Tipp der Redaktion

Das Arbeitszeugnis in Form, Inhalt und Struktur

Das Arbeitszeugnis in der Berufsschule
Tipp der Redaktion

Das Arbeitszeugnis in Form, Inhalt und Struktur

In dieser Einheit erarbeiten die Lernenden Form, Funktion und Inhalt sowie sprachliche Mittel eines qualifizierten Arbeitszeugnisses.

Tipp der Redaktion

Arbeitsschutz: Bewegung im Büro und Homeoffice

Zwei Personen treiben Sport
Tipp der Redaktion

Arbeitsschutz: Bewegung im Büro und Homeoffice

In dieser Unterrichtseinheit werden Tipps und Tricks für mehr Dynamik im Büro und geeignete Bewegungsübungen für zwischendurch erarbeitet.

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Der Internationale Computerführerschein (ICDL): Zertifizierungsstandard für digitale Kompetenzen im…

Fachartikel

Der kompetente Umgang mit Computeranwendungen ist in den meisten Berufen Standard. Daher ist es wichtig, dass Schülerinnen und Schüler in der Lage sind, Office-Programme und Cloud-basierte Tools effektiv zu nutzen. Der ICDL ist ein internationales Zertifizierungsprogramm, mit dem Lernende ihre grundlegenden IT-Kenntnisse in den Bereichen Computer- und Online Essentials, Officeanwendungen sowie IT-Sicherheit und Datenschutz nachweisen können. Was ist ICDL? ICDL steht für International Certification of Digital Literacy und ist der internationale Standard für digitale Kompetenzen. Gestartet 1997 als EU-Projekt zur Vermittlung von IT-Grundkompetenzen ist das ICDL-Zertifizierungssystem heute in über 100 Ländern anerkannt und auf die Anforderungen der digitalen Arbeitswelt ausgerichtet. 2020 wurde der "ICDL Workforce" in Deutschland eingeführt und löste den bisherigen europäischen "ECDL Standard" ab. Der "ICDL Workforce" beinhaltet die wichtigsten digitalen Fähigkeiten, die heute im modernen Arbeitsumfeld unerlässlich sind. Prüfungsfelder / digitale Kompetenzen Das Basis "Workforce Module" umfasst sieben Bausteine für das Training digitaler Kompetenzen. ICDL Workforce Module Computer & Online Essentials Textverarbeitung Tabellenkalkulation Präsentationen Digitale Zusammenarbeit IT-Sicherheit Datenschutz Darüber hinaus gibt es noch das ICDL Professional Module für fortgeschrittene Lernende mit Zusatzmodulen wie "Datenbanken", "Bildbearbeitung, "Projektplanung" oder "E-Health". Warum sollten Schülerinnen und Schüler teilnehmen? Die Digitalisierung der Arbeits- und Berufswelt führt zu neuen Anforderungen an die Beschäftigten in allen Wirtschaftsbereichen. Neben beruflicher Handlungskompetenz zählt grundlegendes Computerwissen und fachkundige Anwendung inzwischen mit zu den zentralen Voraussetzungen zur Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit der Fachkräfte in Industrie, in Handwerk und Mittelstand. Auch für Schülerinnen und Schüler von weiterführenden Schulen, für Lehrkräfte, Ausbilderinnen und Ausbilder und Mitarbeitende in der Weiterbildung ist der ICDL die passende Vorbereitung für die Beschäftigungsfähigkeit im digitalen Zeitalter. Mit dem ICDL Zertifizierungssystem können sie Ihre digitalen Kompetenzen stärken und in Bewerbungsunterlagen verlässlich nachweisen. Zeitaufwand und Vorbereitung Der ICDL wird empfohlen für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8. Für den Erwerb des ICDL Workforce Base mit vier Modulen werden zwei Schuljahre empfohlen; ein Modul/ein Halbjahr Ab vier frei wählbaren bestandenen Modulen wird der ICDL Profile ausgestellt. Alle weiteren erfolgreich absolvierten Module werden auch auf dem ICDL Profile Zertifikat aufgeführt. Die Ausstellung des ICDL Zertifikats erfolgt digital. Die Vorbereitung erfolgt im Unterricht, durch die Online-Lernplattform, per Buch oder eBook Die ICDL Prüfungszulassung (Cert-ID) ist unbegrenzt gültig.

