Am 20. Juni 1948 wurde in den westlichen Besatzungszonen eine Währungsreform durchgeführt, die den bis dahin blühenden Schwarzmarkt und die immer weiter ansteigende Inflation im Nachkriegsdeutschland, zumindest in den drei von den westlichen Alliierten besetzten Zonen, beenden sollte. Die Einführung der Deutschen Mark erwies sich als ein wesentlicher Schritt nicht nur zur wirtschaftlichen Stabilisierung, sondern auch zur politischen Neugründung Deutschlands.
Die Währungsreform 1948
Premium
- Geschichte
- Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
- 1 bis 2 Stunden
- Arbeitsblatt, Recherche-Auftrag, Ablaufplan
- 1 Arbeitsmaterial
Zeitgeschichte,
20. Jahrhundert,
Wirtschaftsgeschichte
Die Schülerinnen und Schüler erfahren viele Details über die wirtschaftliche Situation der Nachkriegsjahre und die Einführung der neuen Währung in Westdeutschland.

Beschreibung der Unterrichtseinheit
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waehrungsreform_materialien.zip
Die Arbeitsaufträge können Sie den Lernenden im virtuellen Klassenraum von lo-net² digital oder als Ausdruck zur Verfügung stellen.
Mappe Merkliste
Vermittelte Kompetenzen
Fachkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler sollen
- die Ursachen für die Notwendigkeit der Währungsreform kennen lernen.
- den Ablauf der Währungsreform sowie deren unmittelbare wirtschaftliche Konsequenzen erarbeiten.
- die historischen Geschehnisse anhand unterschiedlicher Quellen kennen lernen.
Medienkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler sollen
- im Internet nach Informationen recherchieren.
- Textarbeit am Bildschirm zielgerichtet erproben.