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Förderpädagogik und Inklusion – Heterogenität und individuellen…

Dossier

In einer Zeit, in der Klassen immer vielfältiger werden und die zunehmend heterogene Zusammensetzung Lehrkräfte und Unterricht vor neue Herausforderungen stellt, weicht Unterricht im "Gleichschritt" differenzierten Lernansätzen und individuellen Förderplänen, damit sich jede Schülerin und jeder Schüler im eigenen Tempo und entsprechend individueller Voraussetzungen entwickeln kann. In diesem Zusammenhang spielen Förderpädagogik und Inklusion für eine gelungene Unterrichtsgestaltung eine wichtige Rolle. Sie sind zentrale Themen in der modernen Bildungslandschaft, die darauf abzielen, allen Kindern und Jugendlichen, unabhängig von ihren individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten, eine gleichberechtigte Teilhabe am Unterricht, in der Schule und am gesamten Bildungsprozess zu ermöglichen. Hierbei ist es entscheidend, ein Lernumfeld zu schaffen, in dem ALLE Schülerinnen und Schüler, einschließlich solche mit Behinderungen oder besonderen Bedürfnissen und Ressourcen, die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um dem eigenen (Lern-)Stand entsprechend zu antworten und ihr volles Potenzial zu entfalten. Inklusion versteht sich als ein Ansatz, der Vielfalt als Bereicherung anerkennt und darauf abzielt, Barrieren abzubauen, die einer gleichwertigen Bildung im Wege stehen. Die Förderpädagogik spielt hierbei eine entscheidende Rolle, indem sie spezifische Strategien und Methoden bereitstellt, um auf individuelle Lernbedürfnisse einzugehen. Dabei geht es nicht nur um die akademische Leistung, sondern sie nimmt auch die sozialen und emotionalen Kompetenzen der Lernenden in den Fokus. Ziel dieses Themendossiers ist es, ein Bewusstsein für die Bedeutung von Inklusion und Förderpädagogik zu schaffen sowie Impulse und Materialien für eine gelungene Umsetzung an die Hand zu geben. Deshalb haben wir nützliche und hilfreiche Informationen und Tipps sowie konkrete Unterrichtsmaterialien für verschiedene Schulstufen und -fächer zusammengestellt, die Sie als Lehrkraft unterstützen sollen, inklusive Bildung in Ihrem Unterricht umzusetzen – für eine Förderung und Wertschätzung aller Lernenden. Hier finden Sie: Fachartikel und Hintergrundinformationen Anregungen und Impulse für eine inklusive Bildung Unterrichtsmaterialien für verschiedene Schulstufen und -fächer