  • Berufsvorbereitung /Berufsalltag / Arbeitsrecht / Informationstechnik / Informatik / Wirtschaftsinformatik / Computer, Internet & Co.
  • Berufliche Bildung, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Spezieller Förderbedarf, Fort- und Weiterbildung, Hochschule

Dienstleistungsberufe im Gesundheitswesen durch Podcasts kennenlernen

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit werden Podcasts zu Dienstleistungsberufen im Gesundheitswesen unter Anleitung erstellt und Beurteilungskriterien zusammen erarbeitet, sodass die Schülerinnen und Schüler ihre Produkte selbst evaluieren können. Ziel ist es, durch einen multi-medialen Ansatz Lernende für diese Berufsfelder zu begeistern und durch kreative Handlungsorientierung einen nachhaltigen Einblick in das Gesundheitssegment zu gewähren.Selbsterstellte Audio- oder Videopodcasts können einen neuen Zugang zu einer Thematik bieten. Zu Beginn der Unterrichtseinheit "Podcasts zu Dienstleistungsberufen im Gesundheitswesen" erstellen die Lernenden Bilder oder eine digitale Bild-Collage ihrer Assoziationen zu Berufen aus diesem Berufsfeld. Auf Basis ihres Vorwissens, eines unterrichtsbegleitenden Arbeitsblatts sowie eines übersichtlichen Leitfadens zur Podcast-Erstellung werden Kriterien eines gelungenen Podcasts zusammengeführt. Mit einer kleinen Grundausstattung – mobiles Endgerät, kostenlose App und eigens geschriebenes "Drehbuch" – kreieren die Lernenden einen eigenen Podcast, in welchem sie einen Beruf aus dem Gesundheitssegment vorstellen. Die Podcasts werden anhand der zuvor erarbeiteten Kriterien im Plenum evaluiert und letztlich einer Gruppe oder der Parallelklasse vorgestellt.In dieser Unterrichtsreihe erwerben die Schülerinnen und Schüler Wissen zu den Gesundheits-Dienstleistungsberufen, indem sie Podcasts dazu erstellen. Vor der 12. Klasse haben die Lernenden ein einjähriges Praktikum absolviert. In diesem Rahmen gemachte Erfahrungen sollen, ergänzt durch Informationen aus dem Internet, in die Podcasts einfließen. Bereits die KMK-Strategie zur Bildung in der digitalen Welt und ihre Erweiterung im Dezember 2021 legen das Einbinden digitaler Medien aus der Erfahrungswelt von Schülerinnen und Schülern in den Unterricht nahe. Mittels alltäglicher Ausstattung durch Smartphone oder Tablet und App soll es den Lernenden hier ermöglicht werden, einen Blick in ein spannendes Berufsfeld zu werfen, indem sie nicht nur nach Informationen recherchieren und diese klassisch wiedergeben, sondern sich in eine lehrende Rolle begeben, in der sie die wichtigsten und interessantesten Informationen bündig und spannend einer Zuhörerschaft präsentieren. Die Ergebnisse können einer Parallelklasse präsentiert werden, jedoch noch schöner ist es, diese einem größeren Publikum zugänglich zu machen, zum Beispiel über die Schul-Homepage oder über die Kanäle in den sozialen Medien der Schule. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen einen selbst gewählten Beruf aus dem Gesundheits-Dienstleistungsbereich kennen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erstellen einen eigenen Podcast nach Anleitung. kennen Apps zur Erstellung eines Podcasts. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler evaluieren die Podcasts, indem sie sich gegenseitig Feedback in Anlehnung an gemeinsame Bewertungskriterien geben. arbeiten kooperativ. gehen wertschätzend miteinander um.

