"Luther 2017 für die Schule" jetzt online

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veröffentlicht am 26.10.2016

Zum Reformationstag: Das neue Themendossier "Luther 2017 für die Schule" ist online - nicht nur für Religion und Geschichte!

In Vorbereitung auf das 500-jährige Reformationsjubiläum 2017 stellt Lehrer-Online das neue Themendossier "Luther 2017 für die Schule" mit zahlreichen Unterrichtsmaterialien für Grundschule, Sekundarstufe I und II bereit. Damit erhalten Lehrkräfte sowie Pädagogen in außerschulischen Bildungseinrichtungen Materialien und Anregungen, um die tiefgreifenden Auswirkungen der Reformation zu behandeln. Die Interaktive Deutschlandkarte mit vielfältigen außerschulischen Lernorten unterstützt bei der gezielten Planung von Exkursionen.

Themen und Fächer

Die Unterrichtsmaterialien sind in fünf Themenschwerpunkte untergliedert. Sie behandeln Luthers Leben und Werk sowie geschichtliche, kulturelle und gesellschaftliche Zusammenhänge im Übergang zwischen Mittelalter und der Frühen Neuzeit. Außerdem nehmen sie die Auswirkungen der Reformation auf die heutige Zeit in den Blick. Alle Materialien im Dossier stehen als freie Bildungsinhalte (Open Educational Resources) zur Verfügung. Lehrerinnen und Lehrer können diese also rechtssicher verwenden und an ihre Bedürfnisse anpassen. Ausführliche thematische Linklisten weisen auf weitere Unterrichtsmaterialien zur Reformation hin. Neben den Fächern Geschichte und Religion, die sich üblicherweise mit dem Thema Reformation befassen, hat die Redaktion bei der Materialauswahl auch die Anbindung an weitere Fächer wie Deutsch, Kunst, Musik, Philosophie oder Ethik berücksichtigt.

Umsetzung und Projektpartner

"Luther 2017 für die Schule" wird von der Eduversum GmbH umgesetzt und von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien (BKM) gefördert. Projektpartner sind die Stiftung Jugend und Bildung, das Religionspädagogische Institut der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck und der Ev. Kirche in Hessen und Nassau sowie das Projekt "DenkWege zu Luther" der Ev. Akademien in Sachsen-Anhalt und Thüringen.

Das Projekt wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.