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E-Mail-Organisation – Chaos im Posteingang?

Unterrichtseinheit

Es gibt zahlreiche einfache Maßnahmen, die jedem Computernutzer dabei helfen, seine elektronische Post strukturiert und übersichtlich zu verwalten. Um diese Maßnahmen geht es in diesen Unterrichtsmaterialien. Je nach Tätigkeit empfangen und versenden wir täglich viele E-Mails, manche Beschäftigte hundert und mehr am Tag. Wer sich nicht frühzeitig ein effektives Ablagesystem einrichtet, versinkt mit der Zeit in einer unübersichtlichen E-Mail-Flut und verliert wertvolle Zeit mit dem Suchen und Zuordnen seiner elektronischen Post. Dabei können schon einfache Maßnahmen helfen, die Übersicht zu behalten. Täglich werden weltweit 30 bis 40 Milliarden E-Mails über das Internet verschickt. Einige davon landen in unseren Posteingängen und sorgen für ellenlange, unübersichtliche E-Mail-Listen. Ohne ein gezieltes E-Mail-Management lässt sich die Situation oft nicht beherrschen. Einmal abgesehen von komplexen E-Mail-Management-Lösungen, die von professionellen IT-Betreuern in den Unternehmen eingerichtet und betreut werden, gibt es zahlreiche einfache Maßnahmen, die jedem Computernutzer dabei helfen, seine elektronische Post strukturiert und übersichtlich zu verwalten. Und genau um diese Maßnahmen geht es in diesen Unterrichtsmaterialien. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen, ihre E-Mails effektiv zu verwalten, indem sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten von elektronischer Post und konventioneller Briefpost reflektieren und diskutieren. erkennen, dass beide eine Organisation benötigen. eine solche Organisation entwickeln und anwenden. verstehen, dass unorganisierter Schriftverkehr zu einem Stressfaktor werden kann. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler diskutieren und lösen in Kleingruppenarbeit Aufgaben gemeinsam und stärken damit ihre Teamfähigkeit, Rücksichtnahme und Kooperationsbereitschaft.

