Klickhit des Jahres 2024 im fächerübergreifenden Unterricht

Unterrichtsmaterialien zum Thema Selbstmotivation

Frau sitzt am Laptop
Klickhit des Jahres 2024 im fächerübergreifenden Unterricht

Unterrichtsmaterialien zum Thema Selbstmotivation

Entdecken Sie den Klickhit des Jahres 2024 im fächerübergreifenden Unterricht! Im Fokus der Unterrichtsmaterialien steht das Thema Selbstmotivation unter Einbezug der Motivationsforschung.

Tipp der Redaktion

Methoden-Training "Angstfrei vortragen"

Junge hält eine Referat vor einer Klasse
Tipp der Redaktion

Methoden-Training "Angstfrei vortragen"

In dieser Unterrichtseinheit trainieren die Lernenden ihre Präsentationskompetenz durch die Auseinandersetzung mit der Selbst- und Fremdwahrnehmung.

Tipp der Redaktion

Klimaschutz und Technologie

Elektroniker vor Solarpanelen
Tipp der Redaktion

Klimaschutz und Technologie

Das Unterrichtsmaterial thematisiert Klimaschutz, Nachhaltigkeit, erneuerbare Energiegewinnung und zukunftsweisende Technologien.

Tipp der Redaktion

Digitale Transformation in der Schule

Digitalisierung wird animiert auf einem Schreibtisch
Tipp der Redaktion

Digitale Transformation in der Schule

Erfahren Sie im Video-Interview mit Dennis Sawatzki, wie die Digitalisierung das Klassenzimmer verändert und welche praktischen Tipps Lehrkräfte für den Umgang mit diesem Wandel nutzen können.

  • Schulstufe 1
  • Klassenstufe
  • Schulform
  • Fach
  • Materialtyp 11
  • Quelle 7
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Burnout - Arbeiten bis zum Ausbrennen

Fachartikel
5,99 €

Korrekturen, Unterrichtsplanung, Elterngespräche und private Verpflichtungen – der Alltag von Lehrkräften ist geprägt von hoher Belastung und engem Zeitplan. Wenn der Stress zur Dauerbelastung wird und Erholung ausbleibt, kann das ernsthafte Folgen haben. Der folgende Artikel beleuchtet das Burnout-Risiko im Lehrberuf und die Rolle individueller Resilienz in herausfordernden Phasen.

  • Fächerübergreifend
  • Fort- und Weiterbildung

BNE - Fortbildungsmaterial

Fachartikel

Wie bereiten wir Lernende auf die Herausforderungen von morgen vor? Diese Fachartikelsammlung beleuchtet, wie Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Theorie und Praxis umgesetzt wird – interdisziplinär, praxisnah und zukunftsorientiert. Die Fachartikelsammlung "BNE – Bildung für nachhaltige Entwicklung" rückt einen Bildungsansatz in den Fokus, der Lernende dazu befähigt, die Welt aktiv und verantwortungsvoll mitzugestalten. Im Einklang mit der Agenda 2030 und den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zeigt BNE , wie Bildung zum Schlüssel für gesellschaftlichen Wandel werden kann – von der frühen Bildung bis zur beruflichen Weiterbildung. Die Artikel greifen aktuelle fachliche, didaktische und politische Entwicklungen rund um BNE auf und beleuchten sowohl theoretische Grundlagen als auch gelungene Praxisbeispiele. So beispielsweise das Engagement der UNESCO-Projektschulen , die als Lernorte für nachhaltige Entwicklung zeigen, wie BNE strukturell, curricular und partizipativ ganzheitlich – von der Unterrichtsgestaltung bis hin zur Schulentwicklung - im Schulalltag verankert werden kann. Lehrkräfte erhalten vielfältige Impulse, wie sie BNE im Unterricht, in Projekten oder in der Schulentwicklung interdisziplinär, handlungsorientiert und zukunftsweisend in ihre Praxis integrieren können. Die Beiträge machen deutlich: Bildung für nachhaltige Entwicklung ist kein Zusatzthema – sie ist eine zentrale Bildungsaufgabe unserer Zeit und treibenden Kraft für eine nachhaltige Gesellschaft .

