In dieser Einheit zur Rechtschreibung lernen die Schülerinnen und Schüler die Unterteilung unseres Alphabets in die beiden Buchstabengruppen "Konsonanten und Vokale" kennen. Dieses Basiswissen ist unabdingbar, um die Rechtschreibregeln zur Schreibung von doppelten Konsonanten sicher anwenden zu können. Übungen zum Thema festigen das Wissen.
In dieser Unterrichtseinheit geht es um das Erlernen und die sichere Anwendung der vier Rechtschreibregeln zur Konsonantenverdopplung:
Allen Menschen ist bekannt: Nach einem kurzen Vokal folgt ein doppelter Konsonant!
Schreibe lieber statt zz, erst ein t und dann ein z.
Schreibe auch, das ist ganz klar: ck statt kk!
Nach l, m, n, r, das merke ja: Steht nie tz und nie ck!
Die Lehrkraft erarbeitet mit den Schülerinnen und Schülern das Wort "Rechtschreibung". Wenn Wörter nicht richtig geschrieben werden, vermitteln sie ein falsches Verständnis, das eine zielgerichtete Kommunikation beeinträchtigt: Betet Lisa im Bett oder bettet Lisa die Betten?
Die Buchstabengruppen Vokale und Konsonanten werden vorgestellt.
Die Lernenden erhalten die Arbeitsblätter 1 bis 3. Sie wiederholen zunächst das Alphabet, machen dann (Sprech-)Übungen zu Selbst- und Mitlauten und wenden in Sprachspielen ihr Vorwissen um Vokale und Konsonanten an.
Im Sitzkreis vor der Tafel erarbeitet die Lehrkraft mit den Schülerinnen und Schülern die unterschiedliche Bedeutung von Wörtern, die sich nur durch die Schreibung von einfachen oder doppelten Konsonanten nach kurzem Vokal unterscheiden: Steht im Zimmer ein Ofen oder ein Offen?
Übungen zum Abhören des kurzen Vokals leiten die Aufmerksamkeit auf die Rechtschreibregel. Das Zeichen für den kurz gesprochenen Vokal wird eingeführt: ein Punkt unter dem Vokal, für den lang gesprochenen Vokal: ___
Jeder Schüler und jede Schülerin erhält eine Wortkarte. Auf ihr steht jeweils ein Wort mit kurz gesprochenem Vokal und doppeltem Konsonanten oder ein Wort mit lang gesprochenem Vokal und einfachem Konsonanten. Die Schülerinnen und Schüler müssen sich entscheiden, welches der aufgerufenen Wörter auf ihrer Karte steht: Hüte oder Hütte, Qual oder Qualle. Zeigt der Schüler / die Schülerin die richtige Karte, darf er oder sie zurück auf den Platz am Gruppentisch gehen und mit Arbeitsblatt 4/1 - 4/2 weiterarbeiten.
Die Arbeit mit dem Wimmelbild "Am Badesee" enthält drei Differenzierungsangebote.
Arbeitsblatt 4/1: 19 bildlich dargestellte Begriffe werden mit einem doppelten Konsonanten geschrieben. Diese Wörter werden richtig in die Liste 1-19 eingetragen. Zusätzlich werden Zungenbrecher mit den richtigen Konsonanten versehen.
Arbeitsblatt 4/2: Zu den Abbildungen werden die Wörter mit doppeltem Konsonanten richtig aufgeschrieben.
Arbeitsblatt 4/3: Die auf dem Wimmelbild zu findenden Begriffe werden "um die Ecke gedacht" verschlüsselt beschrieben. Die Wörter werden passend zur Beschreibung eingetragen.
Die Schülerinnen und Schüler lernen die Schreibung von tz und ck kennen. Die Anwendung der erlernten Regel zur Schreibung von doppelten Konsonanten wird auch hier angewendet: Nach kurzem Vokal steht entweder tz oder ck. Die Lehrkraft zeigt Bilder von Wörtern, die mit tz geschrieben werden: Katze, Matratze, ... Der kurze Vokal wird abgehört und mit einem Punkt gekennzeichnet. Problemstellung: Nach der erlernten Regel muss "Katze" mit zz geschrieben werden. Die Schülerinnen und Schüler bringen ihr Vorwissen ein und beschriften das Bild (Katze) an der Tafel.
