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Bleiben Sie neugierig: Entdecken Sie unsere Fachartikel zu praxisnahen Themen und lernen Sie neue Methoden und Werkzeuge kennen, um die täglichen Herausforderungen im Schulalltag zu meistern. 

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Erfolgreich Lernen: Lerntechniken für ein effizientes Verstehen, Verarbeiten und Behalten von…

Fachartikel
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Erfolgreiches Lernen hängt von verschiedenen Faktoren ab, aber das Wissen um unterschiedliche Lerntechniken kann dabei helfen, Informationen besser zu verstehen, zu verarbeiten und langfristig zu behalten. Neben den Klassikern, wie beispielweise Eselsbrücken, Mindmaps oder Karteikarten, gibt es noch viele weitere Lerntechniken, die vielleicht weniger bekannt sind, sich aber in der Praxis bewährt haben. Fünf dieser Lerntechniken werden im Folgenden vorgestellt. Verstehen, Verarbeiten und Behalten von Informationen: Techniken für ein effizientes Lernen Lernen ist ein zentraler Bestandteil des Lebens und spielt nicht nur innerhalb der Schule eine große Rolle, sondern auch außerhalb, da es die Grundlage für persönliches Wachstum und beruflichen Erfolg bildet. Dieser Fachartikel stellt fünf Lerntechniken vor, die Schülerinnen und Schüler dabei untertützen sollen, effizient(er) zu lernen. Sie helfen sowohl dabei, Wissen besser aufzunehmen als auch auch die langfristige Erinnerung und die Fähigkeit, Gelerntes anzuwenden, zu fördern. 1. Die Feynman-Methode Bei dieser Lerntechnik geht es darum, ein Thema so einfach wie möglich zu erklären, um so zu einem tieferen Verständnis zu gelangen. Im ersten von insgesamt vier Schritten wird versucht, (1) das gewählte Thema in eigenen Worten so einfach wie möglich zu erklären , sodass es auch Personen ohne Vorkenntnisse verstehen können. Hierbei sollte die Sprache einfach gehalten und anschauliche Beispiele gewählt werden. Während der Erklärung kann man dann seine (2) Wissenslücken identifizieren . Diese fallen auf, wenn man zum Beispiel beim Erklären stockt oder auf (zu komplexe) Formulierungen zurückgreift, die nicht von einem selbst stammen. In einem nächsten Schritt kann man diese (3) Wissenslücken durch erneute Recherche schließen und somit die Erklärung durch (4) anschließende Überarbeitung weiter vereinfachen. Es kann sein, dass die Schritte (2) bis (4) mehrfach wiederholt werden müssen, bis man das Thema verstanden und verständlich vermitteln kann. Richard Feynman, der Entwickler der Methode, sah einen wesentlichen Unterschied "zwischen dem Verstehen einer Sache und dem bloßen Nachplappern von Begriffen." (Stelzel 2023) Ziel ist es, vom bloßen Auswendiglernen wegzukommen und den Kern einer Sache zu durchdringen, um somit ein Verständnis für diese zu entwickeln. 2. Loci-Methode Bei der Loci-Methode geht man davon aus, dass sie bereits im antiken Griechenland zum Memorisieren von Reden verwendet wurde, und auch von Gedächtnisweltmeistern wird diese Methode heutzutage angewendet. Sie ist besonders geeignet, um sich Sachverhalte, Fakten und Ähnliches einzuprägen. Bei dieser Gedächtnistechnik werden Lerninhalte mit Orten/Stellen verknüpft, welche entlang einer Route liegen . Dies kann der Weg zum Supermarkt oder zur Arbeit sein, das eigene Wohnzimmer oder auch der eigene Körper. Auf dieser Route setzt man sich nun Ankerpunkte. Diese könnten auf dem Weg zur Arbeit zum Beispiel die Haustür, eine Bushaltestelle oder Bank auf dem Weg oder auch ein bestimmtes Gebäude sein. Am eigenen Körper könnte man einen Fuß, ein Knie, die Hüfte, den Bauch et cetera als Ankerpunkte setzen. Wichtig beim Setzen dieser Punkte ist, dass sie in einer klaren Reihenfolge aufeinanderfolgen , also dass sie zum Beispiel von unten nach oben, von links nach rechts, in einer geraden Linie oder im Uhrzeigersinn angeordnet sind, damit eine geradlinige Struktur gegeben ist. Jeder Ankerpunkt wird mit einer Information verknüpft. Für diese Verknüpfung sollte ein einprägsames Bild gewählt werden – je origineller und ungewöhnlicher die Bilder, desto besser kann unser Gehirn die Inhalte abspeichern. Würde