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Lineare Funktionen im Alltag

Unterrichtseinheit

Diese Unterrichtseinheit ist für das Fach Mathematik in der 9. Klasse am Gymnasium konzipiert und richtet sich an die Sekundarstufe I. Sie umfasst vier Unterrichtsstunden und ermöglicht einen anschaulichen und lebensnahen Zugang zum Thema funktionale Zusammenhänge. Anhand eines Beispiels aus dem Gerüstbau lernen Schülerinnen und Schüler, lineare Funktionen im Koordinatensystem darzustellen und zu interpretieren. Grafische Darstellungen werden mit einer praktischen Anwendung verknüpft, wodurch mathematische Inhalte greifbarer und motivierender vermittelt werden. Die Einheit eignet sich ideal, um den Alltagsbezug von Mathematik im Unterricht zu stärken und funktionale Zusammenhänge kontextbezogen zu vertiefen. Die Unterrichtseinheit zum Thema "Lineare Funktionen im Gerüstbau" vermittelt den Schülerinnen und Schülern die mathematischen Grundlagen der linearen Funktionen und deren Anwendung im Kontext des Gerüstbaus. Ausgangspunkt ist die direkte Proportionalität, die in dieser Einheit funktional betrachtet wird. Zunächst wird die lineare Funktion y=mx eingeführt, die später als Teil der allgemeinen linearen Funktion y=mx+t vertieft wird. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten dabei anschaulich die Bedeutungen der Parameter m (Steigung) und t (y-Achsenabschnitt). Im nächsten Schritt lernen die Schülerinnen und Schüler, wie die Funktionsvorschrift einer linearen Funktion anhand von zwei vorgegebenen Punkten erarbeitet wird. Dies erfolgt zunächst durch theoretische Aufgaben und wird anschließend in Übungseinheiten vertieft. Der Lehrplanbezug liegt hier besonders auf der Anwendung von mathematischen Modellen zur Bestimmung von Funktionen und deren Parametern. Im abschließenden Teil der Einheit wird der Definitionsbereich von linearen Funktionen thematisiert, was einen wichtigen Aspekt der mathematischen Modellierung und Analyse darstellt. Ein weiterer wichtiger Teil der Einheit ist die Betrachtung des Zusammenhangs zwischen mathematischen Konzepten und deren Anwendung im Berufsfeld des Gerüstbaus. Hierbei werden die Schülerinnen und Schüler auf die Relevanz von linearen Funktionen bei der Planung und Berechnung von Gerüsten hingewiesen. Die Einheit schließt mit der Auseinandersetzung mit der mathematischen Theorie der linearen Funktionen, wobei der Fokus auf der exakten Bestimmung von Parametern und der korrekten Anwendung im konkreten Kontext liegt. Diese Unterrichtseinheit hat das Ziel, den Schülerinnen und Schülern die Anwendung von linearen Funktionen im praktischen Kontext näherzubringen, insbesondere im Bereich des Gerüstbaus. Der Fokus liegt auf der Berechnung von Funktionsgleichungen und der Anwendung dieser Funktionen auf alltägliche Aufgaben, wie die Berechnung von Löhnen oder die Planung von Gerüsten. Zu Beginn der Einheit wird die Bedeutung linearer Funktionen anhand eines praxisnahen Beispiels eingeführt: dem Taschengeld von Benni. Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass bei einer festen Bezahlung pro Stunde eine direkte Proportionalität besteht, die durch eine lineare Funktion beschrieben werden kann. In der Erarbeitungsphase lernen die Schülerinnen und Schüler, wie sie diese Beziehungen mit der Funktion f(x) = m ∙ x + t berechnen können. Durch den Einsatz von Paararbeit und Gruppenarbeit können die Lernenden ihre Ergebnisse austauschen und das Verständnis vertiefen. In der anschließenden Sicherungsphase werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst und reflektiert. In der zweiten Stunde wird der mathematische Fokus auf die Berechnung von Funktionsgleichungen aus zwei gegebenen Punkten gelegt. Die Schülerinnen und Schüler