Danke Island! Ein Huh zum Abschied

Fundstück

Ach war es nicht schön mit Island bei der Fußball-EM? Mit überschäumender Lebensfreude, Teamgeist und Leidenschaft haben sich die Isländer während der EM in unsere Herzen geschossen – und in unser Fundstück.

Island hat gerade einmal rund 320.000 Einwohnerinnen und Einwohner, nicht viel mehr als die Stadt Bonn. Der „kleine“ EM-Neuling hat uns alle überrascht und mitgerissen. Die isländische Mannschaft hat nicht nur fußballerisch überzeugt, sondern auch gezeigt, wie fröhlich und friedlich man feiern kann. Island hat im Achtelfinale England besiegt und sich als fairer Verlierer gegen Gastgeber Frankreich gezeigt. Die Spieler haben Herzblut bewiesen und selbst Islands Fußballkommentator Gudmundur Benediktsson hat sich vor Begeisterung zur Heiserkeit geschrieen. Auch wir sind Fans geworden. Wir „isländisieren“ uns und freuen uns über den Namensgenerator der norwegischen Zeitung VG. Dieser ermöglicht es, den eigenen Namen in einen Zungen brechenden isländisch klingenden zu verwandeln. Und weil es so schön war, hören wir uns den Schlachtgesang der Isländer noch mal an. Vielleicht hilft dieser ja auch der deutschen Mannschaft im Halbfinale. 

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