  • Fächerübergreifend
  • Besondere Förderung

Mittels Blutausstrich und interaktiven Übungen die Funktionen des…

Unterrichtseinheit
14,99 €

In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler die Zusammensetzung und die Aufgaben des Blutes kennen. Über einen fiktiven Zeitungsartikel über die Herstellung künstlichen Blutes nähern sich die Schülerinnen und Schüler in dieser Doppelstunde der Zusammensetzung und den Aufgaben von Blut. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten zuerst die Zusammensetzung des Blutes . Dazu bearbeiten sie einen H5P-Lückentext über die Zusammensetzung des Blutes. Die erarbeiteten Informationen werden anschließend in einem Schaubild auf dem Arbeitsblatt selbstständig durch die Lernenden fixiert. Im Anschluss folgt ein kurzes Unterrichtsgespräch, indem die Notizen vom Schaubild besprochen werden. Im nächsten Teil erarbeitet die Klasse Details zu den festen Blutbestandteilen, den Blutzellen . Es kann ein Blutausstrich durch die Lernenden angefertigt werden. Hierzu müsste gerührtes (gerinnungsfreies) Schweineblut durch die Lehrkraft bereitgestellt werden sowie Materialien zum Mikroskopieren. Ein Anleitungsvideo steht zur Verfügung. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten anschließend Details zu den Blutzellen . Die Informationen, die in der Tabelle auf dem Arbeitsblatt fehlen, sollen durch die Lernenden im Internet recherchiert und in das Arbeitsblatt eingetragen werden. Die Selbstkontrolle der recherchierten Informationen wird im Anschluss durch das Bearbeiten eines H5P-Drag & Drop Quiz durchgeführt. Durch das Platzieren der Bestandteile des H5P-Quiz erhalten die Schülerinnen und Schüler direkt Feedback zu den recherchierten Informationen. Bei Bedarf verbessern die Lernenden die Notizen auf dem Arbeitsblatt. Im nächsten Schritt verschaffen sich die Lernenden einen Überblick über die allgemeinen Aufgaben des Blutes , die bisher noch nicht im Rahmen der Blutzellen thematisiert wurden. Die Lernenden lesen dazu einen kurzen Text auf dem Arbeitsblatt und notieren die Aufgaben stichpunktartig. Im Anschluss werden die Notizen kurz in einem Unterrichtsgespräch besprochen. Als Puffer kann kurz auf das Thema Bluterkrankungen eingegangen werden. Hier könnte als Beispiel die Krankheit Leukämie vorgestellt werden. Abschließend wird der Einstieg in die Stunde aufgegriffen und die Schlagzeile über das künstliche Blut diskutiert . Die Schlagzeile ist nicht echt. Tatsächlich kann Blut jedoch bereits künstlich hergestellt werden. Der Prozess ist allerdings eher aufwendig und die erzeugten Mengen sehr gering. Blut ist in seiner Zusammensetzung und den Funktionen so komplex, dass es immer noch nicht möglich ist, es großtechnisch künstlich zu erzeugen. Daher werden täglich Blutspenden benötigt. Damit könnte man direkt zum nächsten Thema, der Blutspende beziehungsweise Blutgruppen überleiten. Als Gesamtzusammenfassung lösen die Lernenden eine H5P-Zusammenfassung . Das Thema Blut ist für die Lernenden sehr spannend. Teilweise bringen Schülerinnen und Schüler hier viel Vorwissen mit, teilweise hören sie Inhalte zum ersten Mal. Beim Einstieg muss die Lehrkraft durch Gesprächsführung eventuell etwas auf die Zielangabe lenken. Die Schülerinnen und Schüler erkennen den Zeitungsartikel als unechten Artikel, die Frage, ob Blut künstlich erzeugt werden kann, bleibt jedoch als Zielangabe bestehen. Eventuell muss die Lehrkraft anschließend durch Gesprächsführung auf die Zusammensetzung und die Aufgaben lenken. Die Lernenden müssen sich demnach den Stoff Blut genauer ansehen. Hier kann der Zusammenhang zwischen Zusammensetzung und Funktion betont werden, der ein Grundprinzip der Biologie darstellt. Bei der Übertragung der Informationen über die Zusammensetzung des Blutes in das Schaubild muss die Lehrkraft teils individuell unterstützen. Zwar haben die Schülerinnen und Schüler das H5P-Quiz in Form des Lückentextes gelöst, sie haben teils jedoch Schwierigkeiten, die Informationen auf das Schaubild zu übertragen. Hier sollte die Lehrkraft dazu ermuntern, es nach eigener Einschätzung zu probieren und die Sicherung durch ein Unterrichtsgespräch beziehungsweise das gemeinsame Verbessern des Schaubildes zu gewährleisten. Wenn es möglich ist, sollte die Lehrkraft den Blutausstrich anfertigen lassen. Dadurch werden zum einen experimentelle Kompetenzen eingeübt, zum anderen erkennen die Lernenden selbst die hohe Anzahl der roten Blutkörperchen und können das Aussehen selbst im Original erschließen. Hier sollte darauf geachtet werden, dass einige Schülerinnen und Schüler sensibel in Bezug auf Blut reagieren und niemand gezwungen wird, zu experimentieren. Bei der Recherche der Informationen zu den Blutzellen sollte der Hinweis gegeben werden, dass die Ergebnisse nach Möglichkeit auf seriösen Webseiten eingeholt werden, zum Beispiel Rotes Kreuz. Hier kann es vor allem bei der Anzahl an Blutzellen zu Abweichungen in den Antworten der Schülerinnen und Schüler kommen, da mit Mittelwerten gearbeitet wird. Die Selbstkontrolle durch die Lernenden in Form des H5P-Drag- & Drop Quiz sichert gleiche Ergebnisse in der Klasse. Als Pufferlernziel kann die Krankheit Leukämie vorgestellt und diskutiert werden. Hier sollte darauf geachtet werden, dass eventuell Schülerinnen und Schüler im Umfeld mit der Erkrankung zu tun hatten und womöglich sensibel reagieren. Beim Rückbezug auf den Einstieg sollte aufgelöst werden, dass der Zeitungsartikel zwar nicht echt ist, Blut aber bereits in geringen Mengen künstlich hergestellt werden kann. Da dies aber sehr aufwendig ist und die Menge bei weitem nicht ausreicht, sind Blutspenden notwendig. Hier kann die Lehrkraft bereits auf das nächste Stundenthema verweisen oder auch direkt im Anschluss dazu übergehen. Die Gesamtzusammenfassung durch das H5P-Modul sichert die wichtigsten Informationen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erklären die Zusammensetzung des Blutes. benennen die festen Blutbestandteile und zählen Eigenschaften und Informationen auf. nennen weitere Aufgaben des Blutes. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler recherchieren und verarbeiten Informationen. bearbeiten ein Online-Quiz. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler vergleichen eigene Informationen mit Informationen von Mitlernenden.

  • Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt
  • Sekundarstufe I

WebQuest "Luft" - Müdigkeit im Klassenraum?

