So sind Lehrkräfte umfassend versichert

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veröffentlicht am 06.04.2021

Klassenarbeiten korrigieren, Elternabende organisieren – nach dem Unterricht hört die Arbeit noch lange nicht auf. Umso wichtiger, dass sich gerade Lehrkräfte auch um sich selbst kümmern. Denn sie sind es, die die Zukunft gestalten. Die passenden Versicherungen unterstützen dabei.

Private Krankenversicherung

Die Krankenversicherung ist nicht komplett über den Dienstherrn geregelt. Üblicherweise sind mit der Beihilfe nur zwischen 50 % und 80 % der Krankheitskosten abgedeckt. Die Höhe der Absicherung ist bundesländerspezifisch, nur in Hessen beträgt sie bis zu 85 %. Die dadurch entstehende Lücke kann eine private Krankenversicherung schließen. So sind Lehrkräfte und ihre Familien als Privatversicherte immer bestens versorgt. Außerdem lassen sich die Leistungen an den individuellen Bedarf anpassen – nicht umgekehrt.

Berufs- und Dienstunfähigkeitsversicherung

Als dienstunfähig gelten Beamte, wenn sie ihre Dienstpflichten aus gesundheitlichen Gründen oder wegen ihres körperlichen Zustands nicht mehr erfüllen können. Ihr Dienstherr kann sie aus dem Dienst entlassen oder in den Ruhestand versetzen. Selbst bei Beamten auf Lebenszeit ist die gesetzliche Absicherung durch den Dienstherrn oft nicht ausreichend, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Die Berufs- und Dienstunfähigkeitsversicherung kann die Versorgungslücke schließen.

Diensthaftpflichtversicherung

Passiert Lehrkräften ein Missgeschick während der Unterrichtszeit, kann ihr Dienstherr sie haftbar machen. Unter Umständen wird das sehr teuer. Dauernd zu überlegen "Was, wenn etwas passiert?" lenkt zusätzlich vom Dienst ab. Stattdessen können Finanzen ganz einfach geschützt werden - mit einer Diensthaftpflichtversicherung. Sie leistet bei Personen-, Sach- und Vermögensschäden.

Sich umfassend abzusichern ist für Lehrkräfte sehr wichtig. Denn ihre Klassen verlassen sich auf sie. Die passenden Versicherungen sind für Lehrkräfte da. Jetzt mehr erfahren auf: allianz.de/beamte