  • Fächerübergreifend
  • Fort- und Weiterbildung

Schule und Digitalisierung – das perfekte Zusammenspiel

Fachartikel

Ausreichende WLAN-Verbindungen, moderne digitale Endgeräte, funktionierende Schulplattformen sowie ausreichend Zeit für die Vorbereitung und Gestaltung von digitalem Unterricht – dank der Unterstützung von externen IT-Dienstleistern kann das zur Realität in Bildungseinrichtungen werden. Eine gelungene digitale Transformation für die Zufriedenheit von Lehrkräften und zukunftsstarken Unterricht für Schülerinnen und Schülern.

  • Fächerübergreifend
  • Berufliche Bildung, Elementarbildung, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Neue mediale Möglichkeiten mit ChatGPT (Vertiefungskurs)

Selbstlernkurs

Unterrichtsvorbereitung in der Hälfte der Zeit – möglich mit KI-Unterstützung. Dieser Kurs demonstriert, wie ChatGPT effizient zur Erstellung von Unterrichtsmaterialien eingesetzt werden kann. Vorgestellt werden praxisnahe KI-Tools, die den Arbeitsalltag im Bildungsbereich deutlich erleichtern. Die Unterrichtsvorbereitung zählt zu den zeitaufwendigsten Aufgaben im Lehrberuf – häufig bleibt neben Korrekturen, Elterngesprächen und Unterrichtsdurchführung kaum Raum für kreative Materialerstellung. In diesem Kurs erfahren Sie, wie Sie ChatGPT als vielseitiges Werkzeug nutzen können, um diesen Prozess erheblich zu vereinfachen und effizienter zu gestalten. Sie lernen, wie Sie KI-gestützt Unterrichtsideen entwickeln, Arbeitsblätter strukturieren, individuelle Aufgabenstellungen formulieren und bestehende Inhalte an verschiedene Lernniveaus anpassen. Ein besonderer Fokus liegt auf der praktischen Anwendung: Sie lernen, wie ChatGPT Inhalte aus PDFs, Bildern, Videos und Podcasts analysiert und didaktisch aufbereitet, passende Illustrationen erstellt und wie sich damit H5P-Übungen wie Lückentexte, Multiple Choice oder Drag-and-Drop zeitsparend gestalten lassen. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie ein digitales Zertifikat in Form eines Online-Badges . Dieser Fortbildungskurs ist eine Vertiefung des Kurses " ChatGPT für Lehrkräfte (Einstiegskurs)". Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Kurses erwerben Kompetenzen in den folgenden Bereichen auf der Grundlage des Europäischen Rahmens für die Digitale Kompetenz von Lehrenden ( DigCompEdu ): 1.3 Reflektierte Praxis 2.1 Auswahl digitaler Ressourcen 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen 3.1 Lehren 4.3 Feedback und Planung

  • 1 Lernschritte
  • 40 Minuten

Schulmarketing: "Tag der offenen Tür" und "Schnupperwoche"