Unterrichtseinheit

Schülerinnen und Schüler kennen es aus eigener Erfahrung: In der Schule wird man im Klassenraum oft müde, wenn die "Luft“ verbraucht ist. Dieses Phänomen ist der Ausgangspunkt des hier vorgestellten WebQuest. Die Ergebnisse der Recherchen zum Thema Luft werden auf Plakaten festgehalten und in der Klasse vorgestellt und diskutiert. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in Partner- oder Kleingruppenarbeit zunächst mit den allgemeinen Aspekten des Themas und den Eigenschaften von Luft auseinander. Ihnen wird deutlich, aus welchen Bestandteilen Luft besteht und wie sich dieses Stoffgemisch zusammensetzt. Sie sollen erkennen, dass Luft auch "schmutzig" werden kann. In diesem Zusammenhang werden auch Luftschadstoffe behandelt. Abschließend versuchen die Lernenden die Ausgangsfrage (Müdigkeit im Klassenzimmer) zu beantworten. Ihnen soll bewusst werden, dass Klassenräume regelmäßig gelüftet werden müssen, um im Unterricht ?fit? bleiben zu können. Der WebQuest ist für die Klasse 6 konzipiert, sodass eine genaue Arbeitsanleitung für die Lernenden unbedingt nötig ist. Aus diesem Grund sind die Arbeitsaufträge in dem WebQuest-Dokument sehr präzise formuliert. Die Lehrperson soll während der Bearbeitung lediglich Hilfestellungen leisten und Anregungen geben und sich nicht in die Diskussion der Schülerinnen und Schüler einmischen. Hinweise zum Unterrichtsverlauf Der Ablauf der Internetrecherche, die Arbeit in Kleingruppen sowie die Entwicklung und Präsentation eines Plakats werden hier kurz skizziert. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler sollen sich über die Zusammensetzung und die Bedeutung von Luft informieren. die gesellschaftliche Relevanz von Luftverschmutzungen erkennen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler sollen den Computer gezielt zur Informationsbeschaffung verwenden. relevante Inhalte aus Online-Dokumenten erarbeiten und diese auf ihre Aufgabenstellung beziehen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler sollen zu ihren Diskussionsergebnissen gemeinsam ein Plakat entwerfen und präsentieren. die Vorstellungen und Ideen der anderen Gruppen aufmerksam verfolgen und abschließend miteinander vergleichen. Thema WebQuest "Luft" Autorinnen Julia Elsen, Prof. Dr. Julia Michaelis Fach Chemie Zielgruppe Klasse 6 Zeitraum 6 Stunden (je 2 Stunden Recherche, Plakaterstellung und Diskussion) Technische Voraussetzungen Computer mit Internetanschluss pro Arbeitsgruppe (2-4 Personen) Prof. Dr. Julia Michaelis von der Didaktik der Chemie der Universität Oldenburg betreute Julia Elsen bei der Bachelorarbeit "Warum WebQuest? - Erstellung von WebQuest-Materialien mit unterschiedlichen Kompetenzschwerpunkten". Das WebQuest-Dokument wurde mit PowerPoint erstellt. Sie können die Datei "webquest_luft.ppt" (siehe "Download") herunterladen und editieren. Die Hyperlinks sind nur im Präsentationsmodus aktiv. Schülerinnen und Schüler können mit dem Dokument auch arbeiten, wenn es auf der Festplatte ihres Arbeitsrechners liegt (Internetanschluss vorausgesetzt). Anleitungen zur Erstellung von WebQuests mit PowerPoint finden Sie im Internet. Alltagsbezug Der WebQuest thematisiert die allgemeinen fachlichen Grundlagen zur Zusammensetzung und zur Bedeutung von Luft für den Menschen. Durch die Übertragung der Lufteigenschaften auf einen lebensnahen Bezug (Luftqualität im Klassenraum) wird die Relevanz des Themas für die Lernenden deutlich. Außerdem wird das Thema Luftverschmutzung berücksichtigt. So treten auch die gesellschaftliche und ökologische Dimension und die Zukunftsrelevanz des Themas hervor. Fächerverbindende Bezüge Die Unterrichtseinheit bietet auch Bezüge zur Biologie. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich sowohl mit der Umweltverschmutzung als auch mit der Gesundheit des Menschen auseinander. Die Gesundheitsaspekte können im Biologieunterricht in der Thematik "Auswirkungen von Umweltverschmutzungen und deren Auswirkungen auf den Menschen" aufgegriffen werden. Internetrecherche Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in dem WebQuest in Partner- oder Kleingruppenarbeit mit dem Thema "Luft" auseinander. Dabei soll jedes Kind wichtige Inhalte und Ergebnisse festhalten, um sich später zusammen mit den Mitschülerinnen und Mitschülern darauf zu einigen, welche Informationen bei der Erstellung des Plakats übernommen werden sollen. Diskussion und Entwicklung des Plakats Auf der Basis der Recherchen sollen die Lernenden ihre Ergebnisse über Zusammensetzung und Bedeutung der Luft sowie über die Luftverschmutzung zusammentragen. Danach verständigen sie sich über die wichtigsten Ergebnisse und halten diese auf einem Plakat fest. Die angefertigten Plakate werden im Anschluss an die Gruppenarbeiten den Mitschülerinnen und Mitschülern im Rahmen einer kleinen Ausstellung präsentiert und im Plenum diskutiert.

