Unterrichtsprojekt: Plastik hat im Meer nichts zu suchen

Kopiervorlage

In diesem Arbeitsmaterial zum Projekt "Plastik hat im Meer nichts zu suchen" geht es um die Darstellung von Umweltschäden, die Plastikmüll in den Meeren verursacht. Die von Schülerinnen und Schülern erstellte Ausstellung soll die (Schul)Öffentlichkeit auf das Umweltproblem aufmerksam machen und zu einer Verhaltensänderung anregen.

  • Fächerübergreifend
  • Primarstufe, Sekundarstufe I
  • Projekt

Beschreibung

Plastik gehört nicht in die Natur. Trotzdem schwimmen Mengen an Plastikmüll im Meer und jedes Jahr kommen Tonnen hinzu. Dieser Plastikmüll zieht Folgen nach sich. Er gefährdet Tiere und Umwelt, zum Beispiel fressen Meerestiere und Vögel ihn und können daran sogar sterben. Demnach ist es wichtig, sich mit diesem Thema im Rahmen des Umweltschutzes auseinanderzusetzen und auf die Notwendigkeit einer Verhaltensänderung aufmerksam zu machen. In diesem Zusammenhang gestalten die Schülerinnen und Schüler eine Collage zum dem Thema "Plastik hat im Meer nichts zu suchen" und dokumentieren ihre Arbeitsergebnisse öffentlich auf großen Plakaten beziehungsweise Tafeln. Damit machen sie, auch extern der Lerngruppe, auf die Folgeschäden aufmerksam, die durch die Entsorgung von unverrottbarem Plastikmüll für alle Meeresbewohner entstehen und deren Lebensraum vernichten. Diese Projektarbeit bietet sich ergänzend zu der Einheit "Plastik gehört nicht ins Meer" an.

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Unterrichtsmaterial "Projekt: Plastikmüll im Meer" zum Download

Vermittelte Kompetenzen

Fachkompetenz

Die Schülerinnen und Schülerer

  • kennen das Problem der Entsorgung von "unverrottbaren" Materialstoffen.
  • benennen und begründen die Notwendigkeit einer alltäglichen Verhaltensänderung zum Gebrauch alternativer und ökologisch verträglicher Produkte.
  • können Personen aus ihrer Umwelt Argumente nennen, um sie zu einer Verhaltensänderung anzuregen.

Medienkompetenz

Die Schülerinnen und Schüler

  • können Sachtexte und Grafiken sinnerfassend lesen und verstehen.
  • können im Internet gezielt nach schadstofffreien Produkten recherchieren.
  • können ihre Arbeitsergebnisse überzeugend präsentieren.

Sozialkompetenz

Die Schülerinnen und Schüler

  • beschäftigen sich mit gesellschaftlichen Normen und Werten bezogen auf Natur- und Umweltschutz.
  • erweitern ihre Kompetenzen im Bereich des gemeinschaftlichen Arbeitens.
  • helfen sich gegenseitig und gehen wertschätzend miteinander um.

Autorin

Portrait von Sybille Harms-Fitzner
Sybille Harms-Fitzner

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