Tipp der Redaktion

Spiele für ein positives Lernklima: kleine Pausen, große Freude

Kinder dehnen sich
Tipp der Redaktion

Spiele für ein positives Lernklima: kleine Pausen, große Freude

Verbessern Sie das Lern- und Klassenklima mit diesen Anleitungen und Impulsen für kurze Lernspiele. Ideal für kurze Pausen bieten diese Spiele eine effektive Methode zur Förderung der Klassendynamik.

Tipp der Redaktion

Eine Minute Pause vom Lernen

Sechs Kinder schauen lächelnd auf den Boden
Tipp der Redaktion

Eine Minute Pause vom Lernen

In diesem Fachartikel geht es um kurze Übungen ohne fachliche Zielsetzungen, mit denen Lehrkräfte und Eltern die Lernbereitschaft und Konzentration der Kinder und Jugendlichen fördern können.

Tipp der Redaktion

H5P: Interaktive Übungen im Unterricht

Junge und Mädchen nutzen interaktive Übungen auf dem Computer
Tipp der Redaktion

H5P: Interaktive Übungen im Unterricht

Mit H5P erstellen Lehrkräfte kinderleicht interaktive Übungen für den Unterricht – von Quizzen bis Drag-and-Drop-Aufgaben.

  • Schulstufe 1
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Experiment: Bakterien sichtbar machen

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Dieses Unterrichtsmaterial zeigt den Lernenden der Grundschule durch ein einfaches Experiment auf, wie wichtig Händewaschen nicht nur vor dem Essen ist, um gesund zu bleiben sowie Bakterien und Viren nicht zu übertragen.Kinder spielen in der Sandkiste, streicheln Tiere, kommen mit Pflanzen in Berührung, rangeln mit Gleichaltrigen, die erkältet sind oder gar eine Grippe haben. Oft geht dabei instinktiv der Finger in den Mund oder die Hand in das Gesicht. Auch wenn Studien zeigen, dass übertriebene Sauberkeit häufig ein schwaches Immunsystem oder Allergien zur Folge hat, ist Hygiene unabdingbar, um die Ansteckung an Krankheiten zu vermeiden und gesund zu bleiben. Unumstritten ist, dass wir uns alle immer und insbesondere in der kalten Jahreszeit, wenn Husten und Schnupfen im Wartezimmer der Ärzte regieren, nach dem Spielen oder auch vor dem Essen die Hände gründlich waschen müssen, damit sich Viren und Bakterien nicht weiter verbreiten. Dabei sollten wir die Hände nicht nur oberflächlich reinigen, sondern mindestens 20 Sekunden sorgfältig und bis zum Handgelenk einseifen. Damit auch die Schülerinnen und Schüler der Grundschule und Sekundarstufe I verstehen, dass sie sich nicht vor dieser lästigen Pflicht drücken sollten, um Krankheitswellen vorzubeugen, kann dieses Experiment im Unterricht zur Gesundheitserziehung durchgeführt werden. Dabei werden Toastbrot-Scheiben über vier Wochen in luftdicht verschlossenen Tüten aufbewahrt. Im Rahmen der Auswertung erkennen die Lernenden, dass das Brot, das vorher von schmutzigen Händen berührt wurde, Schimmel aufweist. Das Material leitet den Versuch im Unterricht an, fordert die Lernenden durch Fragen zu Beobachtungen auf und kann beispielsweise im Sachunterricht, aber auch fächerübergreifend eingesetzt werden.

  • Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

Der bundesweite Warntag – Infomaterial für Grundschulklassen

Kopiervorlage

In diesem Arbeitsmaterial dreht sich alles um den einmal jährlich stattfindenden Warntag, an dem zum Schutz der Bevölkerung durch verschiedene Warnmittel vor aktuellen Gefahren gewarnt wird. Die Schülerinnen und Schüler lernen, warum sie gewarnt werden, wer und wie gewarnt wird und was sie im Ernstfall tun sollten. Das Informationsblatt über den bundesweiten Warntag, der seit 2020 jährlich immer am zweiten Donnerstag im Semptember stattfindet, beantwortet kindgerecht die Fragen: Was passiert an diesem Tag? Was soll der Warntag bezwecken? Warum sind Sirenen heute immer noch nötig? Vor was wird gewarnt? Wie soll man sich im Ernstfall verhalten? Dabei lernen die Schülerinnen und Schüler Gefahrenquellen wie Unwetter, Naturgefahren ( Hochwasser ), Großbrände oder Versorgungsausfälle kennen, sie erfahren, wie Sirenen funktionieren und welche verschiedenen Warnmittel es außerdem noch gibt (zum Beispiel die Warn-App NINA ). Bilder von Gefahrenschildern auf dem Infoblatt sollen die Lernenden dazu anleiten, visuelle Gefahrenhinweise zu deuten und voneinander zu unterscheiden. Ziel der Aufklärungsstunde ist es, die Bedeutung und den Wert frühzeitiger Warnungen zu kennen, um den Kindern die Angst vor Notfällen und Katastrophen zu nehmen und ihre Selbsthilfefähigkeit zu stärken. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erkennen und deuten die grafisch dargestellten Warn- und Gefahrenhinweise. verstehen den intendierten Sinn des geplanten Warntages und können richtige Angaben hierzu machen. interpretieren eine Redensart zum Thema. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler verstehen die Aufgabenstellung und können sie eigenständig umsetzen. erkennen den Sinnzusammenhang zwischen Wort und Bild und können die richtige Zuordnung treffen. können akustische Signale und Warnhinweise richtig deuten und in richtiges Verhalten umsetzen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler helfen sich gegenseitig und gehen wertschätzend miteinander um.