  • Ernährung & Gesundheit / Gesundheitsschutz / Pflege, Therapie, Medizin / Berufsvorbereitung /Berufsalltag / Arbeitsrecht / Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben / Fächerübergreifend
  • Berufliche Bildung, Sekundarstufe II

Bewegung im Büro und Homeoffice: für Ausgleich sorgen

Unterrichtseinheit

Egal ob in der Schule, zu Hause vor dem Fernseher oder dem Computer: Viele junge Menschen verbringen einen erheblichen Teil ihrer (Arbeits-)Zeit sitzend. Der körperliche Ausgleich kommt oft zu kurz. Im Rahmen der Unterrichtsmaterialien werden Auswirkungen von Bewegungsmangel im Büro und richtiges Sitzen thematisiert. Tipps für mehr Dynamik im Büro und geeignete Bewegungsübungen für zwischendurch werden mitgeliefert. Keine Frage, ein Bürojob ist nicht besonders gefährlich, völlig risikofrei ist er aber auch nicht. Wer von früh bis spät vor dem Monitor sitzt und auch in seiner freien Zeit kaum in Bewegung kommt, braucht sich über zunehmende gesundheitliche Probleme nicht zu wundern. Steuert man nicht frühzeitig gegen, kann sich Dauersitzen durchaus negativ auf das Wohlbefinden und die Gesundheit auswirken. Dabei können sowohl Vorschädigungen der Wirbelsäule als auch falsche Bewegungsmuster, Zwangshaltungen, Bewegungsmangel, schlechtes Sehvermögen und auch psychische Belastungen Beschwerden im Bereich des Bewegungsapparats auslösen oder verfestigen. Die Lösung? Mehr "Action" hinterm Schreibtisch! Wer nach der Schulzeit einen Bürojob ergreift, wird im Normalfall einen Großteil seiner Zeit hinter dem Schreibtisch verbringen. Deshalb sollten sich gerade junge Menschen vor der Berufswahl und Berufseinsteiger mit diesem Thema bewusst auseinandersetzen. Besonders diejenigen, die bereits in der Schulzeit mit Rückenschmerzen zu tun hatten, sollten dem Problem im Hinblick auf ihr zukünftiges Berufsleben auf den Grund gehen und auf den nötigen Ausgleich achten. Lernende erfahren in dieser Einheit daher, warum Vielsitzer gesundheitliche Probleme bekommen können und erhalten Tipps für mehr Bewegung am Büroarbeitsplatz . Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass stundenlanges bewegungsloses Sitzen den gesamten Muskel- und Skelettapparat und besonders den Rücken belastet. erarbeiten Strategien, wie man Rückenproblemen im Bürojob vorbeugen kann. begreifen, dass nur das Zusammenspiel von ergonomisch eingerichtetem Arbeitsplatz und körperlichem Ausgleichstraining langfristig Beschwerden verhindert. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erfassen den Inhalt eines themenbezogenen Filmausschnitts und geben die Kernbotschaften stichwortartig wieder. führen selbstständig eine Internetrecherche durch. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten verschiedene Aufgaben entweder im Präsenzunterricht in der Klasse oder alleine zu Hause. Damit trainieren sie ihre Fähigkeit, flexibel und selbstständig zu agieren. erweitern ihre Kommunikationsfähigkeit, indem sie ihre Arbeitsergebnisse dem Plenum präsentieren.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit
  • Berufliche Bildung

