Tipp der Redaktion

Rituale im Schulalltag: Begrüßung und Unterrichtsstart

Lehrer streckt den Daumen hoch
Tipp der Redaktion

Rituale im Schulalltag: Begrüßung und Unterrichtsstart

Rituale unterstützen die Unterrichtsstruktur! Diese Checkliste hilft Lehrerinnen und Lehrern, die Begrüßungssituation im Unterricht zu meistern.

Tipp der Redaktion

Berufsrichtungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Bilder von Personen mit verschiedenen Berufen
Tipp der Redaktion

Berufsrichtungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Dieses Material gibt jungen Erwachsenen mit einem Migrationshintergrund einen Überblick über die verschiedenen Berufsfelder in Deutschland.

Tipp der Redaktion

Ernährung im Erwachsenenalter

Gesundes Obst und Gemüse
Tipp der Redaktion

Ernährung im Erwachsenenalter

Die Unterrichtseinheit beschäftigt sich mit der Krankheit Diabetes mellitus. Erfahre mehr über den Diabetes mellitus Typ 2!

  • Schulstufe1
  • Klassenstufe
  • Schulform
  • Fach
  • Materialtyp11
  • Quelle7
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Future Cars and Alternative Engines

Unterrichtseinheit
14,99 €

Diese Unterrichtseinheit thematisiert verschiedene alternative Antriebssysteme der Zukunft – elektrische, hybride und wasserstoffbetriebene Fahrzeuge. Die Lernenden setzen sich mit den ökologischen und ökonomischen Vor- und Nachteilen auseinander, reflektieren technologische Entwicklungen in der Automobilbranche und üben fachspezifisches Englisch in realitätsnahen Kommunikationssituationen. In der Unterrichtseinheit geht es um nachhaltige Antriebstechnologien und ihre Bedeutung für die Automobilbranche. Im Mittelpunkt steht der Vergleich zwischen Electric Vehicles, Fuel Cell Cars und Hybrid Cars, deren Funktionsweise, Vor- und Nachteile und Zukunftspotenzial. Die Lernenden arbeiten mit authentischem Fachwortschatz, trainieren Lesekompetenz und fachsprachliche Ausdrucksfähigkeit, entwickeln eigene kreative Ideen und reflektieren Zukunftsperspektiven im Automobilsektor. Darauf aufbauend wenden sie das Gelernte kommunikativ an, indem sie ein eigenes Zukunftsauto (Future Car 2099) entwickeln und in einem englischen Verkaufsgespräch präsentieren. Die Einheit verbindet Fachinhalte der Automobilwirtschaft mit handlungsorientiertem Englischunterricht und fördert die berufliche Handlungskompetenz im internationalen Kontext. Alternative Antriebssysteme und Zukunftstechnologien prägen die Automobilbranche zunehmend. Für angehende Automobilkaufleute ist es daher wichtig, sich nicht nur fachlich, sondern auch sprachlich mit diesen Innovationen auseinanderzusetzen. Die Unterrichtseinheit verbindet aktuelle technologische Entwicklungen mit dem Aufbau beruflich relevanter Englischkompetenzen. Die Lernenden bringen Grundwissen über Fahrzeuge und Verbrennungsmotoren mit. Dieses Vorwissen wird zu Beginn aktiviert, indem bekannte Begriffe, Alltagserfahrungen und persönliche Meinungen zu Mobilität, Umwelt und Zukunft des Autos thematisiert werden. Visuelle Impulse (Tankstelle, Motor, Elektroauto) fördern Sprachproduktion und motivieren zum Austausch. Daran anschließend arbeiten die Schülerinnen und Schüler mit einem authentisch adaptierten Lesetext zu drei alternativen Antriebssystemen (Electric Vehicle, Fuel Cell Car, Hybrid Car). Die Texte sind sprachlich abgestuft, enthalten Fachwortschatz und unterstützen differenziertes Lernen. Durch begleitende Wortschatzarbeit (Word Banks) wird das Verständnis gesichert und der aktive Gebrauch des Fachvokabulars vorbereitet. Im Anschluss erfolgt eine vergleichende Diskussionsphase , in der die Lernenden die drei Antriebskonzepte gegenüberstellen und bewerten. Hier werden sowohl fachliches Denken als auch sprachliche Ausdrucksfähigkeit gefördert. Die Schülerinnen und Schüler argumentieren, begründen und üben Meinungsäußerung auf Englisch. Der kreative Teil (Future Car 2099) greift das Gelernte auf und überführt es in eine produktive, handlungsorientierte Anwendung . In Gruppen entwickeln die Lernenden ihr eigenes Zukunftsauto, beschreiben technische Merkmale, Nachhaltigkeit und Design, gestalten ein Poster oder eine digitale Slide und präsentieren ihre Ergebnisse. Durch die Präsentationsphase wird kommunikative Kompetenz im beruflichen Kontext gefördert, insbesondere die Fähigkeit, Produkte adressatengerecht vorzustellen – eine zentrale Kompetenz für den Verkauf und Kundenkontakt. Optional kann die Einheit durch ein Rollenspiel ("Car Sales Talk") erweitert werden, in dem typische Verkaufssituationen trainiert werden: Begrüßung, Bedarfsanalyse, Produktpräsentation und persuasive Argumentation. Diese Phase fördert nicht nur Sprachkompetenz, sondern auch Selbstsicherheit, Körpersprache und Kommunikationsstrategien – zentrale Bestandteile der beruflichen Handlungskompetenz von Automobilkaufleuten. Die Einheit bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Binnendifferenzierung : Anfängerinnen und Anfänger profitieren von Wortlisten, Satzstarterkarten und Visualisierungen. Fortgeschrittene Personen formulieren komplexere Argumente, nutzen Fachsprache präziser und übernehmen Moderationsaufgaben. Gruppen- und Paararbeit ermöglicht kooperatives Lernen, gegenseitige Unterstützung und individuelles Lerntempo. Für die Vorbereitung werden die Bildimpulse (Tankstelle, Motor, Fahrzeugtypen), die Informationstexte mit Aufgaben, Wortlisten und Vorlagen für Poster oder digitale Präsentationen bereitgestellt. Lehrkräfte können digitale Tools (z. B. Canva, PowerPoint, Padlet) zur Visualisierung und Präsentation einsetzen. Die Einheit verbindet sprachliche Förderung, fachliches Lernen und berufliche Handlungskompetenz in einem praxisnahen Setting. Sie motiviert durch Aktualität, fördert kritisches Denken über nachhaltige Mobilität und befähigt die Lernenden, sich im beruflichen Umfeld sprachlich sicher und fachlich kompetent auszudrücken. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler verstehen und vergleichen verschiedene alternative Antriebssysteme. verwenden fachspezifisches englisches Vokabular. können ein Produkt (Auto) auf Englisch beschreiben und bewerben. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler gestalten Poster oder digitale Präsentationen. nutzen digitale Tools (Recherche, Visualisierung). Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten kooperativ in Gruppen. geben und erhalten Feedback. reflektieren Kommunikation und Auftreten im Verkaufsgespräch.

