Tipp der Redaktion

Schreibwerkstatt "Kurzgeschichten"

Zwei Jungen schreiben an einem Text
Tipp der Redaktion

Schreibwerkstatt "Kurzgeschichten"

Schritt für Schritt werden die Lernenden angeleitet, eigene Kurzgeschichten zu schreiben, die am Ende in einem Klassenwettbewerb präsentiert und prämiert werden können.

Tipp der Redaktion

Widerstand gegen den Nationalsozialismus

Sophie Scholl
Tipp der Redaktion

Widerstand gegen den Nationalsozialismus

In dieser Einheit wird das Thema "Sophie Scholl und die Weiße Rose" anhand des Social-Media-Projektes @ichbinsophiescholl neu aufbereitet.

Tipp der Redaktion

Lernende zum Lesen motivieren

Schülerin liest Zeitung
Tipp der Redaktion

Lernende zum Lesen motivieren

In diesem Fachartikel zum Thema Leseförderung geht es darum, wie Lehrkräfte Schülerinnen und Schüler unterstützen können, die wenig oder ungern lesen.

Tipp der Redaktion

Instrumente im Zusammenspiel

Bild von Instrumenten
Tipp der Redaktion

Instrumente im Zusammenspiel

In diesem Material wird mithilfe eines Überblickvideos und eines interaktiven Arbeitsblatts das Thema "Instrumente im Zusammenspiel" bearbeitet.

Tipp der Redaktion

BRD-Politik: Klausur mit Lösungen und Notenschlüssel

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Tipp der Redaktion

BRD-Politik: Klausur mit Lösungen und Notenschlüssel

Klausurpaket zum Thema "Demokratie und politisches System in der BRD" mit Aufgabenstellungen, einer Musterlösung sowie einer möglichen Punkteverteilung mit Benotungsvorgaben.

  • Schulstufe2
  • Klassenstufe
  • Schulform
  • Fach
  • Materialtyp11
  • Quelle7
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Sankt Martin – auch heute noch ein Vorbild

Unterrichtseinheit
14,99 €

Diese Unterrichtseinheit zu Sankt Martin berichtet aus dem Leben des heiligen Martin von Tours und zeigt seine Wandlung von einem römischen Krieger zum Christen auf. Mitleid und Barmherzigkeit bleiben universelle Themen gerade auch in der heutigen Zeit. Die Schülerinnen und Schüler werden dazu angeregt, darüber nachzudenken, wie sie mit ihren Möglichkeiten durch Hilfsbereitschaft und Anteilnahme auf ihr Umfeld positiv einwirken können. Unterschiedliche Aufgabenformate motivieren die Schülerinnen und Schüler, sich Wissen zum Thema Sankt Martin anzueignen. Die Beweggründe des heiligen Martins von Tours (316/317 bis 397 nach Christus), sich von einem römischen Soldaten dem Christentum zuzuwenden, werden aus historischer Sicht dargestellt. Sankt Martins Wirken hat Beispielscharakter und zeigt den Schülerinnen und Schülern, wie auch sie positiv auf ihr Umfeld einwirken können. Das impliziert aktives Handeln und nicht nur das eigennützige und kurzfristige Einsammeln von Süßigkeiten, wie es in vielen Regionen der Brauch jedes Jahr am 11. November vorsieht. Die Schülerinnen und Schüler werden dazu angeregt, "anderen ein Licht zu sein", wie es symbolisch in den Laternen zum Martinsfest zum Ausdruck kommt. Der Titel "Sankt Martin – auch heute noch ein Vorbild" weist darauf hin, dass das Unterrichtsthema nicht nur über die historische Vergangenheit eines mittelalterlichen Heiligen belehren will, sondern auch den Bezug zu dessen Vorbildfunktion in heutiger Zeit nachvollziehbar macht. Die Arbeitsblätter zu Sankt Martin sind so konzipiert, dass sie sich aufeinander beziehen und den Kontext deutlich werden lassen, in dem das Wirken des Heiligen Martins von Tours in jener Zeit nachvollziehbar wird. Die Arbeitsblätter sollen dabei erarbeitetes Wissen nicht linear abfragen, sondern zum Denken anregen, um durch eigene Überlegung zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Kommunikation, Kooperation, "um die Ecke denken" und kreative Lösungsstrategien sind Merkmale, auf die sich die Konzeption der Methodenwahl bezieht. Im Rahmen der Binnendifferenzierung können die Sozialformen auch angepasst werden. Die Lehrkraft sollte den Schülern und Schülerinnen eine Vorstellung vom beschwerlichen und rechtlosen Leben der unteren Gesellschaftsschichten im vierten Jahrhundert nach Christus vermitteln können, um die Bedeutung karitativen Wirkens wie das des Heiligen Martins zu verstehen und angemessen würdigen zu können. Sankt Martin – Geschichte und Vorbildcharakter Begriffsklärung und Hintergrundwissen Zunächst wird den Lernenden Hintergrundwissen vermittelt, damit sie auf dieser Basis die weiteren Arbeitesblätter bearbeiten können und eine erste Vorstellung von der Legende von Sankt Martin bekommen. Historische Informationen und Reflexion über das damalige Leben Die Schülerinnen und Schüler wiederholen Gelerntes und erfahren zusätzliche Informationen über Martin. Außerdem werden sie angeregt, selbstständig über Unterschiede zwischen dem damaligen Leben und der heutigen Zeit nachzudenken und mehr über die Herausforderungen zu erfahren. Dies dient als Grundlage zum besseren Verständnis des Handelns und der Bedeutung von Sankt Martin. Das Leben vom heiligen Martin von Tours Während der Aufgabe zur Rekonstrunktion des Lebens von Martin fokussieren sich die Schülerinnen und Schüler auf Inhaltliches. Die Legende von Sankt Martin Durch die Rekapitulation des Inhalts und der eigenständigen Formulierung vertiefen die Lernenden ihre Kenntnisse und werden zur Bedeutung des Tuns von Sankt Martin übergeleitet. Bedeutung von Sankt Martin und heutige Bräuche Die Lernenden vertiefen ihre Kenntnisse hinsichtlich heutiger Bräuche, die mit dem heiligen Martin zu tun haben, und stellen einen Transfer her, um sich über die aktuelle Bedeutung von Respekt, Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe bewusst zu werden. Außerdem werden sie so angeregt, über das eigene Tun und ihre Möglichkeiten nachzudenken. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen die Person und den Lebenslauf des Heiligen Martin von Tours kennen. begründen den Brauch des Sankt-Martin-Singens am 11. November aus historischer Sicht. erkennen die Vorbildfunktion des Heiligen Martin auch für die heutige Zeit. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lesen und interpretieren Texte. entwerfen eigene Texte adressatengerecht schreiben sie auf. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren zielorientiert miteinander. wertschätzen die Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler und beziehen sie in ihre eigenen Gedanken mit ein. lösen sich aus der passiven Rolle des Beschenktwerdens und entwerfen Möglichkeiten, durch eigene Interaktion positiv auf ihr Umfeld einzuwirken.