Fachartikel
5,99 €

Wie können weiterführende Schulen gezielt neue Schülerinnen und Schüler gewinnen? Dieser Fachartikel macht deutlich, wie ein professionell gestalteter "Tag der offenen Tür" und eine durchdachte Schnupperwoche entscheidend zur Schulwahl beitragen. Lehrkräfte und Schulentwicklungsverantwortliche erfahren, welche Strategien wirken, welche Fehler zu vermeiden sind – und wie Schulmarketing zeitgemäß gelingt. Proaktives Schulmarketing: sinnvoll und häufig notwendig Eine effektive Akquise ist in der freien Wirtschaft ein Muss, um neue Kundinnen und Kunden zu gewinnen. Diese Notwendigkeit gilt – wenn auch unter anderen Rahmenbedingungen – für so manche weiterführende Schule: Jahr für Jahr kommt es darauf an, Schülerinnen und Schüler von bestimmten "Zubringerschulen" zu akquirieren, um die Anmeldezahlen mindestens konstant zu halten und letztlich den Fortbestand des Schulprofils und des Schulstandorts zu sichern. Gerade in Zeiten geburtenschwacher Jahrgänge stehen weiterführende Schulen nämlich in einem durchaus spannungsgeladenen Konkurrenzverhältnis zueinander. Dies ist besonders in Städten und Ballungsräumen der Fall, wo Schulen – im Gegensatz zu dünn besiedelten ländlichen Gegenden – nicht über eine "Monopolstellung" verfügen. Da ist beispielsweise ein Gymnasium in privater Trägerschaft, das mit dem kaum einen Steinwurf entfernten staatlichen Gymnasium "konkurriert" – ob bei Sportwettbewerben, in puncto Medienpräsenz oder eben auch bei den Anmeldungen für das nächste Schuljahr. In einigen deutschen Innenstädten ist die Schuldichte so hoch, dass gleich mehrere Schulen mit ähnlichem Profil um die beste Position in der lokalen Schullandschaft kämpfen. Brisant werden solche Konkurrenzverhältnisse dann, wenn einem der "Wettbewerber" aus Effizienzgründen die Schließung droht. Vor diesen Hintergründen wäre Passivität für viele weiterführende Schulen fatal. Vielmehr ist zur Stärkung der Stellung, Resilienz und Zukunftstauglichkeit ein proaktives Schulmarketing gefragt. Grundsätzlich gibt es viele Mittel und Wege, um die Attraktivität einer Schule in der Öffentlichkeit zu demonstrieren: Internetauftritt in ansprechender und professioneller Form Präsentation gelungener Projekte und Veranstaltungen in lokalen Medien Informationsveranstaltungen in "Zubringerschulen" Einladung zu einem "Tag der offenen Tür" Einladung zu "Schnuppertagen" beziehungsweise einer "Schnupperwoche" "Tage der offenen Tür" und Möglichkeiten zum "Schnuppern" können – sofern sie solide geplant und durchgeführt werden – aufgrund des persönlichen Austauschs mit potenziellen neuen Schülerinnen und Schülern und deren Eltern eine besonders hohe Wirkungskraft entfalten. Deshalb widme ich diesen beiden Maßnahmen den vorliegenden Fachartikel, in den ich meine langjährigen persönlichen Erfahrungen als Lehrkraft an weiterführenden Schulen einfließen lasse. Kooperation mit den "Zubringerschulen" zum Wohle der Schülerinnen und Schüler Weiterführende Schulen rekrutieren ihre Schülerschaft in der Regel an bestimmten "Zubringerschulen": Beispielsweise haben über 90 Prozent der Fünftklässlerinnen und Fünftklässler des Gymnasiums A vorher die im Umfeld gelegenen Grundschulen X, Y und Z besucht. Es liegt in der Natur der Sache, dass derartige Bindungen zwischen aneinander anknüpfenden Schulformen in erster Linie durch den Aspekt der geografischen Nähe bedingt werden. In dem erwähnten Beispiel ist das Gymnasium A allerdings nicht die einzige Schule im Einzugsgebiet, die einen Weg zum Abitur bietet. Wenn sich die Viertklässlerinnen und Viertklässler der Grundschulen X, Y und Z mit Gymnasialempfehlung im Hinblick auf die Fortsetzung ihrer Schullaufbahn zwischen dem besagten Gymnasium A, dem Gymnasium B und der Gesamtschule C entscheiden können, ist es für alle drei weiterführenden Schulen enorm wichtig, in den Grundschulen Präsenz zu zeigen und für sich zu werben. Auch die Grundschulen sind daran interessiert, dass der Übergang ihrer Schülerinnen und Schüler zu einer passenden weiterführenden Schule reibungslos gelingt. Daher haben sich über viele Jahre feste Kooperationsstrukturen zwischen den Schulleitungen der Grundschulen und den Unterstufen-Koordinatorinnen und -Koordinatoren der weiterführenden Schulen entwickelt. Man kennt sich und hat feste Abläufe in den Jahresterminplänen etabliert, um den bevorstehenden Schulwechsel der Viertklässlerinnen und Viertklässler zu gestalten. Dies läuft beispielsweise an der Grundschule X folgendermaßen ab: Die Schulleiterin der Grundschule X trifft sich zu Beginn des Schuljahres mit den Unterstufen-Koordinatorinnen und -Koordinatoren der weiterführenden Schulen zu einer Kooperationssitzung, um die Situation in den vierten Klassen zu besprechen und Termine für Informations- und Werbeveranstaltungen festzulegen. Relativ früh im Schuljahr werden die Eltern der Viertklässlerinnen und Viertklässler im Rahmen eines Elternabends allgemein über das Angebot an weiterführenden Schulen, geplante Veranstaltungen und festgelegte Anmeldefristen informiert. Dadurch erhalten sie einen ersten Überblick. Vor dem Anmeldezeitraum – es ist mittlerweile später Herbst – präsentieren die weiterführenden Schulen bei einem Info-Abend für die Eltern ihr jeweiliges Schulprofil und laden zu einem "Tag der offenen Tür" ein. Außerdem stellen sie verschiedene "Schnupper-Formate" vor, die den Kindern ein erstes persönliches Kennenlernen ihrer neuen Schule ermöglichen. "Tage der offenen Tür" unterstützen die Familien der Viertklässlerinnen und Viertklässler bei der Entscheidungsfindung im Hinblick auf die Wahl einer passenden weiterführenden Schule. Kurze Zeit später genehmigt die Grundschule X die Freistellung von Schülerinnen und Schülern der vierten Klassen, die an "Schnuppertagen" den Schulalltag an einer weiterführenden Schule ihrer Wahl erleben wollen. Sowohl die Lehrkräfte der Grundschule als auch die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner an den weiterführenden Schulen stehen den Eltern und Kindern zur Verfügung, falls es hinsichtlich der Schulwahl oder der Anmeldeprozedur Beratungsbedarf gibt. Dieses Beispiel zeigt, dass "Zubringerschulen" und werbende Schulen idealerweise serviceorientiert zum Wohle der Schülerinnen und Schüler "an einem Strang ziehen", wenn Kindern und Jugendlichen im Laufe ihrer Bildungslaufbahn ein Schulwechsel bevorsteht. Ob nun das Gymnasium A, das Gymnasium B oder die Gesamtschule C bei den Anmeldungen für das nächste Schuljahr "die Nase vorn" hat, hängt maßgeblich vom Erfolg des "Tags der offenen Tür" und des "Schnupperunterrichts" ab.