nutzen die Datei " Durch_zwei_Punkte.ggb ", um interaktiv zu erfahren, wie sich die Steigung und der y-Achsenabschnitt einer linearen Funktion durch das Verschieben der Punkte verändern. Auch hier wird durch Gruppenarbeit das kollaborative Lernen gefördert, und in der Sicherungsphase werden die Ergebnisse gemeinsam diskutiert, um die Bedeutung der Parameter m und t zu vertiefen. Die dritte Stunde wendet die erlernten mathematischen Konzepte direkt auf den Gerüstbau an. Die Schülerinnen und Schüler berechnen Funktionsgleichungen für verschiedene Teile eines Gerüsts und visualisieren ihre Berechnungen mit der Datei " Hausgeruest.ggb ". Diese praktische Anwendung fördert das Verständnis, wie Mathematik im Bauwesen genutzt wird, um präzise Berechnungen für die Positionierung von Gerüststützen und -streben durchzuführen. In der Sicherungsphase reflektieren die Schülerinnen und Schüler ihre Berechnungen und diskutieren die Auswirkungen von Änderungen der Parameter auf die Stabilität des Gerüsts. In den letzten Stunden setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit der Anwendung linearer Funktionen im Gerüstbau auseinander. Sie berechnen Funktionsgleichungen für geneigte Flächen und untersuchen, wie unterschiedliche Höhen die Gerüstkonstruktion beeinflussen. Dabei analysieren sie, wie lineare Modelle bei der Planung und Anpassung von Gerüsten eingesetzt werden – etwa zur Bestimmung von Aufbauhöhen und Neigungswinkeln. Die Methodenwahl – Plenumsdiskussionen, Paararbeit, Gruppenarbeit und der Einsatz von digitalen Tools wie Geogebra – ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, das Thema auf verschiedene Weise zu bearbeiten und das Verständnis zu vertiefen. Der interaktive Umgang mit den digitalen Tools unterstützt das visuelle Lernen und veranschaulicht abstrakte mathematische Konzepte. Die Unterrichtseinheit zielt darauf ab, den Schülerinnen und Schülern nicht nur die Berechnung von linearen Funktionen zu vermitteln, sondern auch ihre praktische Relevanz zu verdeutlichen. Indem die Lernenden mathematische Modelle auf konkrete Probleme anwenden, erkennen sie die Bedeutung von Mathematik im Alltag und im Berufsleben. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler verstehen den Zusammenhang zwischen linearen Funktionen und deren Anwendung in alltäglichen und beruflichen Kontexten. erarbeiten die mathematischen Grundlagen zur Berechnung von Funktionsgleichungen und deren Anwendung auf reale Fragestellungen wie Lohnberechnung und Gerüstbau. reflektieren die Bedeutung der Parameter m (Steigung) und t (y-Achsenabschnitt) in linearen Funktionen und deren Auswirkungen auf reale Berechnungen. wenden mathematische Konzepte auf praxisnahe Aufgaben im Bereich des Bauwesens an und erkennen den praktischen Nutzen von linearen Funktionen im Gerüstbau. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler nutzen digitale Tools wie GeoGebra, um mathematische Aufgaben zu visualisieren und interaktiv zu bearbeiten. recherchieren Informationen zu praktischen Anwendungen von linearen Funktionen und reflektieren diese im Hinblick auf reale berufliche Aufgaben. präsentieren ihre Ergebnisse in digitalen Formaten und verwenden dabei angemessene Darstellungsformen und Tools zur Visualisierung ihrer Berechnungen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten kooperativ in Paar- und Gruppenarbeit und unterstützen sich gegenseitig beim Lösen mathematischer Aufgaben. lernen, ihre Ergebnisse im Plenum zu präsentieren, und geben konstruktives Feedback zu den Lösungen ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler. erweitern ihre Fähigkeit zur klaren Kommunikation von mathematischen Prozessen und Ergebnissen und entwickeln eine gemeinsame Lösungsstrategie im Team.