  • Englisch
  • Berufliche Bildung

Telephoning – Communicating Professionally on the Phone

Unterrichtseinheit
14,99 €

Die Schülerinnen und Schüler lernen, berufliche Telefongespräche auf Englisch sicher und professionell zu führen. Sie trainieren typische Redemittel für den telefonischen Kontakt mit Kundinnen und Kunden, üben das Buchstabieralphabet, entwickeln Gesprächssicherheit in Rollenspielen und verfassen Telefonnotizen (telephone messages). Ziel ist es, sprachliche, soziale und interkulturelle Kompetenzen für authentische berufliche Kommunikationssituationen zu fördern. Die Unterrichtseinheit "Telephoning – Communicating Professionally on the Phone" führt in die Grundlagen professioneller englischer Telefongespräche im beruflichen Alltag ein. Im Fokus stehen Aufbau und Struktur eines Telefonats, typische Phrasen, Höflichkeitsformen sowie das sichere Aufnehmen und Weitergeben von Informationen. Die Lernenden analysieren Modelle für Telefongespräche, wenden zentrale Redemittel an, trainieren das Buchstabieralphabet (spelling alphabet) und üben realistische Gesprächssituationen aus dem Büroalltag. Sie übernehmen sowohl die Rolle von anrufenden Personen (callers) als auch Empfangenden (receivers) und wenden die Sprache in Rollenspielen aktiv an. Zum Abschluss verfassen sie anhand eines Beispiels eine professionelle telephone message. Durch die praxisnahe Ausrichtung erwerben die Lernenden kommunikative Handlungssicherheit und interkulturelle Sensibilität für die englischsprachige Geschäftskommunikation. Telefonieren gehört zu den wichtigsten Kommunikationsformen im beruflichen Alltag – insbesondere für Auszubildende in kaufmännischen Berufen. Viele Lernende empfinden Telefongespräche auf Englisch zunächst als herausfordernd, da sie nonverbale Signale nicht nutzen können. Die Einheit "Telephoning" greift diese Hürde auf und vermittelt Schritt für Schritt Sicherheit, Routine und Sprachbewusstsein. Zu Beginn aktivieren die Lernenden ihr Vorwissen und entwickeln ein Bewusstsein für professionelles Telefonverhalten. Die Zuordnungsaufgabe zu typischen Phrasen fördert das Verständnis für die Struktur eines englischen Telefonats und erweitert den Wortschatz systematisch. Der Lesetext mit dem Modell-Dialog ("Making an Appointment") bietet authentische Sprache in überschaubarer Länge und dient als Basis für eigene Gespräche. Durch Aussprache- und Buchstabierübungen (spelling alphabet) wird Hörverständnis und Sprechsicherheit gezielt trainiert. In den Rollenspielen wenden die Lernenden das Gelernte praxisnah an. Sie übernehmen verschiedene Rollen (Kunde – verkaufende Person, Lieferant – einkaufende Person) und erproben höfliche, lösungsorientierte Kommunikation. Die abschließende Schreibaufgabe (Telephone Message) überführt das Gespräch in eine schriftliche Dokumentation – eine beruflich relevante Kompetenz. Die Reflexionsphase stärkt Selbstwahrnehmung, Feedbackkultur und Lernerautonomie. Die Einheit ist klar strukturiert, kommunikativ ausgerichtet und leicht differenzierbar: Anfängerinnen und Anfänger arbeiten mit vorgegebenen Satzanfängen oder Redemittellisten, Fortgeschrittene gestalten ihre Gespräche freier und erweitern die Dialoge kreativ. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler führen berufliche Telefongespräche sicher und höflich. verwenden typische Telephoning Phrases situationsgerecht. nehmen Anrufe entgegen und hinterlassen Nachrichten professionell. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler nutzen digitale Ressourcen (zum Beispiel Online-Übungsseiten, Audioaufnahmen) zur Sprachübung. erstellen gegebenenfalls eigene Telefongespräche als Audio oder Video. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten kooperativ in Paar- und Gruppenarbeit. üben aktives Zuhören und höfliche Gesprächsführung. reflektieren ihr Kommunikationsverhalten und geben konstruktives Feedback

  • Englisch
  • Berufliche Bildung

Consumerism – Konsumverhalten und nachhaltige Alternativen

Unterrichtseinheit
14,99 €

Die Schülerinnen und Schüler analysieren das Phänomen Konsumismus, seine Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft und entwickeln kreative Ideen für nachhaltige Konsumalternativen. Die Einheit "Consumerism" behandelt das Thema übermäßiger Konsum, Konsumverhalten und Nachhaltigkeit. Anhand von Videos, Texten und Diskussionen setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit den Mechanismen von Werbung, Konsumzwang und der Rolle von Unternehmen auseinander. Ein besonderer Fokus liegt auf der kritischen Reflexion des eigenen Kaufverhaltens und dem Vergleich von Fast-Fashion und nachhaltigen Marken wie Patagonia. Schwerpunkte der Einheit Analyse von Konsumverhalten und Werbeeinflüssen Umwelt- und soziale Auswirkungen von Überkonsum Nachhaltige Marken und die 5 Rs von Patagonia Entwicklung eigener nachhaltiger Produktideen Zielsetzung Die Schülerinnen und Schüler erkennen die gesellschaftlichen und ökologischen Folgen von Konsumismus, reflektieren ihr eigenes Konsumverhalten und entwickeln kreative Lösungen für nachhaltigen Konsum. Das Thema Konsumismus ist hochrelevant, da es den Alltag der Schülerinnen und Schüler direkt betrifft und gesellschaftliche sowie ökologische Konsequenzen aufzeigt. Die Einheit knüpft an vorhandenes Vorwissen über Werbung, Marken und Konsumverhalten an und aktiviert die Lernenden durch Videos, Paar- und Gruppenarbeiten. Die Methodenvielfalt (Mind-Maps, Lückentexte, Diskussion, kreative Produktentwicklung) unterstützt unterschiedliche Lernniveaus (Binnendifferenzierung). Die Vorbereitung umfasst das Bereitstellen der Arbeitsblätter, Links zu Videos und Texten. Lehrkräfte sollten digitale Kompetenzen zur Nutzung von Präsentationsmedien, Video-Plattformen und Online-Recherche besitzen (DigCompEdu: digitale Inhalte kuratieren, kollaborativ arbeiten, Lernergebnisse präsentieren). Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler analysieren Konsumverhalten kritisch. bewerten ökologische und gesellschaftliche Folgen von Konsumismus. vergleichen Fast-Fashion- und nachhaltige Marken. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler recherchieren digitale Inhalte zu Konsum und Nachhaltigkeit. erstellen digitale Präsentationen ihrer kreativen Markenideen. reflektieren die Nutzung von Medien zur Konsumkritik. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler diskutieren eigene Erfahrungen und unterschiedliche Konsumtypen. arbeiten kooperativ an Gruppenprojekten. präsentieren Ergebnisse vor der Klasse.

