Corpus Libris: Wenn Buchcover und Realität verschmelzen

Fundstück

Manche Bücher ziehen uns in ihren Bann und lassen uns in anderen Welten schwelgen. Warum nicht mal umgekehrt, das Buch in den Alltag einbringen? Emily Pullen kam auf die Idee, Buchcover mit den Personen, die das Buch in Händen halten, zu vervollständigen.

Immer diese halben Sachen! Auf manchen Buchcovern ist nur die Hälfte eines Gesichts abgebildet, auf anderen fehlt gleich der gesamte Unterleib. Das muss auch Emily Pullen aufgefallen sein, die in einer Buchhandlung in Los Angeles arbeitet. So kam sie auf die witzige Idee, Buchcover mit der Realität verschmelzen zu lassen. Sie fotografierte ihre Kolleginnen und Kollegen mit einem Buch in der Hand so geschickt, dass sie die Abbildung auf dem Cover ergänzten. Zu sehen ist dies in ihrem Blog "Corpus Libris", in dem sie mittlerweile auch die Fotos anderer Leserinnen und Leser ausstellt, die sie zum Nachahmen animieren konnte.

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