  • Mathematik / Rechnen & Logik
  • Sekundarstufe I

Welche Farbe ist das? Wortschatzerweiterung im Fach DaF/DaZ

Kopiervorlage

In dieser Stunde lernen Schülerinnen und Schüler verschiedene Wörter des Wortfeldes "Farben" kennen und erweitern dadurch ihren Wortschatz. Dabei geht es darum, die Wörter korrekt zu benennen, auszusprechen und in Alltagssituationen anzuwenden. Ihre Kompetenzen in der Verwendung von sprachlichen Mitteln zur genaueren Beschreibung und der sprachlichen Korrektheit sollen gestärkt werden. Dies geschieht unter Einbezug der Herkunftssprachen. Der Ablauf der Unterrichtseinheit orientiert sich an den drei Phasen des Wortschatzerwerbsprozesses nach Günther Storch. Die Farben werden "eingeführt und verstanden" (1), "eingeübt und behalten" (2) und "aktiviert" (3). Der Unterricht erfolgt multimedial. Dazu werden Vokabellisten, ein Ausmalbild, Buntstifte, ein Projektor und eine Tafel benötigt. Zu Beginn wird eine Vokabelliste ausgeteilt und jede Farbe besprochen und im Chor nachgesprochen. Danach zeigt die Lehrperson die Hälfte des Ausmalbildes auf dem Projektor und bespricht, welche Situation zu sehen ist. So kann sie sicherstellen, dass die nötigen Vokabeln bei allen Lernenden bekannt sind und es nicht zu einer Überschreitung des neuen Inhaltes kommt, da dieser nur auf die Farben beschränkt sein soll. Im Anschluss malt sie die zu sehende Hälfte den Vorschlägen der Schülerinnen und Schülern entsprechend aus. Anschließend erhält jede Schülerin und jeder Schüler eine Kopie des gesamten Bildes (alternativ kann das Bild von den Schülerinnen und Schülern zeitgleich ausgemalt werden) und kann die andere Hälfte individuell gestalten und präsentieren. Zur Festigung wird ein Stuhlkreis gebildet, es sollen Behauptungen aufgestellt werden, auf die die anderen Lernenden reagieren, zum Beispiel: "Meine Jacke ist grün." Die Mitschülerinnen und Mitschüler müssen nun entscheiden, ob die Beschreibung korrekt ist. Sollte sie falsch sein, wird sie korrigiert, indem die Nächste oder der Nächste an der Reihe sagt: "Nein, deine Jacke ist blau." Er oder sie stellt eine neue Behauptung auf, zum Beispiel: "Der Stift ist rot." Alternativ kann auch ein Frage-Antwort-Spiel abgeleitet werden, indem die erste Person im Kreis mit einer Frage beginnt, zum Beispiel: "Ist deine Jacke grün?" Die zweite Person antwortet auf die Frage und stellt der dritten Person eine neue Frage. Im Anschluss kann die Verinnerlichung durch das Spiel "Ich sehe was, was du nicht siehst!" gestärkt werden. Das letzte Arbeitsblatt beinhaltet die Aufgabenstellung für die Hausaufgabe (Vokabelliste ergänzen = Wiederholung und Einprägung).