  • Englisch
  • Berufliche Bildung

Digitale Medikationsprozesse und Kommunikation im Gesundheitswesen

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit lernen angehende Fachkräfte im Gesundheitswesen, wie digitale Anwendungen wie die elektronische Patientenakte für alle (ePA), der elektronische Medikationsplan (eMP), die elektronische Medikamentenliste (eML) sowie der TI-Messenger den Berufsalltag erleichtern. Anhand praxisnaher Fallbeispiele, Gruppenarbeiten und Rollenspiele erfahren die Lernenden, wie digital gestützte Medikationsprozesse (dgMP) die Zusammenarbeit im Behandlungsteam verbessern, die Dokumentation vereinfachen und die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) erhöhen. Die Unterrichtseinheit vermittelt Berufsschülerinnen und Berufsschülern im Gesundheitswesen zentrale Kompetenzen im Umgang mit digitalen Anwendungen zur sicheren Kommunikation und Dokumentation. Im Fokus steht die ePA für alle als zentrales Instrument der Telematikinfrastruktur (TI) sowie die mit ihr verknüpften Anwendungen – die elektronische Medikationsliste (eML), der elektronische Medikationsplan (eMP) und der TI-Messenger. Die ePA für alle sowie die eML und der eMP werden dabei fachlich in die AMTS eingebettet und auf praxisnahe Kontexte übertragen. Die Vorteile und der Nutzen des TI-Messengers werden den Lernenden mittels Praxisbezügen verdeutlicht. Ziel ist es, aufzuzeigen, wie die Anwendungen der ePA für alle zur Verbesserung der AMTS zur sektorübergreifenden Vernetzung von Gesundheitsfachkräften sowie zur umfassenden Digitalisierung des Gesundheitswesens beitragen. In acht aufeinander aufbauenden Unterrichtsstunden (jeweils 45 Minuten) erarbeiten die Lernenden praxisnah die Abläufe des dgMP und die Vorteile der Digitalisierung im Gesundheitswesen für den Berufsalltag. Dabei erfolgt die Erarbeitung durch Fallbeispiele, gezielte Internetrecherchen, kooperative Gruppenarbeit und ein Rollenspiel, um einen realitätsnahen Bezug herzustellen. Die Lernenden erwerben dabei sowohl fachliche Kompetenzen in Bezug auf digitale Anwendungen wie der eML, dem eMP, der ePA für alle und TI-Messenger als auch kommunikative Fähigkeiten durch Simulationen von Gesprächen mit Patientinnen und Patienten. Abschließend reflektieren die Lernenden die Neuerungen und ihre Bedeutung für den Arbeitsalltag als Gesundheitsfachkräfte, erkennen Chancen und Herausforderungen und benennen ihren individuellen Weiterbildungsbedarf für die digitale Praxis. Diese Unterrichtseinheit baut auf den bereits verfügbaren Unterrichtseinheiten " Die elektronische Patientenakte im Unterricht: Digitalisierung im Gesundheitswesen – Grundlagenwissen zur ePA für alle " und " Die elektronische Patientenakte in der Praxis: Veränderungen im Arbeitsalltag " auf. Sie vertieft die digitalen Medikationsprozesse und deren Anwendung im Gesundheitswesen, ergänzt das Grundlagenwissen zur ePA für alle um konkrete Fallbeispiele und fördert die Kompetenzen im Umgang mit digitalen Kommunikationstools wie dem TI-Messenger. Die digitale Transformation verändert zunehmend die Arbeit im Gesundheitswesen und fordert neue Standards für Kommunikation und Dokumentation. Aufbauend auf den Unterrichtseinheiten " Die elektronische Patientenakte im Unterricht: Digitalisierung im Gesundheitswesen – Grundlagenwissen zur ePA für alle " sowie " Die elektronische Patientenakte in der Praxis: Veränderungen im Arbeitsalltag " vertieft diese Einheit das Verständnis der Lernenden für die ePA für alle und deren Integration in die Telematikinfrastruktur (TI). Im Fokus stehen dabei zentrale Anwendungen wie die elektronische Medikationsliste (eML), der elektronische Medikationsplan (eMP) und der TI-Messenger. Ziel ist es, die Bedeutung dieser digitalen Werkzeuge für die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS), die interprofessionelle Zusammenarbeit sowie eine sichere digitale Kommunikation zu verdeutlichen. Die Lernenden erwerben fachliche und digitale Kompetenzen, um digitale Arbeitsprozesse reflektiert und verantwortungsvoll in ihrem Berufsalltag anzuwenden. So soll ein durchgängiger Lernpfad geschaffen werden, der von den Grundlagen der ePA für alle über die Veränderungen im Berufsalltag bis hin zu spezifischen digitalen Medikationsprozessen und Kommunikationswegen führt. Die Unterrichtseinheit kann auch isoliert eingesetzt werden, wenn bereits Vorwissen zur ePA für alle besteht. Vorkenntnisse und Lehrplanbezug Die Unterrichtseinheit knüpft an bestehende Lehrplanthemen zur Dokumentation und Kommunikation im Gesundheitswesen, zur Digitalisierung in der Pflege sowie zu Datenschutz und rechtlichen Grundlagen an. Grundkenntnisse zur ePA für alle, zu Datenschutz und Datensicherheit sowie zu digitalen Arbeitsabläufen werden vorausgesetzt. Diese Vorkenntnisse ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, die Funktionsweise von eML, eMP und TI-Messenger im Kontext der ePA für alle nachzuvollziehen und ihre Relevanz für die Versichertensicherheit und den eigenen Arbeitsalltag zu bewerten. Didaktisch-methodische Vorgehensweise Die Unterrichtseinheit setzt auf handlungsorientierte und problembezogene Methoden, da sie den direkten Bezug zur Praxis herstellen. Fallbeispiele sollen komplexe Inhalte veranschaulichen, indem sie reale (zukünftige) Situationen aus dem Berufsalltag der Lernenden abbilden. So erkennen sie, wie digitale Anwendungen wie die elektronische Patientenakte (ePA), die elektronische Medikationsliste (eML), der elektronische Medikationsplan (eMP) und der TI-Messenger die Kommunikation verbessern und damit die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) erhöhen. Gruppenarbeiten fördern den Austausch und die Zusammenarbeit unter den Lernenden. Dabei werden unterschiedliche Perspektiven sichtbar, die zum Verständnis im Gesamtkontext Digitalisierung wichtig sind. Durch den Austausch über Anwendungen wie den TI-Messenger erleben die Lernenden, wie Informationsflüsse sicherer und effizienter gestalten werden können. Diese Methoden sorgen dafür, dass Lernende Inhalte aktiv erfassen und in unterschiedlichen Übungen anwenden. So entsteht nachhaltiges Lernen, das fachliche Kenntnisse und kommunikative Kompetenzen gleichermaßen stärkt. Vorbereitung der Lernumgebung Vor Durchführung der Unterrichtseinheit sollte die Internetverbindung auf Stabilität überprüft werden, da die Wissensvermittlung maßgeblich auf externe Quellen baut. Die Lernenden sollten also die Möglichkeit zur Internetrecherche haben durch eigene Geräte oder zur Verfügung gestellte Geräte. Vor Beginn der Erarbeitungsphase 2 sollte geprüft werden, ob alle Lernenden Zugriff auf die interaktive Klickstrecke der gematik haben (Internetverbindung und geeignete Endgeräte). Da die Anwendung exemplarisch funktioniert, empfiehlt es sich, die zentralen Schritte einmal gemeinsam zu demonstrieren (z. B. über Beamer oder Smartboard), bevor die Gruppen eigenständig arbeiten. Für das Rollenspiel auf Arbeitsblatt 3 sollte die Lehrkraft Rollenkarten vorbereiten, sodass die Durchführung des Rollenspiels ohne Komplikationen und zeitintensiven Vorbereitungsaufwand in der Stunde durchgeführt werden kann. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erläutern die Bedeutung der ePA für alle und ihrer Anwendungen (eML, eMP, TI-Messenger) für Kommunikation und Arzneimitteltherapiesicherheit, beschreiben den Ablauf digital gestützter Medikationsprozesse und bewerten deren Nutzen im Berufsalltag, benennen Datenschutz- und Sicherheitsanforderungen im Umgang mit digitalen Gesundheitsanwendungen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler nutzen digitale Fachquellen (z. B. gematik, gesund.bund) zur Informationsbeschaffung und -bewertung, reflektieren Chancen und Grenzen digitaler Anwendungen im Gesundheitswesen, setzen digitale Medien zielgerichtet zur Bearbeitung von Aufgaben, zur Präsentation und zur Kommunikation ein. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten kooperativ in Paar- und Gruppenarbeiten zusammen und übernehmen Verantwortung für gemeinsame Ergebnisse, kommunizieren adressatengerecht über digitale Themen und erklären Versicherten den Nutzen sicherer Kommunikationswege, reflektieren die eigene Haltung zu Digitalisierung, Datenschutz und professioneller Kommunikation im Gesundheitswesen.

