Ausbildungsmarkt: Betriebe und Azubis zusammenbringen

Fach:
  • Politik / SoWi / 
Schulstufe:
  • Berufliche Bildung / 
  • Sekundarstufe I / 
  • Sekundarstufe II / 
Schultyp:
  • Berufliche Schulen / 
  • Gesamtschule / 
  • Gymnasium / 
  • Hauptschule / 
  • Realschule / 

Das Arbeitsblatt "Ausbildungsmarkt" informiert über das Verhältnis von Ausbildungsstellen und Bewerbern und erläutert Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt. Anhand einer Karikatur und zweier Zitate werden unterschiedliche Meinungen zum Thema vorgestellt. Dazu gibt es ein Schaubild.

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Beschreibung

Für Schulabgänger stehen die Chancen gut, einen Ausbildungsplatz zu finden. Dennoch kommen Bewerber und Ausbilder nicht immer zusammen. In vielen Berufen werden noch Auszubildende gesucht. Sind diese Berufe zu unattraktiv für junge Menschen, oder sind die Kandidaten nicht qualifiziert genug für die Betriebe? Mit dieser Frage beschäftigen sich die kostenfreien Materialien für die Sekundarstufen I und II. Das Arbeitsblatt "Ausbildungsmarkt: Betriebe und Azubis zusammenbringen" informiert über das Verhältnis von Ausbildungsstellen und Bewerbern und erläutert die Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt. Anhand einer Karikatur und zweier Zitate werden unterschiedliche Einstellungen und Bewertungen zu diesen Problemen vorgestellt.

Das zugehörige Schaubild "Ausbildungsmarkt: Betriebe und Azubis zusammenbringen" zeigt gegensätzliche Erklärungen für Ausbildungsprobleme aus der Sicht von Ausbildungsbetrieben und Arbeitnehmervertretungen. Außerdem wird aufgelistet, in welchen Berufen die Ausbildungsqualität aus Sicht der Azubis gut, mittel oder schlecht ist.

Die Materialien zeigen, dass die Situation auf dem Ausbildungsmarkt von zwei widersprüchlichen Entwicklungen gekennzeichnet ist: Auf der einen Seite hat sich in den vergangenen Jahren der Markt vergrößert, und es stehen mehr Ausbildungsplätze zur Verfügung, als es Bewerber gibt. Trotzdem werden viele Ausbildungsplätze nicht besetzt, weil Unternehmen keine qualifizierten Bewerber finden oder weil die Ausbildungsberufe für die Jugendlichen nicht attraktiv erscheinen.