  • Fächerübergreifend
  • Sekundarstufe II, Sekundarstufe I, Fort- und Weiterbildung

KI im Gespräch: Die Voice-Funktion von ChatGPT

Selbstlernkurs

Die neue Voice-Funktion von ChatGPT eröffnet ganz neue Möglichkeiten für das Lernen. Durch dialogische Sprachinteraktionen entsteht eine dynamische Lernumgebung, in der Inhalte verständlich, individuell und im eigenen Tempo vermittelt werden. In diesem Selbstlernkurs erfahren Sie, wie Sie die neue Voice-Funktion von ChatGPT gezielt für den Unterricht einsetzen können. Sie lernen, wie Sprachinteraktionen mit der KI dazu beitragen, Lernprozesse aktivierend, individuell und verständlich zu gestalten – ganz ohne Tippen. Anhand konkreter Szenarien erkunden Sie, wie ChatGPT als virtuelle Lehrkraft oder Dialogpartner Wissen vermittelt und Schülerinnen und Schülern beim Verstehen unterstützt. Alle Promptvorlagen stehen Ihnen auf einem begleitenden TaskCards-Board zur Verfügung. Der Selbstlernkurs vermittelt Ihnen praxisnah, wie KI-gestützte Gespräche den Unterricht bereichern und wie Sie diese Methode kreativ in Ihre Lehre integrieren können. Ihr Feedback und Ihre Erfahrungen können Sie direkt auf dem Board teilen. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie ein digitales Zertifikat in Form eines Online-Badges . Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Kurses erwerben Kompetenzen in den folgenden Bereichen auf der Grundlage des Europäischen Rahmens für die Digitale Kompetenz von Lehrenden ( DigCompEdu ): 1.4 Digitale Weiterbildung 2.1 Auswählen digitaler Ressourcen 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen 3.1 Lehren 3.2 Lernbegleitung 4.3 Feedback und Planung 6.1 Informations- und Medienkompetenz