  • Religion / Ethik
  • Elementarbildung, Sekundarstufe I

Handwerk und Zünfte im Mittelalter – in den Gassen der…

Kopiervorlage

Das Arbeitsblatt für das Fach Geschichte der Klasse 5–6 verschafft Schülerinnen und Schülern einen Überblick über die Rolle des Handwerks in der mittelalterlichen Stadt. Sie lernen spielerisch den Begriff und die Bedeutung einer Zunft kennen und vergleichen das Handwerk im Mittelalter mit dem Handwerk in der Gegenwart. Ein Erklärfilm, spielerische Aufgaben und Hörtexte sorgen für einen verständlichen und motivierenden Zugang zum Thema. Das Arbeitsmaterial ist für 2 bis 4 Unterrichtsstunden vorgesehen. Es lässt sich flexibel einsetzen: Die Aufgaben 1 und 2 eignen sich gut für eine Doppelstunde, während die weiteren Aufgaben – je nach verfügbarer Zeit und inhaltlichem Schwerpunkt – in den folgenden Stunden behandelt werden können. Besonders geeignet ist das Material für den Geschichtsunterricht in der 5. oder 6. Jahrgangsstufe. In diesen Klassenstufen gehört das Thema "Leben und Arbeiten im Mittelalter" – einschließlich der Themengebiete Stadtleben, Gesellschaft und Kultur – zu den Lehrplaninhalten. So sieht der sächsische Lehrplan für Klasse 6 beispielsweise vor, dass die Schülerinnen und Schüler "dauerhafte Strukturen mittelalterlichen Lebens" kennenlernen. Ein besonderer Schwerpunkt des vorliegenden Materials liegt dabei auf der Rolle verschiedener Personengruppen im Mittelalter, insbesondere auf der Rolle und Bedeutung der Handwerker . Mithilfe dieses Arbeitsmaterials nähern sich die Schülerinnen und Schüler dem Thema Handwerk im Mittelalter an, wobei ein besonderer Fokus auf die Rolle der Zünfte gelegt wird. Das Material ist spielerisch und motivierend aufgebaut, wodurch es an die Zielgruppe der 5. und 6. Klasse angepasst ist. Zu Beginn sehen die Lernenden ein informatives Video über das Leben und die Stadt im Mittelalter. Je nach Zeit und Bedarf kann das gesamte Video oder nur ausgewählte Ausschnitte gezeigt werden, entweder im Plenum oder als Einzelarbeit. Im Anschluss füllen die Schülerinnen und Schüler einen Lückentext aus, um zentrale Inhalte zu sichern: Welche Bedeutung hatte das Handwerk im Mittelalter? Was waren Zünfte, welche Aufgaben hatten sie und was steckt hinter Begriffen wie Zunftordnung, Zunftmeister und Zunftzwang? Anschließend lesen die Lernenden Textausschnitte, die das Handwerk damals mit heute vergleichen. Im Fokus stehen die Voraussetzungen für eine Ausbildung im Handwerk, Hürden, die es im Mittelalter gab und die heute weggefallen sind, sowie weitere Veränderungen. Der Text ist auch als Audio-Datei verfügbar, sodass die Lernenden den Text beim Lesen hören oder er gemeinsam im Plenum angehört werden kann. Dies erleichtert den Zugang auch für Schülerinnen und Schüler mit geringerer Lesekompetenz. Darauf aufbauend beschäftigen sich die Lernenden mit Berufen des Mittelalters, die es heute nicht mehr oder nur noch in veränderter Form gibt. Sie erschließen über den Namen der Berufe, welche Tätigkeiten und Produkte sich dahinter verbergen könnten. Im nächsten Schritt schlagen sie eine Brücke zur Gegenwart, indem sie Berufsbilder im modernen Handwerk entdecken, die es damals noch nicht gab und begründen ihre Einschätzung. Eine besondere Aufgabe besteht darin, einen Kartenausschnitt der Nürnberger Altstadt zu betrachten und gezielt nach Straßen und Gassen mit handwerklichem Bezug zu suchen. Dabei sollen die Lernenden nicht nur erkennen, welche Gewerke sich wo befanden, sondern auch die räumliche Lage bewerten: als störend wahrgenommene Gewerbe wie Gerber (aufgrund der Geruchsentwicklung) lagen meist an den Rändern der Stadt, besonders angesehene und handelsorientierte Gewerke wie Goldschmiede oder Bäcker standen bevorzugt nahe dem Marktplatz oder an Hauptstraßen. Beispiele für Gassen mit handwerklicher Bedeutung sind die Schmiedgasse, Schustergasse, Bindergasse (Fassbinder/Böttcher), Tuchgasse (Tuchmacher), Ledergasse (Gerber, Kürschner), Beckschlagergasse (Kesselschmied), Rotschmiedgasse, Mühlgasse und weitere. Anschließend verfassen die Lernenden eine fiktive persönliche Reisegeschichte durch das mittelalterliche Nürnberg. Dabei überlegen sie, wen sie getroffen hätten, welche Waren oder Dienstleistungen hergestellt oder angeboten wurden und wie es in der Stadt aussah. Auf diese Weise wenden sie ihr erworbenes Wissen kreativ und kontextbezogen an und lernen gleichzeitig den sozialen und räumlichen Zusammenhang des mittelalterlichen Handwerks kennen. Zur Abrundung des Themas führen die Schülerinnen und Schüler als Hausaufgabe ein Interview mit Eltern oder Großeltern über deren Berufe und recherchieren in ihrer Umgebung nach Straßen mit historischen oder handwerklichen Bezügen. Optional kann das im Arbeitsmaterial verlinkte Lernspiel " Stadt im Mittelalter " eingesetzt werden, entweder in einer weiteren Unterrichtsstunde oder als Zusatzaufgabe für schnellere Lernende oder als freiwilliger Impuls für zu Hause. Während der gesamten Einheit legen die Lernenden zudem ein Glossar mit wichtigen Begriffen an, das fortlaufend ergänzt und am Ende gemeinsam besprochen werden sollte, um die Ergebnisse zu sichern. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können den Begriff "Zunft" erklären und zentrale Merkmale sowie Aufgaben von Zünften im Mittelalter beschreiben. dabei verstehen, dass eine Zunft ein weitgehend alle Lebensbereiche ihrer Mitglieder umfassender Verbund war, der nicht nur wirtschaftliche, sondern auch soziale und kulturelle Funktion hatte. den mittelalterlichen Zunftbegriff von heutigen Organisationen wie Kammern und Innungen unterscheiden. die Bedeutung des Handwerks und der Zünfte im mittelalterlichen Stadtleben anhand von Text-, Bild-, Video- und Kartenquellen in einfachen Worten beschreiben. Begriffe wie Zunftordnung, Zunftmeister und Zunftzwang in eigenen Worten erläutern und im historischen Kontext einordnen. Berufe und handwerkliche Tätigkeiten des Mittelalters mit heutigen Berufsbildern vergleichen und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede benennen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können gezielt Informationen aus einem Video entnehmen und mithilfe eines Lückentextes sichern. einen historischen Stadtplan (Kartenausschnitt) auswerten, indem sie handwerksbezogene Straßennamen identifizieren und zuordnen. eine Audio-Datei begleitend zum Lesen nutzen, um ihr Textverständnis zu sichern und zu vertiefen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können in Paar- oder Gruppenarbeit gemeinsam erarbeitete Ergebnisse (z. B. zu Berufen im Mittelalter) strukturiert präsentieren und Fragen dazu beantworten. die Ergebnisse von Interviews mit Familienmitgliedern zu Berufen früher und heute aufbereiten und der Klasse in nachvollziehbarer Form vorstellen. gemeinsam mit anderen Lernenden ein Glossar mit Fachbegriffen erstellen und sich darüber austauschen.

