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Lobkärtchen für die Sekundarstufe

Lehrerin lobt eine Schülerin im Unterricht
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Lobkärtchen für die Sekundarstufe

Mit diesen ansprechend gestalteten Lobkärtchen können Sie Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe für gute schulische Leistungen oder ihr besonderes (Arbeits-)Verhalten loben.

  • Schulstufe 2
  • Klassenstufe
  • Schulform
  • Fach
  • Materialtyp 11
  • Quelle 7
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Christen im Römischen Reich

Unterrichtseinheit
14,99 €

Das Christentum trat seinen Siegeszug im Kontext der polytheistischen Religion der Römer und des Kaiserkultes nach grausamen Christenverfolgungen im Römischen Reich an. Diese fächerübergreifende angelegte Unterrichtseinheit "Christen im Römischen Reich" lässt Religion und Geschichte durch die hervorragende Quellenlage variabel mittels Texten, Abbildungen und Filmen multimedial in der Originalsprache Latein für die Lernenden der Sekundarstufen I und II lebendig und begreifbar werden. Das grundlegende Thema " Römische Religion " ist Bestandteil aller Lateinlehrbücher. Auch im Geschichts- und Religionsunterricht wird den Lernenden ein Überblick über die polytheistische römische Religion mit ihren Olympischen Göttern und Mythengestalten, dem Einfluss der altitalischen Götterverehrung und den Religionen eroberter Völker vermittelt. Das Christentum hielt schließlich in den letzten Jahrhunderten des Römischen Reiches seines Siegeszug und wurde schließlich zur Weltreligion. Geschichtliche Entwicklung Zur Zeit der römischen Besatzung in Palästina wurde Jesus Christus nach neueren Erkenntnissen zwischen 6-4 v. Chr. unter Kaiser Augustus (27 v.-14 n. Chr.) gemäß dem Lukasevangelium geboren; er starb zwischen 29-31 durch die damals für Nichtrömer übliche Kreuzigung unter dem römischen Prokurator Pontius Pilatus (26-36) und Kaiser Tiberius (14-37). Die ersten Christen waren zur Römerzeit Außenseiter der Gesellschaft : Sie waren Mitglieder der unteren sozialen Schichten lehnten den Kaiserkult ab, mieden den Besuch öffentlicher Bäder, sportlicher Wettkämpfe und blutiger Gladiatorenkämpfe, versammelten sich innerhalb der Gemeinde und nutzten "geheime Zeichen", z. B. ­­PX – Christusmonogramm Alpha – Omega – Christus ist Anfang und Ende der Welt Fisch (griech. Ichthys – Iesous Christos uios theou soter – Jesus Christus, Gottes Sohn, Retter). Es gab Gerüchte um Kinderopferungen. Sie erregten durch ihre Bekehrungsversuche oft Anstoß. Zudem verehrten sie nach Meinung der Römer einen "Verbrecher" als Gott. In dieser Außenseiterfunktion waren sie für die römischen Besatzer "Sündenböcke" (vgl. Lev 16, 5-10) und somit auch "verantwortlich" für Naturkatastrophen. Seit Nero (54 – 68) wurden die Christen – zunächst in Rom, dann im ganzen Reich – immer wieder in Abständen als Staatsfeinde verfolgt. Zentraler Anklagepunkt war ihre Weigerung, am Kaiserkult teilzunehmen, was nach ihrem Glauben einer Gotteslästerung gleichgekommen wäre. Die großen Christenverfolgungen setzten infolge dessen im 3. Jahrhundert ein unter der Herrschaft der römischen Kaiser: Decius (249-251) Valerian (253-260) Diocletian (284-305) Gründe für die nun systematisch in großem Umfang durchgeführten Verfolgungen waren: Der immer größer werdende Einfluss des Christentums, teilweise in Opposition gegen den Staat. Die sich ausbreitende Pest und der wirtschaftliche Niedergang im römischen Reich wurden als Strafe der Götter gedeutet. Die Germanen wurden immer mehr zur außenpolitischen Bedrohung. Innenpolitisch war der Kaiserkult als Basis des Zusammenlebens des römischen Reiches in Gefahr. Als Strafmaßnahmen verurteilten die Römer die Christen zu Zwangsarbeit und Hinrichtungen. Trotz des harten Vorgehens der Römer gegen den immer mehr erstarkenden christlichen Glauben scheiterten die Christenverfolgungen. Im Bündnis mit den sich zum Christentum bekennenden römischen Kaisern verdrängte es schließlich die östlichen Kulte (Ägypten, Syrien, Mithraskult, Erlösungs- und Mysterienreligionen). Überall im Römischen Reich hatten sich innerhalb kürzester Zeit christliche Gemeinden gebildet, die dank der römischen Toleranz fremden Religionen gegenüber ihrer Religion zumeist ungehindert ausüben konnten. Die sogenannten Konstantinische Wende war der Meilenstein und Wendepunkt für die Entstehung der neuen späteren Weltreligion. Durch das Toleranzedikt von Mailand 313 schließlich wurde auch den Christen die völlige Religionsfreiheit garantiert: Konstantin der Große förderte das Christentum, es musste aber den Interessen des Staates dienen. Folgende Maßnahmen wurden von ihm und seinen Nachfolgern dazu getroffen: 320 wurde die Kreuzigungsstrafe abgeschafft. 321 wird der Sonntag gesetzlicher Feiertag. Kirchliches Eigentum wurde zurückgegeben. Kirchen als Versammlungsorte wurden gebaut. Bischöfe, Priester und Diakone genossen Privilegien. 325 wurde das 1. Konzil nach Nicäa einberufen. 