  • Ernährung & Gesundheit / Gesundheitsschutz / Pflege, Therapie, Medizin
  • Berufliche Bildung
Latop mit einem Klassenzimmer auf dem Bildschirm

Digitale Klassenzimmer gestalten

Selbstlernkurs
35,00 €

Im Rahmen dieser Unterrichtseinheit lernen Lehrkräfte sich selbst ein digitales Klassenzimmer zu erstellen. Mithilfe von Genially, dem Einbinden anderer bekannter Webseiten und eigenen Avataren kann ein vielfältiges und personalisiertes Lernerlebnis geschaffen werden. Der Selbstlernkurs bietet Lehrkräften die Möglichkeit, ein virtuelles Klassenzimmer zu erstellen, um den Schülerinnen und Schülern eine interaktive und abwechslungsreiche Lernumgebung zur Verfügung zu stellen. Dies ist besonders nützlich für den Fall, dass planmäßiger Unterricht ausfällt. Der Kurs führt verständlich in die Grundlagen digitaler Klassenzimmer ein. Gleichzeitig wird der konkrete Nutzen für den Unterricht aufgezeigt – von der klaren Strukturierung bis zur effizienten Materialbereitstellung. Im Anschluss entsteht ein fachspezifisches digitales Klassenzimmer, das mithilfe der zentralen Funktionen von Genially praktisch umgesetzt wird. Abschließend wird der Unterrichtsraum um interaktive und spielerische Elemente wie Avatare, LearningApps und kreative Vorlagen erweitert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Kurses erwerben Kompetenzen in den folgenden Bereichen auf der Grundlage des Europäischen Rahmens für die Digitale Kompetenz von Lehrenden ( DigCompEdu ): 2.1 Auswählen digitaler Ressourcen 2.2 Erstellen und Anpassen digitaler Ressourcen 2.3 Organisieren, Schützen und Teilen digitaler Ressourcen 3.2 Lernbegleitung 3.4 Selbstgesteuertes Lernen 5.2 Differenzierung und Individualisierung

  • 3 Lernschritte
  • 1,5 Stunden

Um jeden Preis? – Auswirkungen von Fleischproduktion und Fleischkonsum auf Umwelt und Klima

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit zu den Auswirkungen von Fleischproduktion und Fleischkonsum nehmen die Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Ess- und Konsumverhalten unter die Lupe und informieren sich über die Produktionsbedingungen in der Fleischindustrie sowie die Auswirkungen von Fleischkonsum und Fleischproduktion auf Umwelt und Klima. Die Materialien und Arbeitsaufträge regen zum Nachdenken und zur Diskussion an. Über debatten- und handlungsorientierte Unterrichtsimpulse werden Werte der Nachhaltigkeit vermittelt und Möglichkeiten für eigenes Handeln erarbeitet. Die Unterrichtseinheit "Auswirkungen von Fleischproduktion und Fleischkonsum auf Umwelt und Klima" ist unterteilt in sieben Themenblöcke zu den folgenden Themen: Fleischkonsum und Fleischproduktion Fleischproduktion und industrielle Intensivtierhaltung Fleischproduktion und Umweltverschmutzung Fleischproduktion und Klimawandel Fleischproduktion und globale Entwicklung Fleischproduktion und Politik Fleischkonsum und dein Denken und Handeln Die Unterrichtsmaterialien und Arbeitsaufträge knüpfen an die Bildungspläne der Länder an, in denen neben Umweltschutz sowohl Landwirtschaft als auch Klimawandel verbindliche Inhalte darstellen. Das gesamte Materialpaket eignet sich für den Einsatz in den Klassenstufen 7 bis 10; Themenblock 1 und 7 sind bereits für den Einsatz ab Klasse 5 geeignet. Mit dem der Unterrichtseinheit zugrunde liegenden Bildungsmaterial "Um jeden Preis?" möchte Greenpeace Schülerinnen und Schüler zur Auseinandersetzung mit den eigenen Essgewohnheiten sowie deren weltweiten Auswirkungen anregen. Denn wir alle können mit unserem Konsumverhalten etwas zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen. Thematischer Hintergrund Mit einem jährlichen Fleischverzehr von etwa 60 Kilogramm pro Kopf essen wir in Deutschland heute doppelt so viel Fleisch wie noch vor 70 Jahren. Um diese hohe Nachfrage decken zu können, werden oft unwürdige Bedingungen in der industriellen Intensivtierhaltung, massive Umweltverschmutzung, die stetige Erhitzung des Klimas und die Verschlechterung der Lebensbedingungen aller Menschen in Kauf genommen. Die gravierenden Folgen der konventionellen Fleischproduktion für Umwelt und Klima legt Greenpeace mit der Studie zur "Agrarwende 2050" dar. Zu viel Gülle verunreinigt das Grund- und damit unser Trinkwasser. Methan-Emissionen aus der industriellen Intensivtierhaltung und Treibhausgase, die durch lange Transportwege entstehen, tragen zur Klima-Erhitzung bei. Für den Futtermittel-Anbau werden große Teile des Regenwaldes abgeholzt und Kleinbauern in Ländern des globalen Südens von ihrem Ackerland vertrieben. Didaktische Überlegungen Wie können wichtige Umwelt- und Klimaziele erreicht und gleichzeitig eine ausreichende Versorgung der Weltbevölkerung gewährleistet werden? Ein Umdenken vonseiten der Politik und der Landwirtschaft ist ebenso notwendig wie eine kritische Auseinandersetzung mit unserem Fleischkonsum. Hier setzt die Unterrichtseinheit "Auswirkungen von Fleischproduktion und Fleischkonsum auf Umwelt und Klima" an, denn: "Schule hat die Aufgabe, nachkommende Generationen zu befähigen, ihre Gegenwart auch im Hinblick auf ihre Zukunft mitgestalten zu können. Dafür muss sie nachhaltige Entwicklung in Bildungsprozessen ebenso wie im Alltag partizipativ und inklusiv erfahrbar machen" ( Nationaler Aktionsplan Bildung für Nachhaltige Entwicklung , Seite 32). Ausgehend von der kritischen Reflexion ihrer eigenen Ess- und Konsumgewohnheiten beleuchten die Schülerinnen und Schüler das Thema Fleisch unter den Aspekten Umwelt und Klima. Die Unterrichtseinheit knüpft dabei an Inhalte der Fächer Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Biologie, Geografie und Ethik an. Methodische Überlegungen Jeder der sieben Themenblöcke dieser Unterrichtseinheit enthält methodische und inhaltliche Impulse für den Unterricht sowie ein Aktionsblatt für die Schülerinnen und Schüler. Das Bildungsmaterial ist modular aufgebaut, sodass die Themen auch unabhängig voneinander behandelt werden können. Im Sinne einer "Education for Action" werden mithilfe der Bildungsmaterialien Diskussionen angestoßen, die Lernenden entwickeln Ideen für eigenes Handeln und sie erhalten Anstöße, wie sie diese umsetzen können. Dabei wird die Schule als Handlungsfeld (Whole School Approach) einbezogen: Die Schülerinnen und Schüler werden dazu befähigt, "aufgrund mündiger Entscheidungen Ziele der nachhaltigen Entwicklung im privaten [und] schulischen [...] Bereich zu verfolgen und sich an ihrer Umsetzung auf gesellschaftlicher und politischer Ebene zu beteiligen" ( Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung , Seite 88). Die Schülerinnen und Schüler erkennen und bewerten die Dimensionen des Fleischkonsums und der Fleischproduktion. erarbeiten gemeinsam, wie die Fleischproduktion auf das Klima, die Artenvielfalt, die Getreideversorgung weltweit und die Umwelt vor Ort einwirkt. Dabei nehmen sie Fleischkonsum, Erzeugung, Politik und Vermarktung als Schlüsselfaktoren unter die Lupe. werden zum eigenen Handeln für Umwelt und Klima angeregt. Dabei fokussieren sie sich auf die Handlungsmöglichkeiten in ihrem eigenen Umfeld.