  • Orga / Bürowirtschaft
  • Sekundarstufe II

Child labour - ein webbasiertes Unterrichtsprojekt

Unterrichtseinheit

In diesem webbasierten Unterrichtsprojekt zum Thema Kinderarbeit arbeiten die Schülerinnen und Schüler selbstgesteuert in Teams und lernen autonom mit Medienunterstützung. Dabei deckt sie zudem Kernkompetenzen für die Klasse 8 gemäß dem Kernlehrplan Englisch für NRW ab.Im Rahmen einer kleinen Projektarbeit nähern sich Zweierteams aus Schülerinnen und Schülern dem Thema "Child labour" handlungsorientiert an. Ergebnis der gemeinsamen Arbeit am Computer ist zum einen ein Dossier, das Informationen und Linkverweise in die Klassengemeinschaft bringt. Zum anderen erstellen die Lernenden gemeinsam eine Liste neuer Vokabeln, die später individuell geübt werden.Der Kernlehrplan Englisch beschreibt in NRW die Kompetenzen, über die Schülerinnen und Schüler am Ende einer Einheit in ihrer Schullaufbahn verfügen sollten. Bezug zum Kernlehrplan Englisch in NRW Diese Einheit bedient die Erwartungen am Ende der Klasse 8 gemäß dem Kernlehrplan für Nordrhein-Westfalen. Ablauf der Unterrichtssequenz und Materialien Die Unterrichtssequenz ist so konzipiert, dass Zweierteams selbstgesteuert am Computer arbeiten. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erwerben und vertiefen landeskundliche und historisch-politische Kenntnisse zum Thema "Child labour". erweitern ihren dafür notwendigen themenbezogenen Wortschatz. suchen themenbezogene Informationen, verarbeiten diese und präsentieren sie sprachlich angemessen. entwerfen mögliche Problemlösungen und versprachlichen sie in angemessener Weise. versprachlichen hypothetische Aussagen in der Zielsprache durch Benutzung von if-clauses type II. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erlernen Techniken der zielgerichteten Internetrecherche in der Zielsprache. üben Techniken der themenbezogenen Textproduktion erlernen und vertiefend ein. organisieren ein gemeinsames Arbeitsvorhaben, führen es durch und reflektieren es kritisch. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler üben Grundkenntnisse im Umgang mit Textverarbeitungsprogrammen vertiefend ein. erkennen und nutzen das Internet als Medium der Informationsbeschaffung. lernen arbeitsökonomische Suchstrategien kennen und nutzen sie. setzen sich mit authentischen Texten auseinander. verarbeiten Informationen sachgerecht und arbeiten sie auf. nutzen das Online-Wörterbuch leo.org und die englische Version der Suchmachine Google zur Wortschatzerweiterung und Überprüfung der Idiomatik. präsentieren die verarbeiteten Informationen in Form eines Dossiers. Inhalt: Kompetenzerwartungen Der Kernlehrplan formuliert Kompetenzerwartungen, die am Ende der drei Einheiten des Kernlehrplans (Klasse 5 und 6; Klasse 7 und 8; Klasse 9 und 10) erreicht werden sollen. Einige dieser Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 8 sollen durch das vorliegende Unterrichtsprojekt erfüllt werden. Kompetenzerwartung Orientierungswissen Das Thema dieses Unterrichtsprojekts orientiert sich an der Kompetenzerwartung "Orientierungswissen", in der die Beschäftigung mit historischen Aspekten einer Region in Großbritannien und die Behandlung des Themas "Child labour" gefordert werden (KLP Englisch, S. 31). Kompetenzerwartung Methodische Kompetenzen Die Kompetenzerwartung "Methodische Kompetenzen" fordert im Bereich Umgang mit Texten und Medien, dass die Schülerinnen und Schüler im Anwendungsbereich media literacy/IT eine "einfache Internetrecherche zu einem Thema und ein kleines Dossier erstellen" können (KLP Englisch, S. 33f.). Die Vermittlung und Einübung der dazu notwendigen Techniken und Fertigkeiten sind zentraler Gegenstand dieses Unterrichtprojekts. Textform Dossier Die Textform des Dossiers, die vom Kernlehrplan Englisch eingefordert wird, bedarf einer genauen inhaltlichen Füllung, die für die vorliegende Unterrichtsreihe vorgenommen wurde. Kompetenzerwartung Wortschatz Die Kompetenzerwartung "Wortschatz" fordert von den Schülerinnen und Schülern, dass sie über einen "funktionalen und thematisch erweiterten Grundwortschatz" verfügen (KLP Englisch, S. 32), und dies gilt in Bezug auf "das fachmethodische Arbeiten mit Texten und Medien". Im vorliegenden Unterrichtsprojekt wird diese Kompetenzerwartung dadurch berücksichtigt, dass