346 wurden die heidnischen Tempel geschlossen. Kaiser Justinian legte fest, dass kirchliche Lehrsätze die gleiche Rechtskraft wie staatliche Gesetze haben. Folgen waren jedoch, dass man aus Nützlichkeitserwägungen oder gesellschaftlichen Gründen Christ wurde, die Politik Einfluss auf die Kirche hatte. Unter Theodosius dem Großen (379-395) wurde das Christentum dann 391 n. Chr. Staatsreligion. Das Thema "Christentum im Römischen Reich" im Unterricht Da das Thema "Christentum im Römischen Reich" auch in Geschichts- und Religionsbüchern präsent ist, haben die Lernenden bereits Vorkenntnisse, die für die Unterrichtseinheit gewinnbringend genutzt werden können. Zur Vermittlung zentraler Kenntnisse bietet sich eine große Bandbreite methodisch-didaktischer Möglichkeiten , die je nach Lerngruppe und Lernstand sowie zur Verfügung stehender Zeit abwechslungsreich in diversen Sozialformen (bevorzugt in Paararbeit oder Gruppenarbeit) und adäquatem Schwierigkeitsgrad differenziert realisiert werden kann. Methodisch-didaktische Überlegungen zur Vermittlung zentraler Kenntnisse Christliches Latein-Vokabular Lateinische Vokabeln wie z. B. "basilica" (A1) erhalten im christlichen Kontext eine neue Bedeutung. War ursprünglich damit ein für große Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte bestimmtes Prachtgebäude gemeint, so wird in christlicher Zeit darunter eine Bauform von Kirchen bzw. besonders bedeutende Kirchen verstanden. Eine weitergehende Zusammenstellung solch christlich interpretierten lateinischen Vokabulars ist bereits für Lernende der Sek I realisierbar. Christlicher Grabstein aus der Römerzeit Christliche Grabsteine aus der Römerzeit, insbesondere aus der frühen christlichen Zeit (3. bis 8. Jahrhundert n. Chr.), sind ein wichtiges Zeugnis für die Ausbreitung des Christentums im Römischen Reich. Der sogenannte URSUS-Stein , der Ende des 19. Jahrhunderts im Saarland gefunden wurde, ist ein ideales Medium, um den Lernenden bereits in der Sek I mit geringen Lateinkenntnissen, mit dem Christentum im römischen Reich bekannt zu machen. Der Kindergrabstein mit christlichen Symbolen macht gerade jüngeren Lernenden die Thematik begreifbar, indem er sie wie kleine Detektive die Inschrift mit Zahlzeichen identifizieren lässt (A2) . Alternativ gibt es allein in Trier ca. 1300 solcher Grabinschriften. Christliche Legenden Von Konstantin, dem ersten christlichen Kaiser der Römerzeit, existiert eine berühmte Legende, die sich ideal dazu eignet, initial die Verbindung der römischen Herrscher zum Frühchristentum zu thematisieren "In hoc signo vinces" (A4) . Bereits in einem frühen Stadium der Spracherlernung ist dies problemlos möglich, ohne schwierigere Originaltexte zu behandeln. Alternativ sind anderen christliche Legenden (aus der Legenda aurea ), zum Beispiel auch die kurze Petrus-Legende: "Domine, quo vadis?" möglich. Filmausschnitte aus "Quo Vadis?" etc . Ausschnitte aus bekannten Filmen, die zur Zeit der Christenverfolgungen in den ersten Jahrhunderten, vor allem zur Zeit Neros spielen, eignen sich hervorragend, um den Lernenden verschiedener Altersstufen Geschichte lebendig zu Augen zu führen, zum Beispiel "Quo vadis?" (alternativ u. a. "Das Gewand", "Ben Hur" ). Adaptierte Texte und Originaltexte zur christlichen Thematik Die römischen Kaiser (v. a. Konstantin der Große und Nero ) beziehungsweise Statthalter (v. a. Plinius der Jüngere ) und ihre Stellung zum Christentum werden den Lernenden in verschiedenen Schwierigkeitsstufen entweder – wie im Lehrbuch – in adaptierter Form oder in der Sek II im Original vor Augen geführt. Vor allem die Annalen des Tacitus (A8) sowie Plinius-Briefe (A6 und A7) sind hier eine wichtige Quelle. Mittels Vokabelangaben, bei komplexeren Texten auch Vokabel-Recherchen in online-Wörterbüchern, erarbeiten die Lernenden in Paararbeit oder (arbeitsteiliger) Gruppenarbeit die vorgegebenen Materialien. Edikte und Dekrete Letztlich sind zentrale Edikte , die den Siegeszug des Christentums im Römischen Reich dokumentieren, wichtige Schritte auf dem Weg zur Staatsreligion im 4. Jahrhundert (Toleranzedikt von Mailand 313, Cunctos populos 380). Diese sind als Originallektüre oder in adaptiertem Kontext je nach Lernniveau realisierbar (A9 und A10) . Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen bekannte lateinische Vokabeln im Kontext des christlichen Umfeldes in einer neuen heute gültigen Bedeutung kennen, identifizieren christliche Symbole, die den ersten Christen als wichtige Erkennungszeichen dienten, erfahren die Konstantinische Wende als Meilenstein in der Entwicklung des Christentums und Konstantin den Großen als ersten christlichen Kaiser der Römerzeit anhand von Quellentexten und eines selbst erstellten Steckbriefs. trainieren ihre Übersetzungsfähigkeiten durch adaptierte oder Originaltexte (z. B. Plinius d. Jüngeren, Tacitus, Legenden, Inschrift) zum Thema "Christen im Römischen Reich". Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler recherchieren im Internet im Zusammenhang mit dem Christentum nach römischen Kaisern der ersten Jahrhunderte n. Chr. und ihrer Stellung zur neuen Religion, erweitern ihre Vokabelkenntnisse durch Recherche in online-Wörterbüchern, nutzen das Internet zur Kommunikation bei der Paar- oder Gruppenarbeit. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Arbeitsblätter zum Thema "Christen im Römischen Reich" gemeinsam in Paararbeit oder zeitsparender arbeitsteiliger Gruppenarbeit, erleben hautnah die wichtige soziale Dimension und Bedeutung des christlichen Glaubens für den Menschen vor allem im Kontext polytheistischer Religionen und andersartiger Glaubensüberzeugungen sowie großer Bedrohung der Christenverfolgungen, in den ersten Jahrhunderten.

