Organisation

Die interne Organisation der Ãœbungsfirma bestimmt langfristig den Unterrichtsverlauf und die Verteilung der Aufgaben.

Anmeldung bei der ZÃœF

Für die Anmeldung bei der Zentralstelle des Deutschen Übungsfirmenrings in Essen mussten die folgenden Unterlagen eingereicht werden:

  • Daten über ErgonomiX
  • der GmbH-Gesellschaftsvertrag
  • die Gründungsbilanz
  • eine Kapitalbedarfsrechnung
  • der Entwurf eines Organigramms

Anmeldung bei der ZÃœF zum Download (PDF)

Strukturelle Organisation

Ablauforganisation

Der Ablauf der Tätigkeiten im Bereich Warenwirtschaft und Sekretariat wurde Schritt für Schritt geplant. Hiermit verknüpft war die Organisation der Ablage.

Ablauforganisation der Ãœbungsfirma zum Download (PDF)

Büroorganisation

Auch die Organisation der Bürotätigkeiten musste vorbereitet werden. Die Ablage soll in unterschiedlichen Ordnern mit verschiedenen Farben erfolgen (zum Beispiel Rot für Personal, Blau für Bank) und nach "offen" / "erledigt" sowie "Einkauf" / "Verkauf" sortiert werden.

Außerdem mussten eine Reihe von Vordrucken erstellt werden:

  • Tätigkeitsberichte
  • Ãœbergabeprotokolle
  • Post, E-Mail, Faxeingang/-ausgang
  • Telefonnotiz
  • Geschäftsbrief
  • Bestellformular
  • Rechnungen

Mitarbeitereinteilung

Für die Arbeit in der Übungsfirma teilt sich die Klasse in zwei Hälften mit je 16 Schülerinnen und Schülern. Bei der Mitarbeitereinteilung entschieden wir uns für einen prozessorientierten Ansatz: Zwei Mitarbeiterinnen beziehungsweise Mitarbeiter sollen das Sekretariat besetzen, elf Schülerinnen und Schüler arbeiten im Bereich Warenwirtschaft und drei Mitarbeiterinnen beziehungsweise Mitarbeiter sind für den Bereich Personal und Mitarbeitereinkauf zuständig. Nach einiger Zeit wechseln die Lernenden ihren Arbeitsbereich, so dass jeder jeden Bereich kennengelernt hat.

Ausblick

Für das folgende Schuljahr haben wir uns schon jetzt die weitere Ausdifferenzierung unseres Produktangebotes und die Vorbereitung der Üfa-Präsentation auf einer Übungsfirmenmesse vorgenommen. Dafür sind neben der alltäglichen Übungsfirmenarbeit eine Reihe von betriebswirtschaftlichen Entscheidungen und Strategien notwendig, die die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglichst optimal treffen müssen. Immerhin können die nachfolgenden Klassen schon auf die Erfahrungen ihrer Vorgängerinnen und Vorgänger aufbauen.

Autorin

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Elke Böer

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Frei nutzbares Material
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