Arbeiten im Freien: Hautkrebsrisiko und die Bedeutung von Sonnenschutz

Unterrichtseinheit

Die Unterrichtsmaterialien setzen Auszubildende darüber in Kenntnis, wie hoch das eigene Risiko ist, durch übermäßige UV-Strahlung an Hautkrebs zu erkranken. Anhand verschiedener Arbeitsaufgaben erarbeiten sie sich Grundlagenwissen über präventiven Sonnenschutz. Beschäftigte, die viel draußen arbeiten, sind verstärkt hoher UV-Strahlung ausgesetzt. Das Problem: UV-Strahlung ist krebserregend. Der weiße Hautkrebs ist in der Bauwirtschaft inzwischen die häufigste Berufskrankheit. Also was tun? Die einfache Formel lautet: konsequenter UV-Schutz. Im Rahmen der Unterrichtseinheit werden folgende Inhalte vermittelt: UV-Strahlung und Hautkrebsrisiko Sonnenbrand: eine tief greifende Hautschädigung Risiken abschätzen: Hauttyp und UV-Index Sonnenschutz bei Arbeiten im Freien Die Unterrichtsmaterialien zu diesem Thema können branchenübergreifend genutzt werden. Wichtig: Die Lerneinheit ersetzt nicht die arbeitsplatzbezogene Unterweisung. Sonnenschutz ist bei unter 20-Jährigen nicht besonders populär. Braune Haut gilt als so attraktiv, dass oft sogar mit dem Solarium nachgeholfen wird. Riskante Einstellungen und Verhaltensmuster im Umgang mit übermäßiger UV-Strahlung finden sich auch im Berufsleben wieder. Zum Beispiel beim Arbeiten in der prallen Sonne ohne angemessenen Hautschutz . Junge Menschen stehen trotz dieser Tendenz als Zielgruppe für Haukrebsprävention vergleichsweise selten im Vordergrund. Da die Haut "nichts vergisst", ist aber gerade eine möglichst frühe Aufklärung in Schule und Berufsschule überaus wichtig. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten Basiswissen zu Gesundheitsrisiken durch UV-Strahlung, zum Beispiel Sonnenbrand und Hautkrebs. entwickeln Strategien, wie sie sich privat und am Arbeitsplatz vor übermäßiger UV-Strahlung schützen können. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten anhand der Unterrichtsmethode "Stationenlernen" im Team selbstständig Informationen, diskutieren und präsentieren sie. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler reflektieren allgemeine Verhaltensmuster kritisch. arbeiten kooperativ und produktiv zusammen.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit / Ernährung & Gesundheit / Gesundheitsschutz / Pflege, Therapie, Medizin
  • Berufliche Bildung

Teamarbeit ist Übungssache

Unterrichtseinheit

Wenn alle an einem Strang ziehen, kann es sehr effizient sein, im Team zu arbeiten. Aber: Teamarbeit ist komplex und verlangt Geduld. Damit die Zusammenarbeit gelingt, muss man gut planen und sich auf dynamische Prozesse einstellen.In dieser Unterrichtseinheit erhalten die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, die Arbeit im Team zu trainieren. Die jungen Leute erarbeiten den Großteil des Lernstoffes im Team, geben das erarbeitete Grundlagenwissen untereinander mithilfe der World Café Methode weiter und prägen es sich dabei ein. Die Lehrkraft steht den Teams während der verschiedenen Prozesse als Beobachterin, Beraterin und Moderatorin zur Seite. Im Rahmen der Unterrichtseinheit werden folgende Inhalte vermittelt: Vor- und Nachteile von Teamarbeit Konflikte im Team, Konfliktprävention und Lösungsstrategien Grundlagen der Organisation von Teamarbeit Spielregeln für die Teamarbeit Teamfähigkeit = Kernkompetenz fürs Berufsleben Egal ob in der Werkstatt, im Büro, im Operationssaal, bei der Feuerwehr oder in der Schule: Teamfähigkeit ist eine Sozialkompetenz , die im Berufsleben eine große Rolle spielt. Kaum eine Stellenanzeige kommt ohne den Hinweis auf diese Fähigkeit aus. Der Grund? Zusammenarbeit und Vernetzung führen in vielen Fällen zu besseren Ergebnissen als Alleingänge. Im Team werden Leistungen erbracht, zu denen eine einzelne Person normalerweise nicht in der Lage ist. Bei aller Begeisterung für Teamarbeit ist zu bedenken, dass sich nicht jede und jeder leicht damit tut, gemeinschaftlich auf ein Ziel hinzuarbeiten. Nicht jedes Team ist automatisch erfolgreich. Oft braucht es Zeit, bis ein Team gut eingespielt ist. Teamarbeit ist Übungssache! Vorteile von Teamarbeit aufzeigen und einüben Die Arbeit in einem guten Team kann sehr erfolgreich und obendrein motivierend sein. Mit anderen etwas auf die Beine zu stellen, gemeinsam Ideen zu entwickeln und umzusetzen, ein gemeinsames Ziel zu verfolgen, ist ein tolles Gefühl. Man tauscht sich aus, unterstützt sich gegenseitig, bekommt neue Impulse . Das setzt Kreativität frei. Im Team lassen sich komplexe und umfangreiche Aufgaben besser koordinieren und schneller lösen als im Alleingang. Jeder und jede Einzelne erhält Zugang zu mehr Informationen und mehr Wissen. Mit der Zeit wächst ein Team zusammen und kann so Außergewöhnliches leisten. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler entwickeln ihre Teamfähigkeit, indem sie Vor- und Nachteile von Teamarbeit reflektieren und diskutieren. Konfliktlösestrategien bei Teamarbeit entwickeln. Teamarbeit effektiv organisieren. einen Team-Knigge erstellen. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler trainieren ihre Teamfähigkeit, indem sie in einem Teamspiel erste Erfahrungen mit ihrer Arbeitsgruppe sammeln. mithilfe der Methode des "World-Café" den schnellen Wechsel zwischen Vortragen, Zuhören, Diskutieren und Präsentieren üben.

