Alltag in der DDR

Kopiervorlage

In diesem Sachtext werden die Gründe für die zunehmende Unzufriedenheit der DDR-Bürgerinnen und DDR-Bürger in den 1970er und 1980er Jahren behandelt.

  • Geschichte
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Beschreibung

Die zunehmende schwierige Wirtschaftssituation führte zu einer wachsenden Unzufriedenheit der Beschäftigten in der DDR. Fehlende Modernisierungsmaßnahmen und Arbeitsschutzmaßnahmen sind die Ursache für schlechte, oftmals gefährliche Arbeitsbedingungen.

In der Freizeit zogen sich immer mehr Menschen in ihre Schrebergärten zurück, weg von Plattenbauten und staatlicher Kontrolle.

Der Text eignet sich gut als Ausgangsmaterial für eigene Unterrichtsentwürfe und kann in verschiedenen methodisch-didaktischen Kontexten verwendet werden.

Arbeitsmaterial "Alltag in der DDR" zum Download

Vermittelte Kompetenzen

Sachkompetenz

Die Schülerinnen und Schüler

  • nennen Gründe für die sinkende Arbeitsmoral der DDR-Bürgerinnen und DDR-Bürger.
  • beschreiben das schrittweise Zusammenbrechen der Planwirtschaft der DDR.
  • beschreiben, wodurch der Alltag vieler DDR-Bürgerinnen und DDR-Bürger in den 70er und 80er Jahren geprägt war.

Methodenkompetenz

Die Schülerinnen und Schüler

  • geben aus Sachtexten Informationen wieder über die Arbeitsbedingungen, die wirtschaftliche Situation und den Alltag der Menschen in der DDR.

Gefördert durch

Dieses Projekt wurde gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie www.bmwi.de

Projektbüro und Herausgeber

Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (Bundesstiftung Aufarbeitung) koordinierte als Projektbüro das Projekt.

www.bundesstiftung-aufarbeitung.de

Die Stiftung Jugend und Bildung ist der Herausgeber des Projekts.

www.jugend-und-bildung.de

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Lernraum

In Kooperation mit

LeMO – Lebendiges Museum Online

LeMO - Lebendiges Museum Online ist das Online-Portal zur deutschen Geschichte. Objekte, Texte, Medien, Zeitzeugenberichte und Dokumente laden ein, zu entdecken, zu recherchieren und sich zu informieren. Es ist ein Kooperationsprojekt der Stiftung Deutsches Historisches Museum, der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und des Bundesarchivs.