  • DaF / DaZ
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

Tarifpolitik und Sozialpartnerschaft

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit für Politik und Wirtschaft in der Sekundarstufe II zum Thema „Tarifpolitik und Sozialpartnerschaft“ lernen die Schülerinnen und Schüler das Konzept der Sozialpartnerschaft mit seinen theoretischen Hintergründen kennen. Sie setzen sich außerdem mit den Grundlagen der Tarifpolitik auseinander und analysieren deren unmittelbare Auswirkungen auf die eigene zukünftige Arbeitswelt. Vor dem Hintergrund eines Sozialstaates – oder auch Wohlfahrtsstaates –, wie es Deutschland ist, spielt die sogenannte Sozialpartnerschaft eine große Rolle. Hierbei geht es um das Miteinander von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern, ihren Verbänden und den Gewerkschaften. Im eigentlichen Sinne ist das Ziel der Sozialpartnerschaft, eventuelle Interessengegensätze durch Konsenspolitik zu lösen. Konkret wird die Sozialpartnerschaft immer dann, wenn es zum Beispiel auf betrieblicher Ebene um die Beteiligung der Arbeitnehmenden in Form von Betriebsräten geht. Auch auf regionaler Ebene, auf Bundesebene und auf europäischer Ebene arbeiten die Sozialpartner zusammen – in Form gemeinsamer Positionierungen, Initiativen, Aktionen oder durch den sozialen Dialog. Mit dem Begriff Sozialpartnerschaft wird zunächst die institutionalisierte Kooperation zwischen Verbänden und Gewerkschaften verstanden. Im deutschen Sprachraum wird der Begriff vor allem auf die Tarifpartnerschaft bezogen, deren Kern die Lohnpolitik ist. In dieser Unterrichtseinheit setzen sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit den Themen Tarifpolitik und Sozialpartnerschaft auseinander. Der erste Teil der Einheit vermittelt eine grundlegende Einführung in die komplexe Thematik. Mithilfe eines Grundlagentextes werden die Sozialpartnerschaft sowie die Definition und Funktion von Tarifverträgen, ihre Bedeutung für die Arbeitnehmenden in Betrieben und die Tarifautonomie erarbeitet. Im zweiten und dritten Teil der Unterrichtseinheit liegt der Schwerpunkt auf einem konkreten Beispiel , das im Rahmen eines Rollenspiels erfahrbar gemacht wird. Dies geschieht exemplarisch anhand eines Tarifvertrages, der für Schülerinnen und Schüler besonders lebensnah ist: Der „ Ausbildungsvergütungstarifvertrag im Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk “ regelt, wie hoch der Azubi-„Lohn“ ist. Das Besondere: Er ist allgemeinverbindlich – ist also rechtlich bindend für alle betroffenen Betriebe, auch für Klein- und Kleinstbetriebe. Die Schülerinnen und Schüler lernen an diesem Beispiel zentrale Akteure und Verfahren einer Tarifverhandlung kennen, indem sie sich im Rollenspiel nicht nur mit den unterschiedlichen Positionen vertraut machen, sondern auch den Verhandlungsablauf und ein mögliches Ergebnis simulieren. Die Unterrichtseinheit zielt darauf ab, Schülerinnen und Schülern durch die Arbeit mit Primärquellen – wie beispielsweise dem Tarifvertrag – einen direkten Bezug zur Lebenswelt und zur Bedeutung der Sozialpartnerschaft zu vermitteln. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, da zentrale Begriffe und Konzepte auf den Arbeitsblättern bereitgestellt werden. Die Aufgabenstellungen sind so formuliert, dass sie unterschiedliche kognitive Anforderungen abdecken – von der Wiedergabe von Informationen bis hin zur eigenständigen Analyse und Bewertung. Dies fördert nicht nur das Textverständnis, sondern unterstützt auch die Vorbereitung auf das Abitur. Zudem ermöglicht das integrierte Rollenspiel den Schülerinnen und Schülern, das Debattieren und konstruktive Miteinander einzuüben. Das Rollenspiel könnte ggf. auch in Form von Hausaufgaben und der Erstellung von Essays durch die Schülerinnen und Schüler erfolgen. Hierbei könnten sowohl einzelne Perspektiven (z. B. Schreibe einen Essay aus Sicht der Gewerkschaftsvertretung zu den Verhandlungen. Nutze dazu die Information von Arbeitsblatt 3), auch als eine Gesamteinschätzung erfolgen (z. B. Schreibe einen Essay zum Thema Tarifverhandlungen. Nutze dazu die Informationen zum Rollenspiel und berücksichtige alle Perspektiven). Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen die Sozialpartnerschaft kennen. lernen neue Fachbegriffe und deren Definitionen (z. B. Tarife, Tarifkonflikt, Schlichtung, Vertrag usw.). verstehen die Grundlagen der Tarifpolitik, den Nutzen von Tarifverträgen und die Rolle von Sozialpartnern in der Wirtschaft. erleben Tarifpolitik in Aktion, lernen Verhandlungsstrategien kennen und reflektieren wirtschaftliche und soziale Auswirkungen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler identifizieren relevante Quellen. arbeiten mit Primärquellen und analysieren diese. fassen Informationen zusammen, organisieren sie und bewahren sie strukturiert auf. interagieren auf Basis der Informationen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler debattieren. können lösungsorientiert kommunizieren. können den Nutzen von Verträgen und Absprachen für das eigene Leben erkennen.