  • Latein / Geschichte / Früher & Heute / Religion / Ethik
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Digitale Sprechanlässe im Unterricht

Selbstlernkurs
15,00 €

Der digitale Selbstlernkurs zeigt, wie digitale Werkzeuge und Methoden genutzt werden können, um Sprechanlässe gezielt in den Unterricht zu integrieren. Dabei liegt der Fokus auf authentischen und lebensweltnahen Situationen, die die Sprechkompetenz nachhaltig fördern. Anhand verschiedener Praxisbeispiele werden Wege aufgezeigt, wie mündliche Kommunikationsfähigkeiten systematisch gestärkt und der Unterricht kommunikativ gestaltet werden können. Die sinnvolle Nutzung digitaler Medien im schulischen Alltag steht dabei im Mittelpunkt. Der Kurs bietet einen kompakten und vielseitigen Überblick über digitale Möglichkeiten zur Förderung der Sprech- und Kommunikationskompetenzen im Unterricht. Vorgestellt werden konkrete Unterrichtsbeispiele, die sich auf verschiedene Fächer, Klassenstufen und Schulformen übertragen lassen. Die praxisorientierten Ansätze ermöglichen es, digitale Tools direkt auszuprobieren und passgenaue Aufgaben für den eigenen Unterricht zu entwickeln. Für jede Anwendung wird der jeweilige Schwierigkeitsgrad angegeben, sodass eingeschätzt werden kann, ob das Tool für die jeweilige Lerngruppe geeignet ist. So lässt sich die Auswahl gezielt auf die Bedürfnisse und Vorkenntnisse der Lernenden abstimmen. Nach Abschluss aller Lernschritte erhalten Sie ein digitales Zertifikat in Form eines Online-Badges . Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Kurses erwerben Kompetenzen in den folgenden Bereichen auf der Grundlage des Europäischen Rahmens für die Digitale Kompetenz von Lehrenden (DigCompEdu): 2.1 Auswählen digitaler Ressourcen 3.4 Selbstgesteuertes Lernen 5.2 Differenzierung und Individualisierung 6.3 Erstellung digitaler Inhalte