  • Chemie / Natur & Umwelt
  • Sekundarstufe I

Diktatübung für Klasse 3 und 4: Der Maulwurf

Unterrichtseinheit
14,99 €

Mit diesem Unterrichtsmaterial bereiten sich die Schülerinnen und Schüler auf ein Diktat zum Sachthema "Das Leben des Maulwurfs unter der Erde" vor. Schwerpunktmäßig wird die Schreibung von Nomen, Verb und Adjektiv in unterschiedlichen Textzusammenhängen wiederholt und geübt. Das Material ist so angeordnet, dass die Lernenden selbstständig und entsprechend ihres individuellen Lerntempos damit arbeiten können.Diese vorbereitenden Übungen auf ein Diktat über den Maulwurf dienen der Wiederholung der Rechtschreibregeln für Nomen, Verben und Adjektive. Die vielfältigen Übungsformate beinhalten das Zusammensetzen von Silben, Wörter in Buchstabenschlangen finden, Buchstaben zu Wörtern zusammensetzen, aber auch Sachtexte zusammenfassen oder Quizfragen beantworten. So werden die Lernenden umfassend über das Lebewesen unter der Erde informiert und prägen sich die Diktat-Lernwörter nachhaltig ein. Diktate im Rechtschreibunterricht der Grundschule Das Schreiben von geübten und ungeübten Diktaten gehört zu den geforderten und nachweisbaren Rechtschreibleistungen, die der Lehrplan im Fach Deutsch für die Grundschulen vorschreibt. Sie begründen unter anderem die Zensur in diesem Fach. Der Schwerpunkt der hier vorliegenden Diktatvorbereitung bezieht sich nicht auf einzelne Lernwörter oder Lernwörtergruppen, sondern auf die sichere Anwendung bei der Bestimmung der Wortarten Nomen, Verb und Adjektiv und deren Groß- und Kleinschreibung. Anhand des Sachthemas Der Maulwurfs - ein Leben in der Dunkelheit wiederholen und festigen die Schülerinnen und Schüler die erlernten Rechtschreibregeln zur Groß- und Kleinschreibung von Nomen, Verb und Adjektiv. Vorkenntnisse Zur Durchführung dieser Einheit sollten die Rechtschreibregeln zur Schreibung von Nomen, Verb und Adjektiv und die Fragestellungen, wie diese Wortarten im Satz zu bestimmen sind, bekannt sein. Didaktische Analyse Anhand von anschaulichen Bildvorlagen, weiterführenden Fragestellungen und vielfältigen Aufgabenstellungen, die sich an der Könnensleistung der Schülerinnen und Schüler orientieren, ist davon auszugehen, dass die Schülerinnen und Schüler motiviert sind, zu richtigen Ergebnissen zu kommen. Das Sachthema Maulwurf weckt das Interesse und offenbart Informationen, die sicher nicht jedem Schüler und jeder Schülerin präsent sind. Die richtige Schreibweise der gesuchten Wörter (Antworten) vermittelt den Schülerinnen und Schülern Sinn, weil sie im direkten Zusammenhang zu einem Thema stehen, das interessiert und wichtig ist. Methodische Analyse Die teilweise "rätselhaften" oder "verwirrten" Aufgabenstellungen müssen zum Verständnis "enträtselt" werden und halten die Schülerinnen und Schüler zum konzentrierten Verweilen und Überlegen an statt zum oberflächlichen "Darüber - hinweg - lesen". Die selbstständige Arbeit mit dem Übungsheft ermöglicht eine Differenzierung in der Weise, dass sich die Lehrkraft den Schülerinnen und Schülern widmen kann, die Hilfe und Unterstützung benötigen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler üben, festigen und wenden die Rechtschreibregeln zur Groß- und Kleinschreibung an. können verdrehte und verwirbelte Wörter entflechten und richtig aufschreiben. wenden die erlernte Fragestellung zur Bestimmung der Wortarten an. erwerben Kenntnisse über das Leben des Maulwurfs unter der Erde. verstehen Aufgabenstellungen und können sie richtig umsetzen und anwenden. können Sachtexte sinnverstehend lesen und aus den erarbeiteten Informationen die richtigen Schlussfolgerungen ziehen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler gehen würdigend mit den Beiträgen ihrer Mitschüler und Mitschülerinnen um. halten sich an die vereinbarten Gesprächsregeln. helfen und unterstützen sich gegenseitig.

  • Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben
  • Primarstufe

Interaktives Begleitmaterial: Zusammensetzung von Luft

Interaktives

Entdecken Sie interaktive Übungen für Ihren Unterricht! Dieses Arbeitsmaterial gehört zu der Unterrichtseinheit "Zusammensetzung von Luft". Die interaktiven Übungen konzentrieren sich auf den Kolbenproberversuch und die daraus resultierenden Erkenntnisse über die Zusammensetzung der Luft. Ideal für eine lebendige Unterrichtsgestaltung! Mithilfe eines interaktiven Versuchsvideos des Kolbenproberversuchs zur Bestimmung des Sauerstoffanteils der Luft können die Schülerinnen und Schüler in der zugehörigen Unterrichtseinheit Zusammensetzung von Luft selbstständig den Versuch durchlaufen. Sie erkennen, dass Sauerstoff durch die Verbrennung mit Eisen reagiert und dadurch in der Luft nicht mehr vorhanden ist. Die Schülerinnen und Schüler fixieren ihre Beobachtungen und Ergebnisse auf einem Arbeitsblatt. Anschließend wird durch das digitale "Drag the words"-Quiz die Zusammensetzung der Luft erarbeitet. Es folgt eine Gruppenarbeit mit vorgefertigten Informationstexten über die Stoffe, die in der Luft enthalten sind. Jede Gruppe bearbeitet einen Steckbrief per Arbeitsblatt über den zugewiesenen Stoff und stellt diesen im Anschluss der Klasse vor. Die Mitschülerinnen und Mitschüler fixieren die Stoffe auf dem Arbeitsblatt. Als Transfer beziehungsweise Vertiefung kann das Video des Schwimmkerzenversuchs gezeigt werden. Hier vermutet man das gleiche Prinzip, warum die Kerze mit dem Wasser nach oben steigt. Tatsächlich ist es jedoch vor allem die Abkühlung der Luft und der damit entstehende Unterdruck, der die Wassersäule im Glas ansteigen lässt. Die Schülerinnen und Schüler sehen, dass ähnliche Phänomene unterschiedliche Erklärungen haben können. Zur Gesamtzusammenfassung lösen die Schülerinnen und Schüler selbstständig ein Quiz . Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler beschreiben und erklären den Kolbenproberversuch. beschreiben die Zusammensetzung der Luft. zählen die Eigenschaften der Stoffe, die in der Luft enthalten sind auf. erklären den Schwimmkerzenversuch. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler verarbeiten Informationen. bearbeiten ein digitales Quiz. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler vergleichen eigene Informationen mit Informationen von Mitlernenden. sammeln und verarbeiten in einer Gruppe Informationen. präsentieren Informationen vor der Klasse.

