Karriere als Elektroniker/-in: Was wünschen sich Azubis für die Zukunft?

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Die Lernenden erfahren, was sich Auszubildende im Elektrohandwerk für ihre berufliche Zukunft wünschen.

  • Fächerübergreifend
  • Sekundarstufe I, Berufliche Bildung
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Beschreibung

Wohnungen werden "smarter". Ganze Häuser werden verkabelt und vernetzt und immer mehr Autos werden elektrisch angetrieben. Die Zukunft für Auszubildende im Elektrohandwerk scheint gesichert. Doch was wünschen sich Auszubildende ganz persönlich für ihre Zukunft? Diese Frage beantworten echte E-Zubis in einem Blitzinterview auf der Weltleitmesse für Licht- und Gebäudetechnik "Light + Building".

Der Clip ist Teil der Unterrichtseinheit "Meine Zukunft im E-Handwerk". Dort kann er vor allem als Einstieg und Inspiration um sich mit den Plänen der Schülerinnen und Schüler für ihr eigenes Leben auseinanderzusetzen. Dabei geht es auch umn die Frage,

  • inwieweit eine Ausbildung, speziell eine Ausbildung im E-Handwerk, für die Schülerinnen und Schüler denkbar ist,
  • was sie sich für ihre Zukunft sowohl beruflich als auch privat wünschen.

Die Unterrichtseinheit stellt in Arbeitsblättern und Bilderstrecken zum Download sowie in Videoclips die Ausbildungsberufe im E-Handwerk vor, die seit dem Ausbildungsjahr 2021/2022 gelten und ermöglicht den Jugendlichen eine Überprüfung ihrer Selbst- und Fremdeinschätzung anhand der Anforderungen der präsentierten Berufsbilder sowie der gemeinschaftlichen Erarbeitung und Präsentation verschiedener Ausbildungsberufe. Hierdurch erhalten sie neue Anregungen für die Berufswahl. Dabei sollen verstärkt auch Schülerinnen und Schüler aus Gymnasien für eine Ausbildung in einem elektrohandwerklichen Beruf sensibilisiert werden. Ziel ist es dafür zu sensibilisieren, dass auch eine Ausbildung wichtige und zukunftsträchtige Themen sowie Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung und Karriere bietet.

Die Einsatzmöglichkeiten

Der Clip als Teil der Unterrichtseinheit „Meine Zukunft im E-Handwerk“ kann im schulischen Kontext vor allem im Rahmen der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung eingesetzt werden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Fächern Arbeitslehre, Wirtschaft, Sozialkunde, Technik und Soziales in den Klassenstufen 8 und 9 an Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie in der Klassenstufe 10 an Gymnasien. Darüber hinaus bietet er Einsatzmöglichkeiten in Projektwochen sowie im fachübergreifenden und fächerverbindenen Unterricht, in dem Themen wie Berufswahl und Berufsorientierung oder Zukunft der Arbeitswelt im Mittelpunkt stehen.

In Kooperation mit

E-ZUBIS

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit der ArGe Medien im ZVEH GbR.

Partner von "Handwerk macht Schule"