die Schülerinnen und Schüler den Umgang mit dem Online-Wörterbuch leo.org lernen, um ihren themenbezogenen Wortschatz zu erweitern und durch die Benutzung der englischen Version der Suchmaschine Google bei der Erstellung des Dossiers die idiomatische Korrektheit ihrer sprachlichen Äußerungen überprüfen lernen. Die Resultate dieser Arbeit sollen Eingang finden in Wortschatzlisten, die der gesamten Klasse zur Verfügung gestellt werden. Die Methode der Projektarbeit Das vorliegende Unterrichtsprojekt mit der in ihr praktizierten Methode der Projektarbeit orientiert sich schließlich auch an der Forderung des Kernlehrplans, dass die Schülerinnen und Schüler "Projekte durchführen und die Ergebnisse mit unterschiedlichen Hilfen (...) und in verschiedenen Präsentationsformen (...) vorstellen" können (KLP Englisch, S. 35). Grundlagen erarbeiten Die Lernenden erhalten den Link zu einem Grundlagentext zum Thema "Child labour". Diesen Text können sie online oder auf Papier lesen. Die Fragen auf dem Arbeitsblatt überprüfen das Textverständnis. Hausaufgabe Als Hausaufgabe bekommen die Schülerinnen und Schüler den folgenden Arbeitsauftrag: "List up at least 4 aspects of the text about child labour that you would like to learn more about". Auf der Basis der Ergebnisse aus den Hausaufgaben werden Themenvorschläge für die Internetrecherche generiert. Solche Themen können sein: Fields and kind of work Countries in which child labour can be found What products are produced by children? How do I know? Conditions of child labour Differences between boys and girls Institutions and organizations that offer help (e.g. UNICEF) Health risks Child labour in the First World Start der Partnerarbeit Die Schülerinnen und Schüler finden sich in Zweierteams zusammen und wählen aus den Themenvorschlägen einen aus, zu dem sie im Netz recherchieren möchten. Dann einigen Sie sich mit der Klasse auf einen Zeitrahmen. Zu klären ist beispielsweise, ob auch am Nachmittag online gearbeitet werden kann. Einführung in das Ablagesystem einer Internetrecherche Ein Arbeitsblatt mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Thema Ablagesystem begleitet die Teams bei der Organisation ihrer Arbeit. Einführung in Suchstrategien und Hilfsmittel für eine Internetrecherche Die folgenden Materialien können Ihren Schülerinnen und Schülern - je nach ihren Vorerfahrungen bei der Internetarbeit - die Arbeit erleichtern. Leitfragen Als nächster Schritt folgt nun die Entwicklung von Leitfragen zu verschiedenen Aspekten des Themas "Child labour". Dann kann die eigentliche Internetrecherche beginnen. Als Leitfragen sind möglich: How do children become involved in child labour? What are the working conditions, risks and consequences that these children have to face? How much money do these children earn a day/a month? Who are their employers? How do the state authorities react to child labour? What could be done if people wanted to change this problem? Informationssuche und Informationsverarbeitung Nun erhalten die Lernenden eine unkommentierte Liste erfolgversprechender URLs, die sie für die ersten Schritte der Recherche nutzen können, in Form eines RTF-Dokuments. Aus den Ergebnissen der Recherchen erstellen die Lernenden ein Dossier. Was das genau ist und welche Anforderungen an diese Ergebnispräsentation geknüpft sind, erläutert ihnen ein weiteres Dokument. Dieses kann wieder als Datei zur Verfügung gestellt werden. Fertigstellung und Präsentation der Dossiers Eine letzte Kontrolle der Dossiers führen die Lernteams selbst durch - mithilfe einer Google-Suche. Dann werden die Dossiers der Klasse vorgestellt. Dies kann mithilfe des Beamers erfolgen. Zusammenstellung der Wortschatzlisten Aus den Begriffen, die die Lernenden als neue Vokabeln erkannt haben, werden Wortschatzlisten zusammengestellt. Diese Wortschatzlisten bekommen alle Schülerinnen und Schüler. Um diese Lerninhalte nachhaltig zu sichern, können Vokabelprogramme oder Vokabaltrainer empfohlen werden, mit denen die Lernenden neue Begriffe sammeln und diese üben können. phase6 - Lernprogramm fürs Langzeitgedächtnis Dieses Lernprogramm für den Computer funktioniert nach der Karteikastenmethode. leo.org - Vokabeltrainer Für die Nutzung dieses Online-Vokabaltrainers müssen sich die Schülerinnen und Schüler anmelden.