  • Ich und meine Welt
  • Primarstufe

Maria Montessori und ihre "Pädagogik vom Kinde aus"

Fachartikel
1,99 €

Der Fachartikel gibt anlässlich des 150. Geburtstags von Maria Montessori einen Überblick über die Grundgedanken der Montessori-Pädagogik, die sowohl für reformpädagogische als auch für Regelschulen wertvolle Anregungen zur Gestaltung des Bildungs- und Unterrichtsalltags bereithält.Maria Montessori wurde 1870 in Italien geboren und wirkte dort als Ärztin, Pädagogin und Philosophin. Ihre Pädagogik vom Kinde aus ist ein weltweit verbreitetes und international anerkanntes Bildungskonzept, das die Zeitspanne vom Kleinkind bis hin zum jungen Erwachsenenalter umfasst und bis heute nicht an Aktualität verloren hat. Neben anthropologischen und erziehungstheoretischen Überlegungen umfassen Montessoris Schriften ein breites Spektrum an didaktischen Methoden und fachspezifischen Materialien, die handlungsorientierte, schüleraktive und eigenverantwortliche Lernformen ermöglichen. Montessorische Grundgedanken Erziehungs- und bildungsgeschichtlich ist die Montessori-Pädagogik in die reformpädagogische Bewegung des frühen 20. Jahrhunderts einzuordnen, deren Erziehungsansätze sich allesamt durch ihre Kritik an der direktiven Erziehungs- und Schulpraxis der damaligen Zeit und ihre entschiedene Parteinahme für die Bedürfnisse des jungen Menschen auszeichnen. Maria Montessori beobachtete der gängigen Unterrichtspraxis zum Trotz, dass Kinder zu intensiver Konzentration imstande sind, wenn sie sich mit phasengemäßen Gegenständen ihrer Wahl beliebig lange beschäftigen dürfen; sie bezeichnete dieses Phänomen als Polarisation der Aufmerksamkeit und stellte vielseitige positive Auswirkungen auf das Lern- und Sozialverhalten des Kindes heraus. Auf der Grundlage ihrer Beobachtungen erarbeitete sie sodann pädagogisch-didaktische Strukturen, die die Polarisation der Aufmerksamkeit gezielt fördern und dem Heranwachsenden Raum zur freien Entfaltung seiner Persönlichkeit eröffnen sollten. Das Prinzip der freien Wahl stellte für Montessori dabei eine besonders wesentliche Voraussetzung dar. Sie schrieb: "Die freie Wahl war das erste der Vorrechte in meinem Erziehungskonzept. (...) Wenn man sie [die Kinder] von Interventionen und Beschränkungen befreit, die ihnen von Älteren voll guter Absicht auferlegt werden, so zeigen sie statt der Anarchie, die man erwarten würde, ein Benehmen, das dem zu entsprechen erscheint, was man wirklich als ein göttliches Gesetz bezeichnen könnte" (Montessori 1985a: 35). Montessorische Bildungspraxis Als pädagogisch-didaktische Antwort auf ihre anthropologischen Überlegungen entwickelte Maria Montessori das Konzept der Vorbereiteten Umgebung , denn "für eine Pädagogik, in deren Mittelpunkt das selbstbestimmte Lernen (...) steht, ist eine strukturierte und mit entsprechendem Material ausgestattete Umgebung unverzichtbar" (Grindel 2007: 15). Das Ziel der Vorbereiteten Umgebung besteht darin, den Lernenden optimale Bedingungen für die Befriedigung ihrer Entwicklungsbedürfnisse zu schaffen. Montessori schrieb: "Wenn wir von Umgebung sprechen, so verstehen wir darunter die Gesamtheit all der Dinge, die das Kind frei in ihr auswählen und so lange benutzen kann, wie es will" (Montessori 2001: 79). Um die eigenaktive Entfaltung der Persönlichkeit zu ermöglichen, erfahren die Lernenden innerhalb der Vorbereiteten Umgebung also einen großen Entscheidungsspielraum, denn "kein Lehrer könnte das innere Bedürfnis und die notwendige Reifezeit eines jeden Schülers erraten" (Montessori 2002: 87). Die sogenannte Freie Arbeit , die an Montessori-Schulen bis heute in allen Jahrgangsstufen täglich praktiziert wird, stellt somit die zentrale Unterrichtsform der Montessori-Pädagogik dar. Den Lernenden wird während dieser Arbeitsphasen Freiheit bezüglich der Wahl des Lerngegenstandes, des Arbeitsplatzes, des Lerntempos, der Sozialform und des Schwierigkeitsniveaus gewährt. Begünstigt wird auf diesem Weg nach Meinung Montessoris die Ausbildung einer Persönlichkeit, die sich durch Eigenständigkeit, Ich-Stärke, echtes Interesse und Konzentrationsfähigkeit auszeichnet: "Durch die Atmosphäre der Ruhe und durch das Gefühl, dass kein anderer Wille es führen oder unterdrücken will, durch die Freiheit, die man ihm lässt, erwacht im Kind wieder eine spontane