  • Geschichte
  • Sekundarstufe I

Stark gegen Mobbing – für ein faires Klassenklima

Unterrichtseinheit
14,99 €

In dieser Unterrichtseinheit wird das Kernthema Mobbing behandelt. Der Themenbereich ist aus verschiedenen Gründen für das Fach Ethik/Werte und Normen relevant. Nicht nur in der Sekundarstufe I werden die Schülerinnen und Schüler täglich durch Posts in sozialen Netzwerken oder von anderen Mitgliedern aus der Klasse oder dem Jahrgang beeinflusst. Das Ausmaß des Einflusses hängt vom Individuum ab. Es ist aber nicht zu bestreiten, dass sich viele Schulpflichtige in dieser Altersklasse der Meinung der Masse anpassen, um nicht negativ aufzufallen. Häufig geht dieser Zwang durch die Gruppe mit Mobbing gegen vermeintlich Schwächere einher. Im Gegensatz dazu fühlen sich die passiv Betroffenen hilflos, da sie aus eigener Kraft keinen Ausweg aus ihrer Situation finden. Die Zielsetzung der Unterrichtseinheit besteht in der Sensibilisierung für Mobbinghandlungen. Die Schülerinnen und Schüler sollen dazu befähigt werden, subtile Handlungsweisen als Mobbing zu erkennen und richtig einzuordnen. Darüber hinaus stehen die kritische Reflexion des eigenen Verhaltens sowie die Motivation zum aktiven Eingreifen für ein verbessertes Schul- und Klassenklima im Vordergrund. Das Ziel besteht darin, den Einfluss von Mobbing, aber auch von einem sozial verträglichen Miteinander auf das Wohl der (Schul-)Gemeinschaft zu erkennen. Die Einstiegsfrage in Verbindung mit der Aufgabenstellung auf dem Arbeitsblatt 1 aktiviert die Schülerschaft zu einer spontanen Auseinandersetzung mit dem Thema. Im Anschluss findet die Gruppenarbeitsphase als Vertiefung statt. Die dritte und vierte Unterrichtsstunde dienen sowohl der Rekapitulation als auch der Konsolidierung von bereits erworbenen Fachkompetenzen. Im Rahmen der Vorbereitung werden die Arbeitsblätter ausgedruckt, Gegenstände für die Einstiegsphase und die Aufgaben auf dem ersten Arbeitsblatt beschafft und technische Geräte (z. B. Whiteboard) auf ihre einwandfreie Funktionsfähigkeit überprüft. Beide Tätigkeiten fallen in den Zuständigkeitsbereich der Fachlehrkraft. Mobbing ist als Thema in vielfacher Hinsicht von Bedeutung. In dem Unterrichtsfach steht unter anderem die Vermittlung von Soft Skills, also sozialen Kompetenzen, im Mittelpunkt. In der Sekundarstufe I sind die Schülerinnen und Schüler im Schnitt 12 bis 15 Jahre alt. In dieser Altersgruppe sind aktiv und passiv erlebtes Mobbing keine Ausnahme. Diese persönlichen Erfahrungen versetzen sie in die Lage, einen leichteren Einstieg in die Thematik zu finden. Vorkenntnisse in Bezug auf das Vokabular sind ebenfalls nötig. Der Begriff "Mobbing" ist den meisten Schülerinnen und Schülern bekannt. Somit ist eine Begriffsdefinition überflüssig. Es steht der Lehrkraft jedoch frei, Synonyme wie "Ärgern" zu verwenden. Dabei sollte eine klare Trennung zwischen Konflikten unter gleich starken Parteien und manifesten Mobbinghandlungen vorgenommen werden. Zudem ist eine Abgrenzung von Mobbing und dem sprichwörtlichen Ärgern erforderlich, damit das Wesentliche beider Begriffe von der Klasse richtig verstanden wird. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen den Unterschied zwischen Spaß und Ernst kennen. Erkennten, dass Mobbing entgegen der weit verbreiteten Meinung kein Spaß ist. entwickeln sie Handlungsvorschläge und Methoden zur gewaltfreien Kommunikation. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler nutzen Präsentationstechniken wie Beamer oder Whiteboard, um ihre Arbeitsergebnisse darzustellen. lernen die fachgerechte Verwendung technischer Hilfsmittel kennen. vertiefen ihre Medienkompetenzen durch den praktischen Einsatz digitaler Werkzeuge. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten selbstständig und eigenverantwortlich in Stillarbeit. entwickeln Teamfähigkeit durch die Zusammenarbeit in Kleingruppen. üben sachliche und konstruktive Kritik im Austausch in der Klassengemeinschaft. präsentieren ihre Arbeitsergebnisse vor der gesamten Klasse.

