Die am Ende des 19. Jahrhunderts in bewusster Anlehnung an die antike Tradition als die Spiele der Neuzeit von dem französischen Soziologen und Pädagogen Pierre de Coubertin aus der Taufe gehobene Olympiade bildet heutzutage wohl ohne Zweifel die wichtigste Sportveranstaltung. Im Jahr 2004 kehrten die Spiele nun erstmals seit ihrer Wiederbelebung im Jahr 1896 wieder in ihr Ursprungsland Griechenland - nach Athen - zurück.
Eamus Olympiam: Olympia im Lateinunterricht
Wer hat sich ausgedacht, dass Sportlerinnen und Sportler verschiedener Länder gegeneinander kämpfen? Welche Sportarten gab es und gibt es noch bei Olympia? Diese und ähnliche Fragen klären Lernende selbstständig in dieser Unterrichtseinheit.

Beschreibung der Unterrichtseinheit
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Vermittelte Kompetenzen
Die Schülerinnen und Schüler sollen
- den Ursprung der Olympischen Spiele anhand von antiken Texten untersuchen.
- Informationen über den Ablauf des olympischen Programmes (Sportarten, olympischer Kult) in der Antike erhalten.
- die antiken Wettkampfstätten und ihre Funktion kennen lernen.
- den religiösen Charakter der antiken Olympien erfassen.
- die Olympischen Spiele der Antike und der Neuzeit miteinander vergleichen.