Aktivität und es fängt an, freudig und konzentriert zu arbeiten" (Montessori 1985b: 24). Gleichzeitig betont Montessori die Unabdingbarkeit von Ordnung und Struktur, denn "Freiheit ohne Organisation der Arbeit wäre nutzlos" (Montessori 1928: 112). Die Rolle einer Montessori-Lehrkraft besteht also in erster Linie darin, die vom Kind selbst zu leistende Persönlichkeitsentwicklung getreu der Maxime "Hilf mir, es selbst zu tun" zurückhaltend zu begleiten und zu unterstützen; insbesondere das Schaffen einer angenehmen Arbeitsatmosphäre mit transparenten Regeln und klaren Grenzen obliegt der Verantwortung der Lehrkraft. Als "außerordentlich erfolgreich" gelten für Maria Montessori Lehrpersonen, die von sich sagen können: "'Die Kinder können alles allein tun, sie brauchen mich nicht'. (...) Ich habe diesen Lebenskräften Freiheit gegeben. Jetzt können sie vorangehen, sich entwickeln, während ich mich mehr und mehr zurückziehen kann" (Montessori 1992: 105). Montessorisches Lernmaterial Individualisiertes und selbstbestimmtes Lernen kann nur gelingen, wenn entsprechendes Selbstlernmaterial zur Verfügung gestellt wird. Montessori schrieb: "Wer (...) von Freiheit in der Schule spricht, muss gleichzeitig Gegenstände anbieten - beinahe ein wissenschaftliches Instrumentarium, das die Freiheit ermöglicht" (Montessori 2002: 74). Die Pädagogin vertrat dabei die Überzeugung, dass "die Entwicklung nur mit Hilfe der Tätigkeit stattfindet" (Montessori 1996: 86) und bezeichnete die Hände als Werkzeug der menschlichen Intelligenz . Sie entwickelte demgemäß eine Fülle an speziellen Lernmaterialien, in denen die kognitiven Lerninhalte der verschiedenen Fächer auf ihren "sensumotorischen, konkret fassbaren, be-greifbaren Gehalt" (Hoverrath und Knauf 1992: 9) zurückgeführt sind. Montessorische Lernmaterialien halten dabei immanente Fehlerkontrollen bereit, sodass die Lernenden im Anschluss an die einführende Materialdarbietung selbstständig mit dem Material arbeiten und ihre Ergebnisse eigenverantwortlich kontrollieren können (siehe auch Steinecke 2020b). Resümee Maria Montessoris Pädagogik vom Kinde aus ist ein umfassendes Erziehungs- und Bildungskonzept, das dem Heranwachsenden für die Entwicklung seiner Persönlichkeit ein hohes Maß an Freiheit und Selbstbestimmung einräumt. In der montessorischen Freiarbeit, in der enaktive Materialhandlungen eine wichtige Rolle spielen, steuern die Schülerinnen und Schüler ihre Lernprozesse folglich weitgehend selbst; die montessorische Lehrkraft übt sich in größtmöglicher Zurückhaltung. Viele Facetten der Montessori-Pädagogik finden sich von aktuellen Ergebnissen der Schul- und Unterrichtsforschung bestätigt und lassen sich nicht nur innerhalb des montessori-spezifischen Kontexts, sondern auch im Regelschulalltag realisieren (siehe auch Steinecke 2020c). Literaturverzeichnis Grindel, Esther (2007). Lernprozesse hochbegabter Kinder in der Freiarbeit der Montessori-Pädagogik. Eine empirische Analyse auf der Basis von Einzelfallstudien in Montessori-Grundschulen . Münster: LIT. Hoverrath, Beate und Knauf, Tassilo (1992). "Polarisation der Aufmerksamkeit, Normalisation und Deviation." In: Pädagogik Extra, 7/8 , 7-10. Montessori, Maria (1928). Mein Handbuch. Stuttgart: Julius Hoffmann. Montessori, Maria (1985a). Montessori Werkbrief 23, 4. Montessori, Maria (1985b). Grundlagen meiner Pädagogik. Heidelberg: Quelle & Meyer. Montessori, Maria (1992). Die Macht der Schwachen. Freiburg: Herder. Montessori, Maria (1996). Das kreative Kind. Der absorbierende Geist. Freiburg: Herder. Montessori, Maria (2001). Die Entdeckung des Kindes. Freiburg: Herder. Montessori, Maria (2002). Schule des Kindes. Montessori-Erziehung in der Grundschule. Freiburg: Herder. Weiterführende Literatur Steinecke, Annalisa (2020a). Begreifen der Integralrechnung: Konzeption und empirische Erprobung montessori-pädagogischer Lernmaterialien zur Förderung vielfältiger Grundvorstellungen. Münster: WTM. Steinecke, Annalisa (2020b). "Montessori in der Regelschule. Ein Erfahrungsbericht über Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen der Montessori-Pädagogik im Regelschulalltag." In: MONTESSORI, 2/2020 (in press). Steinecke, Annalisa (2020c). "Montessori-pädagogische Lernmaterialien: Durch die Handlung zur Erkenntnis". Lehrer-Online. Online .