  • Religion / Ethik
  • Sekundarstufe I

Verantwortung lernen im Schulalltag: Umwelt, Gemeinschaft &…

Unterrichtseinheit / Interaktives

Die Schülerinnen und Schüler der siebten und achten Klasse lernen die allgemeine Bedeutung von Verantwortung und erkennen den Bezug zu ihrem eigenen Leben. Das Konzept der Mülltrennung wird in diesen Verantwortungsbereich einbezogen, wodurch das Bewusstsein für ethisches Handeln in diesem Zusammenhang gestärkt wird. Die Schwerpunkte der Einheit liegen auf dem Bewusstsein für die eigene Verantwortung gegenüber anderen Menschen, der Gemeinschaft, der Umwelt und sich selbst. Sie umfasst eine kurze Einführung in das ethische Grundprinzip der Verantwortung sowie dessen Übertragung auf das eigene Handeln in Situationen, in denen Verantwortung übernommen wird oder werden sollte. Die Schülerinnen reflektieren ihr Verhalten und nehmen die Verantwortung des Einzelnen wahr. Darüber hinaus erarbeiten sie, wie wichtig es ist, gemeinsam an Zielen zu arbeiten. Der Bezug zum Schulalltag eröffnet neue Einblicke in den persönlichen Wirkungsbereich, dem bislang möglicherweise wenig Beachtung geschenkt wurde und motiviert dazu, Lösungsansätze und Veränderungsmöglichkeiten zu entwickeln. Die Lernenden erkennen Mülltrennung als Teil persönlicher und gesellschaftlicher Verantwortung und übertragen die Grundlagen auf ihren Alltag. Sie erwerben die Kompetenz zu erkennen, wo eigenes Handeln notwendig ist und wie man andere aufklären und zur Mitwirkung motivieren kann. Verantwortung kann nicht in allen Bereichen von einer einzelnen Person getragen werden. Daher ist es wichtig, den Lernenden zu verdeutlichen, dass Verantwortung auch geteilt werden muss, um Überforderung zu vermeiden. Sie lernen, die eigenen Grenzen zu erkennen und zu respektieren. Das Thema "Mülltrennung und ihre Wirkung" ist von besonderer Relevanz, da eine erfolgreiche Trennung zum Schutz von Umwelt und Klima beiträgt. Mit dem Voranschreiten des Klimawandelns gewinnt es zudem stetig mehr an Bedeutung und bietet die Möglichkeit, einen persönlichen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Zur Bearbeitung dieser Unterrichtseinheit sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Empfehlenswert ist jedoch ein einführendes Gespräch im Plenum, in dem die Schülerinnen und Schüler ihre Erfahrungen und Meinungen teilen können, besonders dann, wenn die Lehrkraft den Eindruck hat, dass die Lernenden bisher kaum mit dem Thema in Berührung gekommen sind. Auf diese Weise lässt sich eine gemeinsame Grundidee entwickeln. Die Aktivierung der Schülerinnen und Schüler erfolgt zunächst durch die Diskussion und wird anschließend durch Einzel- und Gruppenarbeiten fortgeführt. Insbesondere der immer wiederkehrende Bezug zum eigenen Alltag und das Beschäftigen mit bekannten Situationen, tragen dazu bei, dass die Lernenden neue Handlungswege leichter auf ihr eigenes Leben übertragen können. Die Methodenvielfalt umfasst sowohl textbasierte als auch videobasierte Inhalte. Es werden Schaubilder, Videos und Tabellen verwendet, um die Inhalte anschaulich zu vermitteln. Außerdem sorgen die Interviews mit verschiedenen Personen dafür, dass die Lernenden lernen, wie man zielgerichtete Fragen und gleichzeitig unterschiedliche Sicht- und Handlungsweisen erkennt und akzeptiert. Für die Vorbereitung der Reihe sollten Materialien zur Erstellung von Plakaten bereitgestellt werden. Außerdem werden ein Laptop und ein Beamer benötigt, um das Informationsvideo abspielen zu können. Um etwas Zeit zu sparen, kann die Lehrkraft im Vorfeld mehrere Personen aus der Schulgemeinschaft ansprechen und fragen, ob sie bereit sind, an den Interviews teilzunehmen. So können die Lernenden schneller eine Auswahl treffen, wen sie befragen möchten, falls es sich schwierig sein sollte, selbst Interviewpartner zu finden. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erkennen ethische Verantwortung und lernen sie zu ergreifen. lernen Interviews, Gespräche, Diskussionen und Präsentationen durchzuführen. erweitern ihr Wissen über den Umweltschutz in Form von Mülltrennung. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen aus Videos und Internetquellen Informationen zu erhalten und zusammenzufassen. setzen mithilfe von digitalen Tools Plakate oder eine Präsentation als Zusammenfassung um. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können Gespräche und konstruktive Diskussionen führen. lernen, dass es hilfreich ist, gemeinsam an einem Ziel zu arbeiten. lernen die Wichtigkeit von Verantwortung.

  • Religion / Ethik
  • Sekundarstufe I

Mülltrennung lernen: Verantwortung und Eigeninitiative

Unterrichtseinheit / Interaktives

In dieser Unterrichtseinheit erfahren die Schülerinnen und Schüler der siebten und achten Klasse auf zum Teil spielerische Art und Weise, dass Regeln und Normen dazu dienen, unser aller Lebensraum zu erhalten. Außerdem lernen sie, wie sie selbst ihren Teil dazu beitragen können, da Abfallentsorgung und Mülltrennung in vielerlei Hinsicht nützlich sind: Es werden Ressourcen gespart und recycelt; die Stadt oder Gemeinde bleibt lebenswert und sauber. Die Unterrichtseinheit kombiniert Wissen, spielerische Umsetzung und Eigeninitiative zum Thema Abfall. Der Schwerpunkt der Einheit liegt auf der korrekten Mülltrennung und den Vorteilen, die dadurch für alle entstehen. Die Lernenden sollen zudem erkennen, wie Mülltrennung konkret umgesetzt wird, wo es gegebenenfalls noch Lücken im System gibt und wie sie diese durch ihren Einsatz füllen können. Das Ziel ist es, Abfall als wertvollen Rohstoff zu begreifen und Mülltrennung als Gewinn für Natur, Umwelt und Gesellschaft zu verstehen. Den Lernenden wird zudem aufgezeigt, wie sie selbst die Initiative ergreifen und mitmachen können. Durch die aktive Einbindung der Schülerinnen und Schüler werden nicht nur fachliche Kompetenzen erworben, sondern auch deren Eigeninitiative und Motivation gefördert. Zudem kann erkannt werden, dass zwar jede Person einen Beitrag allein leisten kann, aber die Gemeinschaft den großen Unterschied macht. Wenn zum Beispiel in der Schulgemeinschaft auf Initiative der Lernenden mehr oder korrekte Abfallentsorgung möglich wird, ist der Lerneffekt vermutlich deutlich größer. Korrekte Abfallentsorgung und Mülltrennung sind Themen, die nicht nur umwelt- und naturpolitisch relevant sind, sondern gesamtgesellschaftlich. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, während die Lernenden mit den Themen der Einheit einen unmittelbaren Bezug zu ihrer Lebenswelt erfahren. Das vermittelnde Wissen wird kontinuierlich ergänzt und ausgebaut. Dies erfolgt durch unterschiedliche Methoden: Recherche, Umgang mit Darstellungstexten sowie webbasierten und analogen Primärtexten. Hierbei werden auch grundlegende Formen des Miteinanders in einer demokratischen Gesellschaft im Hinblick auf Regeln und Normen erläutert und erkannt. Die Schülerinnen und Schüler können das erlernte bzw. ergänzte Wissen durch Eigeninitiative zudem direkt anwenden. Die interaktiven Übungen fragen das Wissen spielerisch ab und fördern den Umgang mit digitalen Instrumenten. Durch den regionalen wie lokalen Bezug wird den Schülerinnen und Schülern deutlich, wie wichtig ihre eigene Mitwirkung im Bereich Mülltrennung ist. Vorbereitungen seitens der Lehrkraft sind lediglich im Hinblick auf die praktische Umsetzung der Unterrichtseinheit nötig: Ein Internetzugang sowie digitale Endgeräte sollten bereitstehen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen das Konzept der Abfallwirtschaft und deren Nutzen kennen. lernen neue Fachbegriffe und deren Definitionen. verstehen die Grundlagen der Mülltrennung vor dem Hintergrund der lokalen und regionalen Auswirkungen im Hinblick auf umwelt-, natur- und gesellschaftspolitische Aspekte. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler identifizieren relevante Quellen. arbeiten mit Primärquellen und analysieren diese. fassen Informationen zusammen, organisieren sie und bewahren sie strukturiert auf. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler geben Sach- und Werturteile ab. arbeiten in Gruppen. setzen sich mit dem eigenen Handeln auseinander und erkennen ihren persönlichen. 1. Abfall und Entsorgung . (o. D.). Landeshauptstadt Mainz. https://mainz.de/leben-und-arbeit/umwelt/abfall.php 2. Mainz, K. M. U. S. (o. D.). Abfallkalender :: Entsorgung und Sauberkeit: Wir sind für Sie da! https://mz.kaw-mainz-bingen.de/wir-kommen-zu-ihnen/abfallkalender 3. Mülltrennung wirkt! (o. D.). Mülltrennung Wirkt! Eine Initiative der Dualen Systeme. https://muelltrennung-wirkt.de/ 4. Zygomatic. (o. D.). Kostenlose Seite zum online Generieren von Wortwolken und zum Erzeugen von Linkwolken . wortwolken.com. https://wortwolken.com/ 5. Ist Mülltrennung sinnvoll? | Mülltrennung wirkt! (o. D.). https://muelltrennung-wirkt.de/de/muelltrennung/fragen-und-antworten/ist-muelltrennung-sinnvoll 6. Richtige Mülltrennung: Listen & Tabellen | Mülltrennung wirkt! (o. D.). https://muelltrennung-wirkt.de/de/trenntabellen-listen 7-. fliphtml5.com. (2025, 30. Juni). Newspaper Templates with Online Newspaper Maker . https://fliphtml5.com/de/templates/newspaper 8. canva.com

