In dem Dossier gibt es eine sehr empfehlenswerte interaktive Chronik zum "Schicksalsjahr 1945", eine Montage mit Karten, Zeitzeugenberichten, Interviews, Videos und Audio-Dateien.

Übersichtliche und verlässliche Informationen vom Deutschen Historischen Museum und dem Haus der Geschichte. Das Archiv enthält Abbildungen, Audio-Dateien, Videos und Zeitzeugenberichte (Recherche über die Suchfunktion).

Fachwissenschaftliche Beiträge beschreiben den Alltag im Krieg oder die Situation der Flüchtlinge und Vertriebenen 1945. Außerdem gibt es Quellen- und Linktipps.

Das Online-Dossier enthält eine Chronik, Tagebuchaufzeichnungen der FR-Leserinnen und -Leser sowie vertiefende Informationen zum Thema „Befreiung von Auschwitz“.

Ein Themenspecial mit vielen Sachinformationen und Farbfotos zu den letzten Kriegsjahren sowie einer Fotoshow zum Feuersturm in Hamburg.

Die Ansprache vom 8. Mai 1985 zum 40. Jahrestag der Beendigung des Zweiten Weltkrieges fand im Plenarsaal des Deutschen Bundestages statt und wurde selbst ein historisches Dokument für den Umgang der Deutschen mit diesem Kapitel ihrer Geschichte. (Für die Sek. I sind Kürzungen des Textes erforderlich.)

Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder beim Treffen mit deutschen und russischen Kriegsveteranen sowie Jugendlichen bei den Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag der Beendigung des Zweiten Weltkrieges am 8. Mai 2005 in Moskau.

Hubertus Knabe erinnert in der Welt am Sonntag vom 20.03.2005 daran, dass für Millionen Deutsche der 8. Mai 1945 keine Befreiung brachte.

"Seit die Frage nach Befreiung oder Niederlage 1985 durch den Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker beantwortet wurde, ist der geschichtspolitische Streit einer Kommerzialisierung des Erinnerns gewichen", schreibt der Autor Martin Schrader.

Der einleitende und erklärende Beitrag zur Debatte um den Bombenkrieg auf der fachwissenschaftlichen Website bietet einen ersten Überblick über Positionen der historischen Forschung (nur geeignet für Sek. II).

Ein Interview mit dem Potsdamer Historiker Julius H. Schoeps über Jörg Friedrichs "Brandstätten" (Die Welt vom 24.10.2003).

Auch der Stern berichtet über den Zwischenfall im sächsischen Landtag, wo NPD-Abgeordnete den Anlass nutzten, um mit rechtsextremen Parolen zu provozieren.

In einem Beitrag der Zeitschrift "Aus Politik und Zeitgeschichte" (B 40-41/2003) schreibt die Historikerin: "Die derzeitige Opferdiskussion steht unter dem Generalverdacht, dass Leid mit Leid, Schuld mit Schuld verrechnet werden soll."

Michael Schneider arbeitet im Kapitel II seiner Abhandlung die inhaltlichen und methodischen Punkte der Kontroverse detailliert heraus (geeignet für die Sekundarstufe II).

Der Berliner Historiker Wolfgang Wippermann weist im Interview mit DW-WORLD auf "ein zunehmendes Interesse der jüngeren Generationen am Zweiten Weltkrieg" hin. Dieses geht seiner Ansicht nach mit einer "Kommerzialisierung der Geschichte und des Kriegs" einher (geeignet für die Sekundarstufe II).

Geografisch geglieder informiert die Website über Kriege und bewaffnete Konflikte in der Welt seit 1945. Gleichzeitig werden Entwicklungstrends von 1945 bis 1997 aufgezeigt.

Der Bildungsserver stellt unter anderem Links zu Informationsangeboten und Unterrichtsmaterialien zum Irak-Konflikt, dem Nahost-Konflikt, Terrorismus und Waffen zusammen.

Die Projekthomepage der Schule führt bis 2004 eine alphabetisch sortierte "Konfliktliste" und eine Konfliktkarte.

Das Special stellt Hintergrund-Informationen und Beiträge des WDR-Internetarchivs zusammen: vom Zweiten Weltkrieg und Kriegen der letzten Jahre bis zur "Zukunft des Krieges".

Ein Artikel mit einer Chronik zu den schwersten Luftangriffen auf deutsche Städte im Jahr 1945.

Die Serie beleuchtet Wendepunkte, Momente und Protagonisten der letzten Kriegsmonate. Ausgewählte Schauplätze sind Aachen, Dresden, Halberstadt und das Konzentrationslager Mittelbau-Dora im Harz.

Die Befreiung Bayerns, das Leben und Überleben sowie Flucht und Vertreibung sind Schwerpunkte des Dossiers. Die Luftangriffe auf München, Würzburg, Nürnberg, Augsburg, Landshut und Mühldorf werden beschrieben.

Das "Kollektive Gedächtnis" des Deutschen Historischen Museums und des Hauses der Geschichte bietet die Möglichkeit, persönliche Erinnerungen zur deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts zu veröffentlichen.

Aus Beiträgen der FR-Leser entstand ein Augenzeugen-Tagebuch vom 27. Januar bis zum 8. Mai 1945. Die Leserinnen und Leser erinnern sich an ihren Schulalltag im Nationalsozialismus oder an die erste Begegnung mit Alliierten.

Einwohner, Soldaten, Evakuierte und Deportierte berichten von ihren Erlebnissen. Die Ausstellung zeichnet so ein Bild aus offizieller Propaganda und individuellen Meinungen.

Die Serie des NDR stellt in regelmäßigen Abständen Zeitzeugenberichte aus Norddeutschland zum Kriegsende 1945 vor.

Das Schicksal der 11 Millionen deutschen Kriegsgefangenen des 2. Weltkriegs steht auf dieser privaten Website im Mittelpunkt. Soldaten berichten über ihre Gefangenschaft bei den Alliierten.