  • 1 Lernschritte
  • 45 Minuten

Wenn der Gymnasialtraum platzt: Probeunterricht ist rechtmäßig

Schulrechtsfall

Berliner Kinder ohne Top-Noten müssen in den Probeunterricht, um aufs Gymnasium zu kommen. Eltern klagten gegen die neue Regelung. Ist das rechtlich haltbar – oder eine unzumutbare Belastung? Berlin (DAV). Für viele Familien ist die Entscheidung nach der sechsten Klasse für eine weiterführende Schule eine emotionale Weichenstellung. Vor allem in Berlin, wo das Gymnasium häufig als Königsweg Richtung Abitur gilt, hängt viel von den Zeugnissen der fünften und sechsten Klasse ab – und neuerdings auch von der Teilnahme an einem Probeunterricht. Eltern, deren Kinder nicht die geforderte Durchschnittsnote erreichen, sehen sich gezwungen, binnen weniger Wochen eine "Aufnahmeprüfung light" zu durchlaufen – unter dem Eindruck, dass von ihr die gesamte Bildungsbiografie des Kindes abhängt. So war es auch im vorliegenden Fall, in dem Eltern gegen die Neuregelung klagten, um ihrem Kind den Zugang zum Gymnasium zu sichern. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat am 2. Juli 2025 (AZ: 3 S 20/25) entschieden, dass die im Schulgesetz Berlin geregelten Voraussetzungen für den Übergang von der Grundschule ans Gymnasium – insbesondere die Teilnahme am Probeunterricht bei nicht ausreichender Förderprognose – verfassungsgemäß und zumutbar sind. Eine Beschwerde gegen die zugrunde liegende gesetzliche Neuregelung wies das Gericht ab, teilt das Verbraucherrechtsportal www.anwaltauskunft.de mit. Schulgesetzreform mit Folgen – Probeunterricht Im Sommer 2024 änderte das Land Berlin das Schulgesetz: Kinder dürfen seitdem nur dann auf ein Gymnasium wechseln, wenn sie entweder eine ausreichende Förderprognose haben oder die Eignung über einen Probeunterricht nachweisen. Diese Reform zielte darauf ab, die Zahl der Schülerinnen und Schüler zu senken, die im "Probejahr" auf dem Gymnasium scheitern und danach auf eine andere Schulform wechseln müssen. Für den aktuellen Übergangsjahrgang sah der Gesetzgeber in § 129 Abs. 14 SchulG eine Übergangsregelung vor: Die Eignung soll sich nun aus den Noten der Jahrgangsstufen 5 und 6 ergeben, wobei Hauptfächer doppelt gewichtet werden. Wird die neue Hürde von 2,2 im Schnitt überschritten, ist eine Teilnahme am Probeunterricht Pflicht. Dagegen wandten sich die Eltern einer Schülerin mit einer Beschwerde: Sie kritisierten insbesondere die kurze Vorbereitungszeit, die Unbestimmtheit der gesetzlichen Vorgaben und die fehlende Transparenz bei der Bewertung. Urteil des OVG: Keine verfassungsrechtlichen Bedenken Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg bestätigte die Auffassung des Verwaltungsgerichts Berlin: Die Neuregelung verstoße nicht gegen das Rückwirkungsverbot. Zwar habe sich die Gesetzeslage kurzfristig geändert, dies sei jedoch eine zulässige "unechte Rückwirkung", da die Rechtsänderung erst mit Beginn des neuen Schuljahres greife. Zudem sei die Reform im politischen Raum absehbar gewesen – etwa durch den Koalitionsvertrag und die bereits im Juni 2024 eingebrachte Gesetzesinitiative. Auch die inhaltlichen Einwände der Eltern überzeugten das Gericht nicht. Der Probeunterricht sei sachlich und rechtlich hinreichend geregelt – insbesondere in der Sekundarstufe-I-Verordnung (Sek I-VO). Dort sei genau beschrieben, welche Leistungen erwartet würden (schriftlich in Deutsch und Mathematik, überfachliche Kompetenzen) und wann ein Kind als geeignet gelte (bei 75 % der erreichbaren Bewertungseinheiten). Die Eltern hatten bemängelt, dass die Bewertungsspielräume der Prüferinnen und Prüfer zu groß seien und nicht offen kommuniziert werde, wer die Prüfungen korrigiert habe. Doch auch hier sah das Gericht keine rechtlichen Verstöße: Durch einheitliche Bewertungsrichtlinien sei eine vergleichbare und standardisierte Bewertung gewährleistet. Ein längerer Vorbereitungszeitraum sei nicht notwendig, so das OVG, da es beim Probeunterricht nicht um "Stoff aus sechs Jahren", sondern um grundlegende Kompetenzen gehe, die bereits vor dem zweiten Halbjahr der sechsten Klasse vermittelt worden seien. Was Lehrkräfte wissen sollten: Rechtssichere Verfahren und neue Anforderungen Die Entscheidung des OVG ist nicht nur für Eltern relevant, sondern betrifft auch die tägliche Arbeit von Lehrkräften. Denn sie sind oft diejenigen, die Förderprognosen erstellen, Kinder auf den Probeunterricht vorbereiten und Eltern durch die neuen Anforderungen lotsen müssen. Wichtig für die Praxis: Die Regelungen zum Probeunterricht sind verfassungsgemäß – auch wenn sie strenger sind als früher. Die Förderprognose entscheidet mit, aber ist keine endgültige Eintrittskarte mehr. Einheitliche Aufgaben und Bewertungsmaßstäbe sollen für Transparenz und Fairness sorgen. Lehrkräfte sollten frühzeitig mit Eltern kommunizieren, wenn absehbar ist, dass die Förderprognose für das Gymnasium nicht reicht. Fazit: Neue Hürden für den Weg ans Gymnasium – rechtlich abgesichert Die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts bestätigt: Berlin darf den Zugang zum Gymnasium verschärfen. Auch wenn die neue Regelung für Schülerinnen, Schüler und Eltern eine zusätzliche Hürde bedeutet, ist sie rechtlich nicht zu beanstanden. Lehrkräfte sollten mit diesen neuen Spielregeln vertraut sein – und Kinder sowie Eltern dabei unterstützen, diese neue Etappe erfolgreich zu meistern. Informationen: www.anwaltauskunft.de

