben. lernen, wie man Cyber-Angriffe und Symptome einer Penetration erkennt und Gegenmaßnahmen einleitet. beschreiben die Grundsätze der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit für die unterschiedlichen Zustände von Daten und lernen die verschiedenen Arten zum Schutz von Daten kennen. erwerben wesentliche Kenntnisse in den Bereichen Cyber-Sicherheit, Informationssicherheit, Anwendungssicherheit, Host- und Systemsicherheit, Netzwerksicherheit, mobile Sicherheit, Sicherheitsgesetze, Ethik und Sicherheitsrichtlinien. erläutern, wie Cybersecurity-Profis Technologien, Prozesse und Verfahren zur Verteidigung aller Komponenten des Netzwerks nutzen. legen den Zusammenhang zwischen Cyber-Sicherheit und dem Zweck von Gesetzen dar. lernen die beruflichen Anforderungen und Möglichkeiten von Cyber-Sicherheitsexperten kennen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erfahren, welche Arten von Daten es gibt und in welchen physikalischen Zuständen sich diese befinden können. lernen die Bedeutung von Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten kennen. benennen und verstehen die gängigen Methoden von Internetkriminellen. lernen, mit welchen Methoden man Daten erfolgreich sichert und schützt. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen, die Tragweite heutiger Cyber-Angriffe auf Personen, Unternehmen, Länder und Regierungen einzuschätzen. lernen den verantwortungsbewussten Umgang mit sensiblen Daten. hinterfragen Informationsquellen im Internet kritisch.

  • Informatik / Wirtschaftsinformatik / Computer, Internet & Co.
  • Sekundarstufe II, Berufliche Bildung, Erwachsenenbildung

Bewerbung bei der Sparkasse Bochum

Unterrichtseinheit

Die Lernenden erarbeiten sich selbstständig das Schreiben von Briefen nach DIN 5008 und DIN 676 mithilfe der in dieser Unterrichtseinheit zur Verfügung gestellten Materialien. Die Informationstexte, PowerPoint-Präsentationen und Beispielbriefe werden in digitalisierter Form entweder auf einer Lernplattform oder auf einer CD zur Verfügung gestellt. Der Geschäftsbrief A4, den die Sparkasse als Antwortschreiben auf die Bewerbung schreibt, ist praxisgerecht mit den entsprechenden Farben, Logos und Geschäftsangaben zu gestalten. Die Unterrichtsreihe "Bewerbung bei der Sparkasse Bochum" bezieht sich übrigens auf eine Stellenanzeige, die das Kreditunternehmen jährlich im Internet veröffentlicht. Wie erreichen wir die Aufmerksamkeit unserer Schülerinnen und Schüler? Indem wir mit ihnen lebensnahe Situationen nacharbeiten. Wie erreichen wir, dass sie das selbständig tun? Indem wir ihnen sachgerechte Informationen bereitstellen. Wie erreichen wir, dass sie mit Interesse dabei sind? Indem sie das Internet nutzen. Unterrichtsablauf Der Ablauf der Unterrichtsreihe mit dem Einsatz der Materialien wird hier erläutert. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler sollen in den Fächern Bürowirtschaft, Informationswirtschaft und Textverarbeitung Fächerspezifische Lernziele erreichen. Medien- und Methodenkompetenz Die Schüler und Schülerinnen können Word als Textverarbeitungsprogramm bedienen. sind in der Lage, relevante Informationen aus einer Fülle von Materialien zu selektieren. Sozialkompetenz Die Schüler und Schülerinnen zeigen Verantwortung, indem sie das Internet nur aufgabenbezogen nutzen. sind bereit, Wissensdefizite durch Lesen der Informationen zu dezimieren. Thema Bewerbung bei der Sparkasse Bochum Autor Gisela Speicher Fach Textverarbeitung, Informationswirtschaft, Bürowirtschaft, Wirtschaftsinformatik, Datenverarbeitung Zielgruppe Jahrgangsstufe 11 und 12 des Berufskollegs Zeitraum 7 Schulstunden Technische Voraussetzungen Rechner mit Internetzugang, Word 2003 und PowerPoint Informationsbereitstellung über eine Lernplattform oder CD Planung Verlaufsplan: Bewerbung bei der Sparkasse Bochum Die Schüler und Schülerinnen wissen, dass die DIN 5008 und die DIN 676 Schreib- und Gestaltungsregeln für die Textverarbeitung beinhaltet. können eine Dokumentenvorlage für einen formlosen A4 Brief erstellen. sind in der Lage, Dokumentenvorlagen für eine effiziente Briefgestaltung zu nutzen. kennen die Gestaltungsregeln für einen formlosen A4 Brief mit und ohne Infoblock. kennen die Gestaltungsregeln für einen Geschäftsbrief A4 mit Infoblock. können die Gestaltungsregeln anwenden, indem sie formlose A4 Briefe, einen Lebenslauf sowie einen Geschäftsbrief A4 mit Infoblock schreiben. Die erste Unterrichtseinheit ist für vier Unterrichtsstunden geplant und beinhaltet die selbständige Erarbeitung einer Dokumentenvorlage für den formlosen Geschäftsbrief sowie das Schreiben einer Bewerbung und eines Lebenslaufs. Dabei sollen sich die Schüler und Schülerinnen auf den Inhalt der Internetanzeige beziehen und selbständig formulieren. Es ist notwendig, dass die Lehrperson jede einzelne Bewerbung liest und anschließend mit dem einzelnen Schüler oder der einzelnen Schülerin Rechtschreib-, Grammatik-, Interpunktions- und Formulierungsfehler sowie Verstöße gegen die DIN 5008 bespricht. Der korrigierte Brief ist dann noch einmal zu schreiben. Die zweite Unterrichtseinheit ist für zwei Unterrichtsstunden geplant und beinhaltet die selbständige Erarbeitung des Geschäftsbriefes A4 mit Infoblock. Die Lernenden versetzen sich in die Situation der Sparkasse Bochum und schreiben eine Einladung zum Eignungstest. Damit der Brief authentisch wirkt, gestalten sie den Briefkopf dem der Sparkasse Bochum nach. Die Logos, Kommunikations- und Geschäftsangaben der Fußzeile beschaffen sie sich aus dem Internet. Die dritte Unterrichtseinheit ist eine kleine Einheit über eine Unterrichtsstunde und beinhaltet den formlosen A4 Brief mit Infoblock in Form eines Antwortschreibens an die Sparkasse Bochum. Alle notwendigen Informationen entnehmen die Schülerinnen und Schüler den Beispielbriefen, PowerPoint-Präsentationen und Arbeitsblättern. Dazu sind im tabellarischen Verlaufsplan die zu den einzelnen Unterrichtseinheiten zu benutzenden Informationsblätter, Arbeitsblätter und PowerPoint-Präsentationen zur schnellen Orientierung miteinander verlinkt.

  • Orga / Bürowirtschaft
  • Sekundarstufe II
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