  • Fächerübergreifend
  • Sekundarstufe II, Sekundarstufe I

Distanzlernen in der Grundschule – auch nach Corona

Fachartikel
1,99 €

Dieser Fachartikel gibt Tipps für den Einsatz digitaler Anwendungen in der Grundschule. Er basiert auf den Erfahrungen des Autors aus der Zeit der Schulschließungen und liefert wertvolle Anregungen für das zeitgemäße Lernen in der Primarstufe. Kombination von Präsenz- und Fernunterricht Schulen kehren aktuell zum Regelbetrieb zurück, was nicht bedeutet, dass Schulschließungen perspektivisch nicht wieder ein Thema sein können. Auch nach dem bundesweiten Lockdown sollten Schulen Präsenz- und Fernunterricht jederzeit miteinander kombinieren können. Besonders Grundschulen und deren Lehrkräfte stehen diesbezüglich vor großen Herausforderungen. Grundschulkinder benötigen in besonderem Maße die Nähe zur Lehrkraft, auch beim Distanzlernen. Individuell zu beantwortende Fragen sind nur durch intensiven Kontakt, zum Beispiel per Telefon, möglich. Der Umgang mit den digitalen Medien ist bei Kindern noch nicht so präsent wie bei älteren Schülerinnen und Schülern. Ihre Lernfähigkeit ist aber riesengroß. Tipps für den Einsatz digitaler Anwendungen in der Grundschule Elementar ist es, die Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler auch aus der Ferne zielführend zu begleiten. Dabei gilt es, zwischen den Vor- und Nachteilen synchroner und asynchroner Angebote zu unterscheiden. Bei den synchronen Angeboten handelt es sich um Programme, die die zeitgleiche physische Anwesenheit der Lehrkraft und der Schülerinnen und Schüler voraussetzt. Asynchrone Angebote setzen hingegen keinen bestimmten Zeitpunkt des Lernens voraus. Videokonferenz-Tools im Grundschulunterricht Ein Beispiel für synchrone digitale Angebote sind Videokonferenz-Tools . Videokonferenz-Module verfügen teilweise über Whiteboards, die die Funktion der Schultafel erfüllen. Folgende Aspekte sollten bei der Nutzung von Videokonferenz-Tools im Grundschulunterricht beachtet werden: Während in den weiterführenden Schulen eine Videokonferenz auch in großen Gruppen möglich ist, sollte in Grundschulen die Klasse in Lerngruppen unterteilt werden, um eine größere Aufmerksamkeit der Lehrkraft gegenüber dem einzelnen Kind, aber auch dem Kind gegenüber der Lehrkraft zu gewährleisten. Es gelten wie auch im Präsenz-Unterricht bestimmte Regeln , an die sich alle Kinder halten müssen (nur einer spricht und die anderen schalten währenddessen das Mikro aus, es gibt eine Melde-Regel und so weiter). Kollaboratives Arbeiten mit Padlet Eine weitere Möglichkeit für synchrones, kollaboratives Arbeiten in der Grundschule bietet das Programm "Padlet". Mit diesem kann zeitgleich und gemeinsam an einem Thema gearbeitet werden. Dafür wird keine spezielle App benötigt und man kann sowohl per PC oder Notebook als auch via Tablet und Handy damit arbeiten. Ein Thema wird vorgegeben und die Kinder beteiligen sich an der Entstehung einer Art virtuellen Mindmap. Sie können sich zum Zusammenarbeiten verabreden und das Padlet wachsen sehen oder aber zu verschiedenen Zeiten daran arbeiten. Eingefügt werden können zum Beispiel Filme, Fotos, Audios, Links und eigene Zeichnungen. Als Beispiel können Sie sich dieses Padlet aus dem Englischunterricht einer 4. Klasse ansehen . Kindgerechte Kommunikationstools Messenger und Chats können das synchrone Arbeiten in der Grundschule sinnvoll ergänzen. Die Kinder kennen oftmals WhatsApp, was aber aus Gründen des Datenschutzes nicht empfehlenswert ist. Wenn Ihre Schule über eine Schulplattform verfügt, hat diese sicher eine Messenger-Funktion. Wer gerne einen Messenger à la WhatsApp – WhatsApp scheidet unter anderem auch aufgrund des Mindestalters von 16 Jahren aus – nutzen will, kann zum Beispiel die datenschutzkonformen Messenger "Wire" oder "Threema" nutzen. Lernvideos und Audiodateien erstellen Der Vorteil asynchroner Angebote ist, dass diese keinen bestimmten Zeitpunkt des Lernens voraussetzen, zum Beispiel bei Lernvideos, die von den Lehrkräften selbst erstellt werden . Für die Erstellung von Lernvideos benötigen Lehrkräfte nicht viel mehr als ein Tablet oder Handy. Lernvideos für Grundschulkinder sind effektiv, wenn sie aus kurzen Sequenzen mit vielen Wiederholungen bestehen. Auch Interaktivitäten sollten eingebaut werden. Das Spielerische sollte aber nicht vom eigentlichen Inhalt ablenken. Ebenso zu empfehlen und noch einfacher zu erstellen sind kurze Audiodateien , in denen Wissenswertes zu einem Thema von der Lehrkraft erklärt wird. Eine Audio-App hat in der Regel jedes Smartphone und die Dateigröße hält sich in Grenzen, sodass man die Datei auch per E-Mail versenden kann. Beispielsweise ist der Englisch-Unterricht ohne das Hören kaum vorstellbar. In diesem Fall könnte die Lehrkraft die neuen Vokabeln vorsprechen und sie an ihre Schülerinnen und Schüler schicken. Nachdem diese sie geübt haben, erstellen sie selbst Audiodateien mit den Vokabeln und schicken sie an die Lehrkraft zurück. Welchen Nutzen kann man aus dem Distanzlernen nach der Corona-Zeit ziehen? Viele der oben erwähnten digitalen Anwendungen eignen sich auch für den normalen Präsenz-Unterricht beziehungsweise die Projektarbeit. Die Lehrkräfte konnten während der Schulschließungen Erfahrungen damit sammeln, die sie wiederum im Regelunterricht anwenden können. So besteht zum Beispiel weiterhin die Möglichkeit, die jeweiligen Schulserver für die Hausaufgaben-Verteilung zu nutzen (Stichwort "Flipped classroom"). Die Qualität des Distanzlernens war während der Schulschließungen, so haben es auch Befragungen ergeben, sehr unterschiedlich. An den einzelnen Schulen sollte aber möglichst einheitlich gearbeitet werden, damit es nicht zu Unstimmigkeiten in den Elternhäusern und Kollegien kommt, nach dem Motto: "Frau Schneider hat ganz tolle Lernvideos gedreht – Herr Meier aber nicht". Ein Konzept für das Distanzlernen , das allen an Schule Beteiligten transparent gemacht wird, sollte erstellt werden. Dieses sollte auch beinhalten, in welcher Form die Schülerinnen und Schüler Kontakt mit ihren Lehrkräften aufnehmen können, erledigte Aufgaben abgeben können, wie das Feedback der Lehrkräfte aussehen muss, und wie der Kontakt zu den Eltern gestaltet wird. Letztendlich ersetzen alle angesprochenen digitalen Werkzeuge nicht den persönlichen Austausch zwischen Lehrkräften und ihren Schülerinnen und Schülern. Sie können diesen aber zumindest erleichtern - zum Beispiel, wenn den Risikogruppen angehörige Kinder nicht am Präsenz-Unterricht teilnehmen können und weiter per Distanz-Unterricht mit Material versorgt werden müssen.