  • Politik / WiSo / SoWi / Religion / Ethik / Wirtschaft / Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Zukunftsorientierte Schulentwicklung mit dem Whole School Approach

Fachartikel

Wie kann Schule junge Menschen stark machen für eine Welt voller Unsicherheiten, ökologischer Krisen und gesellschaftlicher Umbrüche? Der Whole School Approach liefert die Antwort: ein ganzheitlicher Rahmen, der Nachhaltigkeit nicht als Projekt versteht, sondern als gemeinsame Aufgabe der gesamten Schulgemeinschaft. Die Handreichung zeigt, wie Schulleitungen, Lehrkräfte, Lernende, Eltern und regionale Partner gemeinsam eine Schule formen können, in der demokratische Teilhabe, ökologische Verantwortung und pädagogische Qualität fest verankert sind. Sichtbar im Unterricht, spürbar im Schulalltag und wirksam für die Zukunft. Schulen stehen heute vor der Aufgabe, junge Menschen in einer Welt voller Unsicherheiten, ökologischer Krisen, sozialer Spannungen und politischer Umbrüche handlungsfähig zu machen. Der Whole School Approach (WSA) bietet hierfür einen umfassenden, systemischen Rahmen. Er versteht nachhaltige Schulentwicklung nicht als Einzelprojekt oder Zuständigkeit weniger Engagierter, sondern als gemeinschaftliche Aufgabe aller Akteurinnen und Akteure im schulischen Umfeld – von Schulleitungsteams über Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler und Eltern bis hin zu Schulträgern und regionalen Partnerinnen und Partnern. Die Grundlage dafür liefert die Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), wie sie in der Agenda 2030 und von der Kultusministerkonferenz (KMK) empfohlen wird. Nachhaltigkeit wird darin als Kern einer hochwertigen Bildung verstanden, die Schülerinnen und Schüler befähigt, Zukunft aktiv mitzugestalten. Schulen werden damit zu Lern- und Lebensorten, an denen demokratische Beteiligung, ökologische Verantwortung und soziale Gerechtigkeit selbstverständlich sind. Warum nachhaltige Schulentwicklung jetzt zentral ist Wie die Handreichung zeigt, ist der Wunsch nach einer zukunftsorientierten Ausrichtung der Schulen längst in der Praxis angekommen: 80 Prozent der Schulleitungen wünschen sich laut BNE-Monitoring, Nachhaltigkeit solle zur Kernaufgabe der Schule werden. Schülerinnen und Schüler fordern stärker denn je Räume, um gesellschaftliche Probleme zu verstehen und selbst wirksam an Lösungen mitzuwirken. Lehrkräfte erleben BNE als Chance, Unterricht relevanter, alltagsnäher und motivierender zu gestalten. Ein Whole School Approach verbindet diese Erwartungen, indem er nachhaltige Entwicklung konsequent auf allen Ebenen des Schullebens verankert – im Unterricht, in der Organisation, im Schulgebäude, im Gelände, in Entscheidungsprozessen und in der Schulkultur. Kernprinzipien des Whole School Approach Die Handreichung benennt fünf Grundprinzipien, die eine nachhaltige Schule auszeichnen: Kohärenz: Nachhaltigkeit muss sichtbar, spürbar und erlebbar sein – vom Unterricht über den Mensabetrieb bis zur Beschaffung. "Walk the talk“ wird zum Leitmotiv. Partizipation: Schülerinnen und Schüler gestalten Entscheidungen und Prozesse mit – nicht nur punktuell, sondern strukturell, etwa über Gremiensitze, Steuergruppen oder thematische Arbeitskreise. Kontinuierliches Lernen: Nachhaltige Schulentwicklung ist kein Projekt mit Enddatum, sondern ein fortlaufender Lernprozess, der Visionen regelmäßig überprüft, weiterentwickelt und anpasst. Verantwortungsübernahme: Verantwortung wird geteilt. Schulleitung, Kollegium, nicht-pädagogisches Personal, Eltern und Lernende übernehmen gemeinsam Aufgaben und Zuständigkeiten. Langfristiger Einsatz: Nachhaltigkeit wird als feste Leitlinie der Schule verankert – etwa im Leitbild, in Curricula oder im Schulentwicklungsplan. Zertifizierungen wie "Schools for Earth“ können diesen Weg sichtbar machen. Handlungsfelder nachhaltiger Schulentwicklung Der WSA macht Nachhaltigkeit in sechs zentralen Bereichen des Schulalltags erlebbar: Partizipative Steuerung und Schulentwicklung: Entscheidungen folgen dem Leitbild Nachhaltigkeit, werden partizipativ getroffen und durch klare Strukturen gestützt. BNE in Lehrplänen und Unterrichtspraxis: Nachhaltigkeit wird sowohl in Fächern als auch fachübergreifend behandelt. Lernende setzen sich mit realweltlichen Problemen auseinander und erleben Selbstwirksamkeit. Regionale Bildungslandschaft und Netzwerke: Kooperationen mit außerschulischen Partnerinnen und Partnern schaffen authentische Lerngelegenheiten und entlasten Lehrkräfte. Personalentwicklung: Fortbildungen, Teamzeiten und Entlastungsstunden fördern BNE-Kompetenzen im Kollegium. Kommunikation: Nachhaltigkeit wird sichtbar gemacht, etwa durch Schulkommunikation, Präsentationen oder Beiträge nach außen. Nachhaltiger Schulbetrieb: Gebäude, Gelände, Mobilität und Beschaffung werden ökologisch, sozial und wirtschaftlich verantwortungsvoll gestaltet. Wirksamkeit