  • Berufsvorbereitung /Berufsalltag / Arbeitsrecht
  • Berufliche Bildung

Stress – psychische Belastung erkennen und vorbeugen

Unterrichtseinheit

Mit diesen Unterrichtsmaterialien sollen vor allem Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe beziehungsweise junge Auszubildende für den Umgang mit Stress am Arbeitsplatz, in der Schule und in der Freizeit sensibilisiert werden. Im Rahmen der Unterrichtseinheit werden folgende Inhalte vermittelt: Stress und seine Auswirkungen auf den menschlichen Körper Gesundheitsrisiken von Dauerstress Was sind Stressoren? Individuelle Verhaltens- und Bewertungsmuster als Stressverstärker Strategien für ein besseres Stressmanagement in Job und Freizeit Die Lernenden setzen sich mit ihrer eigenen Belastungssituation auseinander. Anhand der Methode "Stationenlernen" finden sie heraus, dass stressige Situationen sehr individuell empfunden werden und in einem hohen Maß von unseren eigenen Bewertungsmustern und Bewältigungsstrategien abhängen. Besondere Anforderungen können uns belasten, uns aber auch auf eine Aufgabe fokussieren, uns wach und aufmerksam werden lassen – je nachdem, wie wir eine solche Anforderung bewerten (als anregend und interessant oder als angstauslösend, weil ungewiss) und mit ihr umgehen. Die Lernenden entdecken Anzeichen von ungesundem Dauerstress sowie den Nutzwert eigener Ressourcen. Sie erarbeiten im Team Lösungen für mehr Stressbewältigungskompetenz. Die Materialien sind für Schülerinnen und Schüler mit mittleren bis hohen Lese- und Verständniskompetenzen konzipiert und branchenübergreifend einsetzbar. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre Kompetenz im Umgang mit Stress, indem sie sich mit ihrer eigenen Belastungssituation auseinandersetzen und Stressursachen erkennen. das eigene Stressverhalten analysieren. Lösungsmaßnahmen für einen besseren Umgang mit Stress erarbeiten. begreifen, dass Stressursachen in vorhandenen Bedingungen und/oder im eigenen Verhalten zu suchen sind und es dementsprechend für die Bewältigung der Stressursachen diese zwei Wege gibt. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler festigen und erweitern ihre Methodenkompetenz, indem sie im Team selbstständig Informationen anhand der Unterrichtsmethode "Stationenlernen" erarbeiten, recherchieren, diskutieren und präsentieren. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler stärken ihre Sozialkompetenz, indem sie bei der gemeinsamen Erarbeitung von Inhalten lernen, sich gegenseitig bei Lernschwierigkeiten zu helfen. Selbstkompetenz Die Schülerinnen und Schüler stärken ihr Selbstkompetenz, indem sie begreifen, dass sie für ihren Umgang mit Stress selbst Verantwortung übernehmen müssen. über Ihre eigenen Stärken und Schwächen reflektieren.

  • Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt / Fächerübergreifend / Pädagogik / Sport / Bewegung / Ernährung & Gesundheit / Gesundheitsschutz / Pflege, Therapie, Medizin / Berufsvorbereitung /Berufsalltag / Arbeitsrecht / Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit
  • Sekundarstufe II

Neu am Arbeitsplatz

Unterrichtseinheit

Alles ist neu: der Kollegenkreis, der Arbeitsweg, die Arbeitsabläufe. Das ist aufregend – und birgt gewisse Risiken. Damit Neulinge möglichst schnell lernen, gesund und sicher zu arbeiten, brauchen sie speziell auf sie zugeschnittene Informationen und eine gute Betreuung. Die Materialien sollten direkt zu Beginn einer Ausbildung eingesetzt werden und sind für alle Branchen und Berufssparten geeignet. Im Rahmen der Unterrichtseinheit werden folgende Inhalte vermittelt: Recht auf Unterweisung Ablauf und Themenschwerpunkte einer Erstunterweisung Gesetze und Vorschriften, die für Neulinge wichtig sind Die gesetzliche Unfallversicherung Allgemeine Hinweise und Tipps für den Berufsstart Mithilfe dieser Unterrichtseinheit lernen Auszubildende, dass sie ab dem ersten Arbeitstag im neuen Betrieb allgemeine und arbeitsplatzspezifische Informationen benötigen, um gesund, sicher und möglichst unfallfrei arbeiten zu können. Sie erfahren, dass sie ein Recht auf regelmäßige Unterweisungen und angemessene Betreuung haben und werden motiviert, Fragen zu stellen, offen und sachlich zu kommunizieren, aber auch Eigenverantwortung zu übernehmen. Darüber hinaus hinterfragen sie kritisch das eigene Risikoverhalten. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erfahren, dass Neulinge am Arbeitsplatz ein überdurchschnittlich hohes Unfallrisiko haben. wissen, dass sie ein Recht darauf haben, am neuen Arbeitsplatz richtig betreut und informiert zu werden. wissen, welche Gesetze und Vorschriften für sie relevant sind und an wen sie sich bei Problemen und Interessenkonflikten am Arbeitsplatz wenden können. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler formulieren die Kernbotschaften eines Films. erweitern ihr Risikobewusstsein für Unfallgefahren am Arbeitsplatz anhand eines Suchbildes. üben kooperatives Lernen, indem sie sich das Thema und einen Text nach der Think-Pair-Share-Methode erschließen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler stärken durch Gruppenarbeit ihre Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit. begreifen, dass sie selbst Verantwortung für ihre Sicherheit und Gesunderhaltung übernehmen müssen.

  • Berufsvorbereitung /Berufsalltag / Arbeitsrecht
  • Berufliche Bildung

Unterrichtsmaterial "Hautschutz in Metallberufen"