  • Chemie / Natur & Umwelt
  • Sekundarstufe I

Die Bestandteile des Blutes und ihre Aufgaben

Unterrichtseinheit
14,99 €

In dieser Unterrichtseinheit erfahren die Schülerinnen und Schüler mithilfe eines animierten Videos, wie das Blut zusammengesetzt ist und welche Aufgaben die verschiedenen Blutkörperchen haben. Die Informationen aus dem Erklärvideo werden auf zwei Arbeitsblättern festgehalten. In dieser Unterrichtseinheit geht es um den Aufbau des Blutes. Die Schülerinnen und Schüler schauen sich ein Erklärvideo an und bearbeiten dazu die Aufgaben der beiden Arbeitsblätter. Thematisiert werden die prozentualen Bestandteile von Blutplasma und Blutkörperchen sowie deren Hauptfunktionen. Diese Unterrichtseinheit bietet den Schülerinnen und Schülern eine anschauliche Darstellung des Blutaufbaus und ermöglicht ihnen, das Gelernte aktiv festzuhalten und zu verinnerlichen. Außerdem gibt es ergänzende interaktive Übungen, auf die Sie hier zugreifen können. Die interaktiven Übungen sollen den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, das Wissen über die Blutbestandteile und ihrer Funktionen eigenständig einzuüben, zu festigen und zu überprüfen. Inhalte des Erklärvideos im Überblick Das Erklärvideo beginnt mit den prozentualen Bestandteilen des Blutplasmas und der Blutkörperchen, anschließend werden die verschiedenen Blutkörperchen mit ihren Hauptfunktionen präsentiert. Zuerst erfolgt die Vorstellung der roten Blutkörperchen (Erythrozyten), die mithilfe von Hämoglobin Sauerstoff transportieren. In diesem Zusammenhang wird der Weg der Blutkörperchen von der Lunge in den Körper, die dortige Sauerstoffabgabe, der Weg zurück zum Herzen, weiter zur Lunge und die dortige Sauerstoffaufnahme übersichtlich dargestellt. Auch die Zellatmung der Zellen im Körper wird vereinfacht abgebildet. Es folgen die weißen Blutkörperchen (Leukozyten), deren gemeinsame Aufgabe die Abwehr von Krankheitserregern ist. Am Beispiel von Fresszellen und antikörperproduzierenden Lymphozyten werden zwei Möglichkeiten erklärt, die Krankheitserreger unschädlich zu machen. In diesem Zusammenhang werden Antikörper erwähnt, die ein Beispiel für die löslichen Proteine im Blutplasma sind. Auch die Zunahme der weißen Blutkörperchen während einer akuten Infektion und die Abnahme auf die Normalkonzentration nach überstandener Infektion werden gezeigt. Zuletzt wird die Funktionsweise der Blutplättchen (Thrombozyten) mithilfe einer Verletzung an einer Hand vereinfacht dargestellt. Im Film wird auch erwähnt, dass Thrombozyten keine kompletten Zellen, sondern nur Zellbruchstücke sind, die bei Verletzungen von Blutgefäßen miteinander Verkleben und so die Blutung stillen. Hör-Seh-Verstehen: Informationsentnahme aus einem Erklärvideo üben Am Ende des Videos erfolgt die Aufforderung an die Schülerinnen und Schüler, die Informationen aus dem Video nun auf den Arbeitsblättern festzuhalten. Das erste Arbeitsblatt enthält zwei Abbildungen zur prozentualen Zusammensetzung des Blutes aus Blutplasma und festen Blutbestandteilen. Daneben ist jeweils ein Schreibfeld abgebildet, in dem die Schülerinnen und Schüler die Informationen aus dem Video festhalten. Auf dem zweiten Arbeitsblatt sind die Abbildungen der roten und weißen Blutkörperchen und der Blutplättchen mit jeweils einem Schreibfeld zum Festhalten der Funktionen dargestellt. Die Schülerinnen und Schüler können entweder schon während des Videos die Informationen notieren oder dazu aufgefordert werden, sich die Informationen zu merken und erst nach dem Video gemeinsam in Paararbeit festzuhalten. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler nennen die Zusammensetzung des Blutes aus Blutplasma und den festen Blutbestandteilen und ihren jeweiligen prozentualen Anteil im Blut. zählen die verschiedenen Blutkörperchen auf und beschreiben ihre jeweiligen Funktionen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler fassen eigenständig Informationen aus dem Video zusammen und halten sie fest. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler üben soziale Kompetenzen ein, indem sie in Paararbeit Informationen zusammentragen und diese gemeinsam festhalten.

  • Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt
  • Sekundarstufe I

Zusammensetzung von Luft

Unterrichtseinheit
14,99 €

In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler anhand von abwechslungsreichen und interaktiven Aufgaben, wie die Luft zusammengesetzt ist. Mithilfe eines interaktiven Versuchsvideos des Kolbenproberversuchs zur Bestimmung des Sauerstoffanteils der Luft können die Schülerinnen und Schüler selbstständig den Versuch durchlaufen. Sie erkennen, dass Sauerstoff durch die Verbrennung mit Eisen reagiert und dadurch in der Luft nicht mehr vorhanden ist. Die Schülerinnen und Schüler fixieren ihre Beobachtungen und Ergebnisse auf einem Arbeitsblatt. Anschließend wird durch ein digitales "Drag the words"-Quiz die Zusammensetzung der Luft erarbeitet. Es folgt eine Gruppenarbeit mit vorgefertigten Informationstexten über die Stoffe, die in der Luft enthalten sind. Jede Gruppe bearbeitet einen Steckbrief per Arbeitsblatt über den zugewiesenen Stoff und stellt diesen im Anschluss der Klasse vor. Die Mitschülerinnen und Mitschüler fixieren die Stoffe auf dem Arbeitsblatt. Als Transfer beziehungsweise Vertiefung kann das Video des Schwimmkerzenversuchs gezeigt werden. Hier vermutet man das gleiche Prinzip, warum die Kerze mit dem Wasser nach oben steigt. Tatsächlich ist es jedoch vor allem die Abkühlung der Luft und der damit entstehende Unterdruck, der die Wassersäule im Glas ansteigen lässt. Die Schülerinnen und Schüler sehen, dass ähnliche Phänomene unterschiedliche Erklärungen haben können. Zur Gesamtzusammenfassung lösen die Schülerinnen und Schüler selbstständig ein Quiz . Nach dem Bearbeiten des interaktiven Videos kann die Lehrkraft die Schülerinnen und Schüler dazu auffordern, den Versuch in eigenen Worten wiederzugeben. Dadurch werden die Fachsprache und das freie Formulieren geübt. Im Kreisdiagramm auf dem Arbeitsblatt sind die Spurenstoffe in der Luft nicht dargestellt. Diese sind auf dem Arbeitsblatt unter dem Diagramm zu notieren. Je nach Gruppenarbeitserfahrung der Klasse sollte hier mehr oder weniger Zeit eingeplant werden. Die Gruppen erhalten durch das Ausfüllen des Steckbriefes einen konkreten Auftrag und sollten dadurch relativ zügig sein. Am einfachsten stellt die Lehrkraft den Gruppen jeweils den zugeteilten Text zur Verfügung. Falls möglich, können die Gruppen den ausgefüllten Steckbrief während der eigenen Präsentation zeigen, z. B. per Dokucam. Die Notizen durch die Klasse können bereits während oder nach dem Präsentieren angefertigt werden. Als Transfer/Vertiefung kann der Schwimmkerzenversuch als Video gezeigt werden. Die Schülerinnen und Schüler könnten diesen auch selbst ansehen. Hier könnte man vermuten, ähnlich wie beim Kolbenproberversuch, dass allein der Verbrauch des Sauerstoffs durch die Verbrennung für das Ansteigen des Wassers im Glas verantwortlich ist. Da aber ebenfalls Kohlenstoffdioxid bei der Verbrennung entsteht, ist dieser Effekt kaum wahrnehmbar. Der Hauptgrund für das Ansteigen des Wassers ist die Abkühlung der Luft und der dadurch entstehende Platz, da sich warme Luft ausdehnt. Der Unterdruck lässt das Wasser im Glas steigen. Die Einheit ist so gestaltet, dass die Schülerinnen und Schüler möglichst viel selbstständig und eigenverantwortlich erarbeiten. Die Einheit könnte mit einigen Hinweisen auch als Arbeitsauftrag für eine Lerngruppe durchgeführt werden. Sollte die Lerngruppe noch nicht in Berührung mit H5P-Formaten gekommen sein, so müsste die Lehrkraft hier eventuell unterstützen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler beschreiben und erklären den Kolbenproberversuch. beschreiben die Zusammensetzung der Luft. zählen die Eigenschaften der Stoffe, die in der Luft enthalten sind auf. erklären den Schwimmkerzenversuch. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler verarbeiten Informationen. bearbeiten ein digitales Quiz. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler vergleichen eigene Informationen mit Informationen von Mitlernenden. sammeln und verarbeiten in einer Gruppe Informationen. präsentieren Informationen vor der Klasse.