Die Lehrkraft hängt die vorgeschriebene Regel an die Tafel (Wortkarte): Schreibe lieber statt zz, erst ein t und dann ein z! Mit der Schreibung von ck wird ebenso verfahren und die vorgeschriebene Regel an die Tafel gehängt: Und ebenso, das ist ganz klar, schreibe ck statt kk! Auch die dritte Regel wird als Wortkarte an die Tafel gehängt und erarbeitet: Nach l, m, n, r, das merke ja, steht nie tz und nie ck!
Es folgt die selbstständige Weiterarbeit mit Arbeitsblatt 5.
Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten selbstständig die Arbeitsblätter 6 bis 8. Zwei Lösungswörter zeigen das richtige Ergebnis an.
Das Thema "Konsonantenverdoppelung" nimmt in der Rechtschreibung einen großen Raum ein und betrifft die Schreibweise vieler Wörter der deutschen Sprache. Die Falschschreibung eines Wortes verschiebt auch dessen Bedeutung und Sinnentnahme und erschwert eine unmissverständliche schriftsprachliche Kommunikation. Die Lehrkraft sollte die Rechtschreibregel zur Schreibung von Wörtern mit doppeltem Konsonanten daher sicher beherrschen. Sie sollte Vokale und Konsonanten voneinander unterscheiden und begründen können, warum unser Alphabet in unterschiedliche Buchstabengruppen eingeteilt ist.
Die Schülerinnen und Schüler sollten bereits lesen und schreiben können. Die Gliederung der Schriftsprache in Buchstaben, Buchstabengruppen und das Alphabet sollte ihnen geläufig sein.
Die Basiskompetenz dieses Rechtschreibthemas ist das Abhören lang oder kurz gesprochener Vokale. Diese Abhörübungen sollten wiederholt geübt werden, um daraus die richtige Schreibung des Wortes entsprechend der Rechtschreibregel sicher abzuleiten. Abhörübungen sind wiederholt in den Unterrichtsverlauf eingebettet. Das Sprechen und Lesen von ähnlichen Wörtern: offen oder Ofen? wird anhand von Leseübungen geübt und überprüft. Die Schreibung der Wörter mit Konsonantenverdoppelung wird in unterschiedlichen Kontexten angewandt.
Dieses Arbeitsblatt führt in das Thema der Konsonantenverdopplung ein und macht die Schülerinnen und Schüler mit den Grundbegriffen der deutschen Schriftsprache bekannt: Die beiden Buchstabengruppen Vokale und Konsonanten werden eingeführt und an praktischen Beispielen geübt.
VorschauIm Classroom-Manager speichernDieses Arbeitsblatt fordert von den Schülerinnen und Schülern in unterschiedlichen Anwendungsbereichen das Einsetzen der fehlenden Vokale in die Wortfragmente (Leerstellen).
VorschauIm Classroom-Manager speichernDieses Arbeitsblatt stellt die Rechtschreibregel "Nach kurzem Vokal, das ist bekannt, folgt meist ein Doppelkonsonant" vor. Ãœbungen zur Regel festigen das Rechtschreibwissen.
VorschauIm Classroom-Manager speichernDieses Arbeitsblatt bietet drei verschiedene Differenzierungsstufen: So finden die Lernenden Begriffe auf einem Wimmelbild und notieren sie in der richtigen Schreibweise. Als Zusatzaufgabe werden Leerstellen von drei Zungenbrechern mit den richtigen Vokalen versehen.
VorschauIm Classroom-Manager speichernAuf diesem Arbeitsblatt dreht sich alles um die Ausnahmen von der Regel zur Konsonantenverdopplung. Die richtige Schreibweise bei tz und ck wird anschaulich und beispielhaft eingeführt und geübt.
VorschauIm Classroom-Manager speichernDie Übungsaufgaben auf diesem Arbeitsblatt festigen das Wissen um die Rechtschreibregeln zur Konsonantenverdopplung. So sollen beispielsweise Wörter mit gleicher Rechtschreibung einer Regel zugeordnet werden.