  • Fächerübergreifend
  • Primarstufe, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung

Easy exercises with wild animals

Interaktives

Diese interaktiven Übungen animieren zum spielerischen Erlernen der grundlegenden englischen Vokabeln zum Themenbereich "wild animals" für den Englischunterricht der Grundschule. Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten hierbei verschiedene Aufgabentypen, mit denen sie bereits Erlerntes wieder ins Gedächtnis rufen, eine Auswahl an wichtigen Vokabeln neu lernen und anhand von Beispielen üben.Vor allem in der Grundschule ist es wichtig, einen möglichst natürlichen, entdeckenden Zugang zum Erlernen einer Fremdsprache zu finden. Diese interaktiven Übungen für die Grundschule steigern durch ihre spielerische Art der Inhaltsvermittlung und eine spannende Herangehensweise die Motivation der Schülerinnen und Schüler. Die vielseitigen Übungen rufen schon bekannte Wörter und Phrasen wieder ins Gedächtnis, um anschließend weitere englische Wörter vorzustellen und einzuüben. Dabei werden der Löwe, Pinguin, Koala, Affe, Elefant, das Zebra, Nilpferd, Känguru und die Giraffe behandelt. Unterstützt werden die Vokabeln mit kleinen Bildern. Darauf aufbauend werden kurze Sätze gebildet und abschließend Verständnisübungen zu den von den Schülerinnen und Schülern erstellten Sätzen durchgeführt. Die unterschiedlichen Aufgabentypen beinhalten Memory, Lückentexte, Karteikarten und Zuordnungsübungen. Die spielerischen Übungen motivieren zum einen die Schülerinnen und Schüler und ermöglichen es zum anderen, den Unterrichtsstoff nach eigenem Interesse weitergehend zu vertiefen und zu verfestigen. Zudem können die Schülerinnen und Schüler in der Arbeit mit den interaktiven Übungen ihren Lernprozess selbst lenken und eignen sich gleichzeitig Medienkompetenzen sowie Selbsteinschätzungskompetenzen an. Die Aufgaben sind in erster Linie für die Einzelarbeit konzipiert. Es ist jedoch auch möglich, sie in kleineren Gruppen gemeinsam an einem Computer oder Tablet zu bearbeiten. Nach Beendigung der jeweiligen Übung erhalten die Schülerinnen und Schüler direktes Feedback zu ihren Antworten, sodass sie ihre Ergebnisse auf einfache Weise selbst überprüfen können.

  • Englisch
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

Piraten auf dem Meer

Kopiervorlage

Dieses Arbeitsblatt über Piraten informiert die Lernenden über das Leben von Seeräubern auf dem Meer. Kurze Sätze und authentische Fotos regen dabei zur Förderung der Lese- und Schreibkompetenz zum Selbstlesen an. Wie haben Piraten früher gelebt? Was essen Piraten und wo schlafen sie? Gibt es auch heute noch Piraten auf dem Meer? Piraten und Seeräuber faszinieren Kinder auf ganz unterschiedliche Weise. Während die einen sich vor ihren gefährlichen Waffen fürchten, sind die anderen begeistert von ihren Schiffen und verborgenen Schätzen. Diese Arbeitsblätter können im Unterricht deshalb dazu genutzt werden, das Interesse der Lernenden zu wecken, ihre Neugier zu stillen und gleichzeitig ihre Lese- und Schreibfähigkeiten zu fördern. Fächerübergreifend vermitteln Sie mit diesem Unterrichtsmaterial zum Beispiel in Sachunterricht sowie in Lesen und Schreiben Allgemeinwissen, das an das Vorwissen der Kinder anknüpft. Die Schülerinnen und Schüler tauchen mithilfe der authentischen Fotos ein in die Geschichte und das Leben von Piraten, wie es früher war. Kurze Lese- und Lückentexte dienen dazu, den Wortschatz zu erweitern und für Seeräuber typische Begriffe wie Pistole , Silber , Tabak , Beute , Schatzkiste oder Kanone aktiv in ihren Sprachgebrauch aufzunehmen. Anschließend können die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen testen, indem sie Begriffe, die sie mit Piraten in Verbindung bringen markieren. Das Material kann im Rahmen einer Unterrichtseinheit über Piraten auf dem Meer eingesetzt werden, aber auch spontan zum Beispiel im Vertretungsunterricht eine Stunde füllen.