  • Chemie / Natur & Umwelt
  • Sekundarstufe I

Lautmalerei und Wortstamm-Analyse

Unterrichtseinheit
14,99 €

In dieser Unterrichtseinheit sollen die Schülerinnen und Schüler am Beispiel von lautmalenden Wörtern deren Wortstamm als Geräusch aussprechen. Dadurch wird sowohl die Lesekompetenz als auch das Hörverstehen der Kinder geschult. Als Medium zur Erarbeitung dient dabei eine einfach verständliche PowerPoint-Präsentation, die in drei Schritten für jedes Verb einen Beispielsatz vorgibt und nach dem Vorsprechen durch die Kinder das Geräusch-Morphem und die Infinitivform visualisiert. Weiterführend können die Kinder ihre Erkenntnisse auf einem Übungsblatt vertiefen und mit passenden Merkregeln sichern. Vorrangiges Ziel der Einheit ist die Definition onomatopoetischer Verben, sekundäres Ziel die Morphemanalyse. Die Lehrkraft entscheidet – je nach Leistungsfähigkeit der Klasse –, wie viele Verbbeispiele der PowerPoint-Präsentation den Kindern zur Erarbeitung präsentiert werden. Denkbar ist auch eine Aufteilung auf mehrere Unterrichtsstunden. Die Verbbeispiele der Präsentation wurden bewusst "eindeutig" in der Lautmalerei ausgewählt – kreativ-phantasievolle Kinder, die dennoch andere Geräusche imitieren oder solche, die über den Wortstamm des Verbs hinausgehen, werden im Laufe der Übungen dennoch "das Prinzip" der Arbeitsfolien erkennen und mit steigendem "Gruppendruck" sicher in den Tenor der überwiegenden Äußerungen einstimmen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler sollen lautmalende Verben im Satzzusammenhang lesen, indem sie einer PowerPoint-Präsentation folgen. Geräusche der lautmalenden Verben imitieren, indem sie den Wortstamm aussprechen. den Aufbau eines Verbs aus Wortstamm und Endung erkennen, indem sie die Wortart und ihre Zusammensetzung definieren. die Morphemanalyse üben, indem sie wiederholend den Wortstamm von Verben markieren. die Bedeutung lautmalender Verben erkennen, indem sie Bilder zu ausgewählten Beispielen malen und Beispielsätze zu weiteren onomatopoetischen Verben formulieren.

  • Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben
  • Primarstufe

Interaktives Begleitmaterial: Die Bestandteile des Blutes und ihre…

Interaktives

Die interaktiven Übungen, die die Unterrichtseinheit "Die Bestandteile des Blutes und ihre Aufgaben" ergänzen, sollen den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, das Wissen über die Blutbestandteile und ihrer Funktionen eigenständig einzuüben, zu festigen und zu überprüfen. Die Wörter-Einordnen-Aufgabe besteht aus einem Lückentext, in dessen Lücken vorgegebene Wörter eingefügt werden. Der Lückentext stellt eine Zusammenfassung der Zusammensetzung des Blutes aus 55 % Blutplasma und 45 % festen Blutbestandteilen dar. Auch die Informationen über die roten und weißen Blutkörperchen und die Blutplättchen sowie deren jeweiligen Fachbegriffe und Funktionen sind zusammengefasst und werden durch vorgegebene Wörter vervollständigt. Die interaktive Lückentext-Aufgabe enthält eine Zusammenfassung über die verschiedenen Blutbestandteile sowie über die Blutkörperchen mit ihren Fachbegriffen und Funktionen, die Lücken im Text werden jedoch im Gegensatz zur Wörter-Einordnen-Aufgabe durch selbstständiges Eingeben der fehlenden Wörter und nicht durch vorgegebene Wörter ergänzt. Die Lückentext-Aufgabe stellt somit eine schwierigere Aufgabe dar und kann als Überprüfung des Wissens nach der Wörter-Einordnen-Aufgabe oder ohne diese zuvor durchzuführen bearbeitet werden. Das interaktive Memory enthält die Abbildungen des Blutplasmas, der festen Blutbestandteile, der Erythrozyten, der Leukozyten, der Thrombozyten, der Antikörper, des Hämoglobins, der Krankheitserreger, der Blutstillung und des Zuckers. Die passenden Karten zu den Abbildungen enthalten jeweils den Begriff, der auf der Abbildung zu sehen ist. Die Schülerinnen und Schüler können das Memory-Spiel entweder in Einzelarbeit oder zu zweit spielen. Im Anschluss daran können anhand der Abbildungen die jeweiligen Funktionen der Blutbestandteile wiederholt werden. Die Zuordnungs-Aufgabe besteht aus einer bildlichen Übersicht über die Zusammensetzung des Blutes. In der Abbildung sind leere Felder vorgegeben, in die Bezeichnungen und Bilder eingeordnet werden. Nach der Zuordnung kann diese auf ihre Richtigkeit hin überprüft werden und mittels Screenshot als bildliche Zusammenfassung des Erlernten dienen. Im Anschluss daran können die Funktionen der Blutkörperchen durch Notizen ergänzt werden. Das interaktive Begleitmaterial ergänzt die Unterrichtseinheit " Die Bestandteile des Blutes und ihre Aufgaben ". Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler ergänzen Lückentexte über die Zusammensetzung des Blutes und die Aufgaben der jeweiligen Blutbestandteile durch Einordnen und Eingeben von Wörtern. fassen anhand der Abbildungen und Begriffe eines Memories die Blutbestandteile und ihre Aufgaben zusammen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler üben den Umgang mit interaktiven Formaten ein. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler festigen den sozialen Umgang miteinander durch gemeinsames Spielen und Üben.

  • Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt
  • Sekundarstufe I

Die Forderungen des "Zentralen Runden Tischs"

Kopiervorlage

Das Arbeitsblatt thematisiert die ersten Schritte zur Selbstdemokratisierung in der DDR und regt die Schülerinnen und Schüler zur Auseinandersetzung mit Demokratie und Politikverdrossenheit an. Am "Zentralen Runden Tisch" kamen in mehreren Sitzungen 1989 und 1990 Vertreter der DDR-Regierung, der Parteien und der Oppositionsbewegung zusammen, mit dem Ziel einer demokratischen Erneuerung der DDR. Zu den wichtigsten Forderungen gehörten ein neues Wahlgesetz und die Erarbeitung einer neuen Verfassung. Vor diesem Hintergrund erarbeiten die Schülerinnen und Schüler Formen der demokratischen Mitbestimmung und setzen sich mit dem Vorwurf auseinander, dass Jugendliche heutzutage unpolitisch geworden sein. Sachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler benennen die wichtigsten Merkmale einer Demokratie. kennen die Zusammensetzung und die Ziele des Zentralen Runden Tischs. können den historischen Kontext in dem der Runde Tisch initiiert wurde erklären. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler entnehmen gezielt Informationen aus einem Sachtext über Ziele und Zusammensetzung des Runden Tischs. recherchieren die grundlegenden Merkmale demokratischer Willensbildung. · vergleichen die Prozesse am Runden Tisch mit demokratischen Prinzipien. Urteilskompetenz Die Schülerinnen und Schüler erörtern, ob der Runde Tisch ein demokratisches Instrument ist. diskutieren über den Vorwurf, dass die Jugend unpolitisch geworden sei.

  • Geschichte
  • Sekundarstufe I

Vektoraddition mit statischen Kräften – eine Einführung in die Addition…

Unterrichtseinheit
14,99 €

In der folgenden Unterrichtseinheit wird der Einstieg in die Vektoraddition anhand von statischen Kräften für die Sekundarstufe I vorgestellt. Dabei wird ausgehend von einfachen Beispielen gezeigt, wie zwei oder mehrere an einem gemeinsamen Punkt angreifende Kräfte mittels einer vektoriellen Aneinanderreihung durch Kräfteparallelogramme zu einem resultierenden Kraftvektor zusammengefasst werden können.Die Unterrichtseinheit dient dem Einstieg in die Vektoraddition am Beispiel von Kräften im Physikunterricht der Klasse 8 bis 10. Mit einer zeichnerischen Lösung unter Zuhilfenahme gegebener Größen wie Länge der Kraftvektoren im entsprechenden Maßstab und den jeweiligen Winkeln zwischen den Kraftvektoren lernen Schülerinnen und Schüler den resultierenden Kraftvektor selbst zu konstruieren. Mit einer Computersimulation (Vorschläge siehe externe Links) lassen sich die eigenen Ergebnisse kontrollieren und durch Veränderung von Beträgen, Richtungen und gegebenenfalls der Zahl von Einzelkräften nahezu beliebig erweitern. Es wäre von großem Vorteil, wenn dazu jedem Lernenden ein Computer zur Verfügung stehen würde.Der Begriff der Kraft als vektorielle Größe kann mithilfe von Arbeitsblatt 01 eingeführt oder wiederholt werden. Kurze Beschreibungstexte und Abbildungen zeigen die Addition von gleichgerichteten Kräften, die Addition von entgegengesetzt gerichteten Kräften, dem Kräfteparallelogramm bei Kräften unterschiedlicher Richtung sowie die Zerlegung von Kräften. Die Schülerinnen und Schüler wissen, dass zu einer Kraft sowohl der Betrag als auch die Richtung und die Orientierung längs der Richtung gehören. Sie haben bereits erläutert, wie sich zwei Kräfte zu einer Gesamtkraft zusammensetzen lassen, sehen aber in den Augen der Klasse immer noch jenes Flackern, welches untrüglich ein gewisses Maß an Unverständnis signalisiert? Dann ist der Zeitpunkt für den Einsatz dieser Unterrichtsstunde gekommen! Vereinbaren Sie für die nächste Physikstunde ein Treffen im Computerraum. "Freies Spielen" mit der Simulation Es ist wichtig, dass jede Schülerin und jeder Schüler einen eigenen PC zur Verfügung hat, weil sonst der gemeinsame Lernfortschritt nicht garantiert ist. Im einfachsten Fall gehen Sie auf die Website von PhET und lassen die Schülerinnen und Schüler mit der Simulation "spielen".Die Schülerinnen und Schüler können in einfachen Zusammenhängen Kräfte als Vektoren darstellen und Darstellungen mit Kraftvektoren interpretieren. stellen Daten (Summenkraft) in sinnvoll skalierten Diagrammen von Hand und mit digitalen Werkzeugen angemessen präzise dar.

  • Physik / Astronomie
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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