  • Politik / WiSo / SoWi
  • Sekundarstufe I

Produktiver Umgang mit Märchen

Unterrichtseinheit / Interaktives
14,99 €

Märchen eignen sich zur handlungs- und produktionsorientierten Textarbeit mit Kindern im Grundschulalter bis zum Ende von Klasse 6 im besonderen Maße. Denn diese Textsorte ist ihnen schon aus ihrem privaten Umfeld in der Regel gut bekannt. Sie können mit den wenigen festen Elementen, aus denen Märchen bestehen, auf einfache Art und Weise kreativ arbeiten. Mithilfe eines Märchen-Quiz werden Inhalte exemplarisch abgefragt, anschließend durch Arbeitsblätter typische Märchenmerkmale erarbeitet und schließlich Anregungen zu einem Märchen-Projekt gegeben, das Kinder "mit Kopf, Hand und Herz" selbst gestalten und durchführen können. Die Schreibkompetenz wird geschult, in dem die assoziative Fähigkeit, eigene Geschichten- oder Märchenversatzstücke zu erzählen, mithilfe eines Schreibgespräches trainiert wird. Kinder begegnen Märchen oft schon vor dem Schuleintritt durch Vorlesen, Hörbücher oder Verfilmungen. Diese Erlebnisse prägen sich so stark ein, dass viele Menschen auch später noch „ihre“ Märchen erinnern. Erste Doppelstunde – Einstieg und Vorwissen sichern Der Zugang erfolgt im Unterricht zunächst indirekt: In einem offenen Gespräch tauschen die Kinder Vorerfahrungen aus. Anschließend wählen sie ihr Lieblingsmärchen und sichern ihr Wissen, indem sie einen zentralen Handlungsmoment bildlich darstellen – als Zeichnung oder Collage. Eine Klassenausstellung macht unterschiedliche Blickwinkel und Deutungen sichtbar. Zweite Doppelstunde – Digitale Übungen und Analyse Die Vertiefung erfolgt durch ein interaktives Quiz (HotPotatoes) mit Fragen zu bekannten Märchen wie Aschenputtel, Dornröschen oder Rumpelstilzchen. Sofortiges Feedback, Tipps und Hilfen motivieren die Kinder, möglichst viele Aufgaben eigenständig zu lösen. In heterogenen Lerngruppen oder bei Nichtmuttersprachlern können ergänzend Märchenstunden mit Vorlesen oder Hörbeispielen stattfinden. Zudem erstellen die Schülerinnen und Schüler Karteikarten mit Märchenelementen, die in der nächsten Stunde genutzt werden. Dritte Doppelstunde – Märchenmerkmale und kreatives Erzählen Die gesammelten Elemente werden gemeinsam geordnet und typische Merkmale der Gattung erschlossen. Im Anschluss ziehen die Kinder aus einem „Zaubersack“ Märchenelemente und entwickeln daraus erste mündliche Erzählungen. Vorgaben zum Aufbau (Einleitung – Hauptteil – Schluss) helfen bei der Strukturierung. So wird Fantasie gefördert und gleichzeitig Regelwissen zur Textsorte gesichert. Vierte Doppelstunde – Eigene Märchen verfassen und präsentieren Nun verfassen die Kinder eigene Märchen schriftlich. Nach einer Überarbeitung werden die Texte in einem Klassen-Märchenbuch gesammelt und der Öffentlichkeit präsentiert. So üben die Lernenden nicht nur Kreativität und Fantasie, sondern auch Textüberarbeitung und Kooperation ein. Der produktorientierte Abschluss verdeutlicht die bleibende Bedeutung von Märchen für Kinder und Erwachsene. Die Schülerinnen und Schüler aktivieren ihre Vorkenntnisse zum Thema, indem sie persönliche Bezüge zum Thema herstellen. lernen die Textsorte des Märchens kennen, indem sie im Vergleich von Märchen wichtige Merkmale als analoge Elemente erkennen und anhand von Beispielen belegen. wiederholen und reflektieren Inhalte bekannter Märchen, indem sie das große Märchen-Quiz lösen. verfassen produktiv neue Märchen, indem sie anhand vorgegebener Merkmale, die verlost werden, gemeinsam Märchen "erfinden" und weitererzählen. lernen verschiedene Möglichkeiten der Analyse von Märchen kennen, indem sie ein Projekt hierzu erarbeiten.

  • Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

Jesus Christus: Andeutungen auf den Messias im Alten Testament

Unterrichtseinheit
14,99 €

In dieser Unterrichtseinheit zum Thema Jesus Christus werden exemplarisch einige alttestamentliche Hinweise vorgestellt, die auf Geburt, Leben und Sterben des Messias vorausweisen. Dadurch soll die alttestamentliche Grundlage des neutestamentlichen Bildes von Jesus Christus beleuchtet werden. Die Unterrichtseinheit eröffnet den Schülerinnen und Schülern einen spannenden Zugang zum Alten Testament und seinen Bezügen zum Neuen Testament. Im Mittelpunkt steht das 2. Buch Mose (Exodus), insbesondere Kapitel 12 mit der Einsetzung des Paschamahls. Dieses Mahl wird zum Symbol für den Bund Gottes mit seinem Volk und weist zugleich auf Jesus Christus voraus, der beim Letzten Abendmahl einen neuen Bund zwischen Gott und den Menschen begründet. Auch zahlreiche prophetische Texte deuten auf das Kommen des Messias hin. In der zweiten Stunde lernen die Schülerinnen und Schüler ausgewählte Prophezeiungen kennen und deuten diese exemplarisch. Besonders eindrucksvoll sind schließlich die Gottesknecht-Lieder beim Propheten Jesaja, die in der dritten Stunde behandelt werden. Sie enthalten bereits klare Hinweise auf Leben, Leiden und Sterben Jesu Christi. Die drei Unterrichtsstunden der vorliegenden Einheit bauen nicht zwingend aufeinander auf, sondern können auch unabhängig voneinander eingesetzt werden. Sie sind thematisch verbunden, da sie jeweils auf eigene Weise verdeutlichen, wie alttestamentliche Aussagen das Erscheinen des Menschensohnes im Neuen Testament vorbereiten und deuten. 1. Unterrichtsstunde: Paschamahl In Exodus 12 wird die Einsetzung des Paschamahls geschildert, das als letzte Stärkung für das Volk Israel vor der Flucht aus Ägypten gedeutet werden kann. Zugleich begründet Gott mit diesem Mahl seinen Bund mit Israel, der später am Sinai mit den Zehn Geboten besiegelt wird. Damit weist das Paschamahl auf Jesus Christus voraus, der beim Letzten Abendmahl in ähnlicher Weise den Neuen Bund zwischen Gott und den Menschen stiftet. Der Einstieg in die Stunde erfolgt für die Sekundarstufe I über einen Bildimpuls, der mithilfe von Leitfragen zu einem Gespräch führt. Für die Sekundarstufe II eignet sich ein Zitat aus dem Exodus-Text, das nach Sprecher, Adressaten und Situation befragt wird. Anschließend wird mithilfe eines Arbeitsblattes die Gliederung des Buches Exodus erarbeitet und das Paschamahl als Kern des Bundes Gottes mit Israel herausgestellt. Weitere Arbeitsblätter ermöglichen eine differenzierte Erarbeitung der Merkmale des Paschamahls, entweder durch vorgegebene Strukturen für die Sekundarstufe I oder durch selbstständige Recherche in der Sekundarstufe II. Den Abschluss bildet ein gemeinsames Gespräch, in dem die Schülerinnen und Schüler den Begriff "Lamm Gottes" im Hinblick auf Jesus Christus deuten. 2. Unterrichtsstunde: Messias-Prophezeiungen Im Judentum entwickelte sich die Hoffnung auf einen Messias, der die Königsherrschaft Davids erneuern sollte. Besonders im Buch Jesaja finden sich erstaunlich konkrete Voraussagen, die auf Jesus Christus hinweisen. Dass es sich dabei nicht um nachträgliche christliche Einfügungen handelt, belegt die berühmte Jesaja-Rolle aus Qumran, die aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. stammt. Eine Zeitleiste veranschaulicht den historischen Rahmen, in dem zentrale alttestamentliche Aussagen – von der Salbung Davids über Jesaja und Micha – mit der Geburt Jesu verbunden werden. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten in Gruppenarbeit ausgewählte Prophetentexte, die sich auf die Geburt Jesu beziehen, und deuten deren Bedeutung für die Messiaserwartung im Alten Testament und deren Erfüllung im Neuen Testament. 3. Unterrichtsstunde: Die Gottesknecht-Lieder bei Jesaja Die sogenannten Gottesknecht-Lieder im Deuterojesaja enthalten Prophezeiungen, die sich in besonderer Weise auf das Leben und Wirken Jesu Christi beziehen lassen. Hervorgehoben werden dabei die Gestalt des gehorsamen Dieners, seine Unschuld, durch die er stellvertretend Schuld auf sich nimmt, sowie das Bild des unschuldigen Opferlammes, das sowohl auf das Paschalamm zurück- als auch auf Jesus Christus als das "Lamm Gottes" vorausweist. Der Einstieg in die Stunde erfolgt über eine gemeinsame Erschließung des Begriffs "Knecht" mithilfe von Folien. Leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler erarbeiten mit einem Arbeitsblatt einen Überblick über die ersten drei Gottesknecht-Lieder, während andere Gruppen das vierte Lied in den Blick nehmen, das besonders deutliche Parallelen zu Jesu Leiden und Sterben enthält. Unterschiedlich gestaltete Arbeitsblätter ermöglichen eine differenzierte Bearbeitung und münden in Schülervorträgen, die im Plenum zusammengeführt werden. Dabei wird die Bedeutung der Gottesknecht-Lieder für das Verständnis des stellvertretenden Opfertodes Jesu herausgestellt. Zum Abschluss gestalten Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I ein Glasfenster mit dem Symbol des Gotteslamms, während die Sekundarstufe II in einem Arbeitsblatt die Deutung Jesu als Gottesknecht durch den Evangelisten Matthäus nachvollzieht und Gemeinsamkeiten zwischen Gottesknecht und Jesus Christus herausarbeitet. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erhalten Einsicht in grundsätzliche Zusammenhängen zwischen dem Alten und dem Neuen Testament. erkennen die Bedeutung der Begriffe Pascha, Messias-Prophezeiung und Gottesknecht. üben den Umgang mit der Bibel: Bezeichnung einiger Bücher, Einteilung in Kapitel und Verse. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler üben den Umgang mit Bibeltexten. setzen das Internet zur Recherche von Bibelstellen ein. verwenden Arbeitsblätter zur Sicherung ihrer Arbeitsergebnisse. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in Gruppen zusammen. üben den Schülervortrag vor der Klasse. übernehmen Verantwortung für den Lernerfolg ihrer Arbeitsgruppe beziehungsweise der ganzen Klasse.

  • Religion / Ethik
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Grimms und moderne Märchen im Vergleich - Merkmale der Textgattung im…