  • Geschichte / Früher & Heute / Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben
  • Primarstufe

Balancieren an Stationen: Übungen fürs Gleichgewicht

Kopiervorlage

In diesem Arbeitsmaterial werden acht Übungen vorgestellt, mit denen Schülerinnen und Schüler das Balancieren selbständig üben können. Balancieren ist grundlegend für die Überkreuzsteuerung im Gehirn und diese ist wichtig für den Lese- und Schreiblernprozess im Anfangsunterricht. Das Arbeitsblatt stellt acht Übungen für einen Stationenlauf in der Turnhalle vor. Für die einzelnen Stationen ist Folgendes vorzubereiten: Balancieren im Stand : eine Langbank aufstellen, wenn vorhanden noch eine zweite mit der schmalen Seite nach oben, Stoppuhr oder Timer bereithalten Balancieren auf der schiefen Ebene : eine oder mehrere Langbank/-bänke in die Sprossenwand einhängen oder auf einen Turnkasten legen Balancieren mit Bällen : eine Langbank aufstellen, einen Löffel und Plastikeimer, kleine Bälle sowie Gymnastikbälle bereitlegen Balancieren im Gehen : eine Langbank aufstellen Balancier-Schlange : eine Spur aus Bierdeckeln oder kleine Fliesen oder Zeitungspapierseiten auslegen Balancieren auf einem Seil : mehrere Seile bereitlegen, eventuell Zifferkarten, Abbildungen von Formen oder ähnliches zur Anregung Balancieren auf einer wackligen Bank : eine Bank umdrehen und auf mehrere parallel am Boden liegende Holzstangen legen, alternativ kann die Bank auch auf zwei Sprungbrettern liegen Die Lehrkraft sollte die Stationen zunächst erklären, gegebenenfalls unterstützt durch ein Kind, das die Aufgaben beispielhaft vorführt. Dann erhalten die Schülerinnen und Schüler das Arbeitsblatt, auf dem sie ankreuzen, was sie erledigt haben. Die Aufgaben können in Einzel- oder Partnerarbeit in beliebiger Reihenfolge durchgeführt werden. Nach Möglichkeit sollten sich an einer Station nicht mehr als vier oder fünf Kinder gleichzeitig aufhalten. Alternativ kann die Lehrkraft den Stationenlauf auch als Gruppenarbeit durchführen lassen. Dann kann jede Gruppe eine bestimmte Zeit lang an einer Station verweilen und nach einem Signal (zum Beispiel Pfeifenpfiff oder Schlag auf ein Tamburin) wechseln. Da Gleichgewichtsübungen unter Hirnforschern als "Weckübungen" für das Gehirn gelten, kann die Lehrkraft einzelne Übungen auch für eine Bewegungspause im Unterricht nutzen, wenn sie bemerkt, dass die Konzentration nachlässt oder Unruhe aufkommt. So können die Aufgaben "Balancieren im Stand" oder "Balancieren mit Bällen" auch im Klassenraum auf den Tischen durchgeführt werden. Auch können sie im Heimunterricht aufgegeben werden. Denkbar ist auch, im Rahmen einer Werkstattarbeit die Aufgaben "Balancier-Schlange" oder "Balancieren mit Seil" als bewegte Station anzubieten. Die Schülerinnen und Schüler schulen ihre koordinativen Fertigkeiten des Balancierens. trainieren ihren Körper im Stand und in der Bewegung im Gleichgewicht zu halten. üben die Balance über eine bestimmte Zeitspanne zu halten. üben sich im Umgang mit Niederlagen: wiederholen von Übungen, bis das Ziel erreicht ist. lernen im Messen und Vergleichen mit einer Partnerin oder einem Partner ihre eigenen Schwächen und Stärken realistisch einzuschätzen und anzunehmen.

  • Sport und Bewegung
  • Primarstufe

Flieger und Flugzeuge

Kopiervorlage

Dieses Unterrichtsmaterial zum Thema "Flieger und Flugzeuge" informiert die Lernenden über unterschiedliche Möglichkeiten der Luftfahrt, die Faszination der Menschen am Fliegen, die ersten Flugversuche sowie über die Geschwindigkeiten einiger Flieger. Gleichzeitig üben die Kinder mit dem Komparativ und dem Superlativ spielerisch die Steigerungsformen der deutschen Sprache ein. Einige Kinder der Grundschule sind bereits einmal mit dem Flugzeug in den Urlaub geflogen, andere sind zumindest ebenso fasziniert vom Fliegen. Dieses Unterrichtsmaterial kann zum Beispiel vor den Sommerferien und der bevorstehenden Urlaubszeit eingesetzt werden, um spielerisch Wissen aus dem Bereich "Sache und Technik" zu vermitteln und gleichzeitig sprachliche Fähigkeiten zu fördern. Drei Arbeitsblätter mit kurzen einfachen Texten und authentischen Fotos informieren die Lernenden über Möglichkeiten der Luftfahrt. Dabei erfahren sie beispielsweise auch, wie schnell eine Rakete im Vergleich zu einem Zeppelin fliegen kann. Die ersten Flugversuche werden ebenso thematisiert wie kleine Segelflugzeuge oder schnelle Jets. In diesem Zusammenhang trainieren die Schülerinnen und Schüler am Beispiel der Adjektive hoch , schnell , langsam , klein und groß mit dem Komparativ und dem Superlativ die Steigerungsformen der deutschen Sprache. Die Informationen werden so vermittelt, dass die Kinder der Grundschule sie ab der ersten Klasse selbst lesen können. Die Materialien motivieren aber nicht nur zum Lesen, sondern auch zum Rätseln: Abschließend können die Lernenden testen und ein Lösungswort erfahren. Das Unterrichtsmaterial kann fächerübergreifend in Sachunterricht, Lesen und Schreiben sowie in DaF oder DaZ eingesetzt werden.