  • Fächerübergreifend
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

Typically British?! Eine differenzierte Auseinandersetzung mit Kulturen…

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit erwerben die Schülerinnen und Schüler Kompetenzen im Bereich der Landeskunde und interkulturellen Kompetenz. Sie setzen sich mit typisch britischen Gewohnheiten, Lebensarten oder Persönlichkeiten auseinander. Im Laufe der Unterrichtseinheit wird zwischen britischen und englischen, walisischen, nordirischen und schottischen Gepflogenheiten und kulturellen Besonderheiten differenziert. Englisch als meistgesprochene Sprache der Welt begegnet den Schülerinnen und Schülern in vielen Ländern und Kontexten. In dieser kompakten Unterrichtseinheit lernt die Klasse, dass die Sammelbegriffe "englisch" oder "England" auch hinsichtlich der Kultur nicht stellvertretend für das gesamte britische Königreich stehen, sondern sich die einzelnen Regionen in Bezug auf ihre kulturellen Merkmale voneinander unterscheiden und differenziert betrachtet werden müssen. Die Schwerpunkte der Einheit bilden die intensive Auseinandersetzung mit typisch britischen Gewohnheiten sowie die anschließende Differenzierung zwischen der englischen, nordirischen, walisischen und schottischen Kultur und Lebensart. Gleichzeitig werden Traditionen genannt, welche in allen Teilen des Landes einen Stellenwert haben (zum Beispiel der Fünf-Uhr-Tee). Die Zielsetzung der Unterrichtsstunde besteht im Erwerb von Kompetenzen im Bereich der Landeskunde. Bei der Bearbeitung der Arbeitsblätter eignen sich die Lernenden zudem sprachliche Kompetenzen an, indem sie die themenspezifischen Begriffe in ihr Vokabular aufnehmen. Das Thema ist in verschiedener Hinsicht für den Unterricht relevant. Im Alltag und auch in den Englischstunden wird die geografische Bezeichnung "England" oft als Synonym für Großbritannien verwendet. Gerade in den jüngeren Klassenstufen ist den Schulpflichtigen die Notwendigkeit einer Differenzierung kaum bewusst. England ist lediglich eine Teilregion Großbritanniens. Deshalb lässt sich das Adjektiv "englisch" nicht als Begriff mit einer flächendeckenden Gültigkeit hinsichtlich Traditionen und Gepflogenheiten verwenden. Die Schülerinnen und Schüler " reisen " durch verschiedene Teile Großbritanniens. Zu den Vorkenntnissen gehört ein Verständnis von inhaltlichen Zusammenhängen und spezifischen Vokabeln. Hinzu kommen grundlegende Kenntnisse über die britische Lebensart. Beide Kompetenzbereiche werden in der Unterrichtsstunde um neue fachliche und sprachliche Erkenntnisse erweitert. Die Einstiegsfrage aktiviert die Schülerschaft zu einer spontanen Auseinandersetzung mit dem Thema im Bereich Landeskunde. Diese Unterrichtseinheit erfolgt unvorbereitet. Mit der Frage "What is typically British?" wird den Klassenmitgliedern eine Aufgabe gestellt, die sie in einem kurzen Zeitraum bearbeiten sollen. Im Rahmen der Vorbereitung werden die Arbeitsblätter ausgedruckt und technische Geräte (z. B. Whiteboard) auf ihre einwandfreie Funktionsfähigkeit überprüft. Beide Tätigkeiten fallen in den Zuständigkeitsbereich der Lehrkraft. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen neben einem themenspezifischen Sprachverständnis die Unterschiede, Gemeinsamkeiten oder auch regionalen Besonderheiten von typisch britischen Gewohnheiten kennen. verbessern ihre Kompetenzen im Bereich der Landeskunde. erweitern ihr Vokabular um neue englische Begriffe, die in einem thematischen Zusammenhang zur Unterrichtseinheit stehen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler werden mit der Arbeit am Whiteboard vertraut gemacht und üben den korrekten Umgang damit. nutzen unterschiedliche Medien für die jeweilige Aufgabe. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler bauen durch die Arbeit in verschiedenen Sozialformen ihre Teamfähigkeit aus. verbessern ihre Fähigkeit zum selbstständigen und eigenverantwortlichen Arbeiten.