man sich eine Einkaufsliste einprägen wollen, so könnte die Butter, die man kaufen möchte, mit der Haustür verknüpft werden. Dabei stellt man sich vor, dass die Haustür wie ein Stück gekaufte Butter in Folie eingewickelt ist, oder dass die komplette Tür mit Butter beschmiert ist. Wie gesagt: Je kreativer, ungewöhnlicher oder auch abwegiger die Bilder, desto besser prägt sich unser Gehirn die Inhalte ein. Im Fall der Körperroute könnte man sich vorstellen, dass man auf Stück Butter tritt und darauf ausrutscht. Somit wäre die Butter mit dem Fuß verknüpft. Beim späteren Abrufen der Inhalte wird die gewählte Route dann gedanklich abgegangen. 3. SQ3R-Methode Diese Methode ist eine fünfschrittige Lesetechnik, mit der sowohl das Textverständnis als auch das Behalten von Informationen verbessert wird. Das Lesen ist hierbei ein sehr aktiver Prozess. Zunächst verschafft man sich einen ersten Eindruck des Textes (= S urvey): Wie ist er strukturiert? Gibt es Überschriften, Zwischenüberschriften oder Visualisierungen, wie z. B. Schaubilder? In einem zweiten Schritt werden ausgehend von dem Vorwissen, das durch die Survey-Phase entstanden ist, Fragen an den Text gestellt (= Q uestion), wodurch die Aufmerksamkeit beim Lesen gesteigert und das Textverständnis gefördert wird. Man legt sich zurecht, was man genau in Erfahrung bringen möchte, welche Inhalte der Text liefern muss, damit er für die eigenen Zwecke brauchbar ist. Im Anschluss wird der Text gelesen (= R ead), wobei man gezielt Antworten auf die zuvor gestellten Fragen findet. Diesbezüglich wichtige Textstellen werden markiert und Notizen gemacht. Nach dem Lesen wird das Gelesene in eigenen Worten wiedergegeben (= R ecite), was sowohl schriftlich als auch mündlich geschehen kann. Bei längeren Texten eignet sich eine Zusammenfassung nach Sinnabschnitten. Abschließend überprüft man, ob man die wichtigsten Inhalte verstanden und auch behalten hat (= R eview). Die Fragen, die man sich in Schritt zwei gestellt hat, sollten nun erneut beantwortet werden, ohne dass man sie nachschlägt. 4. KAWA-Methode nach Birkenbihl und ABC-Methode KAWA steht für „Kreative Ausbeute von Wort-Assoziationen“. Dabei schreibt man das zentrale Thema oder Schlüsselwort waagerecht auf ein Blatt Papier. Es werden nun Begriffe gesammelt, die mit den Buchstaben des Schlüsselworts beginnen und auch mit ihm in Zusammenhang stehen. Dabei sollte man sich auf zentrale Inhalte konzentrieren und kann das KAWA auch zusätzlich mit Bildern visualisieren. Die ABC-Methode funktioniert ähnlich. Hierbei schreibt man das Alphabet s enkrecht auf ein Blatt Papier und sammelt zu den Buchstaben des Alphabets Begriffe zum gewählten Thema. 5. Spaced Repetition (= verteilte Wiederholung) Das Prinzip der verteilten Wiederholung zielt darauf ab, dass sich unser Gehirn Inhalte gut dauerhaft einprägen kann, wenn man sie in gewissen zeitlichen Abständen wiederholt . Die Abstände zwischen den einzelnen Wiederholungen werden dabei jedes Mal größer. Eine Wiederholungsfrequenz, die für alle Lernenden oder zu allen Themen passt, gibt es nicht. Eine erste Wiederholung sollte nach dem ersten Lernen stattfinden, also zum Beispiel nach einer Stunde. Bewährt hat sich das Wiederholungsintervall 1 Stunde, 1 Tag, 3 Tage, 1 Woche, das man individuell anpassen kann, indem man Intervalle vergrößert oder verkleinert. Stellt man etwa fest, dass bereits bei der ersten Wiederholung viele Inhalte nicht abrufbar sind, so sollte die nächste Wiederholung nicht erst am nächsten Tag, sondern früher stattfinden. Je häufiger wiederholt wird, desto besser können Inhalte im Langzeitgedächtnis verankert werden. (vgl. Krüger 2019) Fazit Der Einsatz und die Verwendung verschiedener Lerntechniken kann nicht nur die Effizienz des Lernens steigern, sondern auch Spaß und Motivation der Lernenden fördern. Dabei ist es wichtig, dass jede Schülerin und jeder Schüler diverse Techniken ausprobiert und individuell entscheidet, welche sich für sie oder ihn am besten eignet. Gelingt dies, können sie diese Technik(en) – auch über die Schule hinaus – für das Aneignen von Wissen und ihre persönliche Entwicklung nutzen.