Unterrichtseinheit
14,99 €

Märchenhafte Themen tauchen seit der Romantik in jeder literarischen Epoche immer wieder auf. Die Schülerinnen und Schüler lernen in der folgenden Einheit die Textgattung Märchen kennen, sollen Eigenschaften ableiten und bestimmen sowie diese Merkmale mit und bei modernen Märchen vergleichen. Abschließend diskutieren sie die Relevanz von Märchen in ihrem eigenen Wahrnehmungs- und Erlebnishorizont. Die Unterrichtseinheit bietet ein Überblick über die Gattung des Volksmärchens . Dabei sollen die Schülerinnen und Schüler klassische Märchen der Gebrüder Grimm lesen und Merkmale und Eigenschaften der Textsorte ableiten und erarbeiten. Ziel der Einheit ist, dass die Schülerinnen und Schüler in der Lage sind, wichtige Merkmale von Märchen zu benennen und diese an konkreten Beispielen zur Beschreibung der Gattung nutzen. Weiterhin sollen die Schülerinnen und Schüler die Merkmale von Märchen auf moderne Interpolationen/(Kunst)Märchengeschichten transferieren und im Anschluss und mithilfe der Lehrkraft diese Merkmale diskutieren. Zentrales Thema soll auch der Wandel von Märchen anhand von Merkmalen sein (sowie das Herausstellen von Gemeinsamkeiten). Schlussendlich sollen die Schülerinnen und Schüler klassische und moderne Märchen hinsichtlich ihrer Eigenschaften vergleichen. Das Ziel der Einheit ist es, Merkmale von Märchen zu benennen und anzuwenden sowie zu diskutieren . Zusätzlich soll den Schülerinnen und Schüler vermittelt werden, dass literarische Gattungen nicht zwangsläufig alle Merkmale in Gattungsvertretern vereinen werden (müssen). Vielmehr sollen die Schülerinnen und Schüler Elemente von Märchen benennen und an Texten beschreiben können und deren Märchencharakter dadurch diskutieren. Zentral ist in dieser Einheit, neben der Vermittlung des Gattungswissens und der Vergleich von Volksmärchen und modernen Märchen, die Sensibilisierung für Gattungsmerkmale, sodass den Schülerinnen und Schüler bewusst wird, dass Texte wie Märchen nicht immer alle typischen Merkmale beinhalten müssen, um als Märchen zu gelten, beziehungsweise dass die Einordnung zu einer Gattung nicht immer absolut sein wird. In der Unterrichtseinheit wird den Schülerinnen und Schülern Gattungswissen vermittelt und sie setzen sich mit einer Textsorte und deren Eigenschaften auseinander. Dabei geht es darum, diese zu nennen, zu beschreiben und final darüber diskutieren und sie anwenden zu können. In dieser Einheit sollen die Schülerinnen und Schüler sich auch selbst organisieren, wobei die Lehrkraft eine moderierende Rolle einnimmt. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten abwechselnd allein oder gemeinsam die Themen, dabei werden Sozial- und Selbstorganisationskompetenzen vorangetrieben. Zusätzlich hat das Thema nicht nur eine Relevanz für den Deutschunterricht und die fachlichen Kompetenzen, sondern knüpft an das Interessensfeld der Schülerinnen und Schüler an. Durch den Vergleich der grimmschen Märchen mit den moderneren Märchen soll den Schülerinnen und Schüler bewusst gemacht werden, dass Märchenmerkmale noch aktuell sind. Im Abschluss sollen sie selbst reflektieren, wie diese Merkmale auf sie wirken. Märchen haben schon immer Jung und Alt durch ihre fantasievollen Welten sowie Heldinnen und Helden, die auf eine Probe gestellt wurden, begeistert. Final liegt die Relevanz darin, aufzuzeigen, dass Literatur oft im Wandel ist und manche Gattungen nie verschwinden, aber sich stattdessen verändern und an moderne Gegebenheiten anpassen. Damit besitzen sie durchaus einen Einfluss auf die heutige Unterhaltungskultur. Vorkenntnisse Die Schülerinnen und Schüler müssen bereits wissen, wie Nacherzählungen aufgebaut sind, um ihr Märchen ihrem Gegenüber gut nacherzählen zu können. Didaktisch-methodische Analyse Die Einheit ist so konzipiert, dass die Schülerinnen und Schüler sich zunächst mit klassischen Märchen beschäftigen und die abgeleiteten Merkmale für ein modernes Beispiel diskutieren sowie final die Relevanz von Märchen für sich selbst reflektieren. Dabei wird ihr Prozess durch die am Anfang erstellte Mindmap begleitet und dokumentiert, damit die Schülerinnen und Schüler und die Lehrkraft selbst schauen können, wie der Lernfortschritt ist und was sich verändert hat. Die Gliederung ist dreiteilig angelegt: Der erste Teil beschäftigt sich mit klassischen Märchen. Die Schülerinnen und Schüler werden dabei aktiviert, selbst nachzudenken, was ihnen dazu einfällt. Im Verlauf sollen sie sich eigenständig oder mit einer Partnerin oder einem Partner Merkmale von Märchen am konkreten Beispiel ableiten und erarbeiten. Diese Erarbeitung wird von der Lehrkraft immer begleitet. Am Ende sichern die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen, indem sie eine eigene Definition für die Gattung Märchen notieren. Im zweiten Teil werden die Schülerinnen und Schüler aktiviert, indem sie erneut auf das Mindmapping verwiesen werden und ihren Fortschritt dokumentieren sollen. Sie beschäftigen sich in einem ähnlichen Ablauf mit einem modernen Märchen, sodass sie bereits ein bisschen Routine in der Analyse bekommen. Abschließend sollen sie für sich selbst die Relevanz von Märchen in der heutigen Kultur und Zeit diskutieren und Thesen aufstellen, warum es Märchen heute noch gibt. In dieser Unterrichtseinheit wechseln Schülerinnen und Schüler ständig zwischen eigenständigem Lernen und Lernen in Gruppen. Zentral ist, dass sie sich selbst organisieren und Wissen aneignen. Dabei haben sie unterschiedliche Möglichkeiten dieses Wissen zu generieren (anhand von Texten, Büchern oder dem Internet). Eine Differenzierung kann dadurch stattfinden, dass die Aufgabenstellungen überwiegend offen gehalten sind. Meist gibt es keine Musterlösung, sondern verschiedene (richtige) Lösungsvorschläge und -beispiele. Auch Ergänzungen sind häufig möglich. Die schnelleren Schülerinnen und Schüler können weitere Beispiele ergänzen oder sich bereits mit anderen Schülerinnen und Schüler austauschen, da die Auswertung nicht zwingend an die Lehrkraft gekoppelt ist (diese sollte lediglich überprüfen, ob alle relevanten Informationen vorhanden sind). Außerdem können durch die verschiedenen Sozialformen leistungsstarke Schülerinnen und Schüler mit den leistungsschwächeren Schülerinnen und Schüler gepaart werden, um den "Zugpferdeffekt“ zu gewährleisten. Vorbereitung Die Lehrkraft überlegt sich, wie die Mindmap am besten an die Tafel gebracht wird, damit die Schülerinnen und Schüler immer wieder sehen können, was sie bereits notiert haben, unter anderem, damit der Fortschritt visualisiert werden kann. Des Weiteren sollte die Lehrkraft den Inhalt der einzelnen Märchen kennen sowie sich über Coraline und Beispiele für moderne Märchen informiert haben. Auch die nötigen Medien (Internet, Bücher usw.) müssen verfügbar sein. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können konstitutive Merkmale von Volksmärchen benennen und diese verwenden, um zu bestimmen, ob es sich bei einem folgenden Text um ein Märchen handelt. können Beispiele von modernen Märchen nennen und diese bezüglich der Merkmale von Volksmärchen vergleichen. können die Merkmale von Märchen diskutieren und erkennen, dass Texte, die nicht alle Merkmale verwenden, auch als Märchen klassifiziert werden können. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler recherchieren ergänzend zu Merkmalen von Märchen im Internet (Selektionsfähigkeit, Integrationsfähigkeit) bewerten Rechercheergebnisse im Hinblick auf ihre Relevanz für die geforderte Aufgabenstellung (Evaluationsfähigkeit) Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten gemeinsam an Aufgaben und beteiligen sich in Gesprächssituationen durch themenbezogene Konversationen zum Erfüllen der Arbeitsaufträge. können die Aufmerksamkeit auf die Beiträge anderer richten und ihr Verstehen in vertrauten und überschaubaren Situationen zum Ausdruck bringen (Gruppenarbeiten, Partnerarbeiten zur Erarbeitung eines gemeinsamen Ergebnisses). nehmen in Gesprächen verschiedene Rollen (erklären, zuhören, diskutieren) ein.

  • Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben
  • Sekundarstufe I

Wie Kommunikation gelingen kann – das Vier-Ohren-Modell nach Schulz von…

Unterrichtseinheit

Die Unterrichtseinheit für das Fach Deutsch der Klasse 11 vermittelt den Schülerinnen und Schülern Kommunikationsmodelle und fördert Sprachreflexion. Ausgehend vom Sender-Empfänger-Modell analysieren die Lernenden Missverständnisse und deren Ursachen sowie sprachliche Mehrdeutigkeit. Durch Gesprächsanalyse entwickeln sie Strategien zur Verständnissicherung und Kompetenzen für achtsame Kommunikation. Kommunikation bestimmt unseren Alltag. Im schulischen Umfeld, in der Freizeit oder in der Familie begegnen Jugendliche regelmäßig Situationen, in denen Gespräche gelingen oder scheitern. Die Ursachen dafür sind vielfältig: Ein Satz kann ganz unterschiedlich verstanden werden, abhängig vom Tonfall, Kontext, persönlichen Erfahrungen und individuellem Hörvermögen. Diese Unterrichtseinheit vermittelt, wie Kommunikation funktioniert und wie Missverständnisse vermieden werden. Auf Arbeitsblatt 1 setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Sender-Empfänger-Modell auseinander. Dieses Modell erklärt die grundlegende Struktur von Kommunikationsprozessen und macht deutlich, dass Botschaften auf dem Weg zwischen Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern unterschiedlich aufgefasst oder gestört werden können. Mithilfe von Arbeitsblatt 2 lernen die Schülerinnen und Schüler das Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun kennen. Es verdeutlicht, dass jede Aussage mehrere Botschaften enthält, die auf verschiedenen Ebenen wirken. Mithilfe eines realitätsnahen Dialogs analysieren die Lernenden, wie es zu Missverständnissen kommt, obwohl beide Seiten sich als klar verständlich wahrnehmen. Dabei üben sie, Aussagen auf der Sachebene, der Beziehungsebene, der Selbstoffenbarung und der Appellebene zu deuten und kritisch zu reflektieren. Auf Arbeitsblatt 3 wenden die Schülerinnen und Schüler ihre Erkenntnisse auf eigene Erfahrungen an. Sie analysieren, wie sich eine Hörschwäche auf die Kommunikation auswirken kann und reflektieren, wie Kommunikation barrierefrei gestaltet werden kann, insbesondere im Hinblick auf Menschen mit Hörbeeinträchtigung. Diese Unterrichtseinheit knüpft bewusst an die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler an und thematisiert Kommunikationsprozesse als zentrales Element sozialer Interaktion. Ausgangspunkt ist die alltägliche Erfahrung, dass Gespräche oft anders verstanden werden als beabsichtigt. Die Lernenden entwickeln ein Verständnis für grundlegende Modelle der Kommunikationspsychologie und übertragen diese auf konkrete Gesprächssituationen. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Inhalt und Wirkung sprachlicher Äußerungen. Dabei wird der Einfluss von Körpersprache, Mimik, Gestik und Tonfall ebenso thematisiert wie sprachliche Gestaltungsmittel. Die Schülerinnen und Schüler reflektieren ihr eigenes Kommunikationsverhalten, erweitern ihre Ausdrucksfähigkeit und lernen, Gespräche aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten. Die methodische Anlage der Einheit ist klar strukturiert und auf aktive Beteiligung ausgelegt. Analytische Phasen wechseln sich mit praktischen Übungen ab. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten sowohl in Einzelarbeit als auch im Austausch mit Partnerinnen und Partnern oder in Gruppen. Perspektivwechsel und Rollenspiele fördern Empathie und stärken die Teamfähigkeit. Darüber hinaus trägt die Einheit zur Sensibilisierung für inklusive Kommunikation bei. Die Lernenden erkennen, dass erfolgreiche Verständigung nicht selbstverständlich ist und lernen, auf unterschiedliche Kommunikationsbedürfnisse Rücksicht zu nehmen. Die Einheit eignet sich insbesondere für den Deutschunterricht in der Sekundarstufe II, lässt sich aber auch sinnvoll in fachübergreifenden Kontexten mit sozialem oder medienpädagogischem Schwerpunkt einsetzen. Sie fördert zentrale Kompetenzen im Bereich Sprache, Reflexion und soziales Miteinander. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler analysieren Kommunikationsprozesse mithilfe des Sender-Empfänger-Modells. erkennen Ursachen für Missverständnisse und reflektieren deren Auswirkungen. wenden das Vier-Ohren-Modell gezielt auf konkrete Gesprächssituationen an. beurteilen die Wirkung unterschiedlicher Kommunikationsformen im Alltag. entwickeln Handlungsmöglichkeiten zur Verbesserung der Gesprächskultur. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler setzen digitale Medien zur Präsentation und Dokumentation von Kommunikationsergebnissen ein. reflektieren die Rolle digitaler Kommunikationskanäle (z. B. Chat, Sprachnachricht) für gelingende Verständigung. analysieren medienvermittelte Sprache und ihre Wirkung. erkennen Chancen und Grenzen digitaler Kommunikation im schulischen und privaten Kontext. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler stärken ihre Fähigkeit zum Perspektivwechsel, insbesondere im Umgang mit Missverständnissen. entwickeln mehr Empathie für Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner mit Hörbeeinträchtigungen. fördern ihre Selbstreflexion im Hinblick auf eigenes Sprachverhalten. arbeiten kooperativ in Gruppen, begründen Entscheidungen und präsentieren Ergebnisse gemeinsam. erweitern ihr Verständnis für inklusive Kommunikation und die Vielfalt individueller Wahrnehmung. Verwendete Literatur: Harring, M.; Gläser-Zikuda, M. & Rohlfs, C. (Hrsg.) (2019): Handbuch Schulpädagogik. Stuttgart: UTB. Spinner, K. (2001): Kreativer Deutschunterricht. Identität – Imagination – Kognition. Stuttgart: Klett Verlag.

  • Deutsch
  • Sekundarstufe II

Unterrichtsmaterial und News für den Fachbereich Geistes- und Gesellschaftswissenschaften

In diesem Fachbereich finden Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II kostenlose und kostenpflichtige Arbeitsblätter, Kopiervorlagen, Unterrichtsmaterialien und interaktive Übungen mit Lösungsvorschlägen zum Download und für den direkten Einsatz im geistes- und sozialwissenschaftlichen Unterricht oder in Vertretungsstunden. Ob für das Fach Deutsch, Geschichte, Kunst, Musik, Politik, Sozialwissenschaften (SoWi), Religion, Ethik oder Sport: Dieser Fachbereich bietet Lehrerinnen und Lehrern jede Menge lehrplanorientierter Unterrichtsideen, Bildungsnachrichten sowie Tipps zu Apps und Tools für ihren Fach-Unterricht.  

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