Unterrichtseinheit

Die neuen Materialien im Schulportal "DGUV Lernen und Gesundheit" sensibilisieren Auszubildende für Gefährdungen der Haut in Metallberufen.Scharfe Kanten, fliegende Späne, Staub, gefährliche Arbeitsstoffe: In Metallberufen sind Haut und Hände vielen schädigenden Einflüssen ausgesetzt. Um berufsbedingte Hauterkrankungen zu vermeiden, hilft nur eins: konsequenter Hautschutz.Ziel der Unterrichtseinheit ist es, die Schülerinnen und Schüler für die wichtigsten Risikofaktoren für Hauterkrankungen im metallverarbeitenden Gewerbe zu sensibilisieren. Sie erkennen den hohen Wert und Nutzen einer gesunden Haut und wissen, dass man sich in einem Beruf mit hautbelastenden Tätigkeiten aktiv und konsequent um den Erhalt dieses Wertes kümmern muss. Sie lernen, welche präventiven Maßnahmen dazu im Metallberuf erforderlich sind. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler kennen die wichtigsten Risikofaktoren für Hauterkrankungen im metallverarbeitenden Gewerbe. erkennen Anzeichen für berufsbedingte Hautschädigungen und -erkrankungen. wissen, wie sie im Metallberuf Haut und Hände vor arbeitsplatztypischen Belastungen schützen können. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler formulieren die Kernbotschaften eines Films. erschließen sich Lerninhalte selbstständig mithilfe der kooperativen Unterrichtsmethode "Runder Tisch". setzen erworbenes Wissen praktisch um. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass sie in Bezug auf den Erhalt ihrer Hautgesundheit Eigenverantwortung übernehmen müssen. übernehmen Verantwortung für sich und die Arbeitsgruppe. üben zielorientiertes Denken und Handeln.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit / Ernährung & Gesundheit / Gesundheitsschutz / Pflege, Therapie, Medizin
  • Berufliche Bildung, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Unterrichtsmaterial "Brandschutz"

Unterrichtseinheit

Wenn es brennt, bleiben durchschnittlich vier Minuten zur Flucht. Die neuen Unterrichtsmaterialien des DGUV-Schulportals "Lernen und Gesundheit" vermitteln das richtige Know-how im Brandfall.Oft reicht ein Funke - und alles steht in Flammen. Die Folgen können verheerend sein. Um Brände am Arbeitsplatz und anderswo zu verhüten, hilft nur eins: vorbeugen. Das richtige Know-how und regelmäßige Brandschutzübungen sind der beste Schutz.Ziel dieser Unterrichtsmaterialien ist es, den Schülerinnen und Schülern die Bedeutung selbstverantwortlichen Handelns im Umgang mit Brandrisiken und in Bezug auf Maßnahmen des vorbeugenden Brandschutzes zu vermitteln. Die Lernenden begreifen: Je besser sie auf einen Brand vorbereitet sind, umso mehr Schäden können sie im Ernstfall vermeiden. Die Materialien sind für alle Berufssparten und Branchen geeignet. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler wissen, wie Brände entstehen und erläutern dies mithilfe des Flammendreiecks. kennen die drei Säulen des vorbeugenden Brandschutzes. kennen die wichtigsten Brandschutzmaßnahmen. machen sich praktisch mit der Handhabung eines Feuerlöschers vertraut. wissen, was zu tun ist, wenn ein Feuer ausbricht. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler formulieren die Kernbotschaften eines Films. bearbeiten verschiedene Aufgaben im Team und greifen dabei auf Vorwissen zurück. versetzen sich mithilfe eines interaktiven Brandsimulators in Risikosituationen. führen im Betrieb oder in der Schule einen Brandschutzrundgang durch. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler stärken durch Gruppenarbeit ihre Teamfähigkeit. begreifen, dass sie persönlich in Bezug auf vorbeugende Brandverhütung Verantwortung übernehmen müssen.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit
  • Berufliche Bildung

Unterrichtsmaterial "Handwerkzeuge"