  • Technik / Sache & Technik
  • Primarstufe

Flexibel ins neue Schuljahr starten – WebWeaver als digitale Lernplattform entdecken

Fachartikel

Für das kommende Schuljahr müssen Schulen flexibel planen und jederzeit mit erneuten Schulschließungen rechnen. Erfahren Sie hier, wie eine digitale Lernplattform Schulen bei diesen Herausforderungen unterstützt. Erneute Schulschließungen sind im Schuljahr 2020/2021 jederzeit möglich Daher müssen Schulen flexibel planen und Konzepte entwickeln, um erfolgreich zwischen Präsenz- und Fernunterricht wechseln beziehungsweise beides miteinander kombinieren zu können. Digitale Lernplattformen sind ein zentraler Baustein dieser Konzepte. WebWeaver® School – die Lernplattform für den Einsatz in Schulen Lernplattformen bieten über das Internet vielfältige Möglichkeiten für Kommunikation und Zusammenarbeit, für Unterricht und individuelle Förderung. Gerade bei Schulschließungen und im hybriden Unterricht stellen sie daher ein wichtiges Bindeglied zwischen Schule und heimischen Arbeitsplatz dar. WebWeaver® School ist eine Lernplattform, die speziell für den Einsatz in Schulen entwickelt wurde. Sie steht Schulen inklusive Nutzersupport und Updateservice zur Verfügung und wird zentral in einem zertifizierten Rechenzentrum in Deutschland betrieben. Das Datenschutzpaket sichert die Nutzung rechtlich im Sinne der DSGVO ab. So können sich Lehrkräfte auf ihre pädagogischen Aufgaben konzentrieren. Lesen Sie im Folgenden, welche Möglichkeiten der Plattform sich in der Corona-Krise als besonders hilfreich erwiesen haben.

  • Fächerübergreifend
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung

Steckbrief: Ich bin die neue Kollegin/der neue Kollege!

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Diese Steckbrief-Vorlage bietet die ideale Lösung zur Vorstellung der eigenen Person für alle Lehrpersonen, die neu an einer Schule mit ihrer Arbeit beginnen. Sie können diese Steckbrief-Voralge einfach ausfüllen, ausdrucken und im Lehrerzimmer aufhängen oder digital teilen. Sie sind neu an einer Schule und dürfen sich den Kolleginnen und Kollegen vorstellen? Neben persönlichen Gesprächen und ersten Begegnungen kann Ihnen unsere Steckbrief-Vorlage helfen, sich unkompliziert und schnell bei der gesamten Schulgemeinschaft vorzustellen. Teilen Sie dem Kollegium mit, wo Sie studiert haben, wie Ihre Fächerkombination lautet, welchen Hobbies Sie gerne nachgehen und welches Ihre versteckten Talente sind! Das eröffnet die Möglichkeit, bei einer neuen Begegnung auf Ihre nette Begrüßung angesprochen zu werden. Vielleicht hat der ein oder andere Kollege beziehungsweise manch eine Kollegin auf derselben Hochschule oder Universität studiert oder teilt ihr Hobby? Der Steckbrief kann das Kennenlernen erleichtern und Gesprächsstoff für weitere Begegnungen liefern. Lassen Sie sich überraschen, welche Gemeinsamkeiten Sie und Ihre Kolleginnen und Kollegen verbindet! Individuelle Anpassung Versehen Sie das Dokument nach Belieben noch mit einem persönlichen Foto, einer Zeichnung oder ähnlichem und verleihen Sie dem Steckbrief so noch eine persönlichere Note. Anschließend heften Sie das ausgefüllte und ausgedruckte Blatt mit Infos zu Ihrer Person ins Lehrerzimmer, versenden es per E-Mail oder stellen es ins Schulnetz. Weitere Vorlagen, Steckbriefe und Poster fürs neue Schuljahr Für alle Klassenleitungen, die zum Schulstart eine 5. Klasse der weiterführenden Schule übernehmen, bietet sich der Steckbrief für die neue Klassenleitung an. Stellen Sie sich Ihrer neuen Klasse mit einem persönlichen Steckbrief vor und fordern Sie im Gegenzug auch die Lernenden auf, sich bei Ihnen vorzustellen. Das nimmt die Angst vor dem Kennenlernen der neuen Mitschülerinnen und Mitschüler und auch der Klassenleitung. Zudem finden Sie in unserem Schulstart-Dossier auch Poster für Klassenregeln , Poster für Wochenplandienste , Lobkärtchen-Vorlagen , Checklisten für Lehrkräfte an einer neuen Schule , Kennenlernbingo und vieles mehr! Viel Spaß beim Kennenlernen der neuen Schulgemeinde!

  • Fächerübergreifend
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung, Spezieller Förderbedarf