  • Englisch
  • Sekundarstufe I

Weihnachten hat viele Gesichter

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler Weihnachten als ein Fest mit vielen Facetten kennen. Sie verstehen die biblische Erzählung von der Geburt Jesu als Grundlage des Weihnachtsfests, das sich zu einem Familien- und Winterfest entwickelt hat. Weihnachten hat viele Gesichter: Es ist ein religiöses Fest, Winter- und Familienfest zugleich. Die Schülerinnen und Schüler erschließen die Vielseitigkeit des Festes im Rahmen dieser Unterrichtseinheit anhand von Filmausschnitten, der biblischen Weihnachtsgeschichte (Luk 2,1-20), einem Krippenbild, Sachtexten sowie Gedichten und Liedern. Gleichzeitig stehen die historische Dimension und die Entwicklung des christlichen Festes im Vordergrund der Lerneinheit. Thematisiert wird außerdem die Differenz zwischen Glaubensinhalt und Brauchtum. Schlussendlich sollen die Schülerinnen und Schüler einen eigenen Zugang zum Weihnachtsfest entwickeln. Der christliche Kern von Weihnachten Die Unterrichtsreihe ist für Schülerinnen und Schüler konzipiert, die das Weihnachtsfest in irgendeiner Form kennen. Im Unterricht soll der christliche Kern des Festes über den Bibeltext Luk 2,1-20 sowie verschiedene Formen des Brauchtums erschlossen werden. Dabei zeigt sich die geschichtliche Dimension von Weihnachten, die sich im Lauf von Jahrhunderten herausgebildet hat. Zum Schluss erörtern die Schülerinnen und Schüler, in welcher Form sie Weihnachten feiern wollen. Weihnachten als Winterfest Die Frage des Verhältnisses von Luk 2,1-20 zu Mt 2 wird nicht berührt, ebenso wenig die Bedeutung von Bethlehem als Geburtsort ("Stadt Davids") und die Stellung von Luk 2,1-20 im Kontext des Lukasevangeliums. Über das Datum 25.12. und die Weihnachtsmärkte wird Weihnachten als Winterfest greifbar. Mit Bezug auf das Weihnachtsbrauchtum eröffnet sich die Möglichkeit, dass auch nichtchristliche Schülerinnen und Schüler Weihnachten als Familien- oder Winterfest feiern. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen, Luk 2,1-20 als den christlichen Kern des Weihnachtsfestes sowie die Differenz zwischen Glaubensinhalt und Brauchtum kennen. gewinnen Verständnis für die historische Dimension und Entfaltung des christlichen Festes. ordnen verschiedene Formen des Brauchtums den verschiedenen Dimensionen des Festes zu. verstehen Weihnachten als Verbindung von christlichem Fest, Familien- und Winterfest. ordnen die Inhalte verschiedener Artikel über Weihnachtsbräuche historisch und systematisch. suchen über Gedichte und/oder Lieder einen persönlichen Zugang zum Weihnachtsfest. begegnen auch Symbolen und Religionen, die ihnen fremd sind, mit Respekt. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler nutzen ein Bild und verschiedene Filme, um ein Verständnis für das volkstümlichste christliche Fest zu entwickeln. erschließen Wörter und Begriffe, die ihnen unbekannt sind, mithilfe der im Internet angebotenen Erklärungen (Wörterbücher, Lexika). sehen und reflektieren die Unterschiede verschiedener Artikel zum gleichen Phänomen (Weihnachtsbrauchtum). nutzen Anthologien von Gedichten und/oder Liedern im Internet zur Auswahl dessen, was ihnen persönlich gefällt. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit einem Grundtext einer ihnen unter Umständen fremden Religion auseinander. gewinnen Verständnis für die geschichtliche Entfaltung eines Festes. reflektieren die Differenz ihres Vorwissens und ihres neu erworbenen Wissens. vertreten eigene Auffassungen argumentativ. respektieren religiöse Vorstellungen, die ihnen fremd sind. erkennen im Familien- und Winterfest Weihnachten eine Basis, auf der man sich mit Fremden treffen kann.