des Whole School Approach Die wissenschaftliche Begleitforschung zeigt eine hohe Wirkung des WSA. Mithilfe einer bundesweit eingesetzten WSA-Skala wurde gemessen, wie stark Lernende Nachhaltigkeit im Schulalltag erleben – und wie sich dies auf zentrale Bildungsziele auswirkt. Das Ergebnis: Lernende verhalten sich nachhaltiger. Sie fühlen sich motivierter und befähigter, Verantwortung zu übernehmen. Sie verfügen über mehr Wissen zu Nachhaltigkeit. Sie berichten von einem höheren allgemeinen Wohlbefinden. Auch Lehrkräfte profitieren: Fortbildungen, Austausch und gemeinsame Lernprozesse stärken die pädagogische Qualität und erhöhen die Zufriedenheit. Der WSA als Prozess – nicht als Projekt Der Whole School Approach vollzieht sich in drei Entwicklungsphasen: Visionsbildung: Standanalyse, gemeinsame Zielentwicklung, erste Impulse setzen. Implementierung: Teams bilden, Maßnahmen planen und umsetzen, Fortschritte sichtbar machen. Verstetigung: Nachhaltigkeit in Routinen überführen und regelmäßig evaluieren. Schulleitungen spielen in allen Phasen eine Schlüsselrolle. Die zentrale Rolle von Schulleitungen und Leitungsteams im WSA Für die erfolgreiche Umsetzung des Whole School Approach kommt Schulleitungen und Leitungsteams eine besondere Verantwortung zu. Sie prägen nicht nur strategische Rahmenbedingungen, sondern setzen auch die kulturellen Signale, die Nachhaltigkeit im Schulalltag möglich machen. In der Anfangsphase initiieren sie Prozesse, schaffen Transparenz über Ziele und stellen Räume zur Verfügung, in denen Beteiligte ihre Perspektiven einbringen können. Während der Implementierung agieren sie als Moderatorinnen und Moderatoren, Netzwerkerinnen und Netzwerker sowie als Initiatorinnen und Initiatoren: Sie verbinden Akteurinnen und Akteure, schaffen Zeitfenster für Kollaboration, priorisieren Maßnahmen und sorgen dafür, dass Fortschritte sichtbar und gewürdigt werden. Langfristig tragen sie dazu bei, dass Strukturen stabil bleiben, Verantwortlichkeiten geteilt werden und Nachhaltigkeit in Leitbild, Curricula und Entscheidungsprozessen verankert ist. Gerade ihre Fähigkeit, partizipative Steuerung zu leben – also Macht zu teilen, echte Mitbestimmung zu ermöglichen und Kontroversen konstruktiv zu begleiten – macht sie zu zentralen Treibern einer lernenden, zukunftsorientierten Schule. Vom Selbst-Check zur Ziel-Matrix: Werkzeuge für den Whole School Approach Die Handreichung stellt in Form eines Werkzeugkasten nützliche Schritte und Tools vor, mit dem Schulleitungen den Whole School Approach als Kreislauf aus Analyse, Vision, Planung, Umsetzung und Evaluation praktisch gestalten können. Zentrale Instrumente sind dabei der Selbst-Check und die Ziel-Matrix. Der Selbst-Check dient als gemeinsames Reflexionstool für alle Akteurinnen und Akteure der Schulgemeinschaft: Er hilft, den Ist-Stand der Schule in den verschiedenen Handlungsfeldern (z. B. Unterricht, Schulbetrieb, Personalentwicklung, Schulkultur, Netzwerke) realistisch einzuschätzen, sichtbar zu machen, was bereits gut läuft, und Handlungsbedarfe zu identifizieren. Aufbauend auf dieser Analyse unterstützen Visions- und Planungsmethoden wie "Schule der Zukunft“, "Theory of Change" oder "Backcasting" dabei, eine gemeinsame Zukunftsvision zu entwerfen und daraus konkrete Schritte abzuleiten. Die Ziel-Matrix überführt diese Überlegungen in eine strukturierte Planung, indem sie kurz-, mittel- und langfristige Ziele in allen Handlungsfeldern festhält, die möglichst SMART formuliert werden. Ergänzt wird dies durch eine Evaluierungsmatrix, mit der regelmäßig überprüft wird, was erreicht wurde, welche Maßnahmen wirksam waren und wo nachjustiert werden muss. So werden die Werkzeuge zusammengenommen zu einem praxistauglichen Instrumentarium, das den Whole School Approach für Schulleitungen umsetzbar und dauerhaft verankert. Fazit: Zukunftsfähige Schule bedeutet gemeinsames Gestalten Der Whole School Approach zeigt, dass nachhaltige Schulentwicklung mehr ist als ein Bündel einzelner Projekte. Er bietet einen klaren Rahmen, um Schule in Zeiten gesellschaftlicher und ökologischer Herausforderungen neu auszurichten. Durch die Verbindung von pädagogischer Qualität, demokratischer Teilhabe und ökologischer Verantwortung werden Schulen zu Orten, an denen junge Menschen Zukunft nicht nur lernen, sondern aktiv mitgestalten. Der WSA stärkt die Selbstwirksamkeit von Schülerinnen und Schülern, fördert die Zusammenarbeit im Kollegium und vernetzt Schulen stärker mit ihrem Umfeld. Gleichzeitig erhöht er die Lern- und Anpassungsfähigkeit der gesamten Organisation. Schulen, die diesen Ansatz verfolgen, zeigen, wie Zukunftsfähigkeit im Alltag gelebt werden kann: partizipativ, verlässlich und getragen von einer engagierten Schulgemeinschaft. Er macht aus Schulen Orte, an denen junge Menschen erfahren: Nachhaltigkeit ist machbar – und sie selbst können dazu beitragen.