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Online-Antisemitismus im Unterricht begegnen

Fachartikel

Wie können Pädagoginnen und Pädagogen junge Menschen darin stärken, Antisemitismus im Netz zu erkennen und ihm entschlossen zu begegnen? Die nachfolgend vorgestellten Unterrichtsmaterialien – entwickelt im Forschungs- und Bildungsprojekt "RESPOND! Nein zu Judenhass im Netz" – bieten Ihnen dafür konkrete, praxisnahe Unterstützung.

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Konzept "Stundenplanforum" – Einsatzplanung für ein neues Schuljahr nach dem Bottom-up-Prinzip

Fachartikel
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Der Fachartikel stellt das Konzept des Stundenplanforums vor, ein Verfahren, das sich vor allem für große Schulen eignet. Auf Basis von Absprachen im Kollegium nach dem Bottom-up-Prinzip entsteht eine tragfähige Grundlage für den Personaleinsatz. Die Schulleitung moderiert und profitiert von einer Planung, die zeitökonomisch, effektiv und weitgehend konfliktfrei verläuft. Damit ist das Stundenplanforum nicht nur ein praktisches Verfahren zur Unterrichtsverteilung, sondern auch ein Impuls für zentrale Schulentwicklungsaufgaben. Alle Jahre wieder im Frühling: Planung des anstehenden Schuljahrs Im Spätsommer beginnt ein neues Schuljahr – und alles funktioniert: Lehrende und Lernende verfügen über einen auf sie zugeschnittenen Stundenplan; die Einsatzpläne der Lehrkräfte berücksichtigen in korrekter Weise die Soll-Stundenzahl je nach Vollzeit- oder Teilzeit-Stelle, eine möglichst ausgewogene Fächerverteilung, spezielle Tätigkeiten an der Schule sowie Ermäßigungsstunden; neue Klassen werden eingeschult und bestehende Lerngruppen ihrem Bildungsziel entsprechend fortgeführt; die Verantwortlichkeiten für Klassen-, Kurs- und Stufenleitungen sowie für besondere Aufgaben und Projekte sind klar geregelt; der Raumbelegungsplan gewährt eine optimale Nutzung des Schulgebäudes während eines Schultags. Der Arbeitsaufwand, der alle Jahre wieder – beginnend im Frühling – hinter einer solchen frist- und bedarfsgerechten Planung der verfügbaren Ressourcen für ein neues Schuljahr steht und optimale Lösungen hervorbringen muss, lässt sich für Außenstehende erahnen. Dank der Digitalisierung sind natürlich die Zeiten, als Einsatzpläne an großen Tafeln manuell zusammengepuzzelt werden mussten, längst vorbei. Trotz effektiver Programme wäre es allerdings eine naive Illusion zu glauben, die Organisation eines anstehenden Schuljahres ließe sich einfach per Knopfdruck erledigen.

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Beziehungspflege zu Lernenden: herausforderndem und aggressivem Verhalten mit Lösungsorientierung…

Fachartikel
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Beziehungspflege zu Lernenden ist ein zentrales Element in der Bildungsarbeit. Dieser Fachartikel geht darauf ein, wie Lehrkräfte herausforderndem und aggressivem Verhalten von Lernenden im Rahmen ihres Classroom Managements mithilfe von Lösungsorientierung begegnen können, um die Beziehungspflege zu verbessern und ein positive(re)s Lernumfeld zu schaffen.

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Empathie – die unverzichtbare Lehrkräftetugend

Fachartikel
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Empathie im Klassenzimmer ist weit mehr als Wertschätzung: Sie bildet die Basis für erfolgreiche Kommunikation und nachhaltiges Lernen. Der Artikel erklärt, weshalb sie so wichtig ist und welche Folgen mangelnde Sensibilität haben kann.

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Die Vorbildfunktion von Lehrkräften

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Dieser Fachartikel weist die Leserschaft auf die Bedeutung der Vorbildfunktion von Lehrkräften hin. In dem Artikel werden die Auswirkungen eines vorbildlichen Verhaltens seitens der Lehrperson auf das Klassenklima analysiert.

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Burnout - Arbeiten bis zum Ausbrennen

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Korrekturen, Unterrichtsplanung, Elterngespräche und private Verpflichtungen – der Alltag von Lehrkräften ist geprägt von hoher Belastung und engem Zeitplan. Wenn der Stress zur Dauerbelastung wird und Erholung ausbleibt, kann das ernsthafte Folgen haben. Der folgende Artikel beleuchtet das Burnout-Risiko im Lehrberuf und die Rolle individueller Resilienz in herausfordernden Phasen.