Unterrichtseinheit

Diese Unterrichtseinheit hat zum Ziel, jüngere Auszubildende für einen sicheren Umgang mit Handwerkzeug zu sensibilisieren und ältere Auszubildende dazu zu befähigen, ihren jüngeren Kolleginnen und Kollegen beim Sammeln von Erfahrungen mit Handwerkzeugen zu helfen.Der Umgang mit Hammer, Meißel und Co scheint simpel, birgt aber doch so manches Verletzungsrisiko. Mangelhafte Werkzeuge, falsche Anwendung, aber auch Sorglosigkeit und mangelnde Übung verursachen jedes Jahr fast 80.000 meldepflichtige Arbeitsunfälle.Ziel dieser Unterrichtseinheit ist es, Auszubildende, die ganz am Anfang ihrer Berufstätigkeit stehen, für einen sicheren Umgang mit Handwerkzeug zu sensibilisieren. Ältere Auszubildende im zweiten oder dritten Lehrjahr sollen dagegen befähigt werden, ihren jüngeren Kolleginnen und Kollegen im Rahmen einer betrieblichen Projektarbeit beim Sammeln von Erfahrungen mit Handwerkzeugen kollegial und fair zu helfen. Das entspricht dem methodischen Ansatz der neu geordneten Ausbildungsberufe, die Schülerinnen und Schüler immer wieder zu kleineren Projektarbeiten anzuhalten. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler werden für die Gefahren aufgrund eines falschen Umgangs mit Handwerkzeugen sensibilisiert. kennen die Grundlagen für sicheres Arbeiten mit Handwerkzeugen. werden motiviert, mit den ihnen anvertrauten Werkzeugen pfleglich umzugehen. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Fähigkeiten für die eigenständige Planung und Durchführung kleinerer betriebsinterner Projekte. führen selbstständig eine Unterweisung jüngerer Kolleginnen und Kollegen beziehungsweise Praktikanten durch. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler entwickeln und erweitern in der Projektarbeit ihre kommunikativen Fähigkeiten gegenüber Vorgesetzten und jüngeren Kolleginnen und Kollegen.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit
  • Berufliche Bildung

Unterrichtsmaterial zum Thema "Ziehen und Schieben"

Unterrichtseinheit

Ziel dieser Unterrichtseinheit ist es, Auszubildende für Risikofaktoren beim Ziehen und Schieben zu sensibilisieren.Das Transportieren von Lasten kostet Kraft. Und zwar nicht nur im Bizeps. Ständiges Ziehen und Schieben stellt das gesamte Muskel-Skelett-System auf eine harte Probe. Die richtige Körperhaltung und Arbeitstechnik helfen, Belastungen zu verringern.Die Schülerinnen und Schüler sollen im Rahmen dieser Unterrichtseinheit lernen, wie man entsprechende Belastungen richtig einschätzt, die eigenen Kräfte dosiert und sich rückenschonend bewegt. Die Materialien sind für alle Berufssparten geeignet, in denen schwere Lasten manuell transportiert werden, zum Beispiel in der Pflege und im Gesundheitsdienst, im Verkehrs- und Baugewerbe, im Gartenbau, im Bereich Handel und Logistik und im Reinigungsdienst. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erkennen, welche Bewegungsabläufe beim Ziehen und Schieben riskant sind. kennen die wichtigsten technischen Hilfsmittel für den manuellen Lastentransport. wissen, wie man Lasten rückengerecht zieht oder schiebt. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler setzen sich anhand kurzer Filmsequenzen und verschiedener Arbeitsblätter mit dem Lernstoff auseinander. erarbeiten selbstständig Regeln für richtiges Ziehen und Schieben. trainieren Schiebe- und Ziehtechniken. führen Ausgleichsübungen für die "Aktivpause" am Arbeitsplatz durch. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler üben und festigen ihre Kooperations- und Teamfähigkeit.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Unterrichtsmaterial und News für den Fachbereich Arbeit / Beruf an beruflichen Schulen

In diesem Fachbereich finden Berufsschullehrkräfte kostenlose und kostenpflichtige Arbeitsblätter, Kopiervorlagen, Unterrichtsmaterialien und interaktive Übungen mit Lösungsvorschlägen zum Download und für den direkten Einsatz im Fach-Unterricht oder in Vertretungsstunden zu Arbeit und Beruf. Ob zu den Themen Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit, Berufsalltag, Arbeitsrecht oder Berufsvorbereitung: Dieser Fachbereich bietet Lehrerinnen und Lehrern jede Menge lehrplanorientierter Unterrichtsideen, Bildungsnachrichten sowie Tipps zu Apps und Tools für ihren Fach-Unterricht. 

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