"Ein gutes Unterrichtsgespräch kann durch nichts ersetzt werden." Stimmt. Persönliche Interaktion, Einbringung der Lehrerpersönlichkeit, spontane Reaktion auf die aktuelle Unterrichtssituation, Schülerbeteiligung, geführte Lern- und Denkwege lassen sich auf natürliche und einfache Weise im Gespräch realisieren. Soll ein solches Gespräch aber einen nachhaltigen Eindruck bei den Lernenden hinterlassen (Stichwort Lernzielsicherung), so ist der gezielte Einsatz verschiedener Medien unverzichtbar. Es ist erwiesen, dass Lerninhalte, die über mehrere Sinneskanäle vermittelt werden, besser im Gedächtnis haften bleiben, als nur Gehörtes. Wenn dazu noch die eigene Aktivität der Schülerinnen und Schüler kommt, so sind die Anforderungen einer modernen Didaktik an zeitgemäßen Unterricht erfüllt.
"Einführung in die Romantik" mit dem Visualiser
Die spezifischen Möglichkeiten des Visualisers werden am Beispiel einer Sequenz zur Romantik im Deutschunterricht der gymnasialen Oberstufe beschrieben. Dabei geht es nicht vorrangig um eine erschöpfende Behandlung der Epoche, sondern exemplarisch um verschiedene Einsatzorte des Visualisers im Unterricht.

Beschreibung der Unterrichtseinheit
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Vermittelte Kompetenzen
Die Schülerinnen und Schüler sollen
- Einblick in die Grundzüge der Epoche der Romantik gewinnen.
- Beispiele für ausgewählte Aspekte der literarischen Romantik kennen lernen.
- Merkmale der Romantik in verschiedenen Texten erkennen und benennen können.
- eigene Erkenntnisse mithilfe moderner Präsentationstechnik wiedergeben.
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