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BNE - Fortbildungsmaterial

Fachartikel

Wie bereiten wir Lernende auf die Herausforderungen von morgen vor? Diese Fachartikelsammlung beleuchtet, wie Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Theorie und Praxis umgesetzt wird – interdisziplinär, praxisnah und zukunftsorientiert. Die Fachartikelsammlung "BNE – Bildung für nachhaltige Entwicklung" rückt einen Bildungsansatz in den Fokus, der Lernende dazu befähigt, die Welt aktiv und verantwortungsvoll mitzugestalten. Im Einklang mit der Agenda 2030 und den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zeigt BNE , wie Bildung zum Schlüssel für gesellschaftlichen Wandel werden kann – von der frühen Bildung bis zur beruflichen Weiterbildung. Die Artikel greifen aktuelle fachliche, didaktische und politische Entwicklungen rund um BNE auf und beleuchten sowohl theoretische Grundlagen als auch gelungene Praxisbeispiele. So beispielsweise das Engagement der UNESCO-Projektschulen , die als Lernorte für nachhaltige Entwicklung zeigen, wie BNE strukturell, curricular und partizipativ ganzheitlich – von der Unterrichtsgestaltung bis hin zur Schulentwicklung - im Schulalltag verankert werden kann. Lehrkräfte erhalten vielfältige Impulse, wie sie BNE im Unterricht, in Projekten oder in der Schulentwicklung interdisziplinär, handlungsorientiert und zukunftsweisend in ihre Praxis integrieren können. Die Beiträge machen deutlich: Bildung für nachhaltige Entwicklung ist kein Zusatzthema – sie ist eine zentrale Bildungsaufgabe unserer Zeit und treibenden Kraft für eine nachhaltige Gesellschaft .

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Schule und Digitalisierung – das perfekte Zusammenspiel

Fachartikel

Ausreichende WLAN-Verbindungen, moderne digitale Endgeräte, funktionierende Schulplattformen sowie ausreichend Zeit für die Vorbereitung und Gestaltung von digitalem Unterricht – dank der Unterstützung von externen IT-Dienstleistern kann das zur Realität in Bildungseinrichtungen werden. Eine gelungene digitale Transformation für die Zufriedenheit von Lehrkräften und zukunftsstarken Unterricht für Schülerinnen und Schülern.

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  • Berufliche Bildung, Elementarbildung, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Fachartikel für Ihren Mathematik-Unterricht

Fachartikel

Hier finden Sie fundierte Beiträge zu aktuellen didaktischen Ansätzen, bewährten Methoden und neuen Entwicklungen im Mathematik-Unterricht. Die Artikel richten sich an Lehrkräfte, Referendarinnen und Referendare und alle, die sich vertieft mit dem Lehren und Lernen von Mathematik beschäftigen möchten. Lassen Sie sich inspirieren, entdecken Sie neue Perspektiven und bereichern Sie Ihren Unterricht mit praxisnahen Impulsen und wissenschaftlich fundiertem Hintergrundwissen.

  • Mathematik / Rechnen & Logik
  • Fort- und Weiterbildung

Fachartikel für Ihren Physik-Unterricht

Fachartikel

Hier finden Sie fundierte Beiträge zu aktuellen didaktischen Ansätzen, bewährten Methoden und neuen Entwicklungen im Physik-Unterricht. Die Artikel richten sich an Lehrkräfte, Referendarinnen und Referendare und alle, die sich vertieft mit dem Lehren und Lernen von Physik beschäftigen möchten. Lassen Sie sich inspirieren, entdecken Sie neue Perspektiven und bereichern Sie Ihren Unterricht mit praxisnahen Impulsen und wissenschaftlich fundiertem Hintergrundwissen.

  • Physik / Astronomie
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Fachartikel für Ihren Biologie-Unterricht

Fachartikel

Hier finden Sie fundierte Beiträge zu aktuellen didaktischen Ansätzen, bewährten Methoden und neuen Entwicklungen im Biologie-Unterricht. Die Artikel richten sich an Lehrkräfte, Referendarinnen und Referendare und alle, die sich vertieft mit dem Lehren und Lernen von Biologie beschäftigen möchten. Lassen Sie sich inspirieren, entdecken Sie neue Perspektiven und bereichern Sie Ihren Unterricht mit praxisnahen Impulsen und wissenschaftlich fundiertem Hintergrundwissen.

  • Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt
  • Fort- und Weiterbildung

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Lehrer-Online ist eine zentrale Anlaufstelle für Lehrkräfte, die eine umfassende Sammlung an Fachartikeln bereitstellt, um Lehrerinnen und Lehrern in ihrer täglichen Arbeit und Weiterbildung zu unterstützen. Mit einer breiten Palette an Themen, von Didaktik und Methodik über Klassenmanagement bis hin zu den neuesten Trends in der Bildungslandschaft, bietet Lehrer-Online wertvolle Einblicke und praktische Tipps, die direkt im Klassenzimmer angewendet werden können. Unsere Fachartikel sind von Expertinnen und Experten verfasst und auf die Bedürfnisse moderner Lehrkräfte zugeschnitten.