VorschauIm Classroom-Manager speichernAuf diesem Arbeitsblatt ist ein Lückentext abgebildet, der von den Schülerinnen und Schülern mit Doppelkonsonanten gefüllt werden soll.
VorschauIm Classroom-Manager speichernDieses Arbeitsblatt dient als Zusammenfassung der Rechtschreibregeln zu Konsonanten und Vokalen sowie zur Selbstkontrolle des Gelernten.
VorschauIm Classroom-Manager speichernDieses Arbeitsblatt führt in das Thema der Konsonantenverdopplung ein und macht die Schülerinnen und Schüler mit den Grundbegriffen der deutschen Schriftsprache bekannt: Die beiden Buchstabengruppen Vokale und Konsonanten werden eingeführt und an praktischen Beispielen geübt.
Im Classroom-Manager speichernDieses Arbeitsblatt fordert von den Schülerinnen und Schülern in unterschiedlichen Anwendungsbereichen das Einsetzen der fehlenden Vokale in die Wortfragmente (Leerstellen).
Im Classroom-Manager speichernDieses Arbeitsblatt stellt die Rechtschreibregel "Nach kurzem Vokal, das ist bekannt, folgt meist ein Doppelkonsonant" vor. Ãœbungen zur Regel festigen das Rechtschreibwissen.
Im Classroom-Manager speichernDieses Arbeitsblatt bietet drei verschiedene Differenzierungsstufen: So finden die Lernenden Begriffe auf einem Wimmelbild und notieren sie in der richtigen Schreibweise. Als Zusatzaufgabe werden Leerstellen von drei Zungenbrechern mit den richtigen Vokalen versehen.
Im Classroom-Manager speichernAuf diesem Arbeitsblatt dreht sich alles um die Ausnahmen von der Regel zur Konsonantenverdopplung. Die richtige Schreibweise bei tz und ck wird anschaulich und beispielhaft eingeführt und geübt.
Im Classroom-Manager speichernDie Übungsaufgaben auf diesem Arbeitsblatt festigen das Wissen um die Rechtschreibregeln zur Konsonantenverdopplung. So sollen beispielsweise Wörter mit gleicher Rechtschreibung einer Regel zugeordnet werden.
Im Classroom-Manager speichernAuf diesem Arbeitsblatt ist ein Lückentext abgebildet, der von den Schülerinnen und Schülern mit Doppelkonsonanten gefüllt werden soll.
Im Classroom-Manager speichernDieses Arbeitsblatt dient als Zusammenfassung der Rechtschreibregeln zu Konsonanten und Vokalen sowie zur Selbstkontrolle des Gelernten.
Im Classroom-Manager speichernHier können Sie die Lösungen zu den Arbeitsblättern zu Konsonanten und Vokalen herunterladen.
Im Classroom-Manager speichernHier können Sie alle Arbeitsblätter und Lösungen der Einheit "Konsonanten und Vokale" im Word-Format als ZIP-Ordner herunterladen.
Im Classroom-Manager speichernDie Schülerinnen und Schüler
Die Schülerinnen und Schüler
In dieser Unterrichtseinheit zum Thema Rechtschreibung lernen die Schülerinnen und Schüler, wie sie selbst eine individuelle Merkhilfe für Rechtschreibregeln erstellen und diese zum autonomen…
In dieser Unterrichtseinheit zum Thema "Lange und kurze Vokale" üben die Schülerinnen und Schüler im DaF- / DaZ-Unterricht unterschiedliche Vokalqualitäten zu hören und auszusprechen.
In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler die Rechtschreibregel zur Schreibung der Diphthonge 'eu' oder 'äu' kennen und erwerben Sicherheit in deren Anwendung.
Die Unterrichtseinheit "Wörterzauber" regt die Phantasie der Lernenden an und fordert dazu auf, einzelne Buchstaben und Laute als Funktionsträger des Wortsinns zu erfassen.
Lehrer-Online ist ein Angebot der Eduversum GmbH.
Lehrer-Online wird pädagogisch beraten von der Stiftung Jugend+Bildung.