  • 1 Lernschritte
  • 1 Stunde

Die letzte Schulwoche: Praktikumsbesuche, Spiele und das Sommerfest

Blog

Hey Leute, die Sommerferien stehen vor der Tür. Diesmal erzähle ich euch, was ich vorher noch alles zu erledigen hatte und wie der Schulalltag bis dahin noch aussah. Die letzte Schulwoche war angebrochen und nun galt es nur noch diese letzte Etappe bis zur wohlverdienten Sommerpause zu meistern. Wie viele wissen, verläuft die letzte Woche vor den Sommerferien selten wie eine reguläre Schulwoche. Die meisten Unterrichtsinhalte sind bereits abgeschlossen und selbst wenn noch Themen offen sind, sind die Gedanken der Schülerinnen und Schüler oft bereits bei den bevorstehenden Ferien. Dementsprechend gestaltete sich auch meine Unterrichtsplanung anders als sonst: Anstatt den Fokus auf die Wissensvermittlung zu legen, überlegte ich, welche Spiele und Aktivitäten sich für die jeweiligen Klassen eignen würden. Bei einigen Klassen standen noch abschließende Inhalte auf dem Plan, jedoch überwog in diesen Stunden ebenfalls der spielerische Charakter. Nach einigen Überlegungen entschied ich dazu, mich "Activity" mit in den Unterricht zu nehmen, ein Spieleklassiker, der von den meisten Klassen gut angenommen wurde. Besonders in Verbindung mit unseren Smartboards ließen sich alle Aktivitätsformen dieses Spiels gut umsetzen und bringen Bewegung und Abwechslung in die Stunde. Ein weiteres Spiel, das sich eine Klasse ausdrücklich gewünscht hatte, war die Erstellung von Memes über das Smartphone , die am Ende über das Smartboard präsentiert und gemeinsam bewertet wurden. Das Meme mit den meisten positiven Rückmeldungen gewann. Während dieser Einheit wurde viel gelacht und es entstanden auch Memes über mich selbst, was ich mit einem Augenzwinkern und einer Portion Humor betrachtete. So lernt man als Lehrkraft auch von den Schülerinnen und Schülern immer wieder Neues, besonders, was gerade im Trend ist. Insgesamt verlief die letzte Woche schulisch somit deutlich entspannter und spielerischer als gewöhnlich. Erster Praktikumsbesuch: Positive Eindrücke aus der Berufswelt Neben dem Unterricht stand in dieser Woche auch mein erster Praktikumsbesuch bei zwei Schülern der Berufsfachschule an. Ziel solcher Besuche ist es einerseits, die Anwesenheit der Schülerinnen und Schüler im Praktikumsbetrieb zu überprüfen, und andererseits, den Verlauf des Praktikums gemeinsam mit ihnen und dem Betrieb zu reflektieren. Leider kommt es in der Praxis immer wieder vor, dass Schülerinnen und Schüler ohne Rückmeldung nicht zum Praktikum erscheinen oder gar keinen tatsächlichen Praktikumsplatz haben. In meinem Fall verlief jedoch alles positiv: Beide Schüler hatten einen Platz in einem IT-Unternehmen der Energiebranche und berichteten motiviert von ihren Tätigkeiten. Da es mein erster Praktikumsbesuch war, war ich im Vorfeld etwas aufgeregt und hatte mir zur Vorbereitung einen Fragebogen erstellt, um mich an einem roten Faden orientieren zu können. Letztlich verlief der Besuch jedoch sehr angenehm und entspannt. Ich wurde von einem jungen, engagierten Team empfangen, und die Schüler wollten mir direkt ihre Arbeitsbereiche zeigen und von ihren bisherigen Erfahrungen berichten. Nach einem abschließenden Rundgang durch die Räumlichkeiten kehrte ich mit einem positiven Eindruck wieder in die Schule zurück. Sommerfest: Begegnung in entspannter Atmosphäre In der letzten Schulwoche vor den Ferien findet traditionell auch unser Sommerfest statt. Dieses Event war bereits im letzten Jahr ein schöner Abschluss des Schuljahres und bot auch diesmal eine gute Gelegenheit, Kolleginnen und Kollegen abseits des Unterrichtsalltags besser kennenzulernen. Da im Schulalltag oft wenig Zeit für einen intensiven Austausch bleibt, sind solche Veranstaltungen besonders wertvoll, um in entspannter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen. Bei einem Getränk und einem gemeinsamen Essen entstanden viele angenehme Gespräche, auch wenn ich dieses Mal aufgrund meines Unterrichts am nächsten Tag nicht bis zum Ende bleiben konnte. Dennoch war es ein schöner und stimmiger Abschluss des Schuljahres, der die Möglichkeit bot, sich in angenehmer Runde in die Sommerferien zu verabschieden. Nun heißt es für mich: Ab in die Sommerferien! Ich werde die kommenden Wochen zunächst zur Erholung nutzen und habe mir fest vorgenommen, in den ersten Tagen Abstand von schulischen Aufgaben zu nehmen. Ob mir das gelingt, wie meine Ferien verlaufen werden und wie mein neuer Stundenplan aussehen wird, darüber werde ich hier in den nächsten Wochen berichten. Liebe Grüße Euer Alex