  • Religion / Ethik
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

Spiegeln: Punkt an Gerade

Kopiervorlage / Video

Mit diesem Arbeitsblatt festigen die Schülerinnen und Schüler ihr Verständnis geometrischer Konstruktionen. Anhand alltagsnaher Kontexte wenden sie die Spiegelung eines Punktes an einer Geraden analog und digital an. Die Einführung erfolgt selbstständig nach dem Prinzip „Flip the Classroom“ über ein erklärendes YouTube-Video. Das Arbeitsmaterial bietet eine anschauliche Einführung in die Spiegelung eines Punktes an einer Geraden unter Verwendung klassischer Konstruktionswerkzeuge. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich das Vorgehen zunächst mithilfe eines Lernvideos, das über einen QR-Code zur Verfügung gestellt wird. In Aufgabe 1 wird die Konstruktion im Kontext eines Architekturprojekts angewendet. Ein Baum soll an einem symmetrischen Punkt auf der gegenüberliegenden Seite eines geplanten Weges gepflanzt werden. Die Lernenden bestimmen den gespiegelten Punkt mithilfe von Zirkel und Lineal. In Aufgabe 2 übertragen die Schülerinnen und Schüler das Prinzip der Punktspiegelung auf eine Billardsituation. Sie ermitteln den idealen Punkt, an dem eine Kugel auf eine Bande treffen muss, um nach der Reflexion in die Tasche zu rollen. Erweitert wird die Aufgabe, indem die Schülerinnen und Schüler einen Weg über 2 Banden konstruieren sollen. In Aufgabe 3 wird die zuvor erarbeitete Konstruktion mit der Geometriesoftware GeoGebra überprüft. Die Schülerinnen und Schüler nutzen dabei digitale Werkzeuge zur Visualisierung und Kontrolle ihrer Ergebnisse. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik und wenden diese auf Anwendungsaufgaben an. verwenden mathematische Darstellungen und veranschaulichen Situationen im Koordinatensystem. übertragen geometrische Verfahren auf Alltagssituationen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler nutzen das Internet eigenständig zur Vorbereitung auf den Unterricht. nutzen GeoGebra zur Visualisierung und Lösung der Aufgaben. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler unterstützen sich gegenseitig beim gemeinsamen Lösen der Aufgaben.

  • Mathematik / Rechnen & Logik
  • Sekundarstufe I

Lage von Geraden im IR³

Kopiervorlage / Video

Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich selbstständig mithilfe eines YouTube-Videos die Lagebeziehungen von Geraden im Raum. Im Anschluss vertiefen sie ihr Wissen anhand von Lasern in einer anwendungsorientierten Aufgabe sowie durch einen abschließenden KI-Check. Im YouTube-Video "15 Lage zweier Geraden im Raum berechnen" lernen die Schülerinnen und Schüler, wie man die Lagebeziehungen zweier Geraden im Raum bestimmt. In Aufgabe 1 wenden die Schülerinnen und Schüler dieses Wissen in einer anwendungsnahen Situation an. Ein Clubbesitzer plant eine Lasershow. Die Schülerinnen und Schüler analysieren die Lagebeziehungen der Laserstrahlen, zeigen Parallelität bzw. Schnittpunkte und verändern die Geraden so, dass sie windschief sind. In Aufgabe 2 überprüfen die Schülerinnen und Schüler mithilfe von Künstlicher Intelligenz, wie gut die Lösungen von digitalen Systemen nachvollzogen werden können. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler analysieren die Lagebeziehungen von Geraden im Raum mithilfe von Richtungsvektoren und Punktproben. berechnen Schnittpunkte und erstellen geometrische Argumentationen im Kontext. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler nutzen ein Lernvideo zur eigenständigen Wissensaneignung. überprüfen ihre Ergebnisse mit digitalen KI-Systemen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten kooperativ an mathematischen Problemstellungen. vergleichen und reflektieren ihre Ergebnisse im Austausch mit anderen oder mithilfe von KI-Systemen.

  • Mathematik / Rechnen & Logik
  • Sekundarstufe II
Titelbild: Informatik Grundwissen