  • Fächerübergreifend
  • Berufliche Bildung, Elementarbildung, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Fort- und Weiterbildung

Dokumentation, Kontrolle und Bewertung der Freiarbeit

Fachartikel
5,99 €

Dieser Fachartikel zum Thema Freiarbeit beschäftigt sich mit den Kontrollmechanismen bei dieser Unterrichtsform. Außerdem erhalten Lehrkräfte Tipps, wie sie ihren Schülerinnen und Schülern Feedback zu deren Arbeitsverhalten geben und ihre Arbeitsergebnisse bewerten können. Zusätzlich erhalten sie einen sofort einsetzbaren Beobachtungsbogen. Wie behalten Lehrkräfte den Überblick bei der Freiarbeit? Während der Freiarbeit arbeiten die Schülerinnen und Schüler über lange Phasen selbstständig. Damit die Lehrkraft dennoch Bescheid weiß, wer wie viel, was und auf welchem Niveau bearbeitet und wie es ihr oder ihm dabei ergangen ist, sollte die Freiarbeit auf jeden Fall dokumentiert und reflektiert werden. Dokumentation der Freiarbeit Die Lehrkraft sollte von Anfang an darauf Wert legen, dass ihre Schülerinnen und Schüler in irgendeiner Form festhalten, welche Materialien sie während der Freiarbeit bearbeitet haben. Hierzu bieten sich verschiedene Systeme an: In Klasse 1: pro Material ein Punkt in der Farbe, die das Fach kennzeichnet In Klasse 2: pro Material ein Strich hinter dem Buchstaben für das jeweilige Fach (D II; M I) In Klasse 3/4: neben der Fachbezeichnung steht der Name des Materials und/oder die Nummer (Mathe: Einmaleins-Domino; Deutsch 15a) Freiarbeitsheft oder -hefter : Darin legt jedes Kind seine Arbeitsblätter ab und führt schriftliche Arbeitsaufträge aus. Außerdem ist darin eine Seite für die Dokumentation seiner Arbeit enthalten (Datum, Name, Nummer der Materialien). Freiarbeitsplaner : Im Klassenraum hängt für einen bestimmten Zeitraum (Woche, Monat, von Ferien zu Ferien) eine Tabelle aus, in der jedes Kind eine Spalte hat und nach der Freiarbeit einträgt, was es bearbeitet hat. Laufzettel : Sämtliche Materialien sind auf einem Laufzettel aufgeführt, den jedes Kind unter seinem Tisch oder in seinem Eigentumsfach verwahrt und auf dem es abhakt, was erledigt ist.

  • Fächerübergreifend
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung

Kritik äußern – aber wie? Kommunikationskompetenz erhöhen und in Konfliktsituationen souverän…

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Dieses Arbeitsmaterial zum Thema Kommunikation greift exemplarisch den Unterschied zwischen konstruktiver und destruktiver Kritik auf. Die Lernenden erarbeiten Merkmale konstruktiver Kritik und beschäftigen sich mit Ich-Botschaften, aktivem Zuhören und Konfliktlösung im Unterricht. Das Arbeitsmaterial ist im Rahmen einer Unterrichtseinheit zum Thema " Kommunikation " einsetzbar und bezieht sich auf folgende Fachinhalte: Kommunikation in alltäglichen Konfliktsituationen Gesprächsanlass und Gesprächsziel Arten von Kritik: konstruktive vs. destruktive Kritik Ich-Botschaften vs. Du-Botschaften Aktives Zuhören Feedback geben Zur Bearbeitung des Materials kennen die Schülerinnen und Schüler Grundbegriffe der Kommunikationstheorie: Senderin und Sender und Empfängerin und Empfänger Unterschied zwischen "sagen" und "meinen" sowie "hören" und "verstehen" gemäß dem "Eisberg-Modell" "Vier-Seiten-Modell" (vier Seiten einer Nachricht) Das Material beinhaltet zwei Dialoge zu einer bestimmten Situation aus dem Alltag Jugendlicher: Ein Junge kommt zu spät zu der Geburtstagsfeier seiner Freundin. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten zunächst in Gruppen die grundlegenden Unterschiede zwischen beiden Dialogen (Dialog 1: destruktive Kritik vs. Dialog 2: konstruktive Kritik). Daraufhin untersuchen sie die sprachliche Gestaltung unter dem Aspekt "Ich-Botschaften" und "Du-Botschaften". Abschließend bewerten sie die Wirksamkeit von Ich-Botschaften im Alltag. Insgesamt lernen die Schülerinnen und Schüler, dass konstruktive Kritik und die Verwendung von Ich-Botschaften unverzichtbar sind, um Konflikte sachorientiert zu klären und Probleme nachhaltig zu lösen . Sie machen sich zudem bewusst, dass destruktive Kritik mit persönlichen Vorwürfen oder gar Beleidigungen zur Problemlösung ungeeignet ist und eine Eskalation sogar das Verhältnis zwischen Menschen dauerhaft beschädigen kann. Kurz-Kommentar zum Arbeitsmaterial Das Arbeitsmaterial umfasst zwei Dialoge zu einer eingangs beschriebenen Alltagssituation: Dialog 1 enthält destruktive Kritik, Dialog 2 konstruktive Kritik. Im Rahmen von drei Aufgaben vergleichen die Schülerinnen und Schüler in Gruppen die beiden Arten von Kritik unter inhaltlichen und sprachlichen Aspekten. Abschließend bewerten sie die Wirksamkeit von Ich-Botschaften. Für die Lehrkräfte steht eine Musterlösung zur Verfügung. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten die wesentlichen Unterschiede zwischen konstruktiver und destruktiver Kritik. erkennen die Wirkung von Ich-Botschaften und Du-Botschaften. beurteilen die Wirksamkeit von Ich-Botschaften in der Alltagskommunikation. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler bringen ihre Leistungen in eine Gruppe ein. übernehmen bei der Gruppenarbeit Verantwortung für das Teamergebnis. vertreten Standpunkte und präsentieren Arbeitsergebnisse im Plenum.

  • Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben
  • Sekundarstufe II, Berufliche Bildung

Online-Antisemitismus im Unterricht begegnen

Fachartikel

Wie können Pädagoginnen und Pädagogen junge Menschen darin stärken, Antisemitismus im Netz zu erkennen und ihm entschlossen zu begegnen? Die nachfolgend vorgestellten Unterrichtsmaterialien – entwickelt im Forschungs- und Bildungsprojekt "RESPOND! Nein zu Judenhass im Netz" – bieten Ihnen dafür konkrete, praxisnahe Unterstützung.