  • Englisch
  • Sekundarstufe I

Unterricht in Zeiten von Schulschließungen – Online-Learning für alle?

Fachartikel
1,99 €

Landesweite Schulschließungen, um die Ausbreitung des Corona-Virus zu vermeiden, stellen Lehrkräfte, Schulleitungen und Eltern vor organisatorische Hürden. Wie kann ein Ersatz-Klassenraum aussehen, wie ein alternativer Unterricht gelingen? Wie können Lehrende und Lernende sowie Eltern weiterhin im Austausch bleiben und wie sollten Lernangebote nun aussehen? Digitale Kommunikation: Oberste Priorität sollte nach den landesweiten Schulschließungen in der Corona-Krise zunächst die Sicherstellung der Kommunikation unter allen Beteiligten haben, sei es über E-Mail, Klassenchats oder eine schulinterne Plattform . Verfügt die Schule über eine Schul-App wie beispielsweise notyz oder Sdui beziehungsweise über eine Lernplattform beziehungsweise ein Lern-Management-System (LMS) wie moodle , so können Lehrkräfte ihren Lerngruppen Aufgaben online zur Verfügung stellen. Diese werden digital bearbeitet und anschließend wieder in ein definiertes Ablagesystem hochgeladen oder für ein Feedback direkt zugeschickt. Auf diese Weise kann die Lehrkraft prüfen, wer gerade an welcher Aufgabe sitzt oder bereits fertig mit der Bearbeitung ist und anschließend die Lösungen zur Selbstkontrolle im Sinne des eigenverantwortlichen Lernens hochladen. Für leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler kann sie darüber hinaus auf Lern- beziehungsweise Erklärvideos verweisen oder den Kontakt via Mail, Webcam oder Telefon für Rückfragen anbieten. Gleichzeitig fungiert die Schul-App als Messenger-Dienst und kann alternativ zur E-Mail die Kommunikation aller Beteiligten über das Smartphone sicherstellen. Schulen ohne Schul-Apps oder LMS können über verschiedene Wege die Kommunikation aller Beteiligten untereinander wahren: Nutzen Sie idealerweise Ihre Schul-Mailadresse für den Austausch im Kollegium, vor allem aber mit den Eltern und mit Ihren Lerngruppen. Dies ermöglicht auch die Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien, zum Beispiel über den Classroom Manager von Lehrer-Online, Dropbox oder ähnliche Cloud-Angebote . Über den generierten Link lassen sich dann Wochenpläne und Arbeitsaufgaben freigeben und herunterladen. Die Materialien werden entweder von den Eltern von Grundschülerinnen und Grundschülern eingesehen und ausgedruckt oder aber von Schülerinnen und Schülern der weiterführenden Schulen selbstständig am Rechner oder einem Endgerät bearbeitet. Via Mail können Sie die Lerngruppen über neue oder aktualisierte Aufgaben informieren. Auch können Sie als Lehrkraft Sprachnachrichten und Videos als Anhang in einer E-Mail versenden oder diese Formate zur Motivation und Themen-Einführung nutzen. Geeignete Arbeitsformen und Methoden Sollten Sie und Ihre Klassen noch keine Erfahrung mit kollaborativen Online-Tools haben, bieten sich individuelle oder klasseneinheitliche Wochenpläne an. Die Methode fördert die Selbstständigkeit der Lernenden, sie lernen die Verantwortung über den eigenen Lernprozess zu übernehmen. Die Zeiteinteilung sollte möglichst den Schülerinnen und Schülern selbst obliegen. So lernen sie zusätzlich, sich ihre Lernzeiten einzuteilen. Weitere Grundlagen und Vorteile des Offenen Unterrichts werden im Fachartikel Lernen mit dem Wochenplan erläutert. Beispiele für Wochenpläne finden Sie im Fachartikel Das digitale Klassenzimmer . Durch das Teilen von Musterlösungen nach einem bestimmten Zeitraum und die anschließende Selbstkontrolle entfällt außerdem der Leistungsdruck unter den Lernenden. Dies kommt gerade lernschwachen Schülerinnen und Schülern zugute, da ein direktes Vergleichen unter den Lernenden nicht stattfindet. Zugleich sollte die Lehrkraft ein offenes Angebot an Aufgaben zusammenstellen, um verschiedenen Lerntypen gerecht zu werden. Ebenfalls geeignet sind in diesem Zusammenhang Lese- und/oder Lerntagebücher, Portfolio-Arbeit, Stationsarbeit oder die Arbeit an einem eigenen Projekt . Jede Schülerin und jeder Schüler kann hierbei den eigenen Lernrhythmus bestimmen, Phasen der Konzentration und Entspannung einlegen, aber letztlich ein eigenes Endprodukt präsentieren. Auch ob das Produkt in digitaler Form (zum Beispiel eine Buchvorstellung via Video) oder analog vorliegen muss, kann die Lehrkraft den Lernenden überlassen. Leistungsbewertung trotzdem möglich Bieten Sie den Schülerinnen und Schülern in der Phase des Homeschoolings verschiedene Möglichkeiten der Leistungserhebung und -bewertung an. Definieren Sie klare Lernziele und beschreiben Sie transparent, welches Lernprodukt am Ende eines Wochenplans, einer Projektarbeit oder ähnlichem sie erwartet. Mögliche Schüler-Ergebnisse könnten die folgenden sein: Lassen Sie sich die ausgefüllten Wochenpläne zuschicken. So können Sie für jede Schülerin und jeden Schüler dokumentieren, wie groß der Lernfortschritt in der vergangenen Woche war. Weiterhin können Sie gezielt Rückmeldung über die Organisation des eigenverantwortlichen Lernens geben. Lern- und Lesetagebücher können Ihnen als Lehrkraft in Form von kleinen Videos oder Sprachnachrichten zugeschickt und bewertet werden.

  • Fächerübergreifend
  • Sekundarstufe II
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