Mit den hier vorgestellten Materialien sollen die Schülerinnen und Schüler nach der direkten Proportionalität die Darstellung umgekehrt proportionaler Zusammenhänge kennen lernen. Am Anfang steht die Wiederholung des Dreisatzes für die indirekte Proportionalität zuerst in Text- und dann in Tabellenform. Das Ausfüllen der Wertetabellen bildet die Grundlage für das anschließende Eintragen der Werte in ein interaktives Koordinatensystem. Hier erfolgt die Auswertung der Ergebnisse nun auch anschaulich: Die richtig eingetragenen Werte werden als Funktion angezeigt!
Indirekte Proportionalität
Die Schülerinnen und Schüler berechnen Wertetabellen und übertragen die Zahlen in ein interaktives Koordinatensystem.

Beschreibung der Unterrichtseinheit
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proportionalitaet_indirekt.zip
Die interaktiven Arbeitsmaterialien der Unterrichtseinheit (indirekt_proportional_I, indirekt_proportional_II) erhalten Sie hier in einem Rutsch.
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proportionalitaet_indirekt_projektbeschreibung.pdf
Gesamte Beschreibung der Unterrichtseinheit mit Lernzielen und didaktisch-methodischem Kommentar.
Vorschau
Vermittelte Kompetenzen
Die Schülerinnen und Schüler sollen
- den Dreisatzes für die indirekte Proportionalität richtig anwenden.
- Wertetabellen richtig ausfüllen können.
- Zuordnungsvorschriften der Form y=m/x formulieren können.
- das Eintragen von Wertepaaren in ein Koordinatensystem beherrschen.
- erkennen, dass die Graphen indirekt proportionaler Zuordnungen keine ansteigende Geraden mehr ergeben, sondern bestimmte Arten von Kurven: Hyperbeläste (ohne den Begriff zu kennen).