  • Fächerübergreifend
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Fort- und Weiterbildung

Exponentialgleichungen mit e als Lernzirkel

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In diesem Lernzirkel werden systematisch alle wichtigen Methoden zum Lösen von Exponentialgleichungen mit der Basis e wiederholt und vertieft – vom Isolieren und Logarithmieren über Substitution und Ausklammern bis hin zu realen Anwendungsaufgaben. Exponentialfunktionen und ihre Umkehrfunktionen gehören zu den wichtigsten Inhalten der gymnasialen Oberstufe. Sie spielen nicht nur in der Mathematik, sondern auch in zahlreichen Anwendungsbereichen wie Biologie, Physik, Chemie oder Wirtschaft eine zentrale Rolle – überall dort, wo Wachstums- und Zerfallsprozesse modelliert werden. Umso wichtiger ist es, die verschiedenen Methoden zum Lösen von Exponentialgleichungen sicher zu beherrschen. Dieser Lernzirkel bietet den Lernenden die Möglichkeit, die grundlegenden Verfahren Schritt für Schritt selbstständig zu erarbeiten oder zu wiederholen. Dabei lernen die Schülerinnen und Schüler zunächst, wie man einfache Exponentialgleichungen vom Typ 1 durch Isolieren und Anwenden des natürlichen Logarithmus löst. Anschließend beschäftigen sie sich mit Typ 2 -Gleichungen, bei denen unterschiedliche Exponenten auftreten und die mithilfe einer Substitution in eine quadratische Form überführt werden können. Schließlich lernen sie bei Typ 3 , wie man gemeinsame Faktoren ausklammert, um die Gleichung zu vereinfachen. Neben den Pflichtstationen, die das notwendige Grundwissen vermitteln, gibt es auch Wahlstationen, die vertiefende Einblicke bieten. Hier können die Lernenden ihr Wissen in einem Multiple-Choice-Quiz testen, ein eigenes Übersichtsschema entwickeln oder reale Anwendungsaufgaben zu Wachstums- und Zerfallsprozessen lösen. Durch Hilfekarten, Tipps und Zusatzaufgaben werden die Schülerinnen und Schüler individuell gefördert oder gefordert – je nachdem, wie sicher sie sich bereits fühlen. Das Ziel des Lernzirkels ist es, einen klaren Überblick über die verschiedenen Typen von Exponentialgleichungen zu verschaffen und die Lernenden in die Lage zu versetzen, diese selbstständig und sicher zu lösen. Am Ende sollten die Schülerinnen und Schüler genau wissen um welchen Typ es sich handelt – und welche Methode dazu passt. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erkennen unterschiedliche Typen von Exponentialgleichungen und ordnen ihnen passende Lösungsmethoden zu. lösen Exponentialgleichungen sicher durch Logarithmieren, Substitution und Ausklammern. beschreiben und interpretieren Wachstums- und Zerfallsprozesse mithilfe exponentieller Modelle. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler wenden Arbeitstechniken im Lernzirkel selbstständig an (Stationenarbeit, Hilfekarten, Wahl- und Pflichtstationen). stellen Lösungsstrategien systematisch dar (Rechenschemata, Merkkarten, Übersichten). überprüfen ihre Ergebnisse eigenständig anhand von Lösungsblättern und reflektieren ihr Vorgehen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler nutzen bereitgestellte Materialien (zum Beispiel Tippkarten) sachgerecht. dokumentieren ihre Ergebnisse strukturiert (Regelheft, Laufzettel, Übersichtstexte). prüfen Informationen kritisch, indem sie eigene Lösungen mit Lösungsblättern abgleichen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten in Partner- und Gruppenarbeit kooperativ Lösungen und diskutieren ihre Vorgehensweise. übernehmen Verantwortung für die eigene Arbeit und für den Arbeitsprozess in der Gruppe. halten Rücksicht und Ruhe ein, um eine lernförderliche Arbeitsatmosphäre zu schaffen.

  • Mathematik / Rechnen & Logik
  • Berufliche Bildung, Sekundarstufe II

Digitale Kommunikation und Kooperation

Selbstlernkurs

Digitale Kommunikation ist aus dem heutigen Schulalltag nicht mehr wegzudenken und prägt das Miteinander in der Schulgemeinschaft. Der Selbstlernkurs "Digitale Kommunikation und Kooperation" zeigt Wege auf, wie digitale Werkzeuge den Austausch zwischen Lehrkräften, Eltern und Lernenden erleichtern – von Elterngesprächen per Videokonferenz bis hin zum Umgang mit digitalem Stress. Im Fokus stehen Möglichkeiten, digitale Medien sinnvoll und gesundheitsbewusst einzusetzen und so die Zusammenarbeit im schulischen Kontext zu stärken. Der Kurs orientiert sich an den Herausforderungen und Chancen, die der digitale Schulalltag mit sich bringt, und unterstützt dabei, neue Formen der Kommunikation konstruktiv zu gestalten. Der digitale Selbstlernkurs beschäftigt sich mit Fragen der digitalen Kommunikation und Zusammenarbeit im schulischen Umfeld. Er umfasst drei aufeinander aufbauende Lernschritte, die Impulse zur Weiterentwicklung der eigenen Kommunikationspraxis geben und Raum für Reflexion bieten. Die Kursinhalte basieren auf dem Projekt LeadCom , das im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Kompetenzverbundes lernen:digital entwickelt wurde. Das Projekt gliedert sich in zwei zentrale Themenbereiche: Digitale Kommunikation und Kooperation sowie Digital Leadership. Während sich dieser Kurs auf den ersten Schwerpunkt konzentriert – unter anderem auf Videosysteme, KI-Anwendungen und Digital Well-Being – stehen im Teilprojekt und dem dazugehörigen Kurs "Digital Leadership" moderne Führungsinstrumente und Wege der digitalen Teamarbeit im Fokus. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie ein digitales Zertifikat in Form eines Online-Badges. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Kurses erwerben Kompetenzen in den folgenden Bereichen auf der Grundlage des Europäischen Rahmens für die Digitale Kompetenz von Lehrenden ( DigCompEdu ): 1.1 Berufliche Kommunikation 1.2 Berufliche Zusammenarbeit 1.3 Reflektierte Praxis 1.4 Digitale Weiterbildung 2.1 Auswählen digitaler Ressourcen 2.3 Organisieren, Schützen und Teilen digitaler Ressourcen Zugang zu den LeadCom-Modulen Um Zugang zu den LeadCom-Modulen zu erhalten, melden Sie sich bitte über die Funktion "Anmelden als Gast" auf der Moodle-Plattform an. Den direkten Zugang zur Plattform finden Sie über die Links in den Lernschritten und hier aufgelistet:

  • 3 Lernschritte
  • 1,5 Stunden

Unterrichtsmaterial und News für die Berufliche Bildung

Hier finden Berufsschullehrkräfte kostenlose und kostenpflichtige Arbeitsblätter, Kopiervorlagen, Unterrichtsmaterialien und interaktive Übungen mit Lösungsvorschlägen zum Download und für den direkten Einsatz im Fach-Unterricht sowie in Vertretungsstunden. Ob für das Fach Deutsch, Pflege, Elektrotechnik oder Wirtschaftslehre: Dieser Schulstufenbereich bietet Lehrerinnen und Lehrern jede Menge lehrplanorientierter Unterrichtsideen, Bildungsnachrichten sowie Tipps zu Apps und Tools für ihren Unterricht. 

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Aktuelle News für die Berufsbildung