Die Nordsee: Urlaub in Deutschland am Meer

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Dieses Arbeitsblatt zur Nordsee bereitet die Kinder auf die Ferien vor und vermittelt spielerisch Wissen über die Gezeiten Ebbe und Flut sowie über das Meer und das Watt als Lebensraum für Würmer, Vögel, Krabben, Robben und Fische. Urlaub in Deutschland in den Sommerferien wird seit Jahren immer beliebter. Die heißen Sommer der letzten Jahre haben dazu geführt, dass immer mehr Familien ihre freie Zeit zum Beispiel an der Nord- oder Ostsee verbringen wollen. Dieses Unterrichtsmaterial informiert die Kinder der Grundschule daher spielerisch über die Nordsee als Lebensraum für viele Tiere und als ein wunderschöner Ort, um Muscheln zu sammeln und im Meer zu baden. Das Arbeitsblatt vermittelt über authentische Fotos und kurze Texte grundlegendes Wissen über die Gezeiten Ebbe und Flut , die Lage der Nordsee sowie die Wassertiefe, bevor die Kinder die neuen Kenntnisse in einen Lückentext einsetzen. Die Lernenden werden so zum Lesen angeregt und verbessern ihre Lesekompetenz spielerisch. Die Schülerinnen und Schüler erfahren, dass Würmer, Robben, Vögel, Krabben und Fische in der Nordsee leben und erkennen die synonyme Bedeutung von Meer und See. Insbesondere im Unterricht in Deutsch als Fremd- oder Zweitsprache kann an dieser Stelle auch auf den Artikel hingewiesen werden. Die Kinder lernen mit diesem Arbeitsblatt Deutschland besser kennen, erweitern ihren Wortschatz und bereiten sich auf die Ferien und den Urlaub vor. Das Unterrichtsmaterial kann deshalb zum Beispiel vor den Sommerferien noch einmal zur Mitarbeit motivieren, um die Lernzeit sinnvoll zu nutzen.

  • Geographie / Jahreszeiten
  • Primarstufe

Stationenlauf: Zielwerfen mit verschiedenen Gegenständen

Kopiervorlage

In dieser Sporteinheit und mithilfe dieses Arbeitsblattes absolvieren die Schülerinnen und Schüler verschiedene Wurf-Aufgaben, um ein Wurfabzeichen zu erhalten. Die Wurfübungen sind für alle Grundschulklassen geeignet. Das Arbeitsblatt dient zum einen als Laufzettel für einen Stationenlauf mit den Stationen Reifenwerfen , Ball von der Bank , Säckchenwerfen , Korbleger , Kegeln und Dosenwerfen . Die Schülerinnen und Schüler haken auf dem Laufzettel ab, welche Wurfübung sie schon absolviert haben. Zum anderen dient das Arbeitsblatt als Urkunde, das die Lehrkraft nach Beendigung des Wurfzirkels unterschreibt. Vorbereitung für den Wurfzirkel Vor Beginn des Stationenlaufs muss die Lehrkraft allein oder mithilfe ihrer Lerngruppe die sechs Stationen vorbereiten: mehrere Reifen auslegen, Bälle oder Ringe danebenlegen auf eine Langbank einen oder mehrere Medizinbälle legen Bohnensäckchen, Bierdeckel, Tennis-, Basket-, Gymnastik- und Medizinbälle bereithalten einen Basketball oder – wenn nicht vorhanden – Wäschekorb aufstellen Kegeln aufstellen Dosen pyramidenartig auf eine Langbank oder einen Sprungkasten stellen ein Seil/Tau auf dem Boden auslegen Das Durchlaufen der Stationen kann in Einzel-, Partner- oder auch Kleingruppen erfolgen. Möglich ist daher, dass pro Team gemeinsam eine Urkunde erarbeitet werden kann. Wahlweise können die Aufgaben von allen Teammitgliedern oder nur von einzelnen Schülerinnen und Schülern, die vom Team je nach Fähigkeit ausgesucht werden, ausgeführt werden. In diesem Fall sollte darauf geachtet werden, dass jedes Kind mindestens einmal dran war. Differenzierung und/oder eine Erhöhung des Schwierigkeitsgrades ist durch das Verlängern des Abstandes zu den Hindernissen, die Höhe der Ziele oder eine Erhöhung der Anzahl der zu absolvierenden Würfe pro Station möglich. Die Lehrkraft kann eine bestimmte Zeit pro Station vorgeben, die sie gegebenenfalls mittels eines akustischen Signals anzeigt. Üben die Schülerinnen und Schüler in Gruppen, sollte sich pro Station nur eine Gruppe aufhalten. Zur Bearbeitung des Arbeitsblattes benötigen die Schülerinnen und Schüler beziehungsweise jedes Team einen Stift. Die Schülerinnen und Schüler trainieren das Werfen und Zielen aus dem Stand mit verschiedenen Wurfgeräten. entwickeln und erweitern ihr Ballgefühl. werden in ihrer Anstrengungsbereitschaft gefördert. üben sich in ihren sozialen Fähigkeiten: Rücksichtnahme, warten, die Fähigkeiten anderer anerkennen.

  • Sport und Bewegung
  • Primarstufe

Unterrichtsmaterial und News für die Grundschule

In diesem Schulformenportal finden Grundschullehrkräfte abwechslungsreiche digitale und analoge Unterrichtsmaterialien zum Download für die Fächer der Primarstufe:

  • Sprache: Deutsch, Englisch, Deutsch als Fremd- und Zweitsprache
  • MINT: Mathematik und Sachunterricht
  • Kunst und Musik
  • sowie Religion/Ethik, Sport und Fächerübergreifend.

Dabei stehen Lehrerinnen und Lehrern kostenlose und kostenpflichtige Arbeitsblätter, Kopiervorlagen, Unterrichtseinheiten und interaktive Übungen mit Lösungsvorschlägen zur Verfügung. Diese können heruntergeladen und direkt im Fach-Unterricht sowie in Vertretungsstunden eingesetzt werden. Zu lehrplanorientierten Unterrichtsideen und Übungen gesellen sich aktuelle Bildungsnachrichten sowie Tipps zu Apps und Tools für den Unterricht von der ersten bis zur vierten Klasse. 

Nutzen Sie unsere Suche mit ihren zahlreichen Filterfunktionen, um einfach und schnell lehrplanrelevante Arbeitsmaterialien für Ihren Unterricht zu finden.

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