  • Fächerübergreifend
  • Berufliche Bildung

Die Arbeit in Professionellen Lerngemeinschaften

Selbstlernkurs

Professionelle Lerngemeinschaften (PLGs) bieten eine großartige Möglichkeit, die Zusammenarbeit und Fortbildung im Kollegium nachhaltig zu stärken. Sie können ein entscheidender Schlüssel sein, um Herausforderungen des Schulalltags gemeinsam zu meistern. In diesem Selbstlernkurs erfahren Sie, wie Professionelle Lerngemeinschaften (PLGs) die Zusammenarbeit in Schulen nachhaltig stärken können. Anhand praktischer Beispiele lernen Sie, wie Sie im Austausch mit Kolleginnen und Kollegen eigene Unterrichtserfahrungen und methodisches Wissen gewinnbringend einbringen und gemeinsam neue Ideen entwickeln. Dabei wird deutlich, welche Vorteile PLGs gegenüber klassischer Team- oder Fachschaftsarbeit bieten. Sie erhalten Einblicke in Methoden, die eine effektive, kollegiale Zusammenarbeit fördern und lernen agile sowie iterative Prozesse kennen, mit denen schulische Entwicklungsziele gezielt und effizient umgesetzt werden können. Der Selbstlernkurs zeigt praxisnah, wie gemeinsames Lernen im Team nicht nur die Unterrichtsqualität verbessert, sondern auch Motivation und Innovationskraft im Kollegium stärkt. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie ein digitales Zertifikat in Form eines Online-Badges . Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Kurses erwerben Kompetenzen in den folgenden Bereichen auf der Grundlage des Europäischen Rahmens für die Digitale Kompetenz von Lehrenden ( DigCompEdu ): 1.1 Berufliche Kommunikation 1.2 Berufliche Zusammenarbeit 1.3 Reflektierte Praxis 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen 3.1 Lehren

  • 1 Lernschritte
  • 1 Stunde
Männliche und weibliche Person, die sich unterhalten, Sprechblasen über dem Kopf