Informatik-Grundwissen: Basis & Kompetenzen Klassen 5 bis 9

Unterrichtseinheit
0,00 €

Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I erwerben umfassendes Basiswissen der Informatik. Diese Einheit fördert Medienkompetenz, Problemlösung und kritisches Denken. Inklusive interaktiver Aufgaben, Fachdidaktik und Materialien für direkten Einsatz – unverzichtbar für eine fundierte digitale Bildung. Diese didaktisch fundierte Unterrichtseinheit zum Grundwissen Informatik befähigt Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I (Klassen 5 bis 9), ein solides Fundament an Basiswissen und entscheidenden Kompetenzen im Bereich der Informatik zu erwerben. Mit ca. 20 Seiten umfassendem Material werden Kernthemen wie die Funktion von Computern, Datenverarbeitung, Algorithmen, Netzwerke und die Nutzung des Internets systematisch und altersgerecht vermittelt. Dies fördert die digitale Mündigkeit, das kritische Denken und die Problemlösefähigkeiten umfassend. Die Einheit ist so konzipiert, dass sie direkt im Unterricht eingesetzt werden kann und sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Anwendungen abdeckt. Das Paket beinhaltet eine Vielzahl bewährter Komponenten, die auf aktives und nachhaltiges Lernen ausgelegt sind: Fachdidaktischer Einführungstext: Bietet Lehrkräften pädagogische und technische Hintergründe zur Vermittlung informatischen Basiswissens. Interaktives Gruppenpuzzle: Ermöglicht Schülerinnen und Schülern das eigenständige Erarbeiten komplexer Informatik-Konzepte. Fachdidaktische Aufgabe: Konkrete Anwendungsaufgaben, die das Gelernte festigen und den Transfer in neue Kontexte fördern. Single-Choice Test: Zur schnellen und effektiven Überprüfung des Verständnisses von informatischen Konzepten und Begrifflichkeiten. Glossar: Erklärt alle relevanten Fachbegriffe der Informatik klar und verständlich. Zusammenfassung: Fasst die wichtigsten Inhalte und Kompetenzen prägnant zusammen. Didaktische Handreichung: Eine umfassende Anleitung für Lehrkräfte mit Stundenverläufen, Differenzierungsideen und zusätzlichen Tipps. Legen Sie den Grundstein für ein tiefgreifendes Verständnis der digitalen Welt bei Ihren Schülerinnen und Schülern und stärken Sie deren digitale Kompetenzen nachhaltig. Dieses Material ist eine unverzichtbare Ressource für jeden modernen Informatik-Unterricht.

  • Informatik / Wirtschaftsinformatik / Computer, Internet & Co. / Fächerübergreifend
  • Sekundarstufe I
Title: Computer Science Fundamentals

Computer Science Fundamentals: Core Knowledge & Competencies Grades 5…

Unterrichtseinheit
17,99 €

Middle school students (Grades 5 up to 9) acquire comprehensive basic computer science knowledge. This unit fosters media literacy, problem-solving, and critical thinking. Includes interactive tasks, pedagogical guidance, and ready-to-use materials – indispensable for foundational digital education. This didactically sound teaching unit on Computer Science Fundamentals empowers Middle School students (Grades 5 up to 9) to acquire a solid foundation of basic knowledge and crucial competencies in computer science. Comprising approximately 20 pages of material, it systematically and age-appropriately introduces core topics such as how computers function, data processing, algorithms, networks, and internet usage. This comprehensively fosters digital literacy, critical thinking, and problem-solving abilities. The unit is designed for direct classroom use, covering both theoretical foundations and practical applications. The package includes a variety of proven components structured for active and sustainable learning: Didactic Introductory Text: Provides teachers with pedagogical and technical background for teaching fundamental computer science knowledge. Interactive Jigsaw Puzzle Activity: Enables students to independently explore complex computer science concepts. Subject-Specific Task: Concrete application tasks that reinforce learned concepts and promote transfer to new contexts. Single-Choice Test: For quick and effective assessment of understanding computer science concepts and terminology. Glossary: Explains all relevant computer science technical terms clearly and understandably. Summary: Concisely compiles the most important content and competencies. Didactic Teacher's Guide: A comprehensive guide for educators with lesson plans, differentiation ideas, and additional tips. Lay the groundwork for a deep understanding of the digital world for your students and sustainably strengthen their digital competencies. This material is an indispensable resource for any modern computer science curriculum.

  • Informatik / Wirtschaftsinformatik / Computer, Internet & Co. / Fächerübergreifend
  • Sekundarstufe I

Unterrichtsmaterial und News für die Sekundarstufen

In diesem Schulstufenportal finden Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II kostenlose und kostenpflichtige Arbeitsblätter, Kopiervorlagen, Unterrichtsmaterialien und interaktive Übungen mit Lösungsvorschlägen zum Download und für den direkten Einsatz im Fach- und fächerübergreifenden Unterricht sowie in Vertretungsstunden. Ob für das Fach Deutsch, Mathematik, Kunst, Sport, oder Englisch: Dieser Schulstufenbereich bietet Lehrerinnen und Lehrern jede Menge lehrplanorientierter Unterrichtsideen, Bildungsnachrichten sowie Tipps zu Apps und Tools für ihren Unterricht. 

Nutzen Sie unsere Suche mit ihren zahlreichen Filterfunktionen, um einfach und schnell lehrplanrelevante Arbeitsmaterialien für Ihren Unterricht zu finden.

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