  • Politik / WiSo / SoWi
  • Sekundarstufe II

ChatGPT für Lehrkräfte (Einstiegskurs)

Selbstlernkurs

Künstliche Intelligenz kann mehr als nur Fragen beantworten – sie kann Ihren Unterrichtsalltag spürbar erleichtern. In dieser praxisnahen Fortbildung entdecken Sie, wie Sie mit KI-Tools wie ChatGPT Unterrichtsideen entwickeln, Texte an unterschiedliche Lernniveaus anpassen und interaktive Aufgaben wie Quizze und Lückentexte im Handumdrehen erstellen. Erfahren Sie, wie Sie mit wenig Aufwand kreative, differenzierte und zeitsparende Unterrichtsmaterialien gestalten – ganz ohne technisches Vorwissen. In dieser Fortbildung erfahren Sie, wie künstliche Intelligenz, zum Beispiel ChatGPT, Ihren Alltag als Lehrkraft revolutionieren kann. Sie lernen, wie Sie Ihre Unterrichtsplanung und Unterrichtsgestaltung mit minimalem Aufwand optimieren und Unterrichtspläne effizient und kreativ entwerfen können. Außerdem erfahren Sie, wie mit KI-Anwendungen passgenaue Unterrichtstexte generiert und für unterschiedliche Lernniveaus differenziert angepasst werden können. Ebenso erhalten Sie einen Einblick in die Gestaltung von abwechslungsreichen interaktiven Lernaufgaben wie Multiple-Choice-Quizze und Lückentexte. Der Kurs vermittelt Ihnen praxisnah, wie Sie mit KI-Systemen bei der Unterrichtsvorbereitung Zeit sparen und mühelos differenzierte Unterrichtsmaterialien erstellen können. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Kurses erwerben Kompetenzen in den folgenden Bereichen auf der Grundlage des Europäischen Rahmens für die Digitale Kompetenz von Lehrenden ( DigCompEdu ): 1.2 Berufliche Zusammenarbeit 1.3 Reflektierte Praxis 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen 2.3 Organisieren, Schützen und Teilen digitaler Ressourcen 3.1 Lehren 4.1 Lernstand erheben 5.2 Differenzierung und Individualisierung

  • 1 Lernschritte
  • 0,5 Stunden
Titelbild Ritter basteln

Ritter – Einfache Mal- und Bastelvorlage für den Kunstunterricht in der Grundschule

Kopiervorlage
9,99 €

Vielfältige, altersgerechte Mal- und Bastelvorlagen für die Klassen 1 bis 4. Dieses Material fördert spielerisch Feinmotorik, Kreativität und Konzentration – ideal für Kunstprojekte, thematische Ergänzungen oder kreative Freiarbeit. Sofort einsatzbereit und didaktisch aufbereitet für Ihre Grundschulklasse! Dieses hochwertige Materialpaket mit Mal- und Bastelvorlagen wurde speziell für den Kunstunterricht der Klassen 1 bis 4 entwickelt. Es bietet eine Sammlung, die die kreative Entfaltung der Schülerinnen und Schüler fördert und gleichzeitig Feinmotorik sowie Konzentration spielerisch schult. Jede Vorlage ist darauf ausgelegt, dass Kinder sie selbstständig und mit Freude bearbeiten können, was Lehrkräften im Unterricht wertvolle Zeit spart. Das Materialpaket zeichnet sich durch seine fachdidaktische Aufbereitung aus. Es bietet eine breite Palette an Ideen zum Thema, die sich flexibel in verschiedene Unterrichtseinheiten integrieren lassen. Die kindgerechten Anleitungen und ansprechenden Designs motivieren Schülerinnen und Schüler zu fantasievollen Ergebnissen, die sich stolz präsentieren lassen. Ob für eine schnelle Kunststunde, zur Auflockerung zwischendurch oder zur Vertiefung eines Themas – dieses Unterrichtsmaterial ist eine Bereicherung für jeden Grundschulalltag und eignet sich hervorragend für den direkten Einsatz im Unterricht.

  • Kunst / Kultur
  • Primarstufe
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