Digitale Sprechanlässe im Unterricht

Selbstlernkurs
15,00 €

Der digitale Selbstlernkurs zeigt, wie digitale Werkzeuge und Methoden genutzt werden können, um Sprechanlässe gezielt in den Unterricht zu integrieren. Dabei liegt der Fokus auf authentischen und lebensweltnahen Situationen, die die Sprechkompetenz nachhaltig fördern. Anhand verschiedener Praxisbeispiele werden Wege aufgezeigt, wie mündliche Kommunikationsfähigkeiten systematisch gestärkt und der Unterricht kommunikativ gestaltet werden können. Die sinnvolle Nutzung digitaler Medien im schulischen Alltag steht dabei im Mittelpunkt. Der Kurs bietet einen kompakten und vielseitigen Überblick über digitale Möglichkeiten zur Förderung der Sprech- und Kommunikationskompetenzen im Unterricht. Vorgestellt werden konkrete Unterrichtsbeispiele, die sich auf verschiedene Fächer, Klassenstufen und Schulformen übertragen lassen. Die praxisorientierten Ansätze ermöglichen es, digitale Tools direkt auszuprobieren und passgenaue Aufgaben für den eigenen Unterricht zu entwickeln. Für jede Anwendung wird der jeweilige Schwierigkeitsgrad angegeben, sodass eingeschätzt werden kann, ob das Tool für die jeweilige Lerngruppe geeignet ist. So lässt sich die Auswahl gezielt auf die Bedürfnisse und Vorkenntnisse der Lernenden abstimmen. Nach Abschluss aller Lernschritte erhalten Sie ein digitales Zertifikat in Form eines Online-Badges . Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Kurses erwerben Kompetenzen in den folgenden Bereichen auf der Grundlage des Europäischen Rahmens für die Digitale Kompetenz von Lehrenden (DigCompEdu): 2.1 Auswählen digitaler Ressourcen 3.4 Selbstgesteuertes Lernen 5.2 Differenzierung und Individualisierung 6.3 Erstellung digitaler Inhalte

  • 1 Lernschritte
  • 45 Minuten

Kurz vor den Ferien: Mein letzter Unterrichtsbesuch und der…

Blog

Hey Leute, es gibt wieder einiges über meinen Schulalltag im Referendariat zu berichten. Diesmal geht es vor allem um meinen letzten Unterrichtsbesuch im zweiten Hauptsemester und darum, wie meine letzten Wochen vor den Ferien verlaufen sind. Die Unterrichtsbesuche folgen im Referendariat in recht engem Takt, und so stand nun bereits mein letzter Unterrichtsbesuch dieses Semesters an. Dieser fand im Fach Politik in meiner Berufsfachschulklasse statt, die mittlerweile bereits über einige Erfahrung mit Unterrichtsbesuchen verfügt. In der Lerngruppe war deutlich spürbar, dass die Schülerinnen und Schüler dem Ende des Schuljahres entgegenfieberten und von den vielen Unterrichtsbesuchen allmählich erschöpft waren. Das zeigte sich insbesondere in Fragen wie "Wann sind Sie eigentlich mit Ihrem Referendariat fertig?" oder "Wie viele Unterrichtsbesuche müssen Sie denn noch machen?". Solche Momente machen deutlich, dass Unterrichtsbesuche nicht nur für uns Lehrkräfte eine stressige Phase darstellen, sondern auch für die Lernenden, die diesen Prozess aufmerksam begleiten und dabei gewissermaßen mit uns mitfiebern. Der Unterrichtsbesuch fiel außerdem in die letzte Schulwoche der Klasse, bevor die Schülerinnen und Schüler in ihr vierwöchiges Praktikum starteten, das eine Voraussetzung für die Versetzung ins nächste Schuljahr ist. Um die Motivation kurz vor dem Schuljahresende noch einmal zu steigern, setzte ich auf kleine Anreize wie Süßigkeiten als Belohnung. Ob diese am Ende tatsächlich ausschlaggebend für die gute Mitarbeit waren, lässt sich schwer sagen – doch ein kleiner zusätzlicher Motivationsschub kann in solchen Phasen sicher nicht schaden. :) Unterrichtsbesuch: Zollpolitik aus verschiedenen Blickwinkeln Thematisch befasste sich der Unterricht mit der Frage "Sind Zölle für ein Land sinnvoll oder schädlich?" . Als Ausgangspunkt diente die Zollerhöhung der Vereinigten Staaten von Amerika (USA) auf ausländische Waren. Die Schülerinnen und Schüler nahmen unterschiedliche Perspektiven ein, darunter die des Staates, der inländischen und ausländischen Unternehmen sowie der Konsumierenden. Zunächst erarbeiteten sie in Einzelarbeit die Auswirkungen der Zölle auf ihre jeweilige Akteursrolle und tauschten sich anschließend in Partnerarbeit darüber aus. Daraufhin bereiteten sie sich auf eine Diskussion mit allen beteiligten Akteursrollen vor, in der die unterschiedlichen Perspektiven vorgestellt und gemeinsam auf einem Arbeitsblatt gesichert wurden. Diese Ergebnisse bildeten die Grundlage für eine abschließende Diskussion zur übergeordneten Fragestellung. Erfreulich war, dass viele Schülerinnen und Schüler erkannten, dass Zölle für verschiedene Beiteilgite sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben können. Diese Einsicht ermöglichte eine differenzierte Betrachtung und förderte die Urteilskompetenz der Lernenden – ein Fortschritt, den ich als sehr positiv wahrgenommen habe.

  • Fächerübergreifend
  • Berufliche Bildung
Frau vor einem Bildschirm mit Roboter neben ihr und Fragezeichen über den beiden

Wie Large Language Models (LLMs) lernen

Selbstlernkurs
15,00 €

Künstliche Intelligenz und Large Language Models wie ChatGPT sind längst im Bildungsalltag angekommen und für Lehrkräfte sowie Lernende leicht zugänglich. Doch wie funktionieren diese Systeme eigentlich? Wie "lernen" Large Language Models? Dieser Kurs vermittelt verständlich die Grundlagen von Large Language Models, erklärt, wie sie trainiert werden, und zeigt, warum dieses Wissen für den Unterricht wichtig ist. Künstliche Intelligenz und Large Language Models (LLMs) gewinnen zunehmend an Bedeutung – in der Gesellschaft, im Alltag und besonders im Bildungswesen. Dieser Selbstlernkurs bietet eine verständliche Einführung in die Funktionsweise und Lernprozesse von LLMs. Es wird erklärt, was LLMs sind, wie sie "lernen" und in welchen Bereichen sie bereits eingesetzt werden – mit besonderem Fokus auf konkrete Anwendungsmöglichkeiten im Unterricht. Die Teilnehmenden erfahren, warum es für Lehrkräfte unerlässlich ist, sich mit diesen Technologien auseinanderzusetzen, und wie sie LLMs sinnvoll in ihren pädagogischen Alltag integrieren können. Zudem werden Chancen und Risiken beleuchtet und die medienpädagogische Kompetenz im Umgang mit Künstlicher Intelligenz gestärkt. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie ein digitales Zertifikat in Form eines Online-Badges . Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Kurses erwerben Kompetenzen in den folgenden Bereichen auf der Grundlage des Europäischen Rahmens für die Digitale Kompetenz von Lehrenden ( DigCompEdu ): 1.3 Reflektierte Praxis 1.4 Digitale Weiterbildung 2.3 Organisieren, Schützen und Teilen digitaler Ressourcen 6.3 Erstellung digitaler Inhalte 6.4 Verantwortungsvoller Umgang mit digitalen Medien

  • 1 Lernschritte
  • 45 Minuten

Unterrichtsmaterial und News für den fächerübergreifenden Unterricht an beruflichen Schulen

Hier finden Berufsschullehrkräfte kostenlose und kostenpflichtige Arbeitsblätter, Unterrichtsmaterialien und interaktive Übungen mit Lösungsvorschlägen zum Download und für den direkten Einsatz im fächerübergreifenden Unterricht oder in Vertretungsstunden. Die Materialien verbinden Fächer miteinander oder thematisieren überfachliche Kompetenzen und Inhalte wie Medienkompetenz, Digitalisierung, Umwelterziehung, Nachhaltigkeit und Gesundheit. Dieser Fachbereich bietet Lehrerinnen und Lehrern jede Menge Unterrichtsideen, Bildungsnachrichten sowie Tipps zu Apps und Tools für ihren fächerübergreifenden oder fächerverbindenden Unterricht. 

Nutzen Sie unsere Suche mit ihren zahlreichen Filterfunktionen, um einfach und schnell lehrplanrelevante Arbeitsmaterialien für Ihren Unterricht zu finden.

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Aktuelle News für den